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der41kater

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Alle Beiträge von der41kater

  1. Eschborn hat hier niemand geschrieben...oder??? Ich musste kurz zucken...aber das Hotel war in Nieder-Erlenbach. Ein Kaff. Hatte wahrscheinlich nur einen Grund. Wenn die Lehrgänge über 2 oder 3 Tage ging, wollte man die Lehrgangsteilnehmer möglichst fern vom Frankfurter Bahnhofsviertel halten. Hat nicht immer geklappt. Nieder-Eschbach...Nieder-Erlenbach...da soll man als nicht Frankfurter erstmal klar kommen.
  2. Man sollte im Auge behalten, daß die hinteren Beläge nur 5-6 mm Stärke haben und nur rund 30% der vorderen Bremse ausmacht. Vorn sollten die Klötze spätestens mit 4mm Rest getauscht werden. Hinten wären 2 mm noch 1/3 der originalen Stärke. [mention=4035]klawitter[/mention] die hintere Bremse bremst auch bei Anhängerbetrieb nicht wesentlich mehr. Ohne ABS...war die hintere Bremse nur maximal 15-20%. ABS+3 gab der hinteren Bremse schon 30%...aber auf beide Räder. Heute gibt es 100%...verteilt auf alle Räder. Und die hinteren Räder kriegen wieder nur 20% maximal mit. Fragt mal einen Inschenör bei den Prüfstellen der HU. Die haben das stukadiert...selber berechnet...und nix besseres gefunden. (man muß das Rad nicht neu erfinden, wenn es gut ist) Aber Verschleiß ist auch normal. Und bei der Kilometer-Leistung auch Jüngling oder Opa...wären die Unterschiede in der Stastistik. Ich kenne Bremsen, die nach 15.oookm fix und fertig waren. Vorn.
  3. Das Foto ist aber nicht 30 Jahre alt?...oder ich fühl mich veräppelt...
  4. [mention=4035]klawitter[/mention] Ich fühle mit Dir...als Brillenträger...und kann nur empfehlen, die Rückbank umzulegen. Dann liegt man etwas bequemer. Bei verklemmter Verriegelung die Verkleidung vom Deckel zu entfernen...um den Spriegel manuell zu lösen...ist richtig Kacke. Habe ich da noch irgendwelche Tipps?...nicht wirklich. Beizeiten aufhören, Kräfte sammeln, die Liebste kosen, die Kinder umarmen, 3 Bier trinken...und dann weiter gucken. ... Man kann auch die Liebste gegen die Geliebte, die Blagen gegen Tiere und das Getränk beliebig austauschen...kommt unterm Strich gleich aus.
  5. der41kater hat auf charged's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    [mention=9860]charged[/mention] Beim 900-II ist das Anlernen einer neuen Fernbedienung etwas "tricky"...geht nämlich nicht per Tester, sondern komplett ohne Tester, nur per Schlüssel im Fahrzeug und nach einem gewissen Ritual. (hätte ich mir den Kram mal aufgeschrieben, könnte ich sofort helfen) ... Da muß die Zündung für eine gewisse Zeit eingeschaltet sein...dann blinkt die fasten belts-Leuchte. Und ab dem Zeitpunkt muß innerhalb 60 Sekunden per Zündschloss-Schalter ein Code per Schlüssel abgeben werden. Zündung, Garagenstellung, Aus, Garagenstellung, Zündung, Garagenstellung, Zündung, Aus...oder so ähnlich. Diese Anweisung ist nur SAAB-Werkstätten bekannt. (ist keine SI oder sonst im WIS zu finden) Die Anweisung gab es mit der Zustellung von neuen Schlüssel-Fernbedienungen...und sollte nach erfolgter Programmierung vernichtet werden. (die wenigsten Buden werden dies vernichtet haben) Wenn es also um einen 900-II geht...es geht, aber nicht per Tester!!!
  6. Dann stell das Ding bei ebay als Platten-Theke rein. Da wird sich ein LP-Sammler garantiert melden und Interesse anmelden. 100-200 Taler wären in meinen Augen angebracht. Wirfst Du auch noch einen Designer rein... Da würden die Händler bei "Bares für Rares" auch noch eine Null dranhängen.
  7. Laufende Nummer im Service-Programm hat doch nix mit der PLZ zu tun. Postfach in Frankfurt...dürfte selbst heute noch vorhanden sein. Und wenn das Postfach heute der Firma xyz gehört...wird der Schlüssel irgendwie weiter vermittelt. Oder eben nicht...wie jemand weiter oben schon vermutet hatte. Ich kann es nicht beantworten.
  8. der41kater hat auf charged's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Boh, eihj...da werden Klamotten stillgelegt, obwohl funktionierend...die damals echt Aufpreis kosteten...da kriege ich meine Klappe nicht mehr zu. ... Warum???...ohne Schmerzen für mich nicht verständlich. Wenn die Alarmanlage regelmäßig die Nachbarschaft um 2:30 Uhr weckt...okay. Wenn die Wegfahrsperre Probleme macht...okay... Aber doch nicht ohne Not?!?!? ...
  9. Klappe/Deckel abgebrochen?...oder warum der Aufwand? ... Der Spiegel ist totaler Blödsinn. Wir Saabfahrer wissen, daß wir schön sind und gut aussehen...auch ohne Spiegel.
  10. [mention=9919]Rhanie[/mention] Der Vater Rhein ist am Niederrhein im Bett geblieben. Pegel in Emmerich hatte 7,50 Meter als Höchststand. Da wird es erst ab 10,50 Meter richtig spannend. Daher wurde das "Kernwasser-Wunderland" auch nicht überflutet. Für nicht Wissende: es ist ein Schneller Brüter, also ein AKW, welches nie ans Netz ging. Komplett ausgebaut, aber nie mit Brennelementen bestückt worden. Hat hunderte Millionen DM gekostet und wurde für 1 DM an einen Holländer verkauft, der aus dem Gelande einen Freizeitpark gemacht hat. Steht in Kalkar...von der Emmericher Rhein-Promenade gut zu sehen. @all Der Niederrhein hat in den letzten 30 Jahren den Hochwasserschutz deutlich verbessert. Es wurden Deiche nach hinten verlegt und erhöht, es wurde in den Städten der Schutz verbessert, mit Hinlick auf die letzten Hochwasser-Marken von 150 Jahren. Die Niederländer haben in den 90er Jahren richtig Gas gegeben und ihre Rheindeiche innerhalb weniger Jahre erneuert. Die deutschen Nachbarn brauchten rund 20 Jahre länger...aber nun ist es in etwa gleich gestaltet. Die Deiche wurden zurückverlegt, es gibt also mehr Raum für das Wasser...und die Deiche wurden nach neuesten Berechnungen gebaut. Höher und breiter. Ich persönlich kenne Rhein-Hochwasser, welches jedes Jahr stattfindet. Manchmal auch 2 oder 3 mal. In Emmerich waren die Häuser direkt an der Promenade Teil des Hochwasserschutzes. Die Keller wurden soweit abgedichtet, wie es ging...und jeder Keller hatte eine Pumpe. Bis vor 15 Jahren war die Promenade grundsätzlich 1-2 mal im Jahr überflutet. DAS ist dann irgendwann normal...man lebt damit. Ich habe zig-mal Autos aus den Garagen geholt, von Kunden. Bevor das Wasser kam! ........................................................ Was mich erschreckt hat, war die Tatsache, daß das Wasser enorm schnell kam. Im Juli ein Hochwasser in dieser Dimension ist schon extrem selten, aber wie schnell die Pegel nach oben gingen, war für mich auch absolut neu. Und die Strömung im Rhein ist enorm. Bei Rheinkilometer 800 liegt ein kleiner Ort, Götterswickerhamm. Da konnte ich gestern diverse Holzstücke beobachten, die mitgerissen wurden. Bäume, Äste, Dachbalken. In der Mitte des Stroms konnte ich 6-7 Meter pro Sekunde erkennen. Etwas näher am Rand waren es noch 2-4 Meter pro Sekunde. Nehme ich die Wassermassen in einem geringeren Querschnitt...lande ich schnell bei 10 Metern pro Sekunde. Dieses Jahr sind rund 8-10 Menschen im Rhein ertrunken. Die haben da freiwillig gebadet. Da habe ich schon den Kopf geschüttelt und mich gefragt, wieso??? Die Leichen findet man in der Regel bei Nijmwegen, wo Rhein und Waal sich teilen. Jedes Jahr...immer wieder neu...trotz Warnungen, im Rhein zu baden. ... Ich frage mich ernsthaft, ob die Bevölkerung rational gehandelt hätte, wenn es eine kurzfristige Warnung und Evakuierung gegeben hätte. Da sind für mich zuviel "hätte,wenn und aber" vorhanden, um da irgendwie einen Schuldigen zu finden. Natürlich kann man den Seehofer schlachten...und seinen Nachfolger direkt mit, denn der kriegt es auch nicht besser hin. ... Ich persönlich war durch Freunde in Erkrath und im Ahrweilerkreis direkt besorgt. Und es dauerte 36 Stunden, bis ich von diesen Menschen Nachricht bekam. Nix passiert, nur nasse Füße. Fand ich irgendwie gut...
  11. Türlich kann man E laden.. Falls die Kabel nicht gekappt sind. Sehe ich in den betroffenen Gebieten aber nicht so.
  12. Pillepalle... Auto hoch und gucken. Und wenn auf Eisen, garantiert nicht durch die Berge cruisen.
  13. Wenn Du und ich schon Gedanken haben...wird es in den oberen Reihen auch so sein. Wie und wann dies umgesetzt werden kann, bleibt offen. Bin schon froh, daß die Bagger, Panzer und andere Fahrzeuge nicht mit E-Antrieb unterwegs sind. ...in einer Region, die kein Strom hat. Sähe dann noch mieser aus, wie es eh schon ist.
  14. ...langsam Luft holen... Es gab in den späten 70er Jahren und frühen 80er Jahren auch LPG-Umbauten im 96er. Speziell in den Niederlanden gerne gefahren, da LPG nur ein Viertel vom Sprit kostete. Da nahm man gerne in Kauf, daß nach ca. 80.000km die Ventilsitze eingeschlagen waren...und die Köpfe anschliessend mit Panzer-Sitzringen und Panzer-Ventilen revidiert wurden. Mein älterer Bruder hatte damals seinen 96er mit LPG nachrüsten lassen...und der kleine Bruder durfte alle 5000km das Ventilspiel neu einstellen...bis es nicht mehr ging. Irgendwann ist auch eine Einstellschraube am Ende angelangt. Der Zeitpunkt lag bei ca. 100.000km Laufleistung mit LPG. Das muß irgendwo 1982/1983 gewesen sein. Mein Bruder fuhr damals sehr viel, rund 50.000km im Jahr. Der Zylinderschleifer hat die beiden Köpfe überholt und ich habe den Kram vorher demontiert und anschliessend wieder draufgebaut. Der Zylinderschleifer hat pro Zylinderkopf damals 230 Gulden genommen...also 460 Gulden. (was ich bekommen habe...verschweige ich dann mal)...es waren Mikeymouse-Dollars....in französischen Franc... Der gezeigte Schaden ist klar ein verbrannter Sitzring nebst Ventil. Eine ordentliche Reparatur bedeutet, daß beide Köpfe mit Ventilen und Sitzringen der hochfesten Art bestückt werden müssen, damit man wegen Bleiersatz und ähnlichen Dingen Ruhe hat. How much cost the fish...da sollte man mal einen Zylinderschleifer fragen. Die Preise haben sich deutlich nach oben orientiert. Pro Sitz und Ventil ca. 150 €uro...nebst Planschleifen...rund 350- 400€uro pro Kopf. Dichtungssatz und Ölwechsel kosten ja auch noch zusätzliches Geld...und Kühlmittel ebenfalls. Dazu die Montagearbeiten...in einer normal funktionierenden Werkstatt nicht unter 1800 Taler...netto. Mutti haut da noch die Märchensteuer drauf!!! Selber schrauben...da liegt die Ersparnis. Da kann ich direkt sagen, es macht Sinn, die Einstellschrauben an den Kipphebeln zurück zu drehen. Erleichtert den Einbau ungemein. Und die Ventildeckel nach 100km wieder herunter und neu einstellen. (aber das muß ich der "Alteisen-Fraktion" nicht erzählen)...aber es verirrt sich ja gelegentlich auch jemand Neues hierhin.
  15. Sehr schön restauriert. Größten Respekt!!! Besonders die blaue Zündspule knallt sofort ins Auge...auf dem olivgrünen Hintergrund. Und alles glänzt, wie neu...
  16. Irgendwoher müssen ja die Geräusche kommen, gell? Und schleifende Geräusche...sind meist die äusseren Kanten der Bremsscheibe am Belag. Da hat der Belag noch knapp 0,5mm auf der Fläche und der äussere Belag hat noch knapp die Hälfte. Dürfte bei Deinem Auto genauso passend der Fall sein. Kriegt jede Werkstatt hin...solang die Mechaniker einigermaßen jung und geschult sind. Die Hinterradbremse ist ja nix besonderes. Da verbirgt sich keine Raketentechnik.
  17. Wie sieht der innere Klotz aus? Da wirkt der Kolben direkt...und wenn der äussere Klotz festgerostet ist, dann sitzt der inner Klotz vermutlich schon Eisen auf Eisen.
  18. Wenn der Tachostand bei über 90.000km ist...und der letzte Bremsenwechsel bei 42.000km stattgefunden hat...ist die Bremse quasi seit mindestens 6000km überfällig. (es sei denn, zwischendurch gab es mal einen Besitzerwechsel und demnach auch einen Wechsel im Fahrprofil) Meine 9000er kamen locker 80.000km mit den vorderen Klötzen klar, Scheiben nach 160.000km fertig. Hinten...wird ja kaum gebremst...maximal 20% Bremsleistung...da rosten meist die Klötze fest, klemmen und verschleissen dann einseitig. Muß nicht einmal am Zylinder liegen! Im Urlaub will man ja nicht unbedingt selber Hand anlegen. Da ist der Besuch einer Werkstatt vor Ort angesagt. Und solang man der Sprache mächtig ist...ausser in Franken, wo nur gegrunzt wird...sollte man auch selber mitgucken dürfen. Mit Sachverstand kann man dann immer noch selber entscheiden, ob und wie repariert wird. Und als Laie...kann man wissentlich gucken...und dumm fragen. Alles ist besser, wie mit einer defekten Bremse durch die Berge zu fahren!!!
  19. der41kater hat auf jensbell's Thema geantwortet in 9-5 I
    Zweistellig netto könnte noch so eben passen...bei Gasperatos in Hamburg. Aber da oben gibt es sicherlich noch andere, kleinere Firmen, die sich mit SAAB auskennen. Um was für ein Problem handelt es sich denn überhaupt? Wäre nicht das Erstemal, wo hier die Diagnose gestellt wird und irgendeine freie Werkstatt den Job für kleines Geld erledigt hat.
  20. der41kater hat auf patapaya's Thema geantwortet in 9-5 I
    Der Motor vom Audi 100 5E passt nicht in den SAAB. Da kann man den auch anderweitig verbasteln. Ich durfte mal den Audi 200 5E von meinem Schwiegervater für den Urlaub nutzen. Der Wagen lief zu Beginn des Urlaubs nur knapp 130 km/h...Arsch ab. Nach 3 Wochen und knapp 4000km später hatte ich die Kiste wenigstens wieder auf 180 km/h...so vergurkt war der Motor. ....................... Ähnliches kann ich von meinen beiden 9000aero vermelden. Mein Schwarzer wurde gut eingefahren und anschliessend immer nur zügig bewegt. Der lief bis Tacho-Anschlag, laut Navi über 250 km/h. Und hatte zuletzt knapp 400.000km gelaufen, ohne jemals los gewesen zu sein, sogar noch erster Turbolader!!! Mein Weißer als Nachfolger...erreichte bestenfalls die 220 km/h. Gleiches Modelljahr, gleicher Motor. Dem hatte ich sogar einen neuen Auspuff spendiert...wurde trotzdem nicht besser. 220 laut Navi, Arsch ab. ..................... es macht also richtig viel aus, wie ein neuer Motor eingefahren wird. 1000km piano, damit sich die Lager und Kolbenringe anpassen können...und dann bis 3000km langsam steigern...bis volle Pulle. Meine ersten 4 SAAB hatte ich quasi aus erster Hand...waren immer Vorführwagen von uns...auf holländischen Autobahnen eingefahren. Diese Motoren liefen immer problemlos und immer mit mehr Leistung, wie vergleichbare Modelle, die nicht so eingefahren wurden. Konnte ich ja gut während über 30 Jahre so beobachten.
  21. Ich bin der Überzeugung, meinen Kindern genügend Anstand beigebracht zu haben, um Mein und Dein zu unterscheiden. (mir wurde das noch von Eltern und Lehrern eingeprügelt) Wenn ich die Berichte allerdings persönlich interpretiere, dann gibt es tatsächliche Plünderungen, aber auch irgendwelche Schrottsammler, die alles mitnehmen, was vor der Tür steht. Wenn Häuser durchsucht werden und anschliessend Wertsachen weg sind...ist es Plünderung. Wenn Schrott weg geholt wird...ist es zumindest Diebstahl. Der Tatbestand ist ja schon bei einem normalen Sperrmüll gegeben. Selbst wenn es strafrechtlich strittig wäre, ist es moralisch absolut verwerflich. Aber ist es nicht egal, ob die kaputte Waschmaschine durch kommunale Betriebe entsorgt wird oder durch einen Schrotti? Hauptsache weg mit dem Müll... ................................................ Ich sehe bei den jetzigen Temperaturen noch die Gefahr von Seuchen, die wir eigentlich nicht kennen. Der gammelnde Inhalt von defekten Kühlschränken und Kühltruhen sorgen bei mir für Gänsehaut. Und den amtierenden Virus sollte man bei allem Elend auch noch im Blick behalten. ... Wenn ich mir als Laie schon solche Gedanken mache, ohne mit dem Katastrophenschutz irgendwas zu tun zu haben, würde ich mir wünschen, daß die Profis ebenfalls solche Gedankengänge haben und schnellstens für Gegenmaßnahmen sorgen.
  22. Mein 900er hatte so einen Nummern-Anhänger...in blau. Nannte sich TOP-Programm. Dazu gehörte auch die Ledermappe mit Block und Einstecktasche für Betriebsanleitung und Serviceheft. Musste vom Händler extra bestellt werden, als kleines Extra für besonders teure Fahrzeuge...oder besonders treue Kunden. Mein erster 9000aero hatte ebenfalls einen Nummernanhänger...mein Nachfolger nicht mehr. liegt vielleicht noch in irgendeiner Schublade vom Verkäufer. Oder das Fahrzeug gehörte nicht zum TOP-Programm. Und mein 9-5 von MY2002 hat auch keinen Anhänger. Mir persönlich ist kein Fall bekannt, daß über den Weg des Postkastens irgendwelche Schlüssel den Weg zum Eigentümer gefunden haben. Aber die Idee ist schon okay...und die Anhänger sind ja auch registriert worden. Und über die VIN findet man auch den jetzigen Inhaber des Fahrzeugs. Der Weg geht heute über Orio, KBA, und irgendwie zum jetzigen Eigentümer retour. Wer den Spaß bezahlt?..k.A. Da sollte GM in der Pflicht sein. Das Programm ist unter diesem Namen gelaufen und auch bezahlt worden, da müsste nach 30 Jahren auch noch die Berechtigung vorhanden sein.
  23. Saab Deutschland hatte ihren Sitz zuerst in Frankfurt-Mitte, dann in Frankfurt-Niedereschbach, dann in Bad Homburg und zuletzt in Rüsselsheim. Wann der jeweilige Umzug stattfand, kann ich nur aus dem Gedächtnis ungefähr sagen...nämlich über die Inhalte der Schulungen, die ich besucht habe. In Niedereschbach war die erste Schulung von mir zu den Systemtestern, die es damals so gab...vor dem I-SAT. Also den LH-Tester, ABS-Tester, Airbag-Tester. Das muß irgendwo 1988 gewesen sein, denn die Schulung zum I-SAT war kurze Zeit danach...und da bin ich mit meinem privaten 900tu16S hingefahren. Und das muß 1990 gewesen sein. In Bad Homburg gab es die ersten Schulungen zum Modell 900-II, also im Jahr 1993. Da bin ich mit meinem 9000CDi hingefahren, den ich grade gegen den 900er getauscht hatte. Die Schulungen danach fanden allesamt in Bad Homburg statt...bis auf eine externe Schulung in Paderborn, bei Holtz und Borgardt. Die letzte Schulung in Bad Homburg, die ich mitgemacht habe, war zur Einführung des 9³-Sport im Jahre 2003. Da hatte ja GM schon das Sagen und Saab zog zur damaligen Mutter nach Rüsselsheim. Das müsste irgendwo 2005 gewesen sein. Denn ab da fuhr der Junior zu den Schulungen.
  24. der41kater hat auf RichardL's Thema geantwortet in 9000
    Im Scheinwerfer würde ich trotzdem mal eine andere Lampe einbauen. Wenn die Glühwendel nicht korrekt in der Mitte sitzt, gibt es ebenfalls ein mieses Lichtbild. Und das kommt bei preiswerten Glühlampen durchaus häufiger vor.

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