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der41kater

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Alle Beiträge von der41kater

  1. Ich denke, dass nicht die Haudrik das Problem ist. Da wird eine Torsionsfeder gebrochen sein und zeitweig klemmen. Ist ein Teil der Mitnwh. Erscheine und nicht vom Automat/Druckplatte. ... Da zerbröselt ein Bauteil.. Hardware.. Und klemmt zwiscchendhrch. Ich bin immer für Konstruktionen diversen Fehlern bereit. Und [mention=9086]thurau77[/mention] kann sich per Telefon melden. Ich fahre das Fahrzeug auch ohne Kupplung zu jeder Werkstatt seiner Wahl. Zigmal so gemacht. .... ADAC die kommen auch. Kann 3 Stunden dauern. .....,. Ich hole Dich ab. Karre bleibt in der netten Werkstatt. Und die haben 5 Tage. Bis zum nächsten Wochenende. Und wenn Frank keine Zeit hat... Kümmert der Kater sich um diesen Fall.
  2. 2 Jahre sind um. Mal schauen, ob es nochmal für eine frische Plakette reicht. Wäre dann ein echter Knaller.
  3. Ich habe den [mention=9086]thurau77[/mention] ja zu zwei Werkstätten geschickt, die vor Ort fachlich kompetent sind. Die hat er auch brav besucht...mit mäßigem Erfolg. Schmitz hat keine Zeit...oder auch keine Lust...hat den Kunden ohne weitere Bemühungen vom Hof geschickt. Müller&Benning...war da anders drauf. Frank Müller hat den Wagen gefahren und als Diagnose kein Hydraulikproblem festgestellt, sondern eher eine gebrochene Torsionsfeder, die sich gelegentlich verklemmt. (und da ich Frank ganz gut kenne, glaube ich dies auch) Damit wäre ein kompletter Kupplungskit fällig. Und wenn man schon dabei ist...natürlich auch den Rest der Hydraulik. Da würde ich bei dem Alter auch nicht weiter zögern, sondern alles erneuern...in einem Abwasch. Das ist für einen geübten Schrauber, der die Geschichte kennt, in 3-4 Stunden incl. Kaffee, Rauch und Pinkelpause erledigt. Blöd ist dabei nur, daß vor Ort niemand den Job erledigen möchte, bzw. die Teile schnell zu beschaffen sind. Eine Heimreise über die A3 bis Köln ist dabei mit dem Risiko behaftet, in einen Stau zu geraten, wo dann stop&go angesagt ist. Im 5. Gang durchrollen ist da ja nicht das Problem...solang man nicht kuppeln und schalten muß...kann man auch komplett ohne Kupplung fahren. Bleibt die Frage, wo die Reparatur durchgeführt wird.
  4. Die Firma Schmitz hat keine Zeit...oder will nicht. Carsten probiert nun die Alternative Müller&Benning. Will diese Firma auch nicht, werde ich wohl aktiv werden. (aber dann bin ich persönlich echt beleidigt) Kann ja nicht sein, daß Jemand in Not, fern der Heimat, einfach abgewiesen wird.
  5. Die Werkstatt kriegt Dein Auto bestimmt wieder in die Gänge. Bis es warm wird und das System sich ausdehnt, die Flüssigkeit sich nach ob en in den Behälter drückt, und nach ein paar Minuten geht es nicht mehr mehr, weil die Flüssigkeit nicht mehr nachläuft. Deine Kiste ist dabei erst im Anfangs-Stadium. Irgendwann geht da nix mehr.
  6. Geber Zylinder Instandsetzung reicht.
  7. Für Fachgespräche unter Seglern sollte es ausreichen...so beim Kaffee am Morgen gegen 10.00 Uhr. ... Ansonsten ist die Firma seit 1974 bis Ende SAAB-Vertragswerkstatt und heute Opel-Service. Der Junior war mein Lehrling und damals Innungsbester bei der Gesellenprüfung. Und den Meister hat er auch nur mit Best-Noten gemacht. Wie es läuft oder gelaufen ist...erfahren wir vermutlich am Donnerstagabend oder Freitag. Bin selber gespannt, denn ich habe mit der Firma seit 2008 nichts mehr zu tun. Die Alternative Müller&Benning ist fachlich nicht schlechter. Aber da werden keine Teile vorrätig sein...und Frank segelt nicht, ist nur ein Wohnwagen-Camper. Für ein Schiff hat es bei mir auch nie gereicht...daher auch nur Camper. ......... Kosten...Stundenlohnmässig...gibt es keinen Unterschied. das war und ist in 46446 Emmerich ein ungeschriebenes Gesetz, daß man sich am untersten Level der Vertragshändler orientiert und dann ganz langsam nach unten klettert. Und nach spätestens 3-6 Monaten wissen wir, daß der Level erreicht ist wo eine kleine Firma nicht mehr mitmacht. Und nach 12 Monaten hat man den Pegel erkannt und nach oben justiert. Geht nur in Emmerich so!!!...weil direkt an der niederländischen Grenze. Da wurden Fachbetriebe niedergemacht, ohne Ende. Ich kann 15 Betriebe aufzählen, die zwischen 2008 und 2011 einfach zu gemacht wurden. ... Ich war damals schon nicht mehr vor Ort und wunderte mich über die Schliessungen. Der Pegel lag bei 50 Euro. Wer damit klar kam, war Gewinner. (aber nur für eine gewisse Zeit) ... Eine freie Werkstatt braucht für alle Marken und Modelle WAS? Monteure, die sich mit dem Scheiß auskennen. Als Klein-Unternehmer kann ich aber nur einen Mann einstellen und der muß ALLES können...für kleines Geld. ... In Deutschland fehlen 200.000 in Fachbetrieben. Und es gibt garantiert 500.000 Leute in Deutschland, die genau eine solche Steolle suchen. Und vor ORT möchten die Betriebe nur noch die blauen Veilchen aussortieren und nur noch keine Ahnung.
  8. Yachthafen? Da bist Du genau richtig. Die Familie Schmitz segelt schon seit Jahrzehnten selber und sind auch im Emmericher Yachtclub.
  9. Fa. Franz Schmitz Windmühlenweg 20 46446 Emmerich 02822/45167 Diese Werkstatt kenne ich persönlich seit über 40 Jahren. Und Ersatzteile sind wahrscheinlich sogar im Regal vorhanden. ................................... Und dann gibt es noch die Firma Müller&Benning an der Reeser Straße in 46446 Emmerich. Frank Müller fährt selber seit Jahrzehnten Saab und hat auch genügend Fachkenntnisse über die ollen 900er. Auf persönlichem Wunsch komme ich auch nach Emmerich und gucke mir das Elend persönlich an. Ich stamme aus Emmerich und meine Kinder wohnen da...wäre also nur ein zusätzlicher Grund, mal da vorbei zu schauen. Einfach per PN mitteilen, wann und wo ich gucken kommen soll.
  10. Mit andern Worten...das Ding taugt nix. ... Ich kenne ähnliche Ventile aus anderen Marken, VAG und DB, eventuell wurde da zugekauft und die Qualität stimmt nicht. Oder die Biester können den Druck nicht vertragen. Bei 1,2 bar kriegen auch wir dicke Backen. Puste mal einen Luftballon auf, bis er platzt. Das sind nur 0,5 bar...über Atmosphärendruck...also knapp 1,5 bar. Bei getunten Fahrzeugen fliegen diese Teile also regelmässig auseinander...weil dafür nicht gemacht und gebaut. 1,5 bar sind also da nicht angesagt. Eine Alternative habe ich nicht...ausser den Druck herunter oder 2 Dutzend neue Ventile im Kofferraum zu haben. Muß dann mal jeder für sich entscheiden, ob Gasgeben wichtiger ist, wie Haltbarkeit.
  11. Und ich finde es unglaublich, nach meiner Frage nach den anderen Gaswerten, keine vernünftige Antwort zu liefern. Ich habe nur nach den HC-Werten, o²-Werten gefragt...die nämlich mit den bisher bekannten Werten einen Aufschluss zu Deinem Problem geben könnten. Denn dann könnte man aus der Ferne beurteilen, ob das Problem im Auspuff oder vor dem Katalysator liegt...also motorisch bedingt. Du bist dabei gewesen...zwei Prüfer haben die Auspuffanlage begutachtet...sind drei Menschen die blind und taub sind??? Kann ich nicht glauben. Und genau wegen dieser Aussage, daß da zwei Prüfer geguckt haben...allein kann ein Mensch nicht so doof sein...kommt meine Frage nach dem undichten Schlauch vom Testgerät ins Spiel. WER hat denn da geprüft? Der Geselle nebst Lehrling? Oder wie ist das ganze Prozedere abgelaufen? War das die Werkstatt oder eine Prüfstelle? Butter bei die Fische...soviel Murks auf einem Haufen halte selbst ich nicht aus. Kann ein Meßfehler zu 100% ausgeschlossen werden? Hat der Prüfer die Sonde nochmal in die Hand genommen und vielleicht sogar den Gedanken gehabt, eine zusätzliche Dichtheitsprüfung des Geräts durchzuführen? .................................................................................................... Wir haben einen 900 von 1988...nix mit OBD und son Quatsch. Nix mit Dongel an der OBD-Dose...völlig neues Zeitalter. da kann man bestenfalls mit dem ollen I-SAT was auslesen oder mit einem LH-Tester. Hat der [mention=151]hft[/mention] solche antiquarischen Geräte zur Hand? ... Ich musste die ersten "Katalysator-Autos" von SAAB...mit einer K-Jetronic...US-Ausführung, MY1984, in Deutschland bestellt und zugelassen, mit einem "Takt-Messer" von Saab überprüfen. Damit wurde das "Tastverhältnis" der Lambdasonde überprüft. Und diese Regelsonde durfte nur innerhalb einer gewissen Zeit und einem gewissen Ausschlag zwischen 20-40 sein, damit die Anlage sauber läuft. Ist nur 38 Jahre her...der CO-Gehalt wurde trotzdem gemessen und lag deutlich unter den Werten der Fahrzeuge ohne Katalysator. Nämlich fast bei Null...weil die damaligen Tester nicht besser messen konnten. ................................. Bleibe ich bei [mention=151]hft[/mention] und der Krümmer nebst Auspuff ist irgendwo undicht...dann weiß er auch wo, denn er hat den Scheiß montiert. (oder warum weiß er über die undichte Auspuffanlage?) ...hoffe, daß [mention=151]hft[/mention] dies nicht ernst nimmt. ... [mention=8945]Cinebird[/mention] Wir plaudern besser über PN wieter, falls Du magst. ... Macht doch, was ihr wollt...ICH gehe jetzt schaukeln.
  12. der41kater hat auf Saabineu's Thema geantwortet in 900 II - 9-3 I
    Wir reden aber schon noch über einen 900-II mit 2,3i-Motor? Die Bosch-Motronic kann von JEDEM Bosch oder Gutmann-Tester ausgelesen werden. Ich rede dabei über Werkstatt-Tester und keine billigen OBD-Lesegeräte. Im Jahre 1995 gab es noch kein E-OBD . ... Und bei CE ein...und nach ein paar Neustarts wieder aus, um dann wieder nach 20-30 km wieder an zu gehen, deutet auf einen "Fehler in der Gemischbildung" hin. In der Regel durch eine Undichtigkeit im Ansaugtrakt. Da läuft der Lambdawert kurzfristig aus das Kennfeld...bei bestimmten Lastzuständen...und macht die Lampe an, der Fehlercode wird gesetzt. Und nach 5 Warmlaufphasen, wo dieser Zustand nicht erreicht wird, wird der Fehler als behoben erkannt und die Lampe geht von selbst wieder aus. Dies gilt für etliche Fehler im System, aber nicht für alle!!! ... P0170, P0171, P0172 ...alles Codes für fehlerhaftes Gemisch. Aber sagen absolut nichts aus. Zu mager, zu fett, im Leerlauf oder bei höherer Drehzahl, usw. Wenn da nicht noch ein anderer Code hinzu kommt, sucht man sich unter Umständen einen Wolf. Aber bevor man den Luftmassenmesser oder die Lambdasonde tauscht, muß man eine intensive Sichtprüfung durchführen. Alle möglichen Luftleckagen zwischen LMM und Ansaug sind genau zu prüfen. (und das predigen wir hier seit zig Jahren immer wieder auf´s Neue) Kleine Fehler...große Ursachen...nämlich eine leuchtende Motorkontroll-Lampe und nicht bestehende AU/HU...wegen porösen Unterdruckschläuchen oder kaputten O-Ringen zwischen Resonator und Drosselklappengehäuse. Sollte sich jeder Saabfahrer ins Nachtgebet übernehmen. "Lieber Gott. Lass es einfach nur ein kaputter Gummischlauch sein, der bei meinem Auto die Lampe leuchten lässt." ...und dann will ich auch wieder artig sein...
  13. [mention=15451]mack[/mention] Hallo Dirk. Du kannst und darfst gerne mit Deinem Auto und Deinem Geld machen, was Du für gut empfindest. Aber warum stellst Du dann hier Fragen, bekommst Antworten...und machst trotzdem völlig unsinnige Aktionen? (jenseits der guten Tipps, die nicht von mir stammen) Ich sehe jedenfalls keine kurzfristige Lösung. Nicht, bei dem Besitzer des Fahrzeugs. Und ob die Kollegen in deiner Werkstatt wirklich was taugen...lasse ich mal dahingestellt. Die Werkstatt von [mention=12044]Imola93[/mention] dürfte jedenfalls ein bißchen besser aufgestellt sein. Aber ob die Bude "Hurra!" schreit...wage ich fast zu bezweifeln. Ich verrate Dir den Namen und Firmensitz jedenfalls nicht. Tu ich den Jungs nicht an.
  14. [mention=14]JanJan[/mention] Wenn der Lambdawert zu niedrig wäre, dann gäbe es auch mehr CO. Das ist aber in diesem Fall nicht so. Der CO-Gehalt liegt mit 0,02% unterhalb der 0,3%, die erlaubt und machbar wären. Lambdawert bei 1,13 deutlich höher und demnach zu mager. Bei einer solchen Einstellung würde ich beim Beschleunigen sogar ein Magerruckeln erwarten...wovon der TE uns aber nix erzählt hat. Da es bisher immer noch kein Prüfprotokoll mit allen Daten gibt, vermute ich immer noch einen Defekt am Testgerät oder eine Lambdasonde, die nicht passt. Oder eben Falschluft im Ansaug, den man, durch Blindheit geschlagen, einfach übersehen hat. Aber weil man ja auch immer noch nicht weiß, wo die AU/HU durchgeführt wurde...in einer Werkstatt oder in einer Prüfstelle...möchte ich meine Werkstatt-Kollegen in Schutz nehmen...weil es ja nur Affen sind. ...Ich bin sehr Tierlieb. Ich mag sogar Katzen sehr gern. (die sozial-politische Diskussionen sollten wir allerdings dabei irgendwo anders führen)... [mention=8945]Cinebird[/mention] Von Betrug wurde hier in keiner Zeile irgendwas gesagt!!! Das Testgerät lässt sich nicht betrügen...und druckt nur Meß-Ergebnisse aus. Und so eine Messung ist auch noch zeitlich reglementiert. Nach 15 Minuten wird die Messung als nicht bestanden abgebrochen. Und der manipulierte Leck-Test, den ich beschrieben habe, ist im Ernstfall ein "Selbstbetrug". Denn das Testgerät kann auch einen Neustart fordern...und man fängt wieder von vorn an. Oder man hat sich selbst ein Bein gestellt und wegen einem porösen Schlauch kommen falsche Meßergebnisse und demnach auch eine falsche Diagnose zustande. (ich erzähle nur aus 40 Jahren Werkstatterfahrung, mit rund 30 Jahren ASU/AU-GKAT)
  15. Es gibt Fehlersymptome, die immer nur im kalten Zustand auftauchen. Da kann es mehrere Tage dauern, bis man 5-6 Warmlaufphasen durchgetestet hat. Aber dabei macht man keine Kilometer. Und Fehlersymptome, die immer nur im heißen Zustand auftauchen...da reicht einmal warmfahren...sind innerhalb kurzer Zeit gefunden. Vielleicht sofort, vielleicht auch erst nach 4-5 Stunden. Aber dabei macht man auch keine Kilometer. Eine normale Probefahrt dauert, je nach Lage der Werkstatt, zwischen 10 und 25 km. (geht auch drum, was man testen möchte. Kann schon nach 500 Metern ausreichend sein) Bei der Auftragsannahme wird der Tachostand notiert. Und wenn da plötzlich 150 km mehr auf dem Tacho sind, ohne Begründung, wäre ich ziemlich sauer. (Ich kenne Stories, wo Kunden-Fahrzeuge mit AHK zum Abschleppen benutzt wurden, und 250 km mehr auf dem Tacho hatten, samt leerem Tank)
  16. Die Werkstatt seines Vertrauens sollte schon eine sichere Diagnose stellen, bevor man neue Teile ordert. Und auf Verdacht gegen gebrauchte Teile tauschen...die eventuell auch ne Macke haben...ist nicht zielführend. Unter Umständen wird sogar ein zweiter Fehler eingebaut und die Werkstatt wird nie fertig mit dem Auto. [mention=12044]Imola93[/mention] Ich wollte Dich nicht nötigen...aber bevor ich was empfehle, dann sollten es zahlende Kunden sein, die ihren Senf dazu geben. (bei den ganzen "Selberschraubern" hier im Forum nicht so ganz einfach) Und wenn es bei Deiner Werkstatt nicht üblich ist, hunderte von Kilometern zur Probe zu fahren, sollte es auch für andere User ein Zeichen dafür sein, daß es eben nicht normal ist. (auf Spritkosten des Kunden)
  17. [mention=800]patapaya[/mention] Das Problem ist nicht die Abgasmessung, sondern die Grenzwerte, die laut Gesetzgeber erreicht werden müssen...bei der AU im Rahmen der HU. Ich persönlich (aber da spreche ich wirklich nur für mich und nicht für andere Berufskollegen), würde bei einer Inspektion, wo man ja schliesslich auch einen Abgastest macht, (machen sollte), großzügig drüber hinweg sehen. Aber für mich notieren und im Auge behalten, sobald die HU ansteht. [mention=151]hft[/mention] beißt sich ja immer noch an einer Leckage im Auspuff fest. Ich schiebe die Rohre immer mit genügend "Fire-Gum" zusammen, so daß die Flansche auch wirklich dicht sind. (aber da spreche ich auch wieder nur für mich) [mention=8945]Cinebird[/mention] Bezeichne mich und meine Kollegen nie wieder als Affen!!!... Auch wenn wir nur eine Handvoll Erdnüsse im Monat verdienen, sind wir Affen ziemlich intelligent. [mention=14]JanJan[/mention] Ich muß dem Tester nicht trauen! (hat mir meine 30 Jahre ASU/AU-Geschichte beigebracht).
  18. Danke für die Berichtigung...kommt aber für mich aufs Selbe heraus. Er kann mit dem Fahrrad das Teil abholen.
  19. Als der 900-II vorgestellt wurde, im Jahre 1993, da wurde das "aktive Fahrwerk" der Vorderachse über den grünen Klee gelobt. (Seitens SAAB-Schweden) Durch die relativ weichen Gummibuchsen wurde beim Beschleunigen eine Nachspur erzeugt und beim Bremsen eine Vorspur. In beiden Fällen wird eine verbesserte Spur-Treue erreicht. Blöd ist bei dieser Achse, daß man IMMER auf beiden Seiten die Gummibuchsen erneuern muß, damit das ganze Spiel symmetrisch bleibt. Tauscht man nur auf einer Achse einen Querlenker aus, wird das Auto fast unfahrbar. Durch die starren Poly-Buchsen werden die benannten Vorteile gegen Null aufgehoben...aber insgesamt straffer und für den Fahrer eventuell angenehmer (ist aber persönliche Geschmacksache) Beim Cabriolet kommt noch die verminderte Steifigkeit der Karosserie hinzu, die den Wagen noch weicher macht. Gilt für den 900-II und auch für den 9³-I. Diese Kisten biegen sich in alle Richtungen durch. Hörbar an den Geräuschen des Verdecks bei geschlossenem Zustand. Da reiben die Seitenscheiben an den Dichtungen, das Gestänge knarrt, die Türen versetzen sich in den Schlössern, usw. Ist das Verdeck offen...bleiben solche Mißlaute natürlich weg. Aber das Fahrwerk taugt immer noch nicht. ...... Ein 900-Cabriolet von 1988 ist deutlich steifer in der Karosse, wie ein 900-Cabriolet von 1994!!!...Weil das alte Cabriolet deutlich stärkere Holme hat, wie das jüngere Modell...und sowieso insgesamt steifer gebaut wurde. Allein der Vorderwagen mit den verschweißten Kotflügeln und verschweißten Innen-Kotflügeln machen da enorm was aus. Der olle 900 war immer der "Schweden-Panzer", als Limo und eben auch als Cabriolet. Und der 900-II...ist Stand der Technik von vor 30 Jahren...wo GM das Ruder übernommen hat. Der 900-I wurde innerhalb 60 Stunden am Band zusammengebaut...der 900-II innerhalb 25 Stunden. Und nur darum konnte man mit diesem neuen Modell Geld verdienen und schwarze Zahlen schreiben. Hätte das nicht funktioniert...wäre SAAB-Automobile schon damals platt gewesen. ... Das Cabriolet 9³-II ist völlig anders konstruiert. Nach weiteren 10 Jahren Automobilgeschichte völlig normal. "Und wer mit den großen Hunden pinkeln will, muß auch das Bein hoch kriegen". Ein steiferes Cabriolet mit Soft-Top wie den 9³-II habe ich bisher nicht fahren dürfen. Der "Hebebühnen-Test" mit Tür öffnen und wieder schließen im angehobenem Zustand...kann der Saab 9³-II. Andere vergleichbare Marken/Modelle längst nicht. Ich persönlich kenne zwei Cabriolets, wo es mit breiter, tiefer, härter übertrieben wurde. 900-II und 9³-I...hatten dann unter der Rückbank gerissene Schweißnähte und Punkte, die für noch schwammigeres Gefühl sorgten. Und bei näherer Untersuchung gab es auch im Bereich der A-Säule solche Schäden. (alles zerlegt und gesucht) Diese Kisten waren letztendlich nur noch Schrott wert.
  20. [mention=915]nitromethan[/mention] Wenn überhaupt, dann ist die Undichtigkeit hinter dem Katalysator. Und dazu gehört auch der Schlauch von der Meß-Sonde nebst Tester.
  21. Das, mein lieber [mention=15451]mack[/mention] alias Dirk, sollte kein Problem sein. Aber eventuell solltest Du mal die Werkstatt wechseln. [mention=12044]Imola93[/mention] kennt da bestimmt eine gute Adresse. Und den Luftmassenmesser kannst Du per Fahrrad abholen. Skandix ist doch bei Dir um die Ecke.
  22. [mention=151]hft[/mention] Wir haben mehr Gemeinsamkeiten, wie man vermuten sollte. Lecktest am Tester...dabei soll die Abgassonde mit einem Schlauch oder Stopfen verschlossen werden, damit das komplette System auf Undichtigkeit geprüft wird. Vorgeschrieben sind dabei alle 24 Stunden einmal. (Meist bei der ersten Messung des Tages) In der "Werkstatt-Realität" sieht es so aus, daß das Fahrzeug warmgefahren hereinkommt, der Tester eingeschaltet wird und die Kabel und Sonde angeschlossen und verlegt werden. Inzwischen ist der Tester warmgelaufen und fordert die Leckprüfung. Und was macht der faule Mechaniker? Der rennt nicht hinters Auto, um die Sonde zu verschließen, sondern kneift in erreichbarer Nähe den Schlauch ab, damit die Vacuumprüfung gestartet werden kann. Und das macht pauschal jeder Prüfer so. Auch Du!...solang die AU anschliessend bestanden wird, ist soweit ja auch alles okay. Aber eine solche Leckprüfung ist natürlich nicht rechtens und okay...nur die Praxis sind einfach anders aus. Nun ich habe im Laufe meiner "AU-Berechtigung" 4-5 unterschiedliche Tester bedient. Und immer, wenn es auf die Zahl 400 Prüfungen ging, machten die O²-Zellen den Schlappmann und sorgten für unplausible Meßwerte. Bis der Tester selber merkt, daß die O²-Meßzelle nicht mehr funktioniert, vergehen bis zu 10 Messungen, wo man als Prüfer nur noch staunt und alles Mögliche ausprobiert, um die AU noch hinzubekommen. ... Ein AU-Tester von einem italienischen Hersteller hat mich im Jahre 2009-2010 fast in den Wahnsinn getrieben. Lag nicht nur am Gerät, auch am Wartungspersonal. Das Ding wollte nach etwas mehr wie 50 Prüfungen eine neue O²-Meßzelle. Kam mir aber spanisch vor, weil sonst zwischen den jährlichen Wartungen ohne Probleme 300 Prüfungen gemacht werden konnten. Ende vom Lied war, daß der Tester innerlich eine Microfeine Undichtigkeit hatte...und demnach ein Totalschaden. ... Und ich glaube nicht an Einzelfälle. Wenn MIR sowas passiert ist, dann auch anderswo. ........................ Bei der AU wird der Lambda-Regelkreis bei diesem Fahrzeug noch manuell durch Aufschalten von Falschluft geprüft. Sobald dies funktioniert, wird das Häkchen gesetzt. (und wie oft wird dabei nicht gefuscht, indem man nicht 2 Wellen, sondern nur eine Welle anwählt?) ... Im Zuge einer HU wird die AU durch einen Prüfer vom TÜV oder Dekra oder sonstwem durchgeführt. Die Jungs haben Maschinenbau studiert...oder die alten Prüfer kamen als Quereinsteiger da hinein, als Inschenör für Elektrotechnik wurde man auch beim TÜV genommen. Aber von Motorentechnik haben sie kaum einen Schimmer und können mit den ausgelesenen Werten kaum was anfangen. ... Insgesamt guckst Du genauso in die Glaskugel, wie ich auch, solang es keine kompletten Werte der AU gibt. Und selbst dann fehlen noch Daten, für eine ordentliche Diagnose. (aus der Ferne eh kaum machbar. Man kann nur Ideen ins Spiel bringen.) Angeblich wurde ja per Sichtprüfung und auch manueller Prüfung eine Undichtigkeit im Auspuffsystem ausgeschlossen. (Damit wäre Deine Vermutung für den zu hohen Lambdawert hinfällig) ... Die verplombte CO-Stellschraube am LMM...habe ich vielleicht 2x geöffnet, um da nachzustellen. Wäre für mich die letzte Option.
  23. Möglich ist auch ein poröser Schlauch vom Abgastester. Und für eine Diagnose wäre es wichtig, alle 4 Gaswerte zu kennen. Auch wenn die nicht für die AU relevant sind.
  24. Wie sieht es denn mit den HC Werten aus? Und wann ist der Lamdawert daneben? Leerlauf oder erhöhter Leerlauf oder beides?
  25. Wir können alt werden wie ne Kuh und lernen immer noch dazu..

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