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Ein Benziner braucht genau 3 Dinge. Sprit, Luft, Zündung.

Wenn es an der Zündkassette nicht liegt, hol dir Startpilot, oder Bremsenreiniger, Luftfilter ab, einer sprüht, der andere startet mit Vollgas. Wenn er kommt, neue Pumpe rein.

Ich hatte letztens das Problem, dass die Pumpe zwar gefördert hat, jedoch spritzte es aus den Düsen, statt zu sprühen. Die Pumpe hatte nicht mehr genug Druck. Neue Pumpe rein und Problem weg. Allerdings anderes Fahrzeug.

Wie lange die Pumpen bei Saab halten, kann ich nicht sagen, aber ich habe im 902 2.0i eine bei 250tkm getauscht. Jetzt aktuell im Passat 3B auch bei 245tkm.

 

Einfach mal den Rand halten...oder den kompletten Beitrag lesen.

Den ganzen Spaß haben wir schon durch...und noch mehr!!!

Denn die Gurke springt auch ohne zusätzlichem Kraftstoff an.

...

ABER nur, zu ganz bestimmten Umständen.

Und dies kann man nur kennen , wenn man alle 350 Beiträge liest.

Bei 300 hört bei mir der Spaß auch auf.

...

Fakten sammeln und einen neuen Thread...aber genau bezüglich auf das Fahrzeug.

Mit MY und VIN...da wird ja im Netz gedaddelt wie bekloppt...weil der User TE es nicht selber kann.

...

WIR...anderen User sind schon viel viel weiter...also einfach erstmal nachlesen...und dann das Maul aufmachen.

Ein SAAB 9-5 T-7 will im Kaltstart nicht sofort anspringen.

.........................

Was passiert beim Kaltstart?

Ein alter Käfer wird mechanisch/per Bi-Metall in die Kaltstart-Einrichtung gebracht, die dann während des Warmlaufs langsam die Drosselklappe öffnet.

...

beim ollen Käfer muß Sprit vorhanden sein, damit er läuft.

Es muß Luft vorhanden sein

Und es muß ein Zündfunke irgendwie entstehen...damit der Motor wenigstens hustet.

...

Wir diskutieren darüber, warum dies nur nach 2-5 Minuten Zeit in Zündung passt.

Denn dann läuft der Hobel ANGEBLICH NORMAL.

Und die Geschichte glaube ich nicht.

Wissen und Glauben...kann ich gut unterscheiden.

Wenn ein Wirt "last order " schreit, glaube ich daran, daß er ir nix mehr ausschenkt.

Aber ich kann ja noch reden...und danach trotzdem noch ein Bier bekommen.

 

Ein solches Verhalten kenne ich in der Technik leder nicht.

 

 

Bearbeitet von der41kater

So! Jetzt ich auch mal!

Bin ja beeindruckt von euerem großen Wissen! So tief steige ich bei meinem Saab 9-5 nicht ein. Habe zum Glück gute Erfahrungen mit meiner Werkstatt.

 

Ich will nochmal auf eine vermeintliche Nebenbaustelle kommen: Zwischen Beitrag 112 und 117 ging es um das klemmende Zündschloss.

Das Problem hatte ich letztes Jahr über mehrere Monate.

Die Fernbedienung ging nicht, das Radio dafür beim Abziehen des Zündschlüssels nicht aus. (meine Alarmanlage ist dauerhaft abgeschaltet).

Auch wenn der Schloss-Zylinder ganz nach zu kommen scheint, solange das Radio beim Abziehen des Schlüssels gelegentlich weiterdudelt

sollte man sich weiter um diese "einfache Baustelle" kümmern.

Ich habe Kontaktspray aus dem Elektrobereich verwendet. Eine Arbeit von Sekunden. Hat aber mehrere Wochen gebraucht, bis alles wieder normal lief

und ich die Bequemlichkeit der Fernbedienung wieder hatte.

 

Nicht für ungut ...

Entschuldigung wenn ich mich einmische , aber ich glaube noch zu wissen , das die Rückschlagventile in der Rücklaufspritleitung bei den 9.5 ern gerne Defekt sind.

Und dadurch entsteht unteranderem, auch so ein Problem.

[mention=5572]Kutscher[/mention]: Der Hinweis auf ein nicht hochspringendes Zündschloss ist berechtigt, aber in #124 hat der TE ja geschrieben, dass das Problem nicht aufträte.

Und: du hast Recht, hier wäre es eine Nebenbaustelle, weil es nicht zu dem beschriebenen Problem passt, dass er zwar lange orgeln muss, dann aber doch offenbar anspringt (oder hab ich das nun falsch in Erinnerung?).

 

[mention=4644]snowrider[/mention]: An die Ventile denken wir u.a. ja irgendwie auch schon die ganze Zeit - allerdings eher auf der Vorlaufseite.

Aber wie soll das Ventill in der Rückflussleitung dieses Problem verursachen?

Ist es undicht, macht das rein gar nichts.

Klemmt es geschlossen (oder wurde es sogar versehentlich verkehrt herum eingbaut), kann es die Kraftstoffförderung beeinträchtigen - dann wäre aber schlechter Motorlauf (was ja auch negiert wird) oder gar Ausgehen zu erwarten - aber Anspringen sollte er zumindest kurz dann jeweils, denn Druck wäre ja nach Anlaufen der Pumpe erstmal vorhanden. Und auch das Phänomen, dass Warten mit eingeschalteter Zündung zu promptem Anspringen führt, kann ich so nicht erklären...

Bearbeitet von patapaya

Guten Morgen patapaya!

 

Der TE "sieht", dass das Zündschloss ganz nach oben springt, hatte aber berichtet, dass das Radio gelegentlich beim Ziehen des Schlüssels nicht ausgeht. Und die Fernbedienung geht wohl auch nicht (?)

Kann also sein, dass im Zündschloss was nicht stimmt.

Radio und Fernbedienung haben natürlich mit dem Hauptproblem nichts zu tun, aber hängt am Zündschloss nicht auch die Wegfahrsperre?

"Wenn es elektrisch wird, werden die Probleme dreidimensional" - Wie man in meiner Zunft sagte.

 

so long

Um Probleme mit der Kraftstoffversorgung auszuschließen, warten wir ja auch alle gespannt auf die Messergebnisse, das Messwerkzeug ist aber entweder noch nicht da oder der TE ist noch nicht dazu gekommen.

Man könnte zum Spass zwischendurch die Pumpe auch einfach dauerhaft laufen lassen, dickere Büroklammer zwischen Sicherung 8 oberer Pin und Sicheurng 19 unter Pin(oder evtl. 15, je nach Baujahr, die frühen eher 19) stecken. Dann schnurrt die Pumpe dauerhaft und wenn sie nicht komplett defekt ist (wovon man beim Neuteil erstmal ausgehen könnte, auch wenn es nie zu 100% ausschließen kann) sollte man auch im Startvorgang Kraftstoffdruck haben.

Radio und Fernbedienung haben natürlich mit dem Hauptproblem nichts zu tun, aber hängt am Zündschloss nicht auch die Wegfahrsperre?

 

Das, was dann passieren müsste, ist, dass sich eine aktive Wegfahrsperre nach 2-5 min eingeschalteter Zündung von selbst deaktiviert. Hm. Hast Du auch eine Idee, wie das von Statten gehen sollte?

 

[mention=800]patapaya[/mention] : Habt Ihr hier eigentlich einen Geschichtsbeauftragten zu historischen Aufarbeitung von #300+ Threads? :biggrin:

Kann also sein, dass im Zündschloss was nicht stimmt.
Durchaus - wir stochern hier ja alle ziemlich im Nebel...

Und da sind es ja nicht selten die Gedankenspiele ringsherum, die manchmal dann doch die Lösung bringen...

 

Aber wie klawitter schreibt, im Moment sind wir auf die Beschreibungen angewiesen und die Beantwortung der Frage, ob ein theoretischer Ansatz zu den beschriebenen Problemen passen und sie erklären kann...

Und da sieht es bei der beschriebenen "Selbstheilung" durch einfaches Warten bei eingeschalteter Zündung derzeit bei uns allen ziemlich mau aus... :hmmmm2:

 

[mention=800]patapaya[/mention] : Habt Ihr hier eigentlich einen Geschichtsbeauftragten zu historischen Aufarbeitung von #300+ Threads? :biggrin:
Bald ist Mitgliederversammlung - wenn du möchtest, lasse ich das als TOP aufnehmen... :biggrin:
  • Autor

Ich bedanke mich erst mal recht herzlich für die zahlreichen Antworten.

Das mit dem zündsvoss hat sich gestern spontan erledigt, schlüssel raus gezogen auf einmal war das Radio aus und zu schließen ging wieder.

Das mit der benzinpumpe den Stecker ab machen und da mal rein schauen habe ich mich echt noch nicht getraut weil ich nix kaputt machen möchte( versucht habe ich es schon)

Das mit dem zündsvoss hat sich gestern spontan erledigt, schlüssel raus gezogen auf einmal war das Radio aus und zu schließen ging wieder
Ich hatte das so verstanden, dass das mit Zündschloss nur *manchmal* passierte - ja ja, so ist das mit den Missverständnissen...

 

Um ein anderes mögliches Missverständnis auszuräumen: ich habe aber richtig verstanden, dass du, wenn es beim Anspringen Probleme gibt, dann zwar lange orgeln (Anlasser drehen) lassen musst, aber wenn du das lange genug tust, springt er dabei dann irgendwann doch an? Oder gibst du dann das Orgeln im ersten Versuch auf ohne dass er angesprungen ist, und beim *nächsten* Startversuch springt er dann an...??

Ich bedanke mich erst mal recht herzlich für die zahlreichen Antworten.

Das mit dem zündsvoss hat sich gestern spontan erledigt, schlüssel raus gezogen auf einmal war das Radio aus und zu schließen ging wieder.

Das mit der benzinpumpe den Stecker ab machen und da mal rein schauen habe ich mich echt noch nicht getraut weil ich nix kaputt machen möchte( versucht habe ich es schon)

Den Spaß kannst Du Dir jetzt auch sparen.

Solang das Zündschloß nicht hoch springt, ist die Wegfahrsperre aktiv und der Motor kann deswegen nicht anspringen!

Da kann der Anlasser orgeln, bis er kaputt ist...aber weder Kraftstoffpumpe fördert Benzin, noch Zündfunken werden erzeugt.

...

DAS nenne ich mal eine schwere Geburt. :biggrin:

Es wird immer sofort nach einem Tech-2 geschrien, wenn es um Diagnosen geht.:mad:

Ein defekter Kurbelwellensensor wird z.B. garnicht als Fehlercode erfasst!...da hilft auch kein Tester.

Da hilft nur die Erfahrung, daß die Dinger nur unter Hitze regelmäßig Marotten machen und im kalten Zustand wieder funktionieren. Daher schließe ich den KWS aus.

Falsch!e6478124ff144fb4e4ce0088552621b1.jpg

Falsch!
Nein, nicht ganz.

Ja, es gibt einen Code für eine KWS-Fehlfunktion, wie du ja bildhaft bewiesen hast.

Aber nein, der Fehler wird eben nicht immer abgelegt, so dass dessen Fehlen den KWS als Fehlerursache nicht ausschließt.

Und genau das ist das, was der kater meinte (jedoch etwas verallgemeinernd und damit nicht ganz zutreffend formulierte) und annmahnte: nicht einfach nur gedankenlos Fehlermeldungen zu reparieren...

  • Autor
Ich hatte das so verstanden, dass das mit Zündschloss nur *manchmal* passierte - ja ja, so ist das mit den Missverständnissen...

 

Um ein anderes mögliches Missverständnis auszuräumen: ich habe aber richtig verstanden, dass du, wenn es beim Anspringen Probleme gibt, dann zwar lange orgeln (Anlasser drehen) lassen musst, aber wenn du das lange genug tust, springt er dabei dann irgendwann doch an? Oder gibst du dann das Orgeln im ersten Versuch auf ohne dass er angesprungen ist, und beim *nächsten* Startversuch springt er dann an...??

 

Also zur Zeit mache ich es so, schlüssel rein zündung an und nach 1,5 Minuten drehe ich ihn dann auf an und dann ist er sofort ohne Probleme da.

 

Vorher habe ich immer direkt versucht zu starten heisst: immer versucht zu starten dann orgelte er dann aufgehört und wieder probiert und immer weiter bis er irgendwann da war,

Also zur Zeit mache ich es so, schlüssel rein zündung an und nach 1,5 Minuten drehe ich ihn dann auf an und dann ist er sofort ohne Probleme da.
Also ohne ihn nochmal zurückzudrehen oder gar abzuziehen zwischendurch?

Vorher habe ich immer direkt versucht zu starten heisst: immer versucht zu starten dann orgelte er dann aufgehört und wieder probiert und immer weiter bis er irgendwann da war,
Und hattest du da den Schlüssel zwischendurch abgezogen?
  • Autor

Also zu 1.

Nein, der ich tu den Schlüssel von der zündpisition direkt auf starten stellen ohne zurück zu drehen.

 

Zu 2. Nein ich habe ihn an gemacht schlüssel zurück gedreht wieder versucht an zu machen und das die ganze Zeit mit kleinen pausen dazwischen natürlich, aber den Schlüssel raus gezogen habe ich nicht

[mention=13664]Vincenc[/mention]

Du hast es geschafft, etliche User für Dein Problem zu interessieren.

Und das über 330 Beiträge lang.

...

Dein "Input" ist ziemlich ungenau...bei anderen Usern würde ich "wischiwaschi" schreiben...da kann selbst ein Techniker kaum was mit anfangen.

...

Beschreibe bitte GANZ genau, wie Du den Schlüssel bedienst...ab öffnen vom Fahrzeug...und wie sich das Zündschloß verhält.

...

1. Fernbedienung bedienen und das Auto schließt auf?

...war ja schon zwischendurch nicht der Fall, oder???

2. Schlüssel ins Schloß in der Mitte der Vordersitze...und drehen.

...das Schloß hat drei Stellungen. Aus, Garagenstellung, Zündung...und die vierte Stellung betätigt den Anlasser!

Sobald die Stellung 4 betätigt wird, und der Schlüssel zurück genommen wird, ist die Stellung 4/Start normalerweise gesperrt.

Dannach muß der Schlüssel über die 3/2-Stellung zurück genommen werden, damit gestartet werden kann...über Stellung 4.

(ist bei anderen Marken und Modellen nicht anders)

...

Dein beschriebenes Prozedere...mit 2 Minuten Zündung einschalten und dann starten ist technisch und elektronisch nicht plausibel.(wobei ich nichts als unmöglich betrachte.)

Daher gibt es nur 2-3 Dinge, die eventuell am Bediener liegen könnten...oder eventuell... durch zig falsche Fährten... ins Nirwana führen.

Und dann fangen wir wieder von vorn an. asdf

Na ja, die Beschreibung ist ja insofern erstmal klar, als dass der Schlüssel zwischendurch nicht abgezogen wird und es somit nicht an einem (zwischendurch) nicht hochgesprungenen Zündschlosskontakt liegen kann.

Wie das simple Warten zum Anspringen führt, kann ich mir aber auch nach wie vor nicht erklären.

  • Autor

1. Ich drücke den Knopf um das Auto zu öffnen, dann setze ich mich rein.

2. Ich stecke den Schlüssel in das Zündschloss und drehe es auf stellung 3

3. Ich warte bis der Check vorbei ist und bestätige die bremse, steht ja dann da bremse betätigen ( alles zusammen ca 15 Sekunden)

4. Ich habe am Schlüssel nix verändert und das tu ich auch nicht in den genannten 1,5 Minuten.

5. Nach den 1,5 Minuten drehe ich den Schlüssel von stellung 3 in die Stellung 4 und dann spring er an.

  • Autor
Rätselhaft, sehr mirakulös... :confused:

 

Aber ich habe es jetzt genau beschrieben so wie ich es mache.

 

Ich habe noch ein Problem heute gefunden.

Bei mir im Fahrer fuss Raum also Fahrtrichtung links kommt beim kärchern oder jetzt beim Regen, Wasser rein, also der fussraum ist sehr feucht...?

Aber ich habe es jetzt genau beschrieben so wie ich es mache.
Ja, das meinte ich auch nicht, das hast du jetzt wirklich nachvollziehbar beschrieben. Ich meinte, dass das Phänomen nach wie vor rätselhaft ist.

 

Aber vielleicht ergibt ja das Symptom in Verbindung mit der Feuchtigkeit einen Sinn...? Irgendein elektrisches/elektronisches Teil, das unter Wasser steht und durch die (eigene oder kurzschlussbedingt entstehende :eek:) Wärme bei eingeschalteter Zündung trocknet und dann wieder funktioniert...?

 

Links unter dem A-Brett sitzt das DICE - das zwar keine direkte Funktion beim Motorstart hat, aber evtl. auch über das Bus-System zu entsprechenden Problemen führen kann? Vielleicht ja auch ein anderes Gerät/Stecker im Nässe-Bereich, evtl. ja auch auf der rechten Seite...?

Auf jeden Fall halte ich den Hinweis für einen möglicherweise hilfreichen Ansatzpunkt (mal abgesehen von der Frage, warum es da nass ist, wie lange schon, und was da für sonstige Folgen (Rost?!) zu erwarten sind)...

Bearbeitet von patapaya

  • Autor
Ja, das meinte ich auch nicht, das hast du jetzt wirklich nachvollziehbar beschrieben. Ich meinte, dass das Phänomen nach wie vor rätselhaft ist.

 

Aber vielleicht ergibt ja das Symptom in Verbindung mit der Feuchtigkeit einen Sinn...? Irgendein elektrisches/elektronisches Teil, das unter Wasser steht und durch die (eigene oder kurzschlussbedingt entstehende :eek:) Wärme trocknet und dann wieder funktioniert...?

 

Links unter dem A-Brett sitzt das DICE - das zwar keine direkte Funktion beim Motorstart hat, aber evtl. auch über das Bus-System zu entsprechenden Problemen führen kann? Vielleicht ja auch ein anderes Gerät/Stecker im Nässe-Bereich, evtl. ja auch auf der rechten Seite...?

Auf jeden Fall halte ich den Hinweis für einen möglicherweise hilfreichen Ansatzpunkt (mal abgesehen von der Frage, warum es da nass ist, wie lange schon, und was da für sonstige Folgen (Rost?!) zu erwarten sind)...

 

Er ist schon etwas länger feucht da unten und dann war es eigentlich trocken dachte ich aber falsch gedacht

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