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der41kater

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Alle Beiträge von der41kater

  1. der41kater hat auf jfp's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Ist nur ein weiteres Beispiel für irgendwelche Übersetzungsfehler in den Handbüchern. Von Schwedisch auf Englisch, dann von Englisch in Deutsch oder andere Sprachen. Und für die doofen Amis auch noch bebildert. Und da passen die Bilder nicht zu den Beschreibungen. (mein ehemaliger Arbeitgeber kann sich noch in 20 Jahren über meine handschriftlichen Bemerkungen in den Handbüchern erfreuen) Und wenn ein doofer Mitarbeiter den I-SAT auf Suomi umgestellt hat, kommt richtig Spaß auf. Oder kann von euch jemand finnisch??? ... WHB sind immer mit Vorsicht zu geniessen...bei original SAAB. Da sind fehlende Komma in Werten duraus möglich. Oder links/rechts vertauscht, usw. Wurden diese Fehler bemerkt, dann gab es per Fax zusätzliche Modifikationen, die aber nicht überall ankamen oder nicht überall eingehaftet wurden. Kampagnenschilder in den Fahrzeugen wurden auch nicht immer und überall mit Markierungen versehen. (eigentlich müsste man drüber kotzen, wie es vor ca. 30 Jahren so gelaufen ist)
  2. Bremsflüssigkeit ist hygroskopisch und bindet Wasser aus der der Luftfeuchtigkeit. Bei hoher Luftfeuchtigkeit und porösem Schlauch zieht das Wasser in die Bremsflüssigkeit, aber nicht anders herum. H2O wird von der Bremsflüssigkeit aufgenommen, nicht anders herum. Daher wird ein Verlust kaum messbar sein. Nur durch ein Instrument, welches den Wassergehalt in der Bremsflüssigkeit sicher feststellen kann. (diese merkwürdigen Kugelschreiber sind auch nur Schätz-Eisen) Da die Bremsflüssigkeit erst vor Kurzem erneuert wurde und nur ein kleiner Verdacht besteht, sollte der Schlauch in Kürze erneuert werden. Da werden die Anschlüsse porös und bröckelig sein und beim Flüssigkeitswechsel über Druck Flüssigkeit nach aussen gedrungen sein. (wenn man den Schlauch anpackt und direkt am Anschluss, an der Schelle, bewegt, dann wird das Zeug direkt in Staub zerfallen) Alles neu macht der Mai...und wenn es im August oder September ist.
  3. der41kater hat auf steinzaun's Thema geantwortet in 9000
    Mark IV plus ETS/TC...jetzt brauchst Du nur einen Stromlaufplan, passend zum System, oder besser noch ein komplettes Handbuch. Die Frontsensoren haben ja einen Stecker. Aber ab da gehen ja noch Kabel bis ans ABS-Steuergerät. Eventuell gibt es da irgendwo einen Kabelbruch oder Korrosion am Steuergerätestecker. Da reicht ein etwas aufgebogener Pin um den Fehler zu verursachen. In den seltensten Fällen liegt es am ABS-Steuergerät. Lies nochmal alle Systeme aus. Motorsteuergerät, ETS, ABS/TC. Eventuell gibt es da noch weitere Fehlercodes. (nach meiner Erfahrung eigentlich immer mindestens 3-5 Stück) MY1993, MarkIV mit ETS, müsste dann einer der ersten mit Trionic sein, oder???
  4. der41kater hat auf gerald's Thema geantwortet in 9000
    [mention=3013]ST 2[/mention] Da fallen Dir garantiert keine Teile entgegen. Im Gegenteil. Der Sensor, die Befestigungsschraube und auch die kleine Einstellschraube werden bombenfest sitzen. Man kann den Sensor mit der Pappscheibe einsetzen, die kleine Justierschraube festziehen und dann den Sensor wieder ausbauen und die Pappscheibe entfernen. Dann hat man es genau nach Handbuch gemacht. Aber ich kann euch allen versichern, daß die Pappscheibe die Funktion nicht stört und nach sehr kurzer Zeit von selbst den Flattermann macht. (so sind meine Erfahrungen mit den Pappscheiben.) Die Frage wird sein, ob zum neuen Sensor auch diese billige Einstellhilfe geliefert wird. Bei den originalen Sensoren waren sie schon direkt am Sensor verklebt. Wie es bei den Zubehörteilen aussieht?...keine Ahnung. Dasselbe gilt für die Plastikhülse, die bei brutalem Ausbau des Sensors seltenst nochmal zu gebrauchen ist. In der Regel bricht beim Versuch, den Sensor mit einer Zange zu drehen und gleichzeitig zu ziehen der Kopf ab und es kommen feine Kupferdrähte nebst Eisenkern zum Vorschein. Den Rotz entfernen und dann die Blech-Hülle des Sensors mit Schraubendreher und Hammer einschlagen, damit die Blechhülle Spiel bekommt. Spätestens da ist die Plastikhülse auch kaputt. Insgesamt ein doofer Job, weil der Sensor nie als ganzes Teil herausgeht. (zumindest bei mir nicht. Und ich habe etliche von den Dingern erneuern dürfen)
  5. der41kater hat auf gerald's Thema geantwortet in 9000
    Bei original Teilen klebt eine Pappscheibe auf der Sensor Fläche. Die hat die richtige Dicke um den Abstand zu bekommen. Also nicht ab kratzen sondern so einbauen. Die Pappscheibe entfernt sich von selbst.
  6. Lagerbuchse der Ausgleichswellen???
  7. Am 01.08.1979 begann meine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker. Vergütung im 1.Lehrjahr 295,-DM. Steigerte sich dann auf 375,-DM im 3. Jahr. Nur mal so nebenbei zum Vergleich zu heute.
  8. der41kater hat auf steinzaun's Thema geantwortet in 9000
    Ein Blick unter die Motorhaube und den Bremsflüssigkeitsbehälter, und man weiß ob Mark II oder Mark IV.
  9. [mention=9086]thurau77[/mention] Der olle 900EMS steht jetzt im Kölner Umfeld in der Werkstatt und die Burschen haben null Ahnung vom Saab. Habe ich dies so richtig verstanden? Dann sei doch bitte so fair und gib alle Informationen die Du hier und anderswo zusammensammelst einfach weiter. Dürfte unterm Strich auch Geld wert sein. Ich lasse es nicht gut sein!!! Solang dieser Thread besteht, werde ich Dich weiterhin nerven. Du bist damit angefangen. ............................................ Ich persönlich finde mich natürlich sehr bauchgepinselt, wenn ich persönlich, live und in Farbe, mal eben helfen konnte. Was meine Kollegen daraus machen, ist ene andere Geschichte. Bei Dir hat es ja wenigstens in einem Fall funktioniert. ... Ich sehe beim 900EMS das Rostloch und die defekte Lenkung als Mangel für eine frische Plakette. Das Loch wird garantiert irgendwie gestopft. (da will ich auch nicht drüber diskutieren. Da gibt es Handwerker und auch echte Blech-Künstler) Mich...und auch dem Prüfer...stört die defekte Srvolenkung. Wenn das Öl aus der Manschette trieft, dann ist das Lenkgetriebe defekt. Eine defekte Pumpe, die nicht genügend Druck liefert, ist mir persönlich nicht bekannt. Die Dinger wurden nur undicht und pieselten langsam das Öl heraus. ... Bei der Schweiß-Aktion ist es also sehr sinnvoll, direkt das Lenkgetriebe zu erneuern. (ist nur ein Tipp von mir, musst Du nicht annehmen.) Du musst auch andere Tipps nicht annehmen.Aber irgendwann brauchst Du auch nicht mehr fragen. Denn da gibt es keine Antworten mehr. Ich schreibe dies hier öffentlich im Forum...normalerweise würde ich persönlich mit Dir Kontakt aufnehmen. Nimm deine Arroganz zurück und bleib mal normal.
  10. der41kater hat auf Ofi's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Der Federteller passt nict durch die Öffnung. Gevatter Rost kann dort oben auch zuschlagen, Aber bei Deinen Fotos sehe ich kein Problem.
  11. [mention=10685]Joerch65[/mention] Der Name Timmer sagt mir was, aber ich kann da nichts zu sagen. Weder positiv wie negativ. Und eine Werkstatt baut ungern gebrauchte Ersatzteile ein, besonders bei zeitintensiven Dingen, weil sie ja auch Gewährleistung geben müssen. Bei einem Schaden geht das Theater los. Hat die Werkstatt geschlampt oder war das Bauteil defekt. Ein gebrauchtes SID ist schnell getauscht, aber der Turboladertausch dauert etliche Stunden. Daher lieber ein neuer oder AT-Lader. Wobei ich mit solchen überholten Ladern auch negative Dinge erlebt habe. Bei frühzeitigem Ableben ist immer Stress angesagt. Man möchte nicht vor Gericht ziehen. Weder die Werkstatt noch der Lader-Lieferant. Also wird sich aussergerichtlich geeinigt. Aber das kann Monate dauern. Vor Gericht dauert es locker 12-24 Monate. Ich würde die Firma mit ins Boot holen und auf Gewährleistung klagen. (solang 2 Jahre nicht verstrichen sind) Nach 24 Monaten zieht sich keine Firma mehr was davon an. Weder die Werkstatt noch der Hersteller des Ersatzteils. (hört sich doof an, ist auch doof, aber so ist die gesetzliche Lage) [mention=15277]W-immer[/mention] Deine angesprochenen Schrauben für die Turboladerkühlung bezogen sich auf die Wasserkühlung, nicht auf die Ölschmierung. Es gab dazumal sogar eine Kampagne, wo diese Schraube getauscht wurde, sobald das Fahrzeug in der Werkstatt auftaucht. Eigentlich Pillepalle, was den Aufwand in der Werkstatt angeht. Der Aufwand, um den Kack bezahlt zu bekommen, war deutlich aufwändiger. Wir haben alle Fahrzeuge umgerüstet und die Schrauben nebst Dichtung selber übernommen und keinen Garantie-Antrag geschrieben. Und so wurde vermutlich in vielen Werkstätten gehandelt...und genauso viele Werkstätten haben nix gemacht. Im Motorraum gibt es ein Kampagnen-Schild. ABC und 1-6 Felder. Sind alle Felder jungfräulich und nicht mit einer 8 gekennzeichnet, dann sollte man mal bei einer Werkstatt mit Saab-Vertrag vorsprechen und leise fragen, ob es Kampagnen gab, die nicht gemacht wurden. [mention=10685]Joerch65[/mention] Ob Dein Auto ein Griff ins Klo war...sehe ich noch nicht wirklich. Hängt ja auch vom Kaufpreis ab. Billig kaufen und fahren...oder billig kaufen und aufbauen...sind zwei paar Schuhe. ich habe eine Kiste gekauft, für 1800€uro, und fahre damit seit über 2 Jahren. Sobald der Motor oder das Getriebe verreckt, geht die Kiste in die Tonne. (ich denke da rein wirtschaftlich ohne Emotionen)
  12. der41kater hat auf Ofi's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Auseinanderfallen kann da nix. Aber ein deutliches Klockern bei Bodenwellen, Gullydeckeln hast Du schon gehört, oder? Die eh schon schwammige Lenkung wird da noch schwabbeliger. Auf Dauer macht es sich auch an den Reifen bemerkbar...bekommen Auswaschungen, werden unrund. Ist Dir vielleicht nicht aufgefallen, weil man langsam mit den kaputten Teilen lebt. Aber ein anderer Fahrer wird sofort anhalten und sagen...was ist das denn für eine Scheißkiste. Bei der Gelegenheit solltest Du Dir eventuell Gedanken zu neuen Stoßdämpfern machen. Je nachdem, wie alt die Biester sind. Aber bei dem Zustand des Domlagers garantiert Asbachuralt. Wäre quasi ein Arbeitsgang. Du bist bisher damit gefahren...daher kannst Du auch noch 3 Wochen weiterhin damit fahren. Aber die Baustelle ist nun bekannt. Da solltest Du mal beizeiten beigehen.
  13. Und zu mir locker 450km. Bin ja nicht in Heide, sondern am Niederrhein zuhause.
  14. der41kater hat auf Sportbiker's Thema geantwortet in 9-5 I
    Das Pfeifen von einem Öldruck-Überströmventil ist im kalten Zustand zu hören und lässt langsam nach. Kommt übrigens nicht vom Ventil selber, sondern durch die Ölpumpe, die durch den KW-Simmering Luft saugt, weil sie kein Öl bekommt. Dann ist der Motor kurz vorm Exitus, wenn man nicht schnell handelt. Ich höre einen Turbolader, der kurz vorm Verrecken ist. Das Teil wird nicht mehr seine volle Drehzahl bringen, daher auch keine Leistung. Die Turbine dreht locker 120.000 rpm. Das hörbare Teil maximal die Hälfte.
  15. der41kater hat auf klaus's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    [mention=13417]Scarabäus[/mention] Kontrolliere doch mal, ob die Kurbelwelle sich verschieben lässt. Reindrücken und wieder heraus hebeln. Da geht es um Bruchteile von Millimetern. Ist das Spiel deutlich zu sehen, dann liegt die Ursache in der Kurbelwellenlagerung, Dann sind die Axial-Lagerscheiben verschlissen und die Kupplung drückt die Kurbelwelle in die Ölpumpe.
  16. Natürlich kenne ich sowas auch. Gerne bei VW und Mercedes A-Klasse...aber nicht aus meiner SAAB-Zeit. Meine Kunden kamen alle 10.000km zum Ölwechsel. Wir hatten ja auch mehrere frühzeitigen Motorschäden und anschliessend ALLE Kundenfahrzeuge einer Ölwannen-Kur unterzogen, dabei reichlich Fotos der verstopften Ölsiebe und Ölkohle in der Wanne gemacht. Natürlich auch der Kundschaft gezeigt, SAAB-Deutschland zur Verfügung gestellt und den Öl-Hersteller DEA ins Boot geholt. Die Empfehlung, nur noch 0-W40 vollsynthetisches Motoröl zu verwenden kommt von mir. DEA sagte damals, daß dieses Öl besonders Hitzestabil ist und nicht verbrennt und verkokt. (hatte ich damals, vor 19 Jahren, über motor-talk verbreitet und ist hier her ins Forum weitergetragen worden) Was sie nicht gesagt haben, daß die Kettentriebe darunter leiden würden. Das mussten wir erst später auch selber feststellen. Das war ein Entwicklungsprozess zwischen 1997 und 2004. Da kam der Motor mit der neuen Kurbelgehäuseentlüftung und der Spuk war eigentlich vorbei, wenn da nicht die verlängerten Ölwechselintervalle auf 30.000km gegeben hätte. Und die Empfehlung, einfaches Mineralöl 10W-40 zu nutzen, blieb ebenfalls. Total bescheuert. Wurde erst später gegen 5W-30 oder 5W-40 ersetzt, die wenigstens teilsynthetisch waren. Hier wird ja auch von gebrochenen Kolben erzählt, die ich persönlich nie gesehen habe. Das werden spätere Modelljahre sein, oder meine damalige Kundschaft hat die Autos nicht so gefordert, wie andere Fahrer. Fakt ist jedenfalls, daß bei diversen Schulungen bei SAAB-Deutschland alle Teilnehmer über reichlich Motorschäden klagten, nur ich nicht. Wir haben die Kundschaft quasi zu Ölwechselintervallen von 10.000km genötigt...und es hat geholfen. Vorzeitige Motorschäden oder Turboladerschäden gab es bei uns nicht mehr. Bei rund 100.000km gab es eine neue Steuerkette, und die Maschienen liefen alle locker 300.000km ohne weitere Probleme. Und diese Erfahrungen habe ich bei den Schulungen bei SAAB-Deutschland persönlich vorgetragen. Es wurden auch alle Dokumentationen an SAAB gesendet. Aber wenn man nicht darauf reagiert, gibt es eben kaputte Motoren. Manche Werkstätten fanden dies gut, viel Arbeit, viel Geld. Auch innerhalb der Garantiezeit...viel Arbeit, etwas weniger Geld. Aber das ist langsam über 20 Jahre her, da muß man sich heute keinen Kopf mehr machen. Ich habe hunderte von Steuerketten eingezogen. Andere Kollegen haben komplette Motoren getauscht. Wer hatte Recht?...und wer hat mehr Geld verdient?...und wer hatte eine zufriedene Kundschaft??? GM hat in den späten 90er Jahren soviel kaputt gemacht, das musste irgendwann bei SAAB ein böses Ende nehmen. Ich war im Jahre 2007 raus aus dem Show-Geschäft....und viele andere auch. Ich habe das Ende nur am Rande miterlebt.
  17. Es ist gefühlt hundert Jahre her, da wurde ein 900-I zu uns geschleppt, der irgendwo im Nirgendwo einen neuen Lader verbaut bekommen hatte und trotzdem räucherte wie bekloppt. Der Auspuff stand voll Öl, aber der Ansaug war eigentlich trocken. Die Dumpfbacken hatten bei der Montage den Stopfen vom Öl-Ablass nicht entfernt und dadurch drückte der Motor das Öl nicht mehr in Richtung Ölwanne, sondern direkt in den Auspuff. Normalerweise sieht man solche blöden Fehler nur einmal im Leben....aber wenn man alt genug wird, wachsen auch neue Dumpfbacken heran. ....................................................................... Lader ausgebaut, Fehler gefunden, Stopfen entfernt. Und den Probelauf nachts im Dunkeln gemacht, damit die Nachbarn nichts davon mit bekamen. Probefahrt dauerte rund 20 km, bis die Wolke dünner wurde. Soviel Öl stand im Auspuff. (wieder mal eine Anekdote aus dem Leben des Katers) ..................................................................... Nach 5000km ist eigentlich das Öl eines defekten Laders im Auspuff verbrannt und der Motor sollte daher nicht mehr räuchern. Aber dies ist nun 2 Jahre und 5000km her. Gebrauchter Lader wurde verbaut, Motor ist auch nicht mehr taufrisch. So sind die Fakten. ... Ich persönlich!...kenne keine festgebackenen Öl-Abstreifringe. Scheinbar hatte ich das Glück immer Kunden zu haben, die freiwillig und rechtzeitig zum Ölwechsel kamen und dann auch noch ein gutes Motoröl gekauft haben. Aber ein Turbolader ist quasi ein Verschleissteil, welches irgendwann den Geist aufgibt. Die Welle dreht fast 200.000 rpm bei Voll-Last. Das kann kein Material und Öl auf Dauer leisten...bei fast 900°C. Ich kann aus der Ferne einen Motorschaden nicht ausschliessen. Bei der Laufleistung auch mal möglich. Aber nach der Story mit dem Ladertausch und auch noch ein gebrauchter Lader...muß man zuerst den letzten Reparaturversuch in Frage stellen. Material und auch das Handwerk. ............................................................... Ich habe fast 10 Monate in Heide zugebracht. Und 3 Jungs aus Neumünster kennen gelernt. Du gehörst nicht dazu.
  18. der41kater hat auf Sportbiker's Thema geantwortet in 9-5 I
    Aus der Ferne ist eine Diagnose kaum möglich. Vor Ort habt ihr alles Mögliche getestet und probiert. Auch der Turbolader wurde visuell und manuell auf Schäden geprüft. Aber das Geräusch kommt meiner MEINUNG nach vom Lader. Ich steh nicht neben dem dem Auto...daher kann mein Gehör auch nicht aufnehmen, was so nebenher klingt. ... Ich habe zwischen 1984 und 2004 als Tenor in einem Chor gesungen...auch Solo. Es hat sich niemand beschwert, also war es okay. Daher gehe ich davon aus, daß mein Gehör vielleicht etwas besser ist, wie bei anderen Menschen der gleichen Altersklasse. Ja, klingt arrogant, aber meine Brüder tragen seit Jahren Hörgeräte und mein Brillen-Spezie und Akkustiker wolte mir vor ein paar Wochen auch waes verkaufen. Schlecht hören, besonders auf andere Meinungen, werde ich weiterhin ohne Höregeräte. Das Geräusch kommt vom Lader.
  19. ??? Nach DIN dürftrn 10% Mehrbelastung kein Problem sein. Also knapp 90 Kilo. ich frage ich aber immer noch nach dem Sinn von 120 Kilo Stützlast. :.smile.: Bezüglich dermaxialen Zuglast des Fahrzeugs bewegen wir uns im zehntel Bereich. Knapp 2 Tonnen...abzüglich 120 kg Stützlast landen wir bei 1800kg Zuglast, die das Fahrzeug ziehen darf. (habe ich Deine Denkweise verstanden?) ... Du möcht5est definiv ein Gespann ziehen. Egal, welcher Anhänger., aber ein Anhänger lastet mit 120 kg auf den Pin...wird ein Boots-Trailer sein.(viel mehr Möglichkeiten fallen mir noicht mehr ein) ... Anhänger fängt mit 350 Kilo an...und landet bei einem Boots-Trailer oder 7 Meter Caravan. Da landen BE-Führerscheinbesitzer schnell an Grenzen, wo der Beifahrer helfen muß. (da sind Beziehungskrisen nicht sonderlich tauglich) Bei brenzligen Situationen steige ich aus und gucke selber. (kam bei allen weiblichen Mitfahrern nie gut an...aber es war immer gut so) OHNE Waage ist ein Wohnwagen bei normaler Beladung grundsätzlich überladen. Es gibt kaum Wohnwagen, die perfekt beladen sind. Da sind immer locker 150-250 kg zuviel drin. Msn möge in sich gehen und nachdenken, was man auch zuhause lassen könnte. (Frau und Kinder machen locker 200 Kilo aus, die man an Dosenbier ausgleichen könnte. Damit kann man auch die Stützlast perfekt ausgleichen. ) Die 120kg Stützlast ist nur ein Ausgleich im Gespann....Fahrzeug und Hänger...nicht im Gespann der Partnerschaft nebst Kinder. ... Wie war die Frage nochmal? Stützlast?
  20. der41kater hat auf Sportbiker's Thema geantwortet in 9-5 I
    Diese jankende/jaulende Geräudch, wie von einen jungen Dackel...ist ein Saug-Geräusch. ... Aber die Ursache wird der Turbolader sein.
  21. [mention=6043]schwarzwitti[/mention] Da wird der freundliche Prüfer jeglicher Organisation ziemlich rot bis blau anlaufen. Oder der Prüfer ist sehr geschmeidig, weil die Party gestern auch ein bißchen Gras für den Prüfer übrig hatte. .... Nö. 120 kg AHK gibt es für den Saab 9-5 nicht. Maximal 75kg laut Hersteller. (Hersteller ist der Fahrzeughersteller) Darum wird es in der EU auch keinen AHK-Hersteller geben, der auch für andere Marken und Modelle mehr wie 100 kg anbieten wird. Ich kenne Oldtimer, Geländewagen, die sowas können, aber keinen neuen AHK-Verkäufer, der über 100kg Stützlast verkauft. Ich sehe da auch keinen Sinn. Die Stützlast wird vom Anhänger als Gewicht abgezogen. Ist eine Milchmädchenrechnung um die Lastfähigkeit der Achsen und Reifen zu berechnen. 120kg Stützlast ergibt 120 kg Entlastung am Anhänger, pro Rad bei einem 1-Achser...60 kg. Und ich frag mich immer noch, warum die 120 kg Stützlast so wichtig sind. Mach mich bitte mal schlau [mention=9206]Spider193[/mention] . 120 kg auf den Pin gehen nicht. Ist von SAAB so angesetzt. Der AHK-Verkäufer kann auch 95 oder 100kg als maximale Stufe anbieten, aber ds Fahrzeug kann die Belastung nicht auf Dauer aushalten. WAS willst Du mit den 120kg Stützlast erreichen? Ih sehe keinen Sinn und Zweck. Oder willst Du den PKW zum LKW oder Caravan umbauen?
  22. [mention=7668]Urbaner[/mention] Bei normaler Pflege und entsprechender normaler Belastung kann jeder Motor ewig laufen...nicht nur im Saab. Ich kenne DB-Taxen mit dem ollen 200D, die locker 1-2 Millionen km auf der Uhr hatten...mit einem Motor. 50 PS, nie getrieben, locker gefahren, fast nie kalt gestartet...aber das sind Betriebszustände, die Otto Normal nie haben wird. Ich kenne auch Fahrzeuge im 900-Classic, die locker 500.000km gelaufen haben, bei einem Fahrer. Und genauso kann dasselbe Fahrzeug nur 150.000km laufen, weil nur Kurzstrecke gefahren wird. ... Die modernen Dieselmotoren verrecken an der AGR und DPR-Technik. Da gebe ich Dir vollkommen recht. Und das gesamte Umfeld besteht nur aus teuren Teilen. Daher würde ich persönlich nie einen Dieselmotor kaufen. Aber selbst meine Kinder konnte ich nicht überzeugen. Da sind 3 Liter weniger Verbrauch auf 100 km maßgebend. Und nach 150.000km geht das Ding weg. In die Presse oder in den Export. Weil im Inland ist so ein Fahrzeug nicht mehr zu vermarkten. ... Ich bin KFZ-Meister und sehe die Verbrenner verschwinden...und ich muß mich fügen. Aber verstehen kann ich diese Politik nicht. Weil die Technik der Verbrennungsmotoren echt Potenial hat und die E-Politik noch in den Kinderschuhen steckt. Man möge mal bedenken, alle Autos stecken an der E-Steckdose.. Das können die Solar-Pannele und Growiane garnicht liefern. Politiker, die ehe keine Ahnung haben, können groß schwätzen. Autohersteller liefern sogar das gewünschte Sortiment...aber die Infrastruktur kann dies nicht bewerkstelligen. Wenn ich ein E-Auto kaufen würde...im Dorf stehen 2 Stellen zur Verfügung. Welche Nacht ist für mich??? ... Zurück zum Diesel, der seit 20 Jahren stranguliert wird. Weg mit dem DPF und die Motoren laufen effektiver. Brauchen weniger und daher weniger Abgas. Partikel...haben wir immer und überall. ... Meine Groß-Eltern wurden über 85. Meine Eltern teilweise über 95. Wie alt soll ich denn werden?...mit einer Rente unter 1000 €uro?
  23. Baumaschinentransporter... Anhänger mit Bagger drauf...fällt wegen der maximalen Zuglast von 1800kg schon aus. Pferde-Transporter...da gab es schon vor Jahrzehnten die Ausnahme, die Zuglast um 100kg zu erhöhen. Aber die Stützlast wurde dadurch nicht erhöht. Ich frage nochmal. WARUM sollen 120 kg auf den Pin? Ein PKW ist kein Lastzug. 4 E-Bikes muß man splitten. 2 auf das Dach und 2 auf den Träger auf dem Pin. Die AHK wiegt ja auch ein bißchen und die maximale Stützlast von 75 kg im Anhängerbetrieb würde ich möglichst nicht komplett ausreuzen. Schwerlast-Anhängger mit 2 Tonnen...darf der 9-5 eh nicht ziehen. Da ist bei 1900 kg mit allem "goodwill" absolut Schluß. Nun könnte natürlich sein, daß ein Wohnwagen beladen die maximale Achslast des Anhängers überschreitet und dies über die Stützlast an das Zugfahrzeug übergeben werden soll. Dann begeben wir uns auf ein ganz dünnes Eis. Traglast der Reifen vom Anhänger...minus Stützlast...ergibt maximales Nettogewicht. Funktioniert nur für maximal 1000km. Ich versuche nur heraus zu finden, warum 120 kg auf den Pin sollen. Klare Fragen erfordern klare Antworten...und dann geht es weiter, oder? ............................... Wer einen 650-Wohnwagen mit Tandemachse kauft...da bekommt man die Stützlast von 75kg locker geschoben/gepackt. Da würde ich nicht auf 75kg Stützlast packen, sondern eher bei 50-60kg bleiben. 120kg sind das Doppelte. Ich sehe den Sinn und Zweck nicht. 4 E-Bikes plus Träger ergeben irgendwo 120 kg. 4x30kg plus Träger. Sorry, aber einen solchen Träger zu finden ist schon sportlich. Das Auto wird dermaßen hecklastig...da wird jede Bremsaktion zum Risiko. Ich habe jahrelang einen Träger für Bikes am Haken gehabt. Rund 60 kg für das gesamte Paket. Der Wohnwagen mit 1800kg und rund 60 kg Stützlast ließ sich geschmeidiger fahren.
  24. [mention=2503]Flemming[/mention] Ich gehöre noch zu den wenigen Mechatronikern, die auch zu Fuß irgendwann ans Ziel kommen. Ich sehe Tester und Fehlerauslese nur als Hilfsmittel. Mir sind die Auslese der einzelnen Sensoren und Aktoren viel wichtiger, um ans Ziel zu kommen. Fehlercodes können von ANNO Asbach stammen und nie gelöscht worden sein. (oder die Kiste ist immer in der eigenen Werkstatt gewesen, dann hat man einen Überblick) Aber aus der Ferne ist es immer eine Gleichung mit 3-4 Unbekannten. Ich sehe nix, ich höre nix...und muß glauben, was mir erzählt wird. (wobei letzteres auch im realen Werkstattbetrieb der Fall ist.) Ob gelogen oder einfach wegen Unwissenheit...oder wegen zu lautem Radio keine Aussengeräusche gehört...usw. ...da kenne ich ne Ende. [mention=16285]Costello[/mention] Es war zwar preiswert...aber nicht aussagekräftig. WAS hat der Mechanikus denn so von sich gegeben? (null Ahnung, weiß von nix?)...oder doch etwas in seinen Bart gebrummelt?...nur nix offiziell erzählen, aber trotzdem die eigene Diagnose neben dem allmächtigen Meister stellen. [mention=7668]Urbaner[/mention] hat ja schon eine mögliche Ursache in den Ring geworfen. Drallklappenansteuerung...Stange abgefallen. Ist ein mechanischer Fehler, der erst nach längerer Laufzeit eventuell einen Code setzt. Der 1.9 Tid und Co ist nicht bekannt für sonderlich hohe Laufleistungen. Aber da möchte ich mich nicht zuweit aus dem Fenster hängen.
  25. [mention=9086]thurau77[/mention] Ich kenne keinen Schrauber, der freiwillig eine Krawatte trägt. Also kann man da auch nicht drauftreten. Du hast technisches Verständnis, aber vom SAAB 900 wenig Plan. Es gibt auch nur wenig Literatur zu diesen Modellen...ausser den originalen Handbüchern. Selbst ich habe diese Handbücher nicht!!!...mein Wissen ist im Kopf. Angeblich gibt es ein Handbuch von "Bentley´s"??? (hoffentlich richtig geschrieben), was einigermaßen was taugt. In aktuellen Werkstattprogrammen, die offizielle Werkstätten leasen können, kommen solche alten Marken und Modelle nicht mehr vor. Der letzte 900-classic ging 1993 vom Band. Ist 29 Jahre her. Da wird ein junger Mechatroniker in der freien Werkstatt mal eher null Ahnung von dem Modell haben. (du bist ja nicht umsonst mit Deiner Kupplungsleitung bei Müller&Benning in Emmerich gelandet. Das sind alte Hasen, kurz vor der Rente.) Wenn Du der Werkstatt vor Ort einen großen Gefallen tun möchtest, dann fütterst Du sie mit Informationen über das Auto. Mit allem, was Du kriegen kannst. Und dann kannst Du nur hoffen, daß es einen Mechaniker gibt, der sich überhaupt für das olle Auto interessiert...und für die olle Technik und Mechanik. Denn sonst wird es nur Flickschusterei und keine dauerhafte Reparatur. ................................... SAAB war in der Automobiltechnik immer irgendwie anders. K-Jetronic mit Turbo-Aufladung ab 1978...absolutes Novum. Das kannten nichtmal meine Berufsschul-Lehrer!!! Ich habe ja das spezielle Vergnügen gehabt, in einer ganz frisch begonnenden SAAB-Vertretung zu lernen. Demnach sehr viele Fremd-Fabrikate...und ganz frische SAAB-Technik. Und ein sehr kleiner Betrieb. Da musste ich schon im 1. Lehrjahr selbständig arbeiten und besondere Sachen, wie Getriebe oder Motoren instandsetzen, fand nach Feierabend statt. Nach der produktiven Arbeit wurde gelernt und gelehrt. Mit 60 Lebens-Jahren gehöre ich fast schon zum SAAB-Urgestein in diesem Forum. Viele User waren noch länger im SAAB-Geschäft, aber leider viel zu früh verstorben. .............................................. [mention=9086]thurau77[/mention] Es wird niemand gezwungen, in diesem Forum zu lesen oder zu schreiben. Ist alles freiwillig. (und es wird sehr selten vorkommen, daß ich für mich Fragen stelle) Und dennoch ist es für mich persönlich interessant, was der Ersatzteilmarkt so hergibt. Deine Servolenkung ist okay, aber keine Servo-Unterstützung, das ist nicht okay. Damit bekommt die Kiste keine Plakette....auch ohne Löcher im Boden nicht. Solltest Du auf dem Schirm haben und bei der Schweiß-Aktion im Achsbereich ist der Ausbau des Lenkgetriebes schon halb bewerkstelligt. In Deutschland zählt Buche oder Eiche zu Hartholz. Und dies taugt an der diskutierten Stelle garantiert nicht! Die Feder drückt mit rund 300kg auf das geschnitzte Hilfsmittel. Und die Reparatur dauert mehrere Stunden. Danach hat das Holz 3-5 mm nachgegeben...und die Bauteile lassen sich nur noch mit Gewalt zusammensetzen. Ein Kollege von mir hat mal das originale Werkzeug nicht korrekt eingesetzt und irgenwann flog das Biest durch die Werkstatt. Es wurde niemand getroffen... Aber die "lächerlichen 2,5 cm" wieder per Federspanner zu entlasten, damit man das Getöse wieder montiert bekommt, hat Stunden gedauert. Mal eben schnell oder mal eben billig...wird meist teuer. Lehrgeld wurde von den Usern hier schon bezahlt. Daher solltest Du Dir dies einfach sparen und aufmersam alle Beiträge lesen...und vielleicht filtern. (ist ja nicht alles sinnvoll, was hier geschrieben wird) ... btw...was macht euer Bootsurlaub?

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