Durchfahrverbote ab 2019 nun auch für alte Benziner mit Euro 1 u. 2

Hmm - in Wien gab es mal einen lustigen Gesellen - dem war so fade, dass er auszog in den Aussenbezirken, und jedes Carport kartierte. Einfach so. Dann zeigte er alle Carports bei der Gemeinde an. (In Wien ist vor der Errichtung dafür eine Bauanzeige nötig, die viele wohl vergessen hatten - und die nachträglich nicht gemacht werden kann..). Die Gemeinde mußte darauf hin aktiv werden, und da es keine andere gesetzliche Möglichkeit gab wurden tausende Abrissbescheide erlassen... Klingt irgendwie wie die Klagen der DUH - Niemand wollte diese, nützen werden sie wohl auch niemanden, die Verwaltung muß reagieren, und alle sind die beschissenen...
 
Ich befürchte mal ganz vorsichtig, dass wir hier, gemessen an so einigen anderen (Entwicklungs-)Ländern, in der Kosten-Nutzen-Kurve zur Umweltentlastung schon recht weit im Sättigungsbereich befinden.
Anderswo dürfte man für den selben Preis ein Mehrfaches an Umweltentlastung erzielen können.
Wenn es irgend jemandem wirklich (!) um das Leben der Menschen auf diesem Planeten gehen würde, müßte dies so angegangen werden.

Hallo Rene,

Das müsste nicht nur, das wird auch bereits.
Die Aushandlung nationaler CO2-Ziele auf globaler Ebene sowie der Emissionshandel (Kyoto 1997, Paris 2015) gehen genau in diese Richtung.
Die Schwierigkeiten sind bekannt.


Deine Entwicklungsländer, LCVs Schiffahrt und Braunkohle, sowie viele andere Bereiche auf die wir uns so gerne ausreden - ja natürlich muß auch dort was getan werden.
Aber das befreit uns nicht davon, dort anzusetzen, wo wir den grössten Hebel haben, nämlich bei der Massenmobilität hier und jetzt bei uns selbst.

Ausserdem: Wer glaubt, daß uns Umweltmaßnahmen in Entwicklungsländern, bei Schiffen, bei der Braunkohle nicht treffen würden?
Die Entwicklungsländer produzieren schmutzig=billig unsere Waren, die Schiffe bringen sie schmutzig=billig zu uns und der schmutzige=billige Braunkohlenstrom kommt aus unseren Steckdosen.
Das Delegieren an andere würde ohnehin nicht funktionieren.
 
Hmm - in Wien gab es mal einen lustigen Gesellen - dem war so fade, dass er auszog in den Aussenbezirken, und jedes Carport kartierte. Einfach so. Dann zeigte er alle Carports bei der Gemeinde an. (In Wien ist vor der Errichtung dafür eine Bauanzeige nötig, die viele wohl vergessen hatten - und die nachträglich nicht gemacht werden kann..). Die Gemeinde mußte darauf hin aktiv werden, und da es keine andere gesetzliche Möglichkeit gab wurden tausende Abrissbescheide erlassen... Klingt irgendwie wie die Klagen der DUH - Niemand wollte diese, nützen werden sie wohl auch niemanden, die Verwaltung muß reagieren, und alle sind die beschissenen...

Sorry, aber die Bauanzeigen werden in vielen Fällen aus gutem Grund "vergessen": Sind die Carports doch oft in absoluten Bauverbotszonen errichtet.
(In vielen schönen, grünen, Wiener Aussenbezirken ist zwischen Strasse und Baufluchtlinie ein 5 Meter breiter Streifen von Bebauung freizuhalten und "gärtnerisch zu gestalten" - ein Grund weshalb es dort so schön und grün ist. In dieser absoluten Bauverbotszone darf nicht einmal ein Autoabstellplatz errichtet werden, was von noch viel mehr Autobesitzern ignoriert wird)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich befürchte mal ganz vorsichtig, dass wir hier, gemessen an so einigen anderen (Entwicklungs-)Ländern, in der Kosten-Nutzen-Kurve zur Umweltentlastung schon recht weit im Sättigungsbereich befinden.
Anderswo dürfte man für den selben Preis ein Mehrfaches an Umweltentlastung erzielen können.
[...]

Dazu gibt es beispielhafte Daten:

Aufgeteilte "Klimawirkung" nach Ländern. Stand 2004.
upload_2018-12-14_22-29-59.png

Kumulierte "Klimawirkung" 1880-2004:
upload_2018-12-14_22-32-59.png

Fällt mir schwer, da ein "Mehrfaches" an Potenzial zu erkennen, bzw. Gründe zu finden lokale Verantwortung von sich zu weisen.


Quelle: http://www.inference.org.uk/sustainable/book/translate/nachhaltige_energiegewinnung_a2.pdf
 
Leider eben doch:
https://www.zeit.de/wirtschaft/2018-01/muellexporte-china-plastikmuell-recycling
Und das ist nicht erst seit kurzem so und auch nicht erst seit diesem Artikel bekannt.

Da steht aber nirgends, daß der europäische Plastikmüll ins Meer gekippt wird. Ganz im Gegenteil: Der wurde hier sortenrein gesammelt, gebündelt, verpackt und verschickt. Nachdem was ich gelesen habe stammen >80% des Plastikmülls in den Meeren aus 10 Flüssen, davon 8 in Asien und 2 in Afrika. Trotzdem werden hier Plakate geklebt, auf denen suggeriert wird, daß "wir schuld sind (R)" und niedliche Delfine an deutschen Joghurtbechern verenden. Das wäre selbst dann Quatsch, wenn in der Nordsee oder dem Rhein Delfine unterwegs wären. Und die EU verbietet in vorauseilendem Gehorsam Plastikstrohhalme ... vermutlich genau DAS Produkt mit der weitesten Verbreitung und dem höchsten Müllvolumen (wer Sarkasmus findet darf ihn behalten). Deutschland bezahlt mbWn immer noch Entwicklungshilfe nach China, vielleicht wäre es doch mal angezeigt, auf die Notwendigkeit von Kläranlagen und gefilterten Müllverbrennungsanlagen zu drängen ?

Ein Bekannter hat übrigens immer wieder geschäftliche Gäste aus China und Korea hier - selbst die Fußgängerbrücke am berüchtigten Neckartor halten die für einen Luftkurort.

Was damit illustriert werden soll: Es gibt ein ökonomisches Gesetz des abnehmenden Grenznutzens. Bei den Schadstoffnormen von Autos ist mittlerweile ein Niveau erreicht, daß jede marginale Verbesserung mit immensem Aufwand erkauft werden muß (Selbstverständlich vorausgesetzt, die Fahrzeuge halten die gesetzten Normen auch ein). Mit diesem immensen Aufwand könnte man anderswo aber erheblich viel mehr Nutzen stiften, so daß der Gesamteffekt größer wäre als bei der völlig einseitigen Optimierung eines einzelnen, in der Gesamtbetrachtung relativ kleinen Faktors.
 
Fällt mir schwer, da ein "Mehrfaches" an Potenzial zu erkennen, bzw. Gründe zu finden lokale Verantwortung von sich zu weisen.
Sorry, aber 'pro KOpf'-Werte lassen ja wohl keinen Schluss darauf zu, welcher Aufwand x für die Verminderung des Ausstoßes um y jeweils aufzubringen wäre.
Es gibt ein ökonomisches Gesetz des abnehmenden Grenznutzens. Bei den Schadstoffnormen von Autos ist mittlerweile ein Niveau erreicht, daß jede marginale Verbesserung mit immensem Aufwand erkauft werden muß (Selbstverständlich vorausgesetzt, die Fahrzeuge halten die gesetzten Normen auch ein). Mit diesem immensen Aufwand könnte man anderswo aber erheblich viel mehr Nutzen stiften, so daß der Gesamteffekt größer wäre als bei der völlig einseitigen Optimierung eines einzelnen, in der Gesamtbetrachtung relativ kleinen Faktors.
Danke Hardy! Genau das meine ich.
 
Thema ÖPNV, da scheint sich im Westen was zu bewegen (Quelle: Aachener Zeitung).

Kreis Düren setzt auf Wasserstoff


CDU-Landrat Spelthahn und die regionale Wirtschaft wollen emissionsfreie Antriebstechnik vorantreiben. Vision bis 2030: ÖPNV austauschen, Produktions- und Verteilungsnetz aufbauen.
VON CARSTEN ROSE

DÜREN Der Kreis Düren geht in die Offensive und möchte europaweiter Vorreiter für nachhaltige Antriebstechnik auf Straßen und Schienen werden. Bis 2030 soll dort der komplette öffentliche Nahverkehr emissionsfrei sein. Dafür will der Kreis in Zusammenarbeit mit der regionalen Wirtschaft vor allem auf die Wasserstofftechnologie setzen.

Die noch theoretischen Eckpunkte des Großprojektes stellte Landrat Wolfgang Spelthahn (CDU) mit Vertretern des Forschungszentrums Jülich (FZJ) und dem Energieversorger Westnetz vor. Spelthahn geht davon aus, dass der Kreis Anfang März 2019 vom Land den Zuschlag im Wettbewerb „Modellregion Wasserstofftechnik“ bekommt. Damit sind Fördersummen in Millionenhöhe verbunden. Mit welchen Summen der Kreis plant, wollte Spelthahn aus taktischen Gründen im Zuge des Vergabeverfahrens nicht preisgeben.

Diese Vision des Kreises und der mehr als 50 regionalen Partner ist auch als erster großer Impuls für den Strukturwandel gedacht. Denn nach dem Ende der drei Tagebaue im Kreis Düren soll ein großer Teil des Wasserstoffes in der Region und dem Rheinischen Revier produziert werden. „Der Energieversorger Kreis Düren soll ein Paradebeispiel werden“, betonte der Landrat. „Es ist eine Grundsatzentscheidung, auf Wasserstoff zu setzen. Wir wollen eine Lösung für die Zukunft entwickeln.“

Wasserstoff soll „grüner“ werden

Wasserstoffbetriebene Fahrzeuge sind Elektroautos, die eine sogenannte Brennstoffzelle nutzen, um kontinuierlich Wasserstoff in Strom umzuwandeln. Der Wasserstoff für diese emissionsfreie Antriebstechnik soll nach Aussagen der Initiatoren künftig nur aus regenerativer Wind- und Sonnenenergie hergestellt werden. Noch geschieht dies größtenteils mit überschüssigem Strom aus fossilen Brennstoffen, der Wasserstoff ist also noch nicht „grün“. Wo genau die zukünftigen Standorte für die Wasserstoffproduktion liegen sollen, müssen Gutachten noch ergeben. Den Anfang der Produktion sollen unter anderem das Forschungszentrum Jülich und der Windpark Merzenich machen. Bis 2022 soll eine erste rund 2,6 Kilometer lange Pipeline in Düren das Gelände von Rurtalbahn (Schienenverkehr) und Dürener Kreisbahn (Bus) versorgen. Das Konzept sieht auch vor, dass der Kreis bis 2026 ein „Wasserstoffexporteur für die Oberzentren Köln und Aachen und benachbarte Kreise“ werden kann. Bis 2030 soll dann die regionale regenerative Produktion in ein „nationales und internationales Wasserstoffkonzept“ integriert und an ein nationales Pipelinenetz angeschlossen werden.

Zeichen an deutsche Hersteller

Vorgesehen ist, dass der Kreis bis 2022 die ersten 60 Wasserstoffbusse kauft, dazu 60 Autos, drei Lkw und den ersten Zug. Abhängig sei der Plan jedoch vom deutschen Markt. Landrat Spelthahn, Martin Robinius (FZJ) und Stefan Küppers (Westnetz) betonen, dass sie ein Zeichen setzen und die deutschen Hersteller von Wasserstoffzügen und -bussen „aus dem Dornröschenschlaf wecken“ wollen.

Die Landesregierung lobt den Wettbewerb im Mobilitätssektor aus, weil dort „am schnellsten mit Marktreife zu rechnen ist“, wird NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) im Aufruf zitiert. Ein „herausragendes Konzept“ berücksichtige außerdem die Bereiche „Erzeugung, Verteilung und Speicherung“, da die Verbindung dieser Bereiche die „große Herausforderung“ sei.
 
Das ist doch mal ein Ansatz, den ich teilen und absolut begrüssen kann. Einer der ganz wenige Fälle.
 
Ich glaube es nicht.

Die Menschen haben den Wasserstoff entdeckt....

es geschehen noch Zeichen und Wunder...:tongue:

..
 
Am Ende jeder KOMPETENTEN Diskussion wird das Ergebnis immer "grüner" Wasserstoff-E-Antrieb sein.
ES GIBT NICHTS BESSERES!
 
Dann können wir uns jetzt alle ja glücklich schätzen, dass die Diskussion von so kompetenter Stelle für beendet erklärt wurde, und uns wieder schöneren Dingen zuwenden.
 
Da hier in #230 wohl nur jene Diskussion bzgl. der Alternativen zu unseren althergebrachten Verbrennern gemeint gewesen sein kann, und zumindest meinerseits nur als (weiterer) Beifall zu #227 gesehen wird, kann ich nicht entdecken, inwieweit dies das eigentliche Thema dieses Freds abschliessen sollte oder könnte.
Insofern sehe ich Deine Feststellung als nicht sooooo besonders toll formuliert an. :rolleyes:
 
@René
Am Ende jeder KOMPETENTEN Diskussion wird das Ergebnis....
ES GIBT NICHTS BESSERES!
Das Ende der Diskussion habe nicht ich proklamiert. Da hiermit auch die Kompetenz eindeutig verortet wird, gibt es offenbar nichts mehr zu sagen. Oder habe ich etwas falsch verstanden?
 
Zuletzt bearbeitet:
:hmmmm: Ähm, ich habe ich nun auch aufmerksam mitgelesen: Die DUH klagt wegen zu hoher Stickstoffdioxidwerte ( NO2 ) oder kurz gesagt Stickoxide ( NOx ). Hier wird aber oftmals auch von Kohlendioxid ( CO2 ) gesprochen und beides machmal doch arg durcheinander gebracht. Durch die Verringerung von NO2 durch Austausch von Dieselfahrzeugen in Bezinern erhöht sich der CO2-Wert allerdings, weil Beziner mehr CO2 ausstoßen als Diesel. Klassische Problemverlagerung also und irgendwie auch ein wenig Gaga...........
 
:hmmmm: Ähm, ich habe ich nun auch aufmerksam mitgelesen: Die DUH klagt wegen zu hoher Stickstoffdioxidwerte ( NO2 ) oder kurz gesagt Stickoxide ( NOx ). Hier wird aber oftmals auch von Kohlendioxid ( CO2 ) gesprochen und beides machmal doch arg durcheinander gebracht. Durch die Verringerung von NO2 durch Austausch von Dieselfahrzeugen in Bezinern erhöht sich der CO2-Wert allerdings, weil Beziner mehr CO2 ausstoßen als Diesel. Klassische Problemverlagerung also und irgendwie auch ein wenig Gaga...........
Danke
 
Ich sehe in dem Artikel #227 keine Antwort auf die Frage: „Durchfahrverbote ab 2019 nun auch für alte Benziner mit Euro 1 u. 2“.
Aber noch etwas OT zum Wasserstoff:

Ich lese dort
„Vision bis 2030: ÖPNV austauschen, Produktions- und Verteilungsnetz aufbauen.“
„Die noch theoretischen Eckpunkte …“
„… geht davon aus, das der Kreis (…) den Zuschlag (…) bekommt. Damit sind Fördersummen in Millionenhöhe verbunden“
„Diese Vision …“
„Noch geschieht dies (Wasserstofferzeugung) größtenteils mit überschüssigem Strom aus fossilen Brennstoffen, der Wasserstoff ist also noch nicht „grün“.“
„Das Konzept sieht vor …“
„Vorgesehen ist …“
„Abhängig sei der Plan jedoch vom deutschen Markt.“
Ein Zukunftswunsch also mit vielen Unbekannten die Andere lösen und bezahlen sollen. Wir können ja mal weitere 12 Jahre (bis 2030) warten.

Aber für diese Vision gibt es Beifall, während Akku-Autos verteufelt werden?
-Elektromobilität (mit Batterie) ist gar nicht sauber, der Strom kommt ja aus Kohlekraftwerken.
Wasserstofferzeugung mit diesem Strom aber ist besser?
Dazu kommt:
"Leider gehen deutlich über 50% der Energie bei der Elektrolyse und in der Brennstoffzelle verloren – bei Verwendung eines Verbrennungsmotors noch viel mehr - und Kompression oder Verflüssigung verschlingen weitere Energie."
oder
"Denn wegen des Umwegs über die Elektrolyse, den Tank und die Brennstoffzelle verbraucht so ein Auto mehr als dreimal so viel Strom wie ein Elektroauto mit Akku."
(Kann aber sein das seit 2015 hier Fortschritte gemacht wurden.)

-Es gibt zu wenig Ladestationen für batterieelektrische Fahrzeug, wo sollen die alle laden?
"Mit insgesamt 45 Tankstellen besitzt die Bundesrepublik das derzeit weltweit zweitgrößte Netz"
(Stand Januar 2018) Wow
"2023 sollen es dann 400 sein. Damit wären dann zumindest in Deutschland flächendeckend Wasserstofftankstellen eingerichtet."
Mathematisch also etwa alle 30km eine Tankstelle. Im Einzugsgebiet einer Großstadt mag das ja noch rentabel sein, aber wer betreibt diese Tankstellen auf dem platten Land?

-Zu geringe Reichweite
"Toyota gibt (für den Mirai) eine maximale Reichweite von 500 Kilometer an. Die erreicht man aber nur, wenn man mit 80 km/h hinter einem LKW auf der Autobahn entlang schleicht. Realistisch sind aber durchaus 320 Kilometer, wenn man nicht schneller als 130 km/h fährt."
Die Strecke zu und von der H2-Tankstelle muß man da im schlechtesten Fall noch abziehen.

- Batterieelektrische Autos sind zu teuer.
Nexo mit 69T€ oder Mirai mit 78T€ sind Schnäppchen?

Hab ich was vergessen?
Ach ja, die Rohstoffe für die Akku-Produktion.
-Unmenschliche Bedingungen beim Abbau, Kinderarbeit usw.
Der Gewinnung von Platin für die Brennstoffzelle in Südafrika oder Rußland sieht da sicherlich ganz anders aus.

Bitte nicht falsch verstehen, ich bin nicht gegen die Brennstoffzelle.
Nur sie als allein selig machende Lösung zu sehen finde ich falsch.
Es ist nur EIN Ansatz für die die zukünftige Mobilität. Aber (noch) keine Antwort auf die aktuellen Fragen.
 
Genau dies ist der Krux mit all den neuen, zukünftigen Antrieben - es gibt nicht DIE Lösung - jedoch hoffentlich wird die Kombination die Lösung bringen - nein, sie muss es bringen - nicht heute, aber viel Zeit haben die klugen Ingenieure nicht mehr, die Zukunft zu entwickeln - umweltgerechte Individualmobilität ....
 
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