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der41kater

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Alle Beiträge von der41kater

  1. der41kater hat auf sabchn's Thema geantwortet in 9000
    Es gibt für den 9000 2 Ausführungen vom Sanden-Kompressor. Einmal für "heiße Länder", wie Australien und Südamerika und einmal für kalte Länder. Ist vielleicht der passende Hinweis, um den richtigen Kompressor zu finden. Desweiteren kann die VIN auch weiterhelfen...
  2. der41kater hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Wahrscheinlich auch 14mm, da die Schraube ja im Getriebe sitzt und nix mit dem englischen Motor zu tun hat.
  3. der41kater hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Kupfer, 14x20x2 Hat jeder Teilehandel in der Sortimentskiste.
  4. Sehr gut beschrieben.
  5. der41kater hat auf dick-tracy's Thema geantwortet in 9000
    Dann pack zügig das passende Zeug rein, und Fahre. ACC ausser Acht lassen und den ACC-Kram einbauen, damit das Gebläse den passenden Widerstand findet. Geht der Lüfter anschliessend ohne AC...ich denke, damit kannst Du leben. Besser wie Ac ohne Lüfter... ...denn dann gammelt die AC die Feuchtigkeit im Innenraum und wird nicht über den Luftaustausch entfernt. Ist klares Wasser, was da niederschlägt. Macht auch keine Proleme.(ausser Rost unter dem Teppich) Blöd ist nur, wenn da seit Wochen eine Jute-Tasche im Fußraum liegt...oder die Lederschuhe. Direkt entsorgen und nicht nachdenken.
  6. Und wenn es raucht und stinkt, war irgendwas verkehrt... Aber bei dem Symptom kann es nur ein paar blanke Litzen geben, die irgendwie und irgdwo an Masse geraten...die kann man auch isolieren und Frieden ist. Bei 8 gebrochenen Kabeln, die dann vermutlich auch ein bißchen geschmort haben könnten, sieht der Spaß etwas anders aus. Es gibt also Kleinigkeiten...und total zusammen geschmolzene Kabelstränge. Ich kenne Beides. [mention=10057]macoldie[/mention] hat vermutlich letztere Wahl genommen...unfreiwillig... Dann hilft nur, die Kabel voneinader zu trennen und die schadhafte Stelle mit neuen Kabeln zu überbrücken. Aber nicht "frickeln", sondern fachmännisch reparieren..
  7. Das "Mäuse-Kino" springt nach 9999 km gelaufener Kilometer ohne clear-Taste im Rechner zurück. Da tauchen plötzlich völlig unplausible Werte auf. Kann zwischen 0,5 und 99,9 Litern Verbrauch liegen. Bevor jetzt das SID oder das Hauptinstrument getauscht warden...einfach mal "clear" drücken...oder noch besser: Batterie einmal für 3 Minuten abklemmen. Machen die Anzeigen dann immer noch Marotten, die nicht passend sind, dann kann man immer noch aktiv werden. Bei Pixelfehlern im SID...kann es auch schonmal eine 0 geben, obwohl es eine 8 sein sollte.
  8. Ab MY94 sind die Getriebe quasi baugleich. Das Sinter-Stück lässt sich nicht von aussen nicht ausbauen...ist von hinten eingesteckt. Aber wenn diese kleine Öffnung nicht total verklebt wurde...wie bei [mention=800]patapaya[/mention] durch Lackierung, gibt es dort eigentlich keine Probleme. Es sei denn, man hat die Öffnung komplett mit Dichtmittel zugeschmiert. Selbst eine Schmiere aus Öl und Staub ist soweit durchlässig, um den Druckausgleich zu schaffen. Es geht ja nur um ein geringes Luftvolumen, welches durch Temperaturanstieg erzeugt wird. Und dies geht ja nur langsam und kontinuierlich und nicht auf einen Schlag. Es sei denn, das Getriebe ist überfüllt und schäumt auf. Dann schafft dieses kleine Filterchen dne Druckausgleich nicht mehr. Ist das Ding aber absolut dicht, dann ploppt irgendwann der schwarze Pimmel raus. Nicht beim ersten Mal, das dauert so 10 Fahrzyklen, bis der Stift herausfällt. (und wenn der Plastik-Pimmel durch Altertum geschrumpft ist, geht´s noch schneller) ......................................... Meine Vermutung...ist wirklich reine Vermutung...ist eine Überfüllung, wodurch die Dichtungen direkt im Öl stehen, bzw. der Druck im Gehäuse gestiegen ist. Eine Korrektur des Ölstands...oder eine Umölung auf das synthetische Öl wird wahrscheinlich keine zufriedenstellende Verbesserung ergeben. Auf lange Sicht ist der Ersatz der beschriebenen Komponenten angesagt. Und damit die Chance, auf das "modernere Öl" umzustellen. Sollte [mention=9381]rpe 9000[/mention] dies in Erwägung ziehen, dann wird es sicherlich noch weitere Fragen und Diskussionen geben. [mention=9113]Polhem[/mention] hat ja schon wesentlich alles zusammengetragen. MTF0063 ist eine Saab-interne Bezeichnung, bekam später eine GM-Teilenummer...und ist garantiert noch bei Opelhändlern und im freien Handel zu bekommen. Da muß man sich durch etliche Kataloge wurschteln...muß man vor Ort dem Hökerer überlassen, der will ja verkaufen...aber der Verkäufer wird garantiert fündig. Wenn nicht...bei mir melden. Ich werde dann Großhändler für Himbeer-Sirup.
  9. Sobald eine LPG-Anlage eingebunden wurde, wird eine Fehlersuche bei solchen Symptomen etwas schwierig. Nicht anspringen ist eine Geschichte. Anlasser dreht nicht...eine andere. Wenn der Zündschloßschalter auf "Start-Stellung" keinen Kontakt bildet, geht nix mehr. Wenn aber auf "Zündung ein" alle Lampen angehen, würde ich einfach mal den Anlasser brücken. Wenn der Bursche dann dreht, wäre es für mich ein sicheres Zeichen für einen defekten Zündschloßschalter. Oder der Anlasser ist am Ende seiner Lebenszeit...was bei den Oldies ja auch noch normal ist.
  10. Wo kommt die DI-Kassette her?...Elektrodenabstand der Kerzen BCPR7ES-II auf 1,0 mm eingestellt?...Kerzen sind korrekt? Die regelt nämlich über den Ionisierungsstrom an den Zündkerzen den Zündzeitpunkt und hat darüber auch die Funktion des Klopf-Sensors. Mit anderen Worten: wenn der Ladedruck komplett heruntergeregelt wird, aber selbst bei moderatem Beschleunigen eine Wellenbewegung zu spüren ist, egal ob auf LPG oder Benzin, ist es ein Problem der Trionic. Entweder Zündregelung, oder Ladedruckregelung. Wurde mal der Fehlerspeicher ausgelesen??? LPG-Betrieb sorgt auch für vermehrten Verschleiß an den Ventilen im Zylinderkopf. Wieviel hat der Motor gelaufen? (mechanische Fehler sorgen auch für Marotten, die die Motorsteuerung durcheinanderbringt) Mehr Fragen, wie Antworten...wir brauchen mehr Input über die Kiste...
  11. der41kater hat auf dick-tracy's Thema geantwortet in 9000
    Welche Lade-Säulen? Zusätzlicher Strom wird schon seit Jahren nicht mehr produziert. Zur Zeit wird der Strom nur zu 22% aus erneuerbaren Energien erzeugt und immer noch zu 47% aus fossilen Brennstoffen. Wer also heute ein E-Auto kauft und betreibt und selber keine eigenen Voltaik-Anlagen sein Eigen nennt, fährt immer noch mit CO2-belastetem Strom. Der Auspuff steht nur irgendwo im Osten an einem Braunkohle-Kraftwerk. (Du bist ja aus Berlin) Ich habe einen solchen Auspuff in Sichtweite, steht in Duisburg-Walsum. Und solang diese Dinger qualmen, kaufe ich garantiert kein E-Auto. ................................................................................................................... Ein paar Kilometer weiter wird ein neues Werk bei Thyseen-Krupp entstehen, wo Wasserstoff produziert werden soll, damit bei der Stahlerzeugung kein Koks mehr benötigt wird. Wenn dies so funktioniert, wie geplant, dann wäre in dieser Region ein Fahrzeug mit Brennstoffzelle wesentlich besser und effektiver. (was ich persönlich schon seit 10 Jahren predige) .................................................................................................................. Aber um wieder zum Thema zu kommen. Noch effektiver ist es, ein altes Auto weiter zu benutzen, statt ein neues Auto zu produzieren. Und dies wird hier im Forum reichlich so ausgelebt. Ist doch der jüngste SAAB heute schon 11 Jahre mindestens alt. Und das sind nur ein paar zig Fahrzeuge. Die meisten Fahrzeuge sind zwischen 1994 und 2009 gebaut worden und zu ca. 60% noch auf der Strasse. Noch effektiver wird dieser Gedanke, wenn man gebrauchte Teile verwendet. (werden immer seltener, aber die Suche lohnt sich, wenn man nur noch ökologisch denkt). ................................................................................................................. Am gestrigen Sonntag fand auf der Pferde-Rennbahn Dinslaken ein Ami-Schlitten-Treffen statt. Soviel Edel-Schrott, die ökologisch völlig daneben waren und sind, auf einen Haufen, war schon sehenswert. Denen müsste man sofort die Plaketten abkratzen und den Betrieb in Deutschland untersagen. (wenn man das Ganze mal radikal umsetzen würde) Mach Deinen ollen 9000er fahrbereit, neue Plaketten auf die Kennzeichen, und fahr damit. Ist besser, wie alles andere.
  12. Da die Getriebe im 9000 ab MY1994 und 900-II, 9³-I und 9-5 dieselbe Größe haben, weil die Motoren sich ja quasi baugleich verändert haben und im 9000 nur die Halterungen angepasst wurden, gegenüber dem "langen Motor nebst Getriebe" bis MY1993, würde ich von den Füllmengen nach 1994 ausgehen. Und da sind 1,8 Liter angegeben.
  13. [mention=9919]Rhanie[/mention] Leerlaufregelventil hast Du noch nicht gereinigt oder erneuert?...wenn Du eher an Leerlaufprobleme denkst und nicht an Zündaussetzer bei Vollgas. Ansonsten käme noch der MAP-Sensor in Frage. Ich gehe ja mal davon aus, daß es sich um einen 900-II mit 2.0 und Turbolader handelt.
  14. Kabel per Sichtprüfung auf Schäden untersuchen...geht auch ohne Schaltplan. Wenn nix zu sehen ist, liegt der Fehler woanders...nämlich an den Steuergeräten.
  15. der41kater hat auf dick-tracy's Thema geantwortet in 9000
    Demnächst hast Du nur noch E-Autos vor dir. ... Also locker durch die Hose atmen, pupsen, und um die Mitfahrer zu schonen, Fenster auf.
  16. Auf LPG schmeisst das Fahrzeug den Fehler mit MIL...und auf Benzin ist der Fehler nebst MIL wieder weg. Dann liegt das Hauptproblem doch offensichtlich an der LPG-Anlage. Frage: welche LPG-Anlage ist denn überhaupt verbaut. Eine Fehlerspeicher-Auslese könnte auch noch weiterhelfen. Wobei Standardfehler wie P0170, P0171, P0172 wirklich nichts aussagen. Aber wenn es noch weitere Fehler gibt, die auf einzelne Zylinder deuten...dann hat man wenigstens einen Anhaltspunkt. Grade bei LPG können Zündkerzen mit falschem Elektroden-Abstand zu Fehlzündungen führen...und wenn bei Vollgas die LPG-Anlage abschaltet, bekommt der Motor offensichtlich zuwenig Kraftstoff. Verdampfer defekt, Einblasdüsen defekt, Druckfühler defekt...muss man alles prüfen. Schläuche und Anschlüsse selbstverständlich auch...aber wenn die Büchse auf Benzin normal läuft...ist die LPG-Anlage schuld. Logisch oder nicht logisch???
  17. der41kater hat auf dick-tracy's Thema geantwortet in 9000
    Normalerweise regelt das Steuergerät die Abschaltung in den Endlagen. Die Motoren, wenn man sie im ausgebauten Zustand mit Spannung versorgt, drehen sie ewige Zeiten in eine Richtung...bis der Motor durchbrennt. Ist die Steuerung nicht okay, dann brennt der Motor durch...oder eine Klappe nebst Hebel bricht ab. MEINE Erfahrung ist allerdings recht unterschiedlich. Umluftklappenmotor gibt recht häufig den Geist auf. Temperaturklappenmotor dagegen seltener...dafür bricht dann der Hebel an der Klappe ab. Richtungsverstellung...ist dagegen fast unauffällig. Hatte ich bisher nur einmal im Werkstattleben. Da es die 9000er seit 1985 gibt, fast zu vernachlässigen. ................................................................................................. [mention=7840]dick-tracy[/mention] Wenn es mein Fahrzeug wäre, dann baue den Motor ein, fahre die Klappe in offene Stellung und klemme den Motor wieder ab. Ist der geringste Aufwand, die geringsten Kosten...und kein Komfort-Verlust. Die meisten Defekte am Umluft-Klappenmotor entstehen, wenn plötzlich die Scheiben nur noch beschlagen und nicht mehr frei werden. Ist im Winter/Herbst besonders blöd...immer nur noch mit offenen Fenstern fahren zu können, damit der Mief herausgeht. Und die Motoren, die im offenem Zustand defekt wurden...werden kaum reklamiert. Denn der positive Effekt beim Start und 60°C Innenraumtemperatur ist marginal und locker zu vernachlässigen. Und im Tunnel...um andere Gase aus dem Innenraum heraus zu halten...macht vielleicht im Tauerntunnel Sinn, der 20km lang ist. Aber bei einem vollbesetzten Auto mit 5 Personen ist da auch schnell der Sauerstoff verbraucht und macht freiwillig die Klappe wieder auf...oder sogar die Fenster/Schiebedach. Insgesamt also eine Funktion, die man nicht braucht. ... Mein 9-5 schaltet automatisch auf Umluft, wenn ich im Schritt-Tempo unterwegs bin...und ich schalte manuell ab, damit frische Luft in den Innenraum kommt. Werde ich bei Gelegenheit umprogrammieren. Ist nur lästig und bringt nix.
  18. [mention=9381]rpe 9000[/mention] und alle anderen interessierten User. Da ich davon ausgehe, daß die Betriebsmittelflecken nicht aus sauberen Kanistern stammen, sondern aus den Fahrzeugbehältern, komme ich zu folgendem Schluß. Der große Fleck, welcher nach längerer Standzeit entstanden ist und aus mehreren Tropfen besteht, ist zu 99% Getriebeöl. Der dunkle Punkt ist abgewaschener Dreck, der mit dem Einzeltropfen auf dem Papier auftrifft und das Öl verteilt sich nach außen und wird immer heller. Die Farbe ist deutlich heller, wie der Fleck vom Motoröl und deutlich dunkler, wie vom Servoöl und Bremsflüssigkeit. Wenn man sich die Verölung des Getriebes anschaut, nebst der Erklärung, daß der Gummibalg um den Nehmerzylinder völlig verölt und matschig aussieht, wird die Leckage am Nehmerzylinder liegen. Das Gehäuse des Zylinders ist mit Gummi-O-Ring abgedichtet und die Welle mit einem Simmering. Ist das Getriebe überfüllt, schäumt das Öl auf und erreicht diese Stellen mit fst komplettem Ölstand. Sind die Dichtungen nicht mehr taufrisch, dann nimmt das Öl dort den Ausgang. Durch die Motordrehzahl und die Schwungsceibe nebst Kupplung als Ventilator, wird das Öl durch die Kupplungsglocke geschleudert und wäscht den Staub der Kupplung ab. Da kommt der schwarze Fleck im mittleren Teil des Kringels her. Desweiteren verölt natürlich der Rest des Gehäuses durch die Fliehkräfte und Fahrtwind verölt das gesamte Getriebe. Es mag sich der ein odere andere Tropfen Motoröl dazu gemischt haben. Von der Ölwanne oder Deckeldichtung an der Getriebeseite...aber auch von oben könnte vom VD etwas schwitzen. [mention=9381]rpe 9000[/mention] Wenn an dem Getriebe die Stopfen für Kontrolle und Einfüllung und der Ablass-Stopfen noch problemlos zu entfernen sind...würde ich das Öl ablassen, auffangen und den Füllstand korrigieren. Darauf achten, daß das Auto waagerecht steht und nicht links angehoben. Dann sollte beim Auffüllen bei korrektem Füllstand das Öl an der Kontrollöffnung herauslaufen. Du findest den kleinen Sinterkörper für die eigentliche Entlüftung im oberen Teil der Getriebeglocke. Diese Löchlein ist nur ca. 6mm im Durchmesser und darf von aussen nicht total verdreckt sein. Mit Bremsenreiniger freispülen und den Rest des Gehäuses ebenfalls soweit reinigen, wie möglich. Der schwarze Plastik-Pimmel im Loch für die Gestängeeinstellung sollte relativ fest sitzen. Der Kunststoff schrumpft mit der Zeit und wandert heraus. Dann hat man zwar garantiert keinen Überdruck mehr im Getriebe durch Temperaturanstieg...aber auch ein Loch, wo Öl austritt. Ist nicht viel, aber für ein paar Tropfen reicht es aus. Allerdings ausserhalb der Gehäuseglocke. Und danach sieht es bei Deinen Fotos nicht aus. ........................................... Wenn der Ölstand korrekt ist und die Leckage weiterhin besteht...Getriebe heraus und den Nehmerzylinder nebst Simmering überholen oder komplett erneuern. (ich weiß nicht, ob es noch Rep-Sätze gibt und in welchem Umfang. Da musst Du mal selber suchen) Ich bin aber zu 99% sicher, daß es Getriebeöl ist. Und garantiert mineralisches Getriebeöl und kein MTF0063. Denn das Zeug ist Himbeer-Sirup und gut rötlich gefärbt. (riecht auch wie Himbeer-Sirup, sieht aus wie Himbeer-Sirup...ist wahrscheinlich auch Himbeer-Sirup) Bei der Aktion, falls das Getriebe heraus geht, würde ich umstellen. Meine 94er 9000er liessen sich danach wesentlich besser schalten. Lecwec und andere Mittelchen...gibt ja genug davon...ist absolut nicht Meins!!! Ich halte Dich bestimmt nicht davon ab, das Zeug auszuprobieren. Kannst ja anschliessend immer noch das Getriebe herausreissen, um es ordentlich zu machen. Oder direkt das Geld in vernünftiges Material investieren...aber auch etliche Stunden Zeit...aber anschliessend sicher, für Jahre, trocken unterwegs zu sein.
  19. der41kater hat auf dick-tracy's Thema geantwortet in 9000
    Den Druckschalter würde ich erneuern, da das System mehrfach abgeblasen hat.
  20. Wenn der Sinter-Körper verstopft ist, drückt der Überdruck des Getriebeöls den schwarzen Stopfen heraus. Oder es gibt eben eine Leckage, wo der Öldruck verloren geht. Und dies scheint ja wohl der Fall zu sein.
  21. der41kater hat auf dick-tracy's Thema geantwortet in 9000
    Wasserpumpenzange sollte auch gehen, falls keine Grip-Zange vorhanden ist. Grip-Zange nennt man auch Feststell-Zange.
  22. der41kater hat auf dick-tracy's Thema geantwortet in 9000
    Wenn das System das Kältemittel über das Ventil am Kompressor ablässt...wird in der Regel der Trockner nebst Druckschalter erneuert. Ist auch die einzig logische Erklärung, neben einem defekten Expansionsventil. Wenn der Kompressoer getauscht wird...zusätzlich...dann wird Umsatz generiert.
  23. der41kater hat auf dick-tracy's Thema geantwortet in 9000
    Nach der Optik gehend...kann man auch nach 5 Jahren die Lebensgefährtin austauschen. Wäre vermutlich nicht so dolle. Zumal man den Trockner nicht jeden Tag sieht, da ziemlich versteckt.
  24. der41kater hat auf dick-tracy's Thema geantwortet in 9000
    Wenn der Trockner beladen ist, dann gibt es folgende Probleme. Wasser verdampft und der Systemdruck steigt an...und das Kältemittel bläst über das Überdruckventil ab. Passiert meistens, wenn der Motor noch nicht Betriebstemperatur hat. Verdampfer friert nur ein, wenn der Frostschutzschalter defekt ist. Expansionsventil friert ein...wegen Wasser im System...sorgt für eben das Abblasen des Kältemittels über das Überdruckventil. Wenn der Trockner beladen ist und Wasser im System nicht gebunden werden kann, spielt das System nicht mehr mit. Meine Erfahrungen sind: Systemdruck zu hoch, Kältemittel wird abgeblasen.
  25. Wer nicht arbeitet, macht auch keine Fehler. Da bleibe ich sehr entspannt. Ich bin auch schonmal mit losen Schrauben auf Probefahrt gewesen. Ist nicht lustig...und der Geselle fand es anschliessend auch nicht lustig. Es hätte böse enden können, aber es ist ja alles gut gegangen. Du bist ja für Dich und Dein Auto selber verantwortlich. ...Solang niemand anderes damit fährt. Wenn Frau und Kinder damit auch unterwegs sind, sieht die Geschichte noch ein bisken anders aus. Aber man kann sich nicht vor Fehlern schützen. Ob man diese Fehler selber macht...oder die Werkstatt des Vertrauens...Kacke kann immer passieren. Und ja...ich bin auch nicht ohne Fehler! Wer 40 Jahre in einer Werkstatt arbeitet, dem passieren auch Fehler. Wer fehlerlos ist, der lügt.

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