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der41kater

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Alle Beiträge von der41kater

  1. [mention=13690]BaumannsM[/mention] In Deinem Fall ist der Gebläsemotor verschlissen...bzw. deren Kohlen. Je nach Kurvenfahrt wird sich der Motor auch mal kurz regen...und irgendwann garnix mehr von sich geben. Der Gebläse-Regler geht hinüber, wenn das Gebläse schwergängig läuft, also die Lager verschlissen sind. Dann bläst die Kiste volle Lotte...oder auch garnicht mehr. ............... In Deinem speziellen Fall reicht ein neuer Gebläsemotor. Mehr solltest Du nicht brauchen und nicht ordern. Denn der Regler ist daran nicht schuld.
  2. Stecker mit genügend Kabel dran...so daß man noch was verlängern und löten kann...wäre sinnvoll. Den kompletten Strang...ist eine Schubkarre voll Kupferschrott...gesondert ein Zwanziger wert...vielleicht 30. Mehr geben die Schrottis auch nicht mehr, damit sie noch einen Fünfer verdienen. Und anders herum: ein kompletter Kabelbaum für einen 9000er für den Vorderwagen liegt bei 3500€. Wenn er denn mal lieferbar ist.
  3. der41kater hat auf otto77's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Nur nachziehen hilft in der Regel auch nicht. Schraube lösen und dann nachziehen...und oh Wunder, die Schraube dreht sich doch um ein Stückschen weiter.
  4. [mention=4035]klawitter[/mention] So eine Frau hätte ich auch gern, die mir den Alkohol mitbringt. Ich muß die Bierkästen und Wiskyflaschen immer selber schleppen. ... Ich würde die Reflektoren trotzdem lieber in Ruh lassen. Auch, wenn sie etwas beschlagen aussehen. Ist immer noch besser, wie einige kleine Wasserflecken, die die Streuung beeinflussen. Vorm Einstellgerät sieht es anders aus, wie vor einer weißgetrichenen Wand.
  5. Bei größeren Betrieben gehen die Mitarbeiter eventuell auch abwechselnd in Urlaub, bzw. wollen vor oder nach den Ferien Urlub machen. Darum sind pauschal die Winterwochen zwischen Mitte Dezember...nach der Winterreifen-Saison...und Mitte März...bevor die Sommerreifen wieder montiert werden müssen...die Monate, wo ein kleiner Betrieb eine Restaurierung vornehmen kann. 3 Monate und 20-50% der Zeit eines Monteurs gehen in das Auto. Die Priorietät liegt auf das Tagesgeschäft...die Restaurierung muß nebenher erfolgen!!! Nur dann kann man einen günstigen Preis anbieten...halben Stundenlohn, z.B. ...ist mehr, wie nix. Der Verlust in dieser "sauren Gurkenzeit" wird minimiert. Verdienst ist Null. ... Vor 30-40 Jahren habe ich jeden Winter einen englischen Roadster zerlegt und renoviert. Nicht allein, hatte ja auch noch 2-3 Kollegen. Aus der Kundschaft...oder auch angekauft, fertig gemacht und dann verkauft. Saab 900 Cabriolet aus Italien und den USA kamen in den 90ern, und dann die 900er aus der eigenen Kundschaft. Bei Schmitz in Emmerich werden auch heute noch 900er repariert und restauriert, auch wenn ich schon seit 10 Jahren nicht mehr dort bin. Der Junior hat bei mir gelernt.
  6. "Antiquarisches Material"...ist gleichbedeutend mit Autogen-Schweißgerät...was in der Karosserie.Technik seit 1974 nicht mehr gestattet ist. Und dann sind wir schon beim MIG/MAG und WIG angekommen. ... Bei Unfall-Reparaturen gibt es GANZ genaue Vorschriften, wie und womit welches Teil erneuert werden MUSS. Die gibt der Hersteller vor...und nicht der TÜV. ... Eine Rost-Reparatur, wo der Rost drunter bleibt...ist eine Lachnummer. Worüber ich leider nicht lachen kann. Bleche mit Popp-Nieten und 2K-Kleber habe ich ja auch schon gesehen. Aber das ist eine Reparatur...die nix taugt...und keine Restaurierung!!! ... Der TÜV-Gutachter macht nur eine Sichtprüfung. Und wenn er Zweifel an der Stabilität hat, nimmt er einen Schraubendreher oder ein Hämmerchen. Ganz Wilde haben dafür einen spitz geschliffenen Kuh-Fuß. Habe ich auch schon erlebt...und den Prüfer damit vom Hof gejagt, als er einen 3 Jahre alten 9000 damit löchern wollte. ... [mention=4035]klawitter[/mention] Bis auf den Zinn-Einsatz bin ich voll bei Dir. ... btw...in der heutigen Karosserietechnik gibt es tatsächlich Fahrzeuge, wo Blechteile miteinander verklebt werden. Insbesondere bei Alu-Teilen. Was aber nicht bedeutet, daß man einen ollen 99er mit 2K-Kleber zusammenpappen soll. ... Das Schweiß-Lot beim WIG-Schweißen sieht ja so messingfarben aus und hat zwei ganz besondere Vorteile. Das Zeug rostet nicht...und ist zäher und reißfester, wie eine MIG/MAG-Naht, wo das Schweißmaterial ja granatenhart ist. Und das ist "moderne Schweiß-Technik", die man aber auch bei Oldies anwenden darf. Und, wenn man den Bogen heraus hat, lässt sich damit leichter braten ohne Brutzeln.
  7. Ich (auch Saab 900 erfahren) habe einen solchen kapitalen Lagerschaden noch nicht gesehen. Und anhand der weiteren Fotos war der Schaden nicht erst beim Kupplungstausch vorhanden. Da ist doch auch reichlich Öl und Metallabrieb im Plastikdeckel gewesen...wenn es schon seitlich heruntersifft. Und mit Verlaub (wenn schon Saab 900-erfahren), hätte man schon viel eher was hören müssen. ... Auch wenn der Rest bisher gut gelaufen hat, würde ich das Getriebe komplett zerlegen. Das Öl hat die Späne durch das gesamte Getreibe befördert und alle Synchron-Einrichtungen und Lager sitzen jetzt damit voll. Aus eigener Erfahrung ist das Getriebe Kernschrott, aber man kann ja mal die Deckel öffnen und sich die Zahnräder vom Differential und Rückwärtsgang, bzw. 5. Gang mal ganz genau betrachten. Späne zwischen den Zahradflanken hinterlassen unübersehbare Eindrücke. Und wenn da schon irgendwas rauh aussieht, nicht flächig sondern punktuell, kann man da ein Ei drüberschlagen. ... Wenn die Hauptlager auslaufen, gibt es schon Geräusche. Aber da vorne muß das nur noch gerappelt haben!!! ... Ursache ist wahrscheinlich ein festgelaufenes Pilotlager in der Schwungscheibe mit abgelaufener Führunsspitze der Verbindungswelle. Dadurch entsteht ein wahnsinnig großes Spiel und das Lager im Primärgetriebe kann dies nicht ab...und bricht irgendwann auseinander.
  8. Wir schreiben das Jahr 2020...und nicht 1970...wo es noch verpöhnt war, wenn Mädels einen handwerklichen Beruf erlernen wollten. Das waren dann in der Regel Mädels, wo es einen elterlichen Betrieb gab, der irgendwann den Laden übernehmen sollten...und es keine Söhne gab. Das änderte sich in den 1980er Jahren...und ich bekam den ersten weiblichen Lehrling in die Werkstatt. Von rund 35 Lehrlingen war sie nicht die Beste...aber auch nicht der schlechteste Lehrling, der mir untergekommen ist. 2010 hatte ich dann eine Gesellin im Betrieb. Ihre größte Schwäche war die körperliche Schwäche. Grobmotorische Arbeiten waren für die 50 Kilo Lebendgewicht einfach nicht zu bewältigen...aber ihre zarten Finger kamen auch an Schräubchen, wo wir Männer das halbe Auto zerlegt hätten. Die zweite Schwäche war, daß sie verdammt gut aussah...und das ist in einem Männerbetrieb mit 6-7 Mechanikern immer ein Grund für betriebliche Unruhe. Es war auch nur eine Episode in ihrer Karriere...sie studierte dann in Aachen Maschinenbau. ... Kinder muß man handwerklich anleiten. Egal, mit welchen Werkzeugen. Messer, Schere, Schraubenzieher, etc ...Basteln ab 3 Jahre!!! Und später Fahrrad reparieren...immer gemeinsam! Umgang mit elektrischen Maschinen, wie Bohrmaschine oder Flex, Heckenschere, usw. im jugendlichen Alter. Gemeinsam das Jugendzimmer renovieren...ist eine gute Übung für die eigene erste Wohnung, etc. ... Meine Tochter ist Krankenschwester...und hat das eigene Haus ALLEIN tapeziert!!!...und die Kinderzimmer mit tollen Motiven bemalt, aus der Hand!!! ... Mein Sohn hat ein Haus gekauft und, mit Hilfe, innerhalb 5 Monaten komplett renoviert.(Ohne meiner Hilfe) Seine Autos haben wir immer gemeinsam repariert, solang dies möglich war. Im letzten Sommer hat er die AHK an seinem Passat unter Anleitung selber eingebaut. Ich war da grade körperlich so behindert, daß ich nicht tatkräftig anpacken konnte. Hat 12 Stunden gedauert, aber selber gemacht. ... Kinder sind das, was man aus ihnen macht. Draufgänger oder Angsthasen. Sehe ich jetzt bei meinen kleinen Enkelkindern schon. 1Jahr und 3 Jahre alt. Die Eltern sorgen dafür, daß sie frei und unbeschwert aufwachsen können...und fördern die Motorik, indem sie viele Dinge frei zugänglich halten. Selbst der 3-Jährige kann sich an der Werkzeugkiste bedienen und damit spielen. Es fehlt da nur das Teppichmesser. ........................................ Welpenschutz???????????? Gibt´s hier nicht. Fragen stellen...jede Menge Antworten bekommen...und die dummen Antworten aussortieren. Ausserdem kann man per "Unterhaltung" eine einzelne Person direkt anschreiben...falls es zu peinlich für das öffentliche Forum werden sollte. ... Ich find es jedenfalls okay, wenn auch Frauen ihren Mann stehen wollen!!!...solang es um Autos geht.
  9. [mention=800]patapaya[/mention] Wer mit einem 9000 und Bumsbude unterwegs ist, fährt nur noch vorausschauend...passend zur mickerigen Bremse... Aber Steigungen von 5-10% ohne Ladedruck...da rollt man fast rückwärts, weil 1,4 Tonnen hinten dran hängen. Aber bei normaler Beschleunigung passiert auch bei blockiertem wastegate garnix. Das Gefühl dafür kann man auch ohne Ladedruckanzeige entwickeln. ... Ein LPT hat einen Ladedruck/Grundladedruck von ca. 0,4 bar...der Aero hat bei vollem Ladedruck knapp 1,0 bar...fuel-cut kommt bei 1,1bar...ungefähr. Meine Aeros hatten immer schon einen etwas höheren Grundladedruck und liefen deshalb häufiger in den fuel-cut. Irgendwann gewöhnt man sich an den Wagen und die möglichen Drehzahlen...und der fuel-cut bleibt aus. NUR...wenn mein Sohn oder Schwiegersohn das Auto hatten...bekam ich zu hören, was das doch eine Scheiß-Karre ist. Rucken beim Beschleunigen!!! Gefühllose Jungs, ohne Sinn für Motorentechnik...die ihre Gefühle lieber bei den Mädels ausleben. ... LPT hat ja keine Möglichkeiten, über die 0,4 bar Ladedruck zu regeln. Das funktioniert nur noch über den Zündzeitpunkt...sobald die DI-Kassette per Ionisierungsstrom ein Klopfen feststellt. Darum ist es bei dem Motor besonders wichtig, daß der Ladedruck nicht zu hoch wird. Sobald da der fuel-cut auftritt, ist der Motor schon für etliche hundert Umdrehungen in einem kritischen Bereich, der den Motor schädigen kann. Darum gilt meine Not-Reparatur nur für APC-geregelte Systeme...wo man den Ladedruck beobachten kann. (Lieber halben Ladedruck, wie keinen Ladedruck)
  10. Die Reflektoren sind nur hauchdünn mit Metall bedampft. Mechanische Reinigung führt zur Zerstörung der Schicht, bzw. zu Kratzern im Spiegel, die für Streulicht sorgen. Aber meistens sind nur die Gläser durch Sandstrahlen so trüb, daß die Lichtausbeute nur noch 60-70% beträgt. Darum...lieber nix an den Reflektoren machen! Jeder Wasserfleck ist negativ und nicht mehr zu entfernen. ... 100 Watt-Lampen...lassen die Stecker und Plastikteile im Scheinwerfer schmilzen!!! Die höhere Helligkeit ist also nur von kurzer Dauer...
  11. der41kater hat auf flexoseal's Thema geantwortet in 9000
    Und in den Tank passen jetzt 3-5 Liter weniger... ...aber er tankt ja eh immer nur 10 Liter... ... Bis zur Ursachenfeststellung und Reparatur...den Tankdeckel nur lose aufschrauben.
  12. Wenn der 9000 2.0LPT immer nur im kurzen Stadtverkehr gefahren wurde, rostet die Welle mit der Klappe im Gehäuse fest. Solang man also immer nur "piano" unterwegs ist, und dann irgendwann "forte" verlangt...bekommt den Ruck zu spüren. Schlauch und Druckdose könnten auch noch undicht sein. Oder der Ladedruck wurde mal eingestellt und liegt jetzt zu hoch. ... Meine Aeros liefen regelmäßig in den fuel-cut, wenn ich die Ladedruckanzeige nicht im Auge behielt. (die der LPT nicht hat) War ein Zeichen dafür, daß die Klappe nicht festgerostet ist und immer schön bewegt wurde. Denn die Ladruckregeleung funktionierte bei nicht voll getretenem Gaspedal vorzüglich. Aber der Ladedruck war ein wenig hoch eingestellt. (am oberen Limit) ... Ich hatte dagegen eher das Problem, daß die Regelstange sich löste, weil die Sicherung weg gerottet ist. Dann steht die Klappe offen und es gibt keinen Ladedruck. Und prompt verabschieden sich 120 Pferdchen und der sonst flotte Aero wird zur lahmsten Kiste unter Gottes Sonne!!! Anhalten, abkühlen lassen, Regelstange wieder drauf fummeln, Schlauch zwischen APC-Ventil und Druckdose abziehen. Dann bleibt die Klappe durch die Feder in der Druckdose auf Spannung und bleibt zu...voller Ladedruck zur Verfügung...aber immer die Gefahr, daß der "fuel-cut" einsetzt. Gefühlvolles Beschleunigen geht...auch bis in den roten Bereich...aber dies nur kurzfristig. Ist eine behelfsmässige Reparatur am Strassenrand und nicht für Dauer geeignet!!! Aber wenn man mit dem Wohnwagen in Südfrankreich unterwegs ist und plötzlich fallen 120 Pferde unter der Haube aus, geht man auch auf solche Basteleien ein.
  13. Die Kraftstoffpumpe fördert soviel Kraftstoff, daß sogar die Hälfte wieder über eine Rücklaufleitung in den Tank zurückläuft. Die Einspritzmenge wird über den Kraftstoffdruck (Druckregler im Railrohr) und die Einspritzzeit (geregelt über das Steuergerät und die Injektoren) errechnet. und zugeteilt. Die Durchflussmenge der Düsen ist vorher festgelegt worden. Der Unterschied bei V-Power und Exx kann also nur durch die Einspritzzeiten verändert werden, der Druck bleibt dabei immer gleich. 2,5bar, 2,7bar. 3,0bar, je nach Druckregler.
  14. Wem noch nie was in den Motorraum gesegelt ist, der hat noch nie an einem Auto geschraubt. Ich kann Jedem nur raten, Schrauben und Kleinteile nicht irgendwo in den Motorraum abzulegen, sondern immer neben dem Auto auf die Werkbank, Werkzeugwagen/Kiste...oder einfach auf einen Lappen auf den Boden. Besonders, wenn der Ventildeckel herunter ist...eine Schraube wegfällt und man sich nicht sicher sein kann, daß das Schräubchen nicht doch in den Motor gefallen ist.
  15. Magnet von der Pinnwand an einen Besenstil kleben und angeln...
  16. Wenn das wastegate klemmt und nicht öffnet...hat der Lader vollen Ladedruck.
  17. der41kater hat auf Gwaltinger's Thema geantwortet in 9000
    Vielleicht gibt es Lenkeinschlagbegrenzer, weil am Fahrzeug mal richtig dicke Räder verbaut waren und dann am Innenkotflügel geschliffen haben? Dreh mal am Lenkrad. Es muß 1 1/2 mal nach links und rechts gedreht werden können. Ist es weniger, dann solltest Du Dir mal die Spurstangen ansehen, ob es dort irgendwelche Dinger gibt, die den Einschlag begrenzen.
  18. der41kater hat auf Gwaltinger's Thema geantwortet in 9000
    Einziger Unterschied wären die Achswellen. Aber ob dies sich auf den Wendekreis auswirkt, wage ich zu bezweifeln.
  19. Nennt sich "fuel-cut". Wenn der Ladedruck zu hoch wird, schaltet zum Schutz des Motors die Benzinpumpe ab.
  20. Ich kenne ähnliche Werkzeugwagen, die nur 2 Räder haben und einen Hebel, um das Ding zu bewegen. Allerdings vierkantig, blau und von der Marke Hazet. Die Farbe könnte passen.
  21. Normalerweise gibt es in den Werkstätten genau 4 Monate, wo der tägliche Bedarf einbricht...neben dem täglichen Geschäft. Januar/Februar...Juni/Juli. Und die Werkstätten verplanen diese Zeiten gerne mit solchen Restaurierungen oder auch Renovierungen im eigenem Hause. In meinem früheren Leben habe ich quasi jeden Winter einen Oldtimer restauriert. In der Regel englische Roadster...aber auch 900-er, wenn es Cabriolets oder 16S waren. Das waren Lückenfüller, damit die Schrauber was zu tun hatten und nicht nur Geld kosteten. Der Gewinn ging gegen Null. ... Inzwischen haben wir Februar...und für eine Voll-Restaurierung wird kaum mehr eine Werkstatt Zeit und Lust haben. Zumindest nicht zu einem realen Preis...den der Inhaber zahlen möchte.
  22. [mention=10608]Leon96[/mention] Schräg stehendes Lenkrad und zwei unterschiedliche End-Punkte der Lenkung deuten auf eine falsch eingestellte Spur hin. Mal abgesehen von Deinen Test-Versuchen mit Tech2 während der Fahrt. Ich denke, daß der Sensor einen Knacker im Poti und ausserdem das Fahrwerk einen weg hat. Mach den Sensor neu und lasse zeitnah die Achse vermessen und einstellen. (in einer vertrauenswürdigen Bude) Gerne eine Reifen-Bude, denn die Jungs wissen, was sie tun. Da werden täglich Vermessungen gemacht...bei Vertragswerkstätten eher nur monatlich. Und die Ketten mit 3 Buchstaben...arbeiten auf Zeit!!! Daher würde ich dort pauschal keine anständige Vermessung erwarten. Da steht das Lenkrad anschliessend schräg, aber in die andere Richtung. ...trotz modernsten Vermessungs-Ständen... Lieber eine kleinere Bude...und lass Dir das Vermessungsprotokoll erklären!!! Ist das nicht möglich...hier einstellen und ich drösel den Kram auf.
  23. Möglicherweise ist auch die Klopf-Sensorik in der Zündkassette defekt. Dann regelt der Ladedruck auf Grundladedruck herunter, obwohl man Power haben möchte.
  24. der41kater hat auf Gwaltinger's Thema geantwortet in 9000
    Das Fahrgestell ist gleich. Der Wendekreis ist konstruktionsbedingt beim Front-Triebler größer, wie bei einem konventionellem Heckantrieb, weil die Vorderräder nur bis zu einem gewissen Winkel eingeschlagen werden können. Liegt an den äusseren Achswellengelenken, die sonst auseinanderfallen würden. Die Wellen und Gelenke sind, je nach Motorisierung, unterschiedlich groß. Kann mir aber nicht vorstellen, daß dies einen bemerkenswerten Unterschied im Wendekreis ausmacht. (habe ich zumindest nie feststellen können) Dein Empfinden ist also rein subjektiv. Vielleicht die Strasse breiter???
  25. der41kater hat auf René's Thema geantwortet in 9000
    EVAP-Valve...das Magnetventil zwischen Aktivkohlebehälter und Ansaug...wäre eine sehr gut mögliche Ursache. Beim Saab eher selten...bei anderen Marken wie VW gerne gekaufte Ersatzteile.

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