Die dümmsten Erfindungen der Autoindustrie

...woher das wohl kommt, dass wenn es wissenschaftlich bergruendet ist , es
auch sachlich ist?
 
Naja, letzten Endes gipfelt die Diskussion wieder einmal in der Frage, ob der Dieselmotor für den Antrieb eines durchschnittlichen Personenwagens geeignet ist oder besser in der Schifffahrt und Stromerzeugung aufgehoben ist. Das wurde ja an anderer Stelle schon nicht abschließend beantwortet. ;-)
 
...viell. wissen ja manche, was mit den kfz ingenioeren passiert ist, die sich vor bald 50 jahren kritisch zum diesel
(diesel ist nicht fuer individualverkehr geeignet, da viel zu schmutzig und giftig)
geaeussert haben..........
zum glueck haben die stuttgarter jetzt die rechnung........aber da wird immer noch nicht gedacht....
viell. zuviel wissenschaftlich und zu viele gutachten.........
 
Ein gut gemeinter Artikel, dessen Loblied auf das analoge Automobil ich teile, dessen Argumentation ich aber nicht ganz folgen kann.

Es geht gar nicht darum, das analoge Automobil wieder einzuführen. Das wird nicht passieren und das will auch keiner. Es geht darum, dass man für unsere Mobilität keine hochkomplex ausufernde Technik in schweren hoch aufragenden und mit leistungsstarken Motoren ausgerüsteten Fahrzeuge braucht. Man braucht sie nicht einmal unter Fahrspaßaspekten.

Heutzutage wird Fahrspaß offenbar mit gefährlich ablenkendem Spielzeug im Innenraum (Infotainment, Connectivity, alles einstell- und programmierbar), mit Status, mit Leistung auf dem Papier und mit Image verwechselt. Ich habe Spaß an meinem Auto und ich habe Fahrspaß sind nicht unbedingt das gleiche. Ich habe Spaß an einem X6 55d, Resourcenverschwendung und Abgasverpestung meiner Mitmenschen beim Kurzstrecken-Posen und beim Vollgasbolzen zum Trotz. Das mag sein. Wenn ich jetzt sage, ich hätte Spaß daran, mit einem Ventilausdreher durch die Stadt zu laufen und solchen Mobilen die Luft aus den Reifen zu lassen, ist das dann auch OK? Gilt strafrechtlich soweit ich weiß nur als "grober Unfug", solange der Reifen nicht zerstört wird. Nein, dass ist nicht OK; du linke Zecke, du Neider, du Terrorist!

Als ich das hier gelesen habe:
Unser T6 regeneriert seinen kombinierten SCR-beschichteten Partikelfilter recht häufig und über eine halbe Stunde, was im Langstreckenbetrieb kaum auffällt, bei Kurz-unfd Mittelstrecke allerdings schon, da dann die Regenerationen abgebrochen und bei nächster Gelegenheit wieder aufgenommen werden. Er legt aber nicht die Bremsen dabei an. Verbrauchswerte sind gegenüber dem Vorgängerbus um ca 2l/100 km gesunken, auch da gibt es keinen Grund zu klagen.

da hätte ich ja aus der Hose springen können. Doch, es gibt was zu klagen!!! Wer jemals im Stadtverkehr hinter einem regenerierendem Fahrzeug hergefahren ist, der weiß, dass das solch eine rücksichtslose Sauerei ist, das ich denen den Krebs in die Lunge wünsche.

Ich merke manchmal an, dass ein Ford Ka (RU8) mit frischen Buchsen, Sportfahrwerk und Michelin Pilot Sport mit seinen 69 PS auf Landstraßen mutmaßlich mehr Fahrspaß bietet als jeder SUV mit noch so viel Leistung. Das nimmt niemand ernst. Billigauto, zweistellige Leistung, Hartz IV-Karre, Krankenfahrstuhl, geht gar nicht. Kleinwagen geht gar nicht, viel zu unsicher, ich brauche einen Panzer! Zum Thema passive Sicherheit bei Kleinwagen empfehle ich die Knautschzonen-Info zum eGo aus Aachen. Wenn AOG hier schreibt, dass er mit viel Freude den Adam S fährt, dann scheint es doch ein paar zu geben, die erkannt haben, dass Kleinwagen, wenn sie gut gemacht und abgestimmt sind, viel Freude bereiten können.

Ich hab's aber mit dem Rücken, ich muss hoch sitzen! Ja, kauf' einen Smart, oder einen B-Max. Oder beweg' dich mal und mach' was gegen dein Übergewicht!

Die Autopresse habe ich echt gefressen. Abgesehen davon, dass ablenkender Blödsinn die Hälfte von Testberichten einnimmt, wird ein aktueller Suzuki Swift kritisiert, weil er blecherner klingt und innen lauter ist als ein Polo. Ja, aber er wiegt auch 300 kg weniger!!! Da geht einer mal den richtigen Weg und wird gleich gedisst. Oder Mazda mit ihren hoch verdichtenden Atkinson-Cycle-Saugern. Da heißt es: Wirken müde, ihnen fehlt der Punch der aktuellen Turbos. Dass diese Motoren die einzigen sind, die im ADAC-Eco-Test die gleichen Verbräuche realisiert haben wie im NEFZ und die Motoren im Alltagsbetrieb völlig ausreichen, alle anderen mit ihrer Fake-Software aber deutlich über den NEFZ-Ergebnissen lagen und bei höherer Last das Saufen anfangen, das schreibt natürlich keiner.

Ach, was reg' ich mich auf, es ist sowieso hoffnungslos. Den meisten ist es schlicht egal und das wird sich auch nicht ändern.
 
Da kann ich einiges unterschreiben, aber nur schwarz-weiß trifft es auch nicht.
Der Individualverkehr wird immer den Bedarf an sehr verschiedenen Autos wecken.
Damit meine ich den wahren Bedarf, nicht irgendetwas sich selbst oder durch
Marketing, Politik usw. Eingeredetes.

Ich nehme für mich in Anspruch, unsere beiden Autos nach dem Bedarf gewählt zu haben.
Der kleine Y 840 mit 60 PS ist gut für kürzere Strecken und vermittelt auf den geschlungenen
Straßen in den Weinbergen sehr viel Fahrspaß. Nebenbei ist er agiler und sparsamer als
sein viel schwererer Nachfolger mit 80 PS.

Der 9000 CSE wiederum ist für Langstrecke und in seiner Nutzung sinnvoller als ein
Smart, da für den gleichen Zweck zwei bis drei Smart nötig wären.

Für noch kürzere Strecken habe ich 2 Füße oder das Fahrrad. Steuerfrei!!!

Das ist aber unser Bedarf. Ein anderer braucht vielleicht 4WD oder mangels Angeboten
an praktikablen Mini-Vans kauft er am Ende einen SUV. Den fast perfekten Mini-Van hatte
ich (EURO-Van 1), aber wenn PSA und FCA Ersatzteile verweigern ? Es war ein sehr
guter Reisewagen, Benziner, trotzdem sparsam, 7-Sitzer und für unsere langen Reisen
hervorragend. Dank Fahrgemeinschaft blieben 2 andere Autos stehen.

Sportwagen und Cabrios muss man auch nicht verteufeln. Wer damit platzmäßig auskommt,
darf ja auch etwas Spaß haben. Ob aber 1000-PS-Boliden notwendig sind ?
 
Ich merke manchmal an, dass ein Ford Ka (RU8) mit frischen Buchsen, Sportfahrwerk und Michelin Pilot Sport mit seinen 69 PS auf Landstraßen mutmaßlich mehr Fahrspaß bietet als jeder SUV mit noch so viel Leistung. Das nimmt niemand ernst. Billigauto, zweistellige Leistung, Hartz IV-Karre, Krankenfahrstuhl, geht gar nicht.
Das mit Abstand witzigste, was ich in den letzten zwei Jahren gefahren bin, war ein Citroën AX mit 60 PS. Leider war er nicht verkäuflich, sonst würde ich damit jetzt pendeln. Leider inzwischen auch nicht mehr viele in brauchbarem Zustand auf dem Markt und aktiv suche ich nicht.
 
Als ich das hier gelesen habe:


da hätte ich ja aus der Hose springen können. Doch, es gibt was zu klagen!!! Wer jemals im Stadtverkehr hinter einem regenerierendem Fahrzeug hergefahren ist, der weiß, dass das solch eine rücksichtslose Sauerei ist, das ich denen den Krebs in die Lunge wünsche.

Harte Worte. Hoffentlich bekomme ich jetzt keinen Krebs. Ich bin viel in der Stadt mit dem Radl unterwegs, aber das ist mir noch nie aufgefallen. Vielleicht bin ich immer zu schnell weg, aber auch bei unserem Bus stelle ich das nicht fest. Erstens würde ein Teil des Geruchs auch in den eigenen Innenraum ziehen (tut es nicht) und zum anderen fahre ich ja gelegentlich bei laufender Regeneration (kann man ja nicht steuern) in die Garage, Tor schließt, Motor aus, der Lüfter läuft volle Pulle um die Wärme abzuführen und es gibt auch hier keinen Geruch der zu so einer Aussage Anlass geben würde.
Unser Geländewagen den wir auch zum Ziehen des Wohnwagen nutzen ist noch viel unauffälliger, da ist nichts spürbar. Also ich als Nutzer solcher Fahrzeuge mit Euro6-Dieselmotoren mit SCR-Abgasreinigung kann das in keiner Weise bestätigen.
In beiden Fahrzeugen wäre übrigends ein Benzin- oder Elektromotor für die einsatzbedingungen nicht geeignet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe aber oft, dass ein ziemlich neuer Diesel plötzlich schwarze Wolken ausstößt. Gut wenn man noch schnell auf die Umlufttaste drücken kann. Da sammelt offenbar ein Filter den Dreck über ? km und schmeißt ihn dann in regelmäßigen Abständen hinaus. Das verstehe wer will. Bedenkt man dann, dass bei neueren Autos im Gegensatz zum Uralt-"Stinker" ein gewisser Anteil Microstaub enthalten ist, halte ich diese ganze Technik für eine Riesensauerei. Ich stehe zu meiner Meinung, dass der Diesel im PKW verschwinden soll. Im LKW ist viel mehr Platz für effektive Abgasreinigung und somit ok. Was Schiffe angeht, da müsste man zuerst ansetzen. Aber dort ist noch mehr Platz für entsprechende Apparaturen, nur argumentieren sogar die Kreuzfahrtreeder mit "zu hohen Kosten" für die Nachrüstung. Ich verstehe auch die Kunden nicht, denn an Bord bekommt man ja einiges vor den Latz geblasen. Von Tankern und Containerschiffen geht aber der größte Schadstoffausstoß in die Atmosphäre. Nur legen sich die Politiker selten mit diesen großen Gesellschaften an. Leider. Ausrede: Der läuft unter der Flagge von Panama oder Liberia, wir sind nicht zuständig.

Was Benziner angeht: Man sollte sich mal nicht so extrem am CO2 orientieren und immer niedrigere Grenzwerte vorgeben. CO2 ist zwar auch an der Klimaerwärmung beteiligt, aber wieviel kommt tatsächlich von den Autos? Viel schlimmer sind Stickoxide und andere Gifte, die man womöglich verschweigt. Durch radikale Reduzierung von CO2 sollen aber diese anderen Gifte anteilig steigen. Logisch wäre doch, nach Gefährlichkeit einzustufen und danach die Motoren zu entwickeln. Und immer noch und immer wieder rechnet man relative Werte aus. Was nützt es, wenn man den Ausstoß irgendeiner Komponente des Abgases um ein paar Prozent senkt, wenn durch diese Maßnahme der Verbrauch ansteigt. Entscheidend ist doch, wieviel Gramm von dem und dem ich in die Luft blase, wenn ich z.B. 100 km fahre. Absolute Mengen sind entscheidend, aber eignen sich nicht so gut, um den Bürger zu manipulieren. Ich nehme den Verantwortlichen nicht ab, dass sie ganz ehrlich die Umwelt schützen wollen. Selbst der große Diesel-Betrug führte doch nur dazu, dass es ein paar Bauernopfer gab, aber letzten Endes sogar der Absatz angekurbelt wurde. Gut für Industrie und Fiskus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich das hier gelesen habe:


da hätte ich ja aus der Hose springen können. Doch, es gibt was zu klagen!!! Wer jemals im Stadtverkehr hinter einem regenerierendem Fahrzeug hergefahren ist, der weiß, dass das solch eine rücksichtslose Sauerei ist, das ich denen den Krebs in die Lunge wünsche.
Das mit der Hose kann ich verstehen, den Wunsch hier finde ich allerdings etwas krass. Das die Nutzung des Diesels im Stadtverkehr überhaupt möglich ist haben wir dem Marketing in Kombination mit Lobbyismus und der inzwischen weitverbreiteten Leichtgläubigkeit sowie der veränderten Wahrnehmung zu verdanken.

Harte Worte. Hoffentlich bekomme ich jetzt keinen Krebs. Ich bin viel in der Stadt mit dem Radl unterwegs, aber das ist mir noch nie aufgefallen. Vielleicht bin ich immer zu schnell weg, aber auch bei unserem Bus stelle ich das nicht fest. Erstens würde ein Teil des Geruchs auch in den eigenen Innenraum ziehen (tut es nicht) und zum anderen fahre ich ja gelegentlich bei laufender Regeneration (kann man ja nicht steuern) in die Garage, Tor schließt, Motor aus, der Lüfter läuft volle Pulle um die Wärme abzuführen und es gibt auch hier keinen Geruch der zu so einer Aussage Anlass geben würde.
Unser Geländewagen den wir auch zum Ziehen des Wohnwagen nutzen ist noch viel unauffälliger, da ist nichts spürbar. Also ich als Nutzer solcher Fahrzeuge mit Euro6-Dieselmotoren mit SCR-Abgasreinigung kann das in keiner Weise bestätigen.
In beiden Fahrzeugen wäre übrigends ein Benzin- oder Elektromotor für die einsatzbedingungen nicht geeignet.

Den Krebs an oder in den Hals möchte ich Dir auch nicht wünschen, dafür habe ich in letzter Zeit zu viel mit dieser Krankheit (nicht am eigenen Leibe) zu tun gehabt. Allerdings denke ich das Du ein Opfer dessen bist, was ich oben beschreiben habe. Denn, die Zeitschrift AMS gilt neben der AutoBild, und div. anderen, ja nun auch nicht als besonders unparteiisch, die Abgase die über die Lüftung in den Fahrgastraum gelangen werden übrigens in modernen Autos via Aktivkohlefilter gefiltert, da riecht man kaum noch etwas, und schädliche Abgase kann man nicht wirklich sehen. Der Grund für gleichzeitiges bereithalten zweier potenzieller Zugfahrzeuge (T6 und SUV) für den Wohnwagen erschließt sich mir nicht. Zudem wird wohl keiner der beiden für das gebraucht wofür er ursprünglich gedacht war, viel bzw. eine größere Menge (Leute oder Gegenstände) im T6 zu transportieren oder sich mit dem Geländewagen (SUV) ins Gelände zu wagen. Oder?
 
Die Agbasmessung in der AMS werden von einer spezialisierten Firma (emission analytics) in deren Auftrag durchgeführt, ich gehe mal nicht davon aus das die Ergebnisse gefälscht werden. Würde ja auch früher oder später durch andere Tests wie die vom ADAC in Landsberg herauskommen, auf diesem Feld belauert ja gerade jeder jeden.
In den T6 passen eh nur 4 Leute, aber wir nutzen ihn schon artgerecht, mach Dir keine Sorgen. Der Geländewagen ebenso, ich stelle mir ja nichts in die Garage was ich nicht brauche.
Zum Diesel habe ich ja weiter vorne etwas geschrieben. Man kann das natürlich ignorieren und weiter Unsinn behaupten als wäre nichts gewesen. Das ist ignorant, ändert aber an den objektiven Fakten nichts. Wird sich auch an den Meßwerten der Meßstationen zeigen, der Trend ist da ja schon eindeutig und in 1-2 Jahren werden wir nirgends mehr ein Problem haben. In Stuttgart am Neckartor müßte man halt mal die Meßstelle vorschriftsmäßig aufstellen, vielleicht noch die Mauer zum mittleren Schloßgarten abreißen, schon hätte man Luft in der Straßenschlucht und wahrscheinlich an allen Tagen Normalwerte.

Bei neueren Dieseln habe ich auch schon lange keine schwarzen Wolken mehr gesehen, die haben ja alle seit 10 Jahren einen Partikelfilter. Eher bei älteren Modellen mit einem Chiptuning, da kann ich auch nur den Kopf schütteln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Agbasmessung in der AMS werden von einer spezialisierten Firma (emission analytics) in deren Auftrag durchgeführt, ich gehe mal nicht davon aus das die Ergebnisse gefälscht werden. Würde ja auch früher oder später durch andere Tests wie die vom ADAC in Landsberg herauskommen, auf diesem Feld belauert ja gerade jeder jeden.
In den T6 passen eh nur 4 Leute, aber wir nutzen ihn schon artgerecht, mach Dir keine Sorgen. Der Geländewagen ebenso, ich stelle mir ja nichts in die Garage was ich nicht brauche.
Und genau das ist ja das Problem! Mit Vier Personen ein Kleinbus zu nutzen (also völlig unterbesetzt), der jetzt dank des Dieselmotors einen Verbrauch auf dem Niveau einer Limousine erreicht und somit unterhaltsmässig erst dadurch interessant wird. Ähnlich ist es ja bei den Geländewagen/SUVs, durch den vermeintlichen günstigeren Verbrauch wird diese Fahrzeukategorie erst interessant. Du schreibst ja selber das die beiden Fahrzeuge als Benziner, bzw. in der Elektroversion völlig ungeeignet wären, weil sich dann die Realität offenbart: Das sich die Physik nicht austricksen lässt.

Zum Diesel habe ich ja weiter vorne etwas geschrieben. Man kann das natürlich ignorieren und weiter Unsinn behaupten als wäre nichts gewesen. Das ist ignorant, ändert aber an den objektiven Fakten nichts.
Auf welchen Beitrag beziehst Du Dich da genau? Damit ich weiß was ich da ignoriert habe und da evtl. genauer drauf ein gehen kann.
 
Dann müsste man auch mit der Bahn in den Urlaub fahren. Macht aber kaum jemand, da es einfach nur ätzend ist.

Ich glaube, das ist was anderes und hat mit obigen - interessant diskutierten - Punkten weniger zu tun.
 
Die dümmste Erfindung sind die Autofahrer - auch wenn ich mich wiederhole :biggrin: die schreien doch nach all dem....

Schonmal daran gedacht: Wir sind das Volk

Wenn wir das nicht kaufen, würde so manches verschwinden.....
 
Gestern hatte ich das Vergnügen wieder mal: Fast neuer Touran und auf 1 km 3 mal schwarze Wolke. Wenn so etwas angeblich nicht mehr vorkommt,
ist dann das System defekt oder manipuliert?

VW-Bus: Da ich grundsätzlich nichts von VW kaufe, kann ich zum Platzangebot der neuen
Modelle nichts sagen.
Aber 4 Personen im Bus auf großer Reise sind mehr als genug. Mit meinem Euro-Van 7-Sitzer sind
wir zu dritt gefahren, hatten aber Gepäck für 14 Tage mit an Bord. Ich bin aber auch schon allein
gefahren, dafür Fahrräder und anderes hinten drin. Die hinteren Sitze herausgenommen.
Aber es war keine Diesel-Stinkbombe, sondern ein 2.0 Turbo Benziner, der im Schnitt auf kaum
7.5 l kam, auf Langstrecke unter 7.0 l verbrauchte.

Wenn man in die Autos hineinschaut, sitzt doch meistens nur 1 Person im Wagen. Wenn wir
mit einem geräumigen Auto zu dritt fahren, bleiben definitiv 2 Autos stehen. Das ist doch schon
mal gut für die Umwelt. Wenn man auch noch die richtige Bauform hat, kann man das Auto in
verschiedener Weise nutzen. Bei meinem 7-Sitzer konnte man in 5 min. alle hinteren Sitze
heraus nehmen. Mit speziellen Verzurrösen war die Sicherung der Ladung vom Kühlschrank
bis zum Motorrad möglich. Mit ein paar speziell angefertigten Teilen auf dem Unterbau alter
Sitze konnte man sogar einen Minicamper daraus machen.

Zumindest bei den älteren VW-Bussen hatte man nicht diese glatte Ladefläche. Deshalb hatte
ich damals für das Geschäft den VW gleich ausgeschlossen. Transit und Bedford waren vom
Raumangebot ähnlich, aber die viel höhere Zuladung und der sehr gute 2.3 Ltr. Benziner des
Bedford gaben den Ausschlag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist das für eine Bauform? Doppelkabine? California?

Hatte ich schonmal gezeigt. Immer noch das Schweizer Taschenmesser unter den Autos, würde ich jederzeit wieder nehmen.

https://www.saab-cars.de/threads/gibt-es-camper-unter-uns.1231/page-30#post-1184959

Das Fahrzeug ist angefüllt mit klugen Erfindungen der Autoindustrie. Richtig dummes ist mir noch nicht aufgefallen - außer das es Dauergutelaune erzeugt, das gefällt natürlich manchen Dauernörglern nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf welchen Beitrag beziehst Du Dich da genau? Damit ich weiß was ich da ignoriert habe und da evtl. genauer drauf ein gehen kann.
Schade das die Antwort auf meine Frage oben ausbleibt, bestätigt das doch den Eindruck den man von Dir hier gewinnen kann. Zudem verhältst Du dich so, wie Du es oben bei anderen kritisiert hast. Also weiter so wie im Pippi Langstrumpf Song.
Hatte ich schonmal gezeigt. Immer noch das Schweizer Taschenmesser unter den Autos, würde ich jederzeit wieder nehmen.

https://www.saab-cars.de/threads/gibt-es-camper-unter-uns.1231/page-30#post-1184959

Das Fahrzeug ist angefüllt mit klugen Erfindungen der Autoindustrie. Richtig dummes ist mir noch nicht aufgefallen - außer das es Dauergutelaune erzeugt, das gefällt natürlich manchen Dauernörglern nicht.
Ach ja, das Schweizer Taschen-/Offiziersmesser. Es kann vermeintlich alles, aber eben nichts richtig. So und nun genug genörgelt, sonst macht man hier noch die Dauergutelaune kaputt!
 
Zurück
Oben