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So ganz kann ich das Geschehene noch nicht nachvollziehen.

Der verdrehte Vierkant hat mit dem eigentlichen Verdeck aber nichts zu tun - das ist der Antrieb für den Deckel, und der verdreht sich so nur, wenn der Deckel betätigt wird, während er mechanisch blockiert ist.

 

BTW

Bilder wie diese waren wahrscheinlich der Grund, warum Saab beim 9-3I die shear pins eingeführt hat.

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Der Deckel steht richtig, aber der 5.Spriegel (der Querholm unter der Heckscheibe müsste beim Absenken in den Wann ganz nach oben an den 4. gefahren bleiben! Fährt das am Anfang da hin und fällt dann unterwegs ab? Oder ist das erst später da hin gesackt?

 

Und ich sehe, dass die ganzen Gummibänder gerissen sind. So kann sich das Tuch nicht korrekt falten.

 

Flemming

 

Ich tippe auch mal auf die Motoren vom 5. Spriegel, die im Fahrvorgang absacken.

Meine Hilfe vor Ort könnte ich ab dem 09.06. anbieten - da bin ich am Wochenende wieder vor Ort (Oberbarmen)

Moin

 

So ganz kann ich das Geschehene noch nicht nachvollziehen.
Ja, das konnte ich auch nicht Und wenn doch, ich hätte es nicht glauben wollen. Aber das killt mal wieder den letzten Rest vom Glauben an Fachwerkstätten. Grummel!

 

Ich tippe auch mal auf die Motoren vom 5. Spriegel, die im Fahrvorgang absacken.
Wenn es soweit käme, aber die fahren ganz friedlich, nein das Elend fand sich an ganz anderer, unerwarteter Stelle. Aber der Reihe nach.

 

  • Der Wagen stand da wie nach einer normalen Notschließung. Bis auf den nicht am Verdeckkastendeckel verriegelten 5. Spriegel sah alles normal aus.
     
  • Kofferraum auf und die Verkleidung vom Kardangelenk beseite gezogen, ja, es sah so aus wie in #46 im ersten Bild :eek:.
  • Notentriegelung war gezogen worden, ein prüfender Blick Richtung Motor ließ mich stutzen. Der ist doch eingeklinkt! Dahinter gefasst, ja der Bügel ist in der Betriebsstellung, der Motor auch. Dafür hatte ich dann ein loses Ende eines Bowdenzuges in den Fingern. Nanu?
  • Egal, Einheit ist erstmal defekt, also musste sie eh raus. Ein wenig verspannt das ganze.
  • Die beiden Bowdenzügen, die zu den beiden Deckel-Verriegelungen gehen, waren zwar am Hebel eingehängt (wobei ein Sicherungsring gleich zu Bruch ging) aber einer der Züge war am Gegenhalter nicht eingehängt. Die eine Verriegelung konnte also gar nicht schließen, die andere auch nicht so richtig, da die Wippe am Hebel ja durch den fehlden zweiten Zug wegkippte und der Zug so dann quasi rund 2cm zu lang wurde.
     
  • Das das Ende des Zuges der Notentriegelung lose war, dass hatte ich ja schon vor Ausbau festgestellt. Aber es kam noch schlimmer. Der Bowdenzug war fein säuberlich am Radkasten mit einem Kabelbinder fixiert damit er nicht rum klappert. Der war also gar nicht an der Einheit eingehängt gewesen. Warum wurde dann auch schnell klar. Die Mutter am Gegenhalter hatte wohl jemand so fest angezogen, dass das Gewinde vom Bowdenzugmantel abgerissen worden war und der nun keinen Gegenhalt mehr am Chassis der Einheit hatte. "Na dann kann ihn ja auch gleich weglassen" hat sich da bei der letzten Reparatur wohl jemand gedacht.
     
  • Aber das war noch nicht die letzte böse Überraschung. Nach Ausbau der Einheit wollte ich die beiden Stecker trennen. Der vom Motor war ganz normal verriegelt und ließ sich wie gewohnt mit dem roten Schieber lösen. Nur der kleine vom Poti, den musste ich nicht mehr trennen, der hing schon lose rum. Und am Stecker war ein Stück ausgebrochen, der für die Verriegelung (oder Rastung) relevante Teil. Somit war der Stecker wohl im Betrieb raus gerutscht.
     
  • Dass sich die Verriegelung des 5. Spriegels nicht vollständig schließen ließ und unter Spannung auf einer Seite aufsprang, dass die Innenverkleidung des Deckels z.T. neben den Federklammern saß, fast nebensächlich.

 

Was war also passiert? (soweit es sich rekonstruieren lässt) [mention=8980]harnke[/mention] hat das Dach öffnen oder schließen wollen und als der Deckel oben stand ist die Steckverbindung vom Poti auseinander gerutscht. Daraufhin stopp das TSAS (Top Stack Actuation System, also Dachsteuergerät) sofort alle Bewegungen, da es ja keine Info mehr über die Stellung des Verdeckkastendeckels hat. Schön, so kann man nicht mal zur Werkstatt fahren, es bleibt also nur gemäß Handbuch die Notschließung. Hebel ziehen, die 4 Motoren des Daches werden elektrisch frei gesteuert und man kann das Dach manuell in die geschlossene Position bringen, 5. Spriegel noch hochgeklappt. Nun steht das Schließen des Deckels an. Und woher soll jemand, der das noch nie normal funktionierend betätigt hat, wissen, wie viel oder wenig Kraft einem die Federn entgegenstellen. Offensichtlich läßt sich das Dach gegen den weiterhin eingeklinkten Antriebsmotor, der aufgrund des Spindelgetriebes eine sehr hohe Selbsthemmung hat, schließen. Es gibt dann - wenn man so will zum Glück - dieses kurze Stück Vierkant nach. Dann noch 5. Spriegel runter, fertig.

Hier hat nun beim ersten mal eine Werkstatt den Antrieb ersetzt, das alte Poti mit dem defekten Stecker übernommen :eek: und den defekten Bowdenzug an die Seite gebunden anstatt ihn zu ersetzen asdf. Und wie es aussieht hat man dem Kunden nichts davon gesagt oder auf jeden Fall nicht so, dass es bei diesem auch nur in irgendeiner Art und Weise angekommen wäre. So kam es wie es kommen musste, irgendwann das gleiche Spiel von neuem. :bawling:

Wann das ganze Elend anfing, ich kann nur spekulieren dass es beim Einbau des Verstärkungskit anfing. Könnte da sogar so passiert sein, dass es da noch nicht auffiel sondern erst beim dem ersten Zwischenfall der angerissene Bowdenzug unter Last brach. Aber sowas dann so zu reparieren? :damnmate:

 

Das ist übrigens auch ein Grund, warum man das Ausklinken einer verbogenen Einheit nicht durch Fixieren beheben sollte. Bei ganz offenem Dach kommt man ja noch an den Kofferraum und kann das ggf. wieder lösen, mit offenem Deckel ist das aber schon ein größeres Problem..

 

Etwas frustrierte Grüße

Flemming

 

PS: Ja, das ganze wird wenn alles klappt zeitnah wieder richtig instand gesetzt.

Oh ja, das ist ein böses Foul! :eek: Da kommt man aus der Ferne einfach nicht drauf - danke fürs Nachsehen! :rolleyes:

Ein Spruch eines lieben Freundes fällt mir dabei ein: "Selbsterschaffene Leiden" sagte er zu sowas immer.

Aber ich erinnere mich, dass es auch in der Vergangenheit schon mächtig vermurkste Dächer gab - die dann auch wieder liefen.

[mention=2503]Flemming[/mention] - vielen Dank für das Update.

Das scheint mir aus der Ferne nicht ansatzweise lösbar zu sein - gut das du da warst.:top:

Ganz schön hartnäckig der Wagen. Mechanisch sollte wieder alles OK sein. Fehlt nur das Poti neu zu programmieren. Istwert steht wohl außerhalb des zulässigen Bereiches. Nur müsste man dafür ans TSAS kommen. Keine Kommunikation zu ABS, SRS, TSAS und meistens ICE. Hängen alle am gleichen Busstrang. Aber elektrische Verbindung zum ABS ist von der OBD Buchse jedenfalls vorhanden. Wider so ein halber Fehler :mad:. Für mehr hat uns heute die Zeit gefehlt. To be continued. :frown:
  • 2 Wochen später...
  • Autor

Hallo zusammen.

 

mit der Notentriegelung kam ich gut an die Stelle ran. Stecker und Motor passend sogar zusammen. Hoffnungsvoll wieder alles zusammengebaut und siehe da: Nix! ☹️ Jetzt muckt das Dach garnicht mehr. Kein Motor läuft an, nichts. Lediglich die Fenster fuhren runter und "Dachsystem prüfen". Langsam finde ich mich mit dem Gedanken ab, ordentlich Geld in Sand gesetzt zu haben Wenn einer Interesse hat: Neue Kupplung, Auspuff, Querlenker, Federn, ... Und (fast) neuen TüV...

Da schraub ich lieber weiter alte V8....

 

Trotzdem Danke für Eure Hilfe!

 

Matze

So ganz bin ich ja nicht up-to-date - wenn ich #57 richtig verstehe, sind das verbogene Gestänge nun gerichtet und die Bowdenzüge korrekt eingehängt?

Notentriegelung ist vorschriftsmäßig rückgängig gemacht *und* der Motor des Verdeckdeckels wieder richtig eingerastet?

Das Poti des Verdeckdeckels ist (ebenso wie der Motor) angeschlossen?

 

Wenn das alles der Fall ist, war denn inzwischen Verbindung des Tech2 zum TSAS und Programmierung möglich?

 

Wenn nicht, würde es mich nicht wundern, dass das Verdeck nicht öffnet - wer weiß, welche merkwürdigen Positionen das Poti nun meldet. Dass die Fenster ein Stück runterfahren bei der Verdeckbetätigung (ich nehme an, du wolltest das offene Verdeck schießen?), ist zumindest ein Hinweis darauf, dass der Befehl am TSAS ankommt und dieses nicht tot ist.

 

Dann ginge es nun draum, die Ursache dafür zu finden, warum man mit dem Tech2 nicht ans TSAS (und die anderen Steuergeräte) kommt. Wenn das gelingt, kann man Hinweise auf weitere Probleme (Ursache der Fehlermeldung) erhalten, und die Programmierung sollte schnell erledigt sein.

 

Oder mir fehlt in dieser Geschichte noch ein ganzes Stück...?

Hallo Patapaya,

 

das ist ein Missverständnis und ich bin Schuld daran. Ich hatte mich mit meinem Probleme in den Tweet von Matze gemogelt, weil ich keinen neuen eröffnen wollte. Es handelt sich um zwei Autos. Mein Dach läuft zwar noch nicht, aber Dank Flemming bin ich guter Hoffnung. In diesem Zusammenhang möchte ich noch sagen, dass ich weniger vom elektrischen/mechanischen Versagen ausgehe, als vielmehr von Sabotage durch kleine Trolle, welche in der finnische Fertigung in die Karosse der Cabrios gelangten. Die Dächer der in Trollhättan gefertigten Drei-und Fünftürer sind anscheinend unproblematisch. Logischerweise war das eigentliche Ziel der Wald-Wesen obengenannte Fertigung in Schweden.Leider konnten sie diesen Ort über diesen Weg nicht erreichen und sind nun sehr sauer.

 

Nichts für Ungut und besten Gruss

 

Harnke

Ach so ja, sorry, das war mir entfallen, dass das ja ein anderer Fall ist. War wohl nur zu beeindruckend, der Befund an deinem, dass ich in Gedanken dabei war. :redface:

 

[mention=10731]Mazer[/mention]:

Nicht verzagen!

#45 war also dein letzter Stand.

 

Gilt auch für dich:

Notentriegelung ist vorschriftsmäßig rückgängig gemacht *und* der Motor des Verdeckdeckels wieder richtig eingerastet?
Siehe dazu auch "Verdeckmotor rattert" in der KB.

Dass die Fenster ein Stück runterfahren bei der Verdeckbetätigung (ich nehme an, du wolltest das offene Verdeck schießen?), ist zumindest ein Hinweis darauf, dass der Befehl am TSAS ankommt und dieses nicht tot ist.
Die Fehlermeldung im TSAS könnte nun einen Hinweis auf die Ursache geben, warum das Verdeck nicht anläuft - wenn man die mit Tech2 auslesen könnte, könnte das Rätseln ersparen.

 

Aber erstmal so:

Du hast also das Kabelgefrickel zwischen Kabelbaum und Motorstecker entfernt und die (passenden) Steckerteile zusammengesteckt.

Außerdem war dir aufgefallen, dass der Motor vom Bj. her nicht zu deinem Auto zu passen scheint - es ist also davon auszugehen, dass der schon mal getauscht wurde.

Das heißt für mich, dass mit den Kabeln der Motor wahrscheinlich umgepolt wurde - einen anderen Sinn kann ich darin nicht sehen. Ich meine mich zu erinnern, dass es da mal Probleme in der Hinsicht gab - warum auch immer, denn eigentlich sollten die Motoren austauschbar sein.

 

Wenn du alles andere gängig gemacht hast und das Gestänge so eingestellt ist, dass die Ohren ordentlich geöffnet werden, sollten ja die Voraussetzungen für eine ordentliche Funktion geschaffen sein.

 

Hast du mal probiert, den Motor mit 12V direkt zu bestromen - läuft er da? Wenn ja, setz doch probeweise nochmal einen über kreuz gepolten Adapter zwischen die Steckerteile - vielleicht geht es ja dann schon?

 

Aber als erstes sicherstellen, dass die Notentriegelung korrekt und vollständig zurückgesetzt wurde!

Bearbeitet von patapaya

  • 4 Monate später...
  • Autor

Hallo zusammen,

 

nun habe ich mal die Zeit gefunden, mir den Saab nochmal genau anzugucken. Vorher war ich beim Saab Spezialist (steht an der Tür) Nummer 1 in Münster der gleich abgewunken hat das er keine Verdecke macht. Dann direkt zum Saab Spezialist Nummer 2 (KfZ Feder). Dieser konnte leider den Fehlerspeicher bei meinem 95er nicht auslesen und hat somit auch abgewunken.

 

Ich bin aber etwas weiter gekommen. Bestrome ich meinen Motor von der Spriegel 5 ver-/ entriegelung direkt mit 12V offnet bzw. schließt dieser, je nach Polung. Ich kann also durch tauschen von Plus und Minus den Motor links rum oder rechts rum laufen lassen. Leider kann ich mich nur für eine Sache entscheiden. Entweder er öffnet und schließt nich oder umgekehrt. Lasse ich den Spriegel 5 offen, fährt das hintere Teil hoch. Dann kommt eine Fehlermeldung. Zurück geht es machmal etappenweisen (immer kurz den Schalter antippen) oder garnicht. Dann muss ich wieder entriegeln und manuell ran.

 

Scheint wirklich tierisch was im argen zu sein. Was mich am weiterhin am meisten wundert, dass das alles quasi über Nacht passiert ist....

 

Echt schade, zumal ich Auspuff, Kupplung, Querlenker uvm hab neu machen lassen asdf

 

VG

 

Matze

Ja, die 900II-CV sind mittlerweile rare Stücke, deren Technik auch bei den Spezialisten in Vergessenheit gerät, und das passt dann nicht mehr in Standard-Arbeitszeiten... :frown: Ich glaub, für klassische CVs gibts mittlerweile mehr Auskenner. :rolleyes:

 

Zum Tech2 könnte hilfreich könnten sein:

- Anschlüsse der OBD-Buchse kontrollieren, manchmal rutscht da im Laufe der Zeit ein Kontakt nach hinten (hab auch schon ausgepinnte Kontakte lose rumfliegen sehen... :eek:)

- verschiedene Modelljahre ausprobieren - manchmal ist nicht mehr das originale TSAS verbaut

- das TSAS geht nach wenigen Sekunden in den Ruhezustand, dann ist es für das Tech2 auch nicht mehr erreichbar. Deshalb unmittelbar vor dem Aufrufen des Menüpunktes eine Verdeck- oder Fenstertaste drücken, um das TSAS aufzuwecken.

 

Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, hattest du die Frickeleien zurückgebaut?

Wie sieht es mit der Sichtkontrolle der Potis aus?

 

Grunsätzlich sehe ich danach hier schon das Tech2 als nächsten sinnvollen Schritt!

Moin

 

du hast den Strom direkt am Motor drauf gegeben? Oder am Stecker vom TSAS? Mal die Verbindung durch gemessen? Pin 2 (braun) und Pin 12 (grau) am TSAS am Stecker K20, müsste der hintere mit dicken Pin sein.

 

Ja, der Motor betätigt auch die Ohren. Deshalb muss er wohl arbeiten damit der nächste Schritt folgen kann.

 

Ja, Tech2 mit der älteren Saab-Karte wäre jetzt hilfreich.

 

Flemming

  • Autor

Moinsen. Leider komme ich an keine entsprechende Software ran. Den fachmänniche Rat der Saab Werkstatt: "das lohnt alles nicht mehr". Naja, besser als ne vier stellige Rechnung.

 

Strom habe ich direkt auf den Motor gegeben. Die Leitung müsste je durchgängig sein, da ich mit dem Schalter den Motor ansprechen kann.

 

Rumgefrickelt war damals eine Verpolung zwischen Stecker und Motor. Aber da habe ich hin und her probliert. Stecke ich den Stecker direkt auf den Motor (ohne die selbstgebastelten Verpolungskabel) dann schließt der Sprigel 5 sauber (öffnet aber nicht mehr).

 

Wenn ich mich nicht täusche, bin ich bin zu dem Punkt "Deckel öffnet sich" stehen geblieben. Wird der Deckel denn von einem Motor angetrieben? Der Deckel ist immer Locker und kann ohne widerstand bewegt werden (auch wenn ich nicht den roten Helbel) gezogen habe.

 

VG

 

Matthias

  • Autor
Wo und welche Poti´s könnte ich noch sichtkontrollieren?
Die Verriegelung hat keine Potis. Gibt es denn keinen mit Tech2 in der Nähe? Mir fehlt momentan die Zeit für einen Umweg.
  • Autor
Könnte ich bei Opel fündigt werden bzgl. Tech2?

Wenn der die Saab-Software (Karte) dazu haben sollte, ja……

 

Gruß, Thomas

Könnte ich bei Opel fündigt werden bzgl. Tech2?

Und selbst wenn sie (noch) eine Karte mit der Saab-Software hätten, würde ich hier die Frage nach der Erfahrung gerade in Bezug auf das Dach noch skeptischer sehen...

Aber vielleicht hilft ja der Tip von icesaab weiter...

  • Autor

Leider hat der Tip von icesaab nicht wirklich geholfen. Sehr nette und kompetente Werktstatt die sich am Telefon viel Zeit genommen hat und eingie Tip´s parat hatte (Stichwort: Microschalter). Aber mit Tech2 auslesen können sie leider nicht. Ich versuche weiter mein Glück...

 

Viele Grüße

 

@ icesaab: Macht wirklich einen super Eindruck die Werkstatt. Merke ich mir auf jeden Fall wenn mal was nicht so "Spezielles" anfällt.

......Ich versuche weiter mein Glück...

 

......

 

Spezielles Elektronik Wissen mit Tech2 scheint ja im Anflug zu sein........dann klappt das Dach auch wieder :smile:

  • 6 Monate später...

[mention=10731]Mazer[/mention]: Bin gerade wieder über diesen Thread gestolpert - gibt es Neues zu dem Verdeck? Hast du das Auto überhaupt noch? :redface:

 

In #20 fiel mir dabei noch ein, dass so ein nach vorne hin zunehmender Abstand zwischen 5. Spriegel und Vwrdeckdeckel auch "gerne" dei einem Bruch des Verbindungssegments zum Motor des 5. Spriegels vorkommt...

  • 1 Monat später...
  • Autor

Grüß Dich!

 

Sorry für das späte Feedback. Wie du schon vermutet hast, habe ich den Wagen nicht mehr. Mir fehlte die Zeit, sich um die Verdeckthematik zu kümmern. Hab noch ein alten Mustang der seine tägliche Liebe und Aufmerksamkeit möchte (er gibt aber auch enorm viel davon zurück)...

 

Trotzdem nochmal Danke an das Forum!!!! Ihr spitze!!!!!

 

Vielleicht mal bis zum nächsten Saab

 

Matze

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