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Empfohlene Antworten

Genau den habe ich mir heruntergeladen. Eine Feine Sache und das Programm hat hier fein die Adware in Quarantäne gesetzt:biggrin:

Nein, ich habe nichts zu tun: [ATTACH=full]185101[/ATTACH]

 

So langsam wird es nervig...

 

Ich habe die Bezahl-Version sowie die Bezahl-Version eines Virenscanners auf alle meinen Windowsgurken :rolleyes:

 

Das sollte für gewöhnlich nichts machen, außer es wurde ein 0 Day Exploit oder eine bekannte CVE genutzt.

 

Die Frage die sich mir stellt ist, wie diese dann durchbrochen werden konnte. Das würde nämlich zwangsläufig bedeuten, dass dein Smartphone auch geknackt wurde.

 

Und was das anbelangt - willkommen in Deutschland. Das gleiche habe ich hier mit der Dokumentation und Software für die Dieselmotoren getan, siehe https://koxha.pp.ua

 

Domain aus der Ukraine. Server in Nowosibirsk. :tongue:

 

Das sind ja tolle Aussichten :eek:

  • Autor
Das sollte für gewöhnlich nichts machen, außer es wurde ein 0 Day Exploit oder eine bekannte CVE genutzt.

 

Die Frage die sich mir stellt ist, wie diese dann durchbrochen werden konnte. Das würde nämlich zwangsläufig bedeuten, dass dein Smartphone auch geknackt wurde.

 

Und was das anbelangt - willkommen in Deutschland. Das gleiche habe ich hier mit der Dokumentation und Software für die Dieselmotoren getan, siehe https://koxha.pp.ua

 

Domain aus der Ukraine. Server in Nowosibirsk. :tongue:

 

Also keine weiteren Angriffe, das Konto in der Bucht hat auch nichts. Drückt mir mal die Daumen, das es das jetzt war.

 

Das Scheiben in der der mir die Einstellung des Verfahrens mitgeteilt wurde, sorgte bei mir auch für Kopfschütteln. Das war wirklich widerlich, was ich da gefunden hatte:mad: Darauf habe ich auch den Browserverlauf gelöscht, so was will ich nicht auf meinem Rechner haben.

Mich wundert es nicht, dass es so um sich greift.

 

Ich habe die Bezahl-Version sowie die Bezahl-Version eines Virenscanners auf alle meinen Windowsgurken :rolleyes:

 

 

 

Das sind ja tolle Aussichten :eek:

 

Ich habe aktuell nur die kostenlose Version, aber das scheint einen anständigen Job zu machen. Sogar der Chipdownloader mit dessen Hilfe ich das installiert habe, ist in Quarantäne:biggrin:

Tolle Aussichten für Neuland, oder?

Einer der ermittelnden Kommissare hat mich ernsthaft gefragt, warum ich das nicht beruflich mache. So was würde doch gesucht. Nur weil ich ein paar Screenshots mache, Dokumente auf einen Scanner werfen kann und mich etwas umsichtig im Netz bewegen kann? Wenn das die Einstellungskriterien sind, hätte ich gerade Zeit:rolleyes:

  • 1 Monat später...
  • Autor

Heute hatte ich richtig Spaß, nachdem fast ein Monat Ruhe war:rolleyes:

facebook_gehackt.PNG.146bff92fd8db80d261eb98ee5ebab4c.PNG

Und plötzlich eine E-Mail-Adresse aus Frankreich= Konto platt, richtig platt und nichts ging mehr. Denn meine neue "Freundin Murielle" hat die doppelte Authentifizierung auf ihre Adresse umgeleitet und meine Handy-Nr. rausgenommen.

Immerhin ging das per Authentifizierung richtig schnell, und "Murielle" ist nicht mehr meine Freundin und die Mail-Adresse habe ich auch gekickt. Ich muss wahnsinnig interessant sein:mad:

Immerhin ging das per Authentifizierung richtig schnell, und "Murielle" ist nicht mehr meine Freundin und die Mail-Adresse habe ich auch gekickt. Ich muss wahnsinnig interessant sein:mad:

Nun ja, nachdem Du hier alles postet wie es Dir geht und was Du machst..........ect..

Scheinst Du nicht sooo sorgfältig mit persönlichen Daten umzugehen.

In dieses Raster fällst Du halt dann .

 

Weniger ist manchmal mehr, meine Meinung.

  • Administrator

Falls du aus der Ecke Gießen/Fulda kommst kann ich mir das mal anschauen und fast "dauerhaft" abstellen.

 

Zumindest gab es nach dem Mustang damals bei meiner Bekannten Ruhe. War leicht verdientes Geld :biggrin:

 

[mention=7827]vinario[/mention] ich bezweifle sehr stark, dass da das persönliche Interesse einer Person dahintersteckt. Der Angriff wirkt automatisiert.

Ach ich krieg auf meine @hotmail.com adresse auch ständig spanischsprachige Facebook Infos...
Du solltest Dir einen zweiten PC für Deine riskanten Abenteuer anschaffen. Personliche Daten weit weg. So macht man das. :biggrin:
  • Autor
Falls du aus der Ecke Gießen/Fulda kommst kann ich mir das mal anschauen und fast "dauerhaft" abstellen.

 

Zumindest gab es nach dem Mustang damals bei meiner Bekannten Ruhe. War leicht verdientes Geld :biggrin:

 

[mention=7827]vinario[/mention] ich bezweifle sehr stark, dass da das persönliche Interesse einer Person dahintersteckt. Der Angriff wirkt automatisiert.

 

Zu weit weg... Aber wo du Mustang sagst, was mir gestern noch im Bett eingefallen ist. Es gibt ja diese Dauergewinnspiele in denen angegeblich Skodas, WoMos oder sonst was verlost wird. Freunde von mir teilen den Mist andauernd:rolleyes:. Ich habe das dann aufgeklärt.

Ich war vor einigerzeit mal so dreist und habe mir ein Impressum angeschaut und dann auf der Seite gefragt, warum es eine Adresse in China ist? Das könnte der Fehler gewesen sein.

[mention=7827]vinario[/mention]: das war automatisiert, so schnell konnte ich gestern abend meine Passwörter gar nicht ändern, und dann war es dicht. Mein Profil (auch bei FB ohne Klarnamen), das sehr aufgeräumt ist, hat ganz schön gespammt und dann war es gesperrt. Das Phänomen findet man auch über die gängigen Suchmaschinen sogar in reinen Computerforen und mit dem Problem war ich nicht allein.

 

Ach ich krieg auf meine @hotmail.com adresse auch ständig spanischsprachige Facebook Infos...

 

Du bist also der Viagra-Verkäufer?Das ist ja hot:biggrin:

Virenscanner sind überflüssig, zu allem mit Windows 10, welches ja selbst den Defender hat.

 

Meinst Du damit die hin und wieder auftauchende Meldung:

Ihr PC wurde 3 mal überprüft. Es konnte keine Bedrohung festgestellt werden. ?

 

Mit dem Windows 10 gehe ich ins Internet, aber auf einem PC mit XP professional

ohne Internet-Verbindung arbeite ich, da all meine Programme auf W10 nicht

mehr laufen. Mit einem USB-Stick (immer neu formatiert) kann ich bei Bedarf

Dateien auf das W10-Gerät holen.

 

Mit Facebook & Co. habe ich nichts zu tun. Ich benutze auch kein Smartphone.

Das letzte Problem mit Viren hatte ich vor fast 20 Jahren.

 

Ich bekomme hin und wieder E-mails mit mir bekannten Absendern, aber wir

haben bestimmte sachbezogene Betreffangaben vereinbart. Also muss jemand

den Account eines Clubmitglieds geknackt haben und nun an alle Adressen in

dessen Ordner irgendetwas mehr oder weniger Gefährliches versenden. Das

erkennt man schon am falschen Betreff oder garkeinem, also ungeöffnet löschen.

 

Was sonst noch kommt:

Irgendein Paketdienst: Sie haben Ihr Paket noch nicht abgeholt.

Oder: Sie haben das und das gewonnen.

Oder: Hast Du heute nachmittag Zeit?

Oder einfach im Betreff so durchsichtige Begriffe wie "Bestätigung Ihrer Bestellung"

"Rechnung", "Anwalt", "Mahnung", sofort löschen.

 

Es gibt auch noch Amateure, die Begriffe aus der Anfangszeit wie "Hello" verwenden.

Von der Nigeria-Connection muss man ja kaum noch reden. Aber man kann Wetten

abschließen, dass spätestens einen Tag nach einem Umsturz in Afrika die ersten

Angebote von der angeblichen Verwandtschaft des Despoten kommen, Millionen

ins Ausland zu schmuggeln. Vor 20 Jahren konnte man das noch lesen, denn die

haben keine Viren verschickt, sondern wollten auf andere Weise die Leute betrügen.

Also einfach nicht antworten. Heute wäre ich nicht mehr sicher, ob auch Viren, Würmer

oder Trojaner dabei sind. Also gleich löschen. Hin und wieder meldet der Server,

dass man gefährliche Mails abgefangen hat. Ich bin aber nicht sicher, ob das nur

fingiert ist, um einem ein Antivirusprogramm anzudrehen.

 

Auf dem Smartphone meiner Frau wurden alle Telefonnummern der Verwandtschaft

und Bekanntschaft personalisiert. Fremde Nummern werden einfach weggedrückt.

 

Wenn man konsequent ist und auch nicht neugierig, kann man vielem Ärger

aus dem Weg gehen.

  • Moderator

Meines Wissens bietet Sicherheit, e-mails ausschließlich als plain text anzeigen zu lassen, nix eingebettete Bilder oder deren Vorschau, nix HTML, dann kann man sie gefahrlos ansehen und im Zweifel löschen, ohne Gefahr zu laufen, sich was einzufangen (dass man Anhänge nur öffnet, wenn man sich ihrer Herkunft ganz sicher ist, gehört ja hoffentlich mittlerweile zu den Binsenweisheiten).

Aber leider lässt sich die plain-text-Anzeige auf neueren Systemen offenbar gar nicht mehr einstellen...

Und vor Mißbrauch der e-mail-Adresse ist man so oder so nicht sicher.

  • Autor
Meines Wissens bietet Sicherheit, e-mails ausschließlich als plain text anzeigen zu lassen, nix eingebettete Bilder oder deren Vorschau, nix HTML, dann kann man sie gefahrlos ansehen und im Zweifel löschen, ohne Gefahr zu laufen, sich was einzufangen (dass man Anhänge nur öffnet, wenn man sich ihrer Herkunft ganz sicher ist, gehört ja hoffentlich mittlerweile zu den Binsenweisheiten).

Aber leider lässt sich die plain-text-Anzeige auf neueren Systemen offenbar gar nicht mehr einstellen...

Und vor Mißbrauch der e-mail-Adresse ist man so oder so nicht sicher.

 

Was auch hilft, ist es sich Mails über ein Programm oder eine App nicht herunterzuladen, sondern direkt auf dem Server anzuschauen. Das mache ich gern mal, wenn bei Freunden eine Adresse geknackt worden ist oder die Profispammer am Werk sind.

Und einen Rechner als bessere Schreibmaschine ohne Internetverbindung und Kamera ist auch keine ganz dumme Idee, gerade wenn es sich um berufliche Dateien handelt:top: Ein Teilzeitschriftsteller im Bekanntenkreis macht das so, weil ihm schon mal was abhandengekommen ist:eek:

MS- Produkten ist nie zu trauen, oder warum werden bei den ständigen Updates immer wieder Sicherheitslücken geschlossen? Das ist jedenfalls der Tribut an unsere immer weiter vernetzte Welt, die ich leider nicht mehr aus meinem Leben verbannen kann. Wie verwundbar das ganze werden kann, habe ich jetzt gestern abend erneut gelernt, da ich so etwas beruflich schon mehrfach mitbekommen habe. Da wurden ganze Firmenserver angegriffen und nichts ging mehr, trotz eigener IT-Abteilung.

 

Hier scheint jedenfalls alles gerade wieder zu laufen, aber das dachte ich ja schon mal:rolleyes:

Ein Rechner ohne Internetanbindung ist in der heutigen Zeit für die meisten AN schlicht nutzlos.

Mein Gott, wir haben jeden Tag bis zu 15 Spam Mails in den Accounts. Manchmal auch mehr. Das ist leider Alltag. Anhänge anklicken ist ein No-go. Halt wie früher mit den unerwünschten Postwerbesendungen. Da waren es aber nicht soviele. :biggrin:

Für das Webseiten Register gibt es seit langem eine eigene Mailadresse. Da wird alles blockiert. Nur der Provider mit bestimmten Mailadressen kommt durch. Da sind alle Domainendungen nach Ländern, Domainendungen, etc. einfach gesperrt. Manchmal rutscht einer durch, aber dann ist die Adresse auch wieder in dem Junkfilter eingetragen. Schon interessant, was sich an Mengen sammelt.

  • Autor
Ein Rechner ohne Internetanbindung ist in der heutigen Zeit für die meisten AN schlicht nutzlos.

 

Sage das nicht, ich war auch schon mit Systemen konfrontiert, die nicht am Netz weder im Inter- noch Intranet, waren, weil Daten zu sensibel waren. Die Daten mussten dann von der IT-Abteilung gesichert werden. Ein enormer Mehraufwand, aber es ging um mögliche Industriespionage und da sind Firmen im permanenten Ausnahmezustand. Herumspinnenden Firmenrechnern habe ich schon das Netzwerkkabel gezogen und dann die IT-Menschen drangesetzt, und leider wurde immer was gefunden:eek:

Dagegen ist ein gehacktes FB-Profil Kinderkram, und das hat mir gestern auch schon den Schweiß auf die Stirn getrieben, weil ich nicht will, dass unter meinem (gefakten) Namen irgendwas gespamt wird.

Ich hatte ja extra hier gefragt, weil es hier so viele technikaffine Menschen gibt, ob ich nicht irgendwas übersehen habe. Jedenfalls gab es genügend Tipps, die man gut umsetzen kann, nur sind irgendwelche Hacker oder auch Bots schneller als man reagieren kann:hmpf:

Ein Risiko sind nicht immer fehlende/ ausreichende professionelle Virenscanner und Firewalls. Häufig ist das Problem, der Nutzer vor dem Bildschirm! Darauf lauern die Crawler und stellen viele Fallen. Die Bandbreite der Tricks ist groß. Eine wichtige Grundregel: nie etwas anklicken und/ oder eingeben. Aber da schreibe ich ja nichts Neues.
Ein Rechner ohne Internetanbindung ist in der heutigen Zeit für die meisten AN schlicht nutzlos.

 

Na ja, meine für viel Geld gekauften Programme, mit viel Zeit eingerichtet

für meine Zwecke, wollte ich nicht einfach in die Tonne klopfen, nur weil

man W10 so konzipiert hat, dass man alles neu kaufen muss. In meinen

Augen sind das Gangstermethoden. Sogar mein neuer Drucker weigert

sich mit einem PC mit XP professional zusammenzuarbeiten. Damit soll

der Kunde gezwungen werden, immer wieder alles neu zu kaufen. Aber

es kann noch nicht mal garantiert werden, dass die auf XP erstellten Dateien

in neuen Systemen weiterhin nutzbar bleiben. In diesen stecken auch viele

Wochen Arbeit. Nachdem Windoof die Updates für XP einstellte, wurde der

PC vom Internet abgekoppelt und ein Acer Aspire angeschafft, das nicht

mal 10% dessen kostet, alle Programme neu zu kaufen. Dabei ist der

Arbeitsaufwand noch nicht mal mitgerechnet.

 

Abgesehen davon, mit XP arbeitet es sich viel angenehmer, wobei natürlich

auch jahrelange Routine eine Rolle spielt. Was danach kam, war eigentlich

eher Mist.

Dafür gibt es sicherlich auch andere Lösungen, man kann ja einen XP-Rechner komplett virtuell in ein W10 System einbetten.

 

Aber das meinte ich eigentlich gar nicht. Die Arbeitswelt ist heute so komplex mit einander verknüpft, dass viele Spezialisten an teilweise unterschiedlichen Orten in Teams zusammenarbeiten und schnell Informationen und Daten austauschen können müssen. Das ist ohne Internetanbindung schlicht nicht möglich.

  • Autor
Ein Risiko sind nicht immer fehlende/ ausreichende professionelle Virenscanner und Firewalls. Häufig ist das Problem, der Nutzer vor dem Bildschirm! Darauf lauern die Crawler und stellen viele Fallen. Die Bandbreite der Tricks ist groß. Eine wichtige Grundregel: nie etwas anklicken und/ oder eingeben. Aber da schreibe ich ja nichts Neues.

 

Absolut nicht, aber in vielen Firmen und auch Behörden, s.aktuelle rechte Netzwerke, arbeiten noch mit Gruppenaccounts. Ein echtes Unding, denn das waren die Rechner, denen ich den Stecker gezogen habe. Begründung für diese Sparaccounts waren immer Kosteneinsparung, da einzelne Accounts z.B. 30€/Monat kosten würden:rolleyes:. Und dann meldet man sich auf dem Ding an und stellt fest, dass da etwas gewaltig nicht stimmt:eek: Keine Ahnung, was diese Rekonstruierung der Daten gekostet hat, aber ich tippe auf 5-stellig.

Den absoluten Klopper hat ein ehemaliger Chef von mir gebracht. Das Gruppenpasswort musste turnusgemäß geändert werden. Also hat der Chef jedem Mitarbeiter einen handgeschriebenen Zettel mit dem neuen Passwort ins Fach gelegt. Und das bei einem Arbeitsplatz mit Kundenverkehr:eek:asdf

90% der IT Security Maßnahmen sind sozialer Natur
MS- Produkten ist nie zu trauen, oder warum werden bei den ständigen Updates immer wieder Sicherheitslücken geschlossen?

 

Weil es keine fehlerfreie Software gibt! Weder von MS noch von irgendwelchen anderen Anbietern. Und außerdem hat das was von der Geschichte mit dem Hasen und dem Igel (Bin schon da!).

90% der IT Security Maßnahmen sind sozialer Natur

Ja, da ist was Wahres dran!!!! Zwar nicht 90%, aber doch ein recht hoher Prozentsatz. :cool: Schließlich weiß ich, was ich gerade in den letzten Jahren beruflich so gemacht habe.

 

P.S. und wenn ich meine, "Nichts anklicken", meine ich natürlich, das für was man/frau nicht kennt. (Außer man muss es tun, weil ......)

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