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josef_reich

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Alle Beiträge von josef_reich

  1. Grundsätzlich sollte es passen. Viele Dachträger in der Variante für NICHT-Dachreling und NICHT-Regenleistenbefestigung passen auf den 9k. Ob auf diesen genannten speziellen Wintersport-Halter aber eine Box für Angelgerät draufgetüdelt werden kann, ist eine andere Frage. Vermutlich ja, wenn die Ski-Klemmen entfernt sind. Bei mir ist übrigens seit Jahrzehnten ein Thule-Systeme im Einsatz. Mit zusätzlich umgebauten Haltern an den Grundträgern, die nicht mehr einfach nur klemmen, sondern ein Verschrauben an den acht Blindmuttern unter der Dachdichtung des 9k ermöglichen. Die Thule-Träger gibt's auch gelegentlich für einen Euro in der Bucht, logischerweise dann aber mit der originalen Klemmung und ohne meinen Schraub-Umbau. Vorteil ist, daß Du dutzende verschiedene An- und Aufbauvarianten hast - von Boxen über Körbe, Ski- und Fahrradhalter bis hin zum "Langholztransporter" mit zusätzlichen seitlichen Winkelstützen einfach für nahezu jede Ladung geeignetes Zubehör wird angeboten. - Ist somit am universellsten, kann als Baukastensystem mit austauschbaren Füßen bei Bedarf zudem mit nahezu jedem anderen Fahrzeug mitgenutzt werden. Umgekehrt folgt daraus - Ein Thule-Träger, selbst wenn er von einem ganz anderen Fahrzeug stammend gebraucht gekauft wird, kann mit wenig Aufwand für die Verwendung am 9k umgebaut werden. Einfach die Füße tauschen, Klemmbreite einstellen - fertig.
  2. Selbstredend fließt natürlich die von Opel erbrachte Wertschöpfung, die im gesamten Konzern - nur in anderen Teilbereichen - quasi das Gelddrucken ermöglicht, in diese Rechnung nicht ein, wie üblich. Keine der koreanischen Schlorren käme vom Fleck, wenn sie nicht mit den in Rüsselsheim entwickelten Motoren versorgt würden. Aber es geht eh offensichtlich nur darum, den europäischen Standort kaputtzurechnen - um einen Vorwand für Lohndrückereien zu haben oder noch weitere staatlich finanzierte Standort-Vergünstigungen einzustreichen.
  3. Nur alleine die Rüstzeiten zum Auflegen einer Teile-Charge gehen derart ins Geld, daß sich unter normalen Fertigungsbedingungen erst ab deutlich vierstelligen Stückzahlen lohnen. Die Produktion muß zudem vorfinanziert werden und der Telebestand gelagert und verwaltet. Das mag bei alltäglichen Verschleißteilen durchaus klappen, Baugruppen die lediglich in homöopätischer Menge nachgefragt werden, sind dann dagegen ein heftiges Minusgeschäft. Wenn es dann zusätzlich um Bauelemente mit schon im Vorab recht niedrig angesetzter Ausfallwahrscheinlichkeit geht, dürfte bei einer Zahl von insgesamt gut zehntausend überhaupt ausgelieferten Fahrzeugen die Schmerzgrenze auch bei vielen nicht auf anderem Wege zu ersetzenden Teilen erreicht sein. Rechnet selbst - Verschleißteile wie Bremsscheiben liegen bei Automobilen der gehobenen Mittelklasse bei gut gemittelter 30%-Quote auf eine kalkulierte durchschnittliche Fahrzeuggesamtnutzungszeit von zwölf Jahren. Heißt, der durchschnittliche Wagen braucht nach immer jeweils vier Betriebsjahren einen neuen Satz. Also, nach vier und acht Jahren. Bedeutet, es kann bei der Anzahl der Fahrzeuge des 9-5 II von einem Teilebedarf von 20.000 Bremsscheibensätzen ausgegangen werden. Da findet sich *garantiert* ein Hersteller, das rentiert sich allemale. Nehmt aber einfach mal als Gegenpol den Schaltbock des Automatic-Getriebes, also das Wählhebel-Modul. Derartige Teile gehen, solange keine fehlerhafte Konstruktion oder mangelnde Fertigung vorliegt, quasi niemals kaputt. Zumindest nicht kalkulatorisch innerhalb von zwölf Jahren, auch wenn das in der Praxis manchmal anders aussieht. Zudem ist's ein recht spezifisches Teil, nicht so eine Allerwelts-Baugruppe wie Bremsscheibe oder Klötze. Für wen also solte es lohnen, Schaltböcke zu fertigen...? Bedeutet in letzterem Falle - Was nicht schon jetzt bereits hergestellt ist, kann nur durch Beschaffung aus Unfallwagen oder Ersatzteilträger ersetzt werden. Dürfte also in eine recht üble Sucherei ausarten, falls solch ein Fall eintritt - denn Lagerbestände in hinreichendem Umfang dürften nirgendwo vorhanden sein - und wenn, dann *garantiert* für die Teile, die man gerade NICHT braucht. Nachschub kommt dann wohl keiner mehr, wenn die System-Lieferanten bereits jetzt schon hingehen und ihre Fertigungswerke schließen, Werkzeuge verschrotten oder vorhandene Anlagen dauerhaft für andere Produkte an anderen Standorten umbauen. Für einige Teile heißt das dann in der Tat "Wenn ausverkauft, dann ausverkauft..." - Ganz großes Kino, bei einem Fahrzeugmodell, welches gerade erst seit einem Jahr auf dem Markt ist.
  4. Es reicht für das gleiche von mir beschriebene Symptom, wenn der Thermostat unmotiviert hakt und klemmt. Kein zugegammelter Schlauch, kein dichter Kühler - aber das gleiche Symptom - weil ähnlicher Effekt. Klaro, Vorführsituation - In der Werkstatt funktioniert das verfluchte Dingens astrein. In der freien Wildbahn dagegen fühlt er sich unbeobachtet, verweigert das Öffnen zum Kühlerkreis und der Motor überhitzt, trotz winterlicher Außentemperaturen. Die Dampfblasen kommen logischerweise immernoch am Thermostaten vorbei, es baut sich kurzfristig unzulässig hoher Druck auf, alles was Schlauch heißt oder elastisch ist dehnt sich kurzfristig - und der Pegel im Behälter sinkt. Selbst eine funkelnagelneue Wapu kann so etwas ähnliches verursachen. Hatte mal eine bei einem Opel, bei der einfach durch Fertigungsfehler der Kopf nicht ordentlich auf dem Mitnehmer saß. Mal wurde er mitgenommen und förderte, mal stand er blöde im Wasserstrom und tat garnichts. Da logischerweise selbst vor Erreichen der Betriebstemperatur des Motors doch einiges an Abwärme in das Kühlwasser geht - und Thermosyphonkühlung in auf diese Weise einfach nicht funktionieren will - hatte die Karre auch gelegentlich extremsten Kühlwasserdruck durch Wasserdampf. Die Sache kam nur deshalb ans Tageslicht, weil die Flanschdichtung der Pumpe nachgegeben hatte. Bei ausgebauter Pumpe hat sich dann die Klapparatur logischerweise verraten... Bevor aber nicht der CO-Tester zum Einsatz kam und jeglicher Schaden an Kopfdichtung ausgeschossen ist, tät ich sowohl die Reinigungsaktion des Kühlreislaufes als auch jeglichen anderen Reparaturversuch vertagen - und lieber mal die Schnarchies in der Werkstatt auf Trab bringen.
  5. Ok. Passt. Alles klar, guter Shit. Bring mir bitte bei Deiner nächsten Fahrt nach Holland etwas von dem Kraut mit.
  6. josef_reich hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Dann eher noch der Altar einer Voodoo-Priesterin, kurz nach der Abschlußprüfung im heimischen Tempel.
  7. josef_reich hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Tauschwaren, die James Cook auf seinen Expeditionen in der Südsee nicht gegen Vorräte und Trinkwasser eintauschen konnte - und deshalb wieder mit nach Hause gebracht hat...?
  8. josef_reich hat auf turbo9000's Thema geantwortet in 9000
    Ausfall der Benzinpumpe bei "Frost" bedeutet im Normalfalle - Wasser und Schmodder im Tank. Die Pumpe versagt halt, wenn sie Eiswürfel fördern soll...
  9. Statt "fetten" biete ich als Alternative - ENT-fetten und ein Minitröpfchen Teflonspray. Und wenn es dann schon "Fett" sein muß - *seufz* - dann bitte nur nichtharzendes Nähmaschinenöl der allerfeinsten Sorte. Merke - Viel hilft NICHT viel.
  10. Ich hab einfach keinen Bock, mich ständig selbst zu zitieren. Zudem hat er ja einigermaßen vernünftig gefragt - da gibt's dann auch gerne eine zotenfreie Antwort .
  11. Yipp. Zugegammelter Kühler und/oder fast totalverranzte Wasserschläuche und Wasserkanäle im Block. Die Wapu pumpt sich den Bären, bevor sie dann irgendwann verreckt - durch zu geringen Wasserumlauf wird punktuell die Dampfgrenze des Kühlwassers überschritten, der Wasserdampf landet dort, wo er hinsoll - im Ausgleichbehälter, kann aber in der extremen Menge wie er auftritt durch verkalktes oder hängendes Druckventil nicht abblasen. Die Pegelschwankungen entstehen übrigens durch die Dehnung der Kühlschläuche, meistens dort, wo sich extrem überhitztes Kühlwasser dank Druckstaus sammelt. Es gibt eine Rettungsmöglichkeit, die erfordert etwas Mut - und ist die letzte Alternative vor einer aufwändigen und extrem teuren Komplettsarnierung des Wagens: Deckel des Kühlwasserbehälters runter, bei im Leerlauf tuckelndem Wagen nach und nach etwa 10 bis 15 gehäufte Eßlöffel Zitronensäurekonzentrat aus der Apotheke ins umlaufende Kühlwasser geben. Nach zehn Minuten Heizkreislauf des Innenraumes öffnen und kurz vor Erreichen der Motor-Solltemperatur Motor aus. Ein bis zwei Stunden stehen lassen, dann raus mit der Kühlwasserplörre. Versuchweise klares Wasser rein und prüfen, ob Besserung eingetreten ist. Schlimmstenfalls die Zitronensäure-Aktion wiederholen. Am Schluß gründlich mehrfach spülen. Am besten mit heftigem Wasserstrahl direkt in den Kühlwasserbehälter und unten bei geöffntetem Ablassventil rauslaufen lassen - Reste der Zitronensäure fressen an Leichtmetallteilen des Motors, es muß also alles raus. Dann den Wagen mit simpler Wasserbefüllung des Kühlkreislaufes stehen und trocknen lassen, um am trockenen Motor beim nachfolgenden Testlauf nach Undichtigkeiten zu forschen. Lecks in Kühler oder Wärmetauscher oder unzuverlässige Schlauchverbindungen zeigen sich meist nach kurzer Zeit durch Wasser-Rinnsal. Am Ende, falls alles anscheind dicht, klares Wasser raus und vorgeschriebene Kühlmischung mit Frostschutz und Konservierung rein. Die Aktion funktioniert logischerweise nicht bei Minus 15 Grad - macht einfach keinen Spaß - und auch Tiefgaragenbesitzer legen keinen Wert auf derartige Plantschereien. Also, entweder komfortabel in beheizter Waschhalle oder bis zum Frühjahr warten. So, wie Du das Schadensbild beschreibst, wird der Wagen allerdings ohne Notmaßnahmen das Frühjahr nicht mehr überleben. Also, leg los.
  12. Zu den Scheinwerfern gibt es keine mir bekannte in Deutschland zulassungsfähige Alternative. Wenn Du was ordentliches vorhast, wird das Projekt ein mehrfaches des Fahrzeug-Anschaffungswertes kosten. Falls Du keinen echten Top-9k als Basis hast, kostet es nochmal das gleiche, diesen erstmal in einen vernünftigen Zustand zu bringen. Wenn es Dir das wert ist, fang schon mal mit Sparen an. Lies Dich in die Technik ein. Nur durch Dranhängen von ein paar "Tuning"-Teilen wird die Karre weder besser noch schneller. Laß im Zweifelsfalle die Finger davon und such Dir ein geeigneteres Opfer für Basteleien.
  13. ISCH 'ABE ZWARR KAINE FÄRRNSEHR... ...aber ich kenne Destroyed recht gut. Teilweise auch noch aus der Zeit VOR seiner Selbstzerstörung. Der Trick mit dem vorgetäuschten oder gewaltsam herbeigeführten Konkurs eines unwirtschaftlichen oder veralterten Unternehmens ist nichts neues. Man bekommt nicht nur die eigenen Leute zum "Neubeginn" zum halben Preis, sondern man wird auf diese Weise auch die ganzen alten Klappergestelle Ü40 und die noch älteren Mumien mit ihren Pensionsansprüchen los. Yippi - Dann hat man ein junges Unternehmen mit Milchbacken, frisch von der Hochschule, die sich willig den Arsch aufreißen und die Gesundheit ruinieren, ohne aufzumucken. Das alles dann noch mit staatlichen Fördergeldern aus der Steuerkasse finanziert - Was will man mehr...?
  14. Vergiß es. Das, was *DU* meinst, dafür gibt es keinen Markt beim 9k - zumindest im deutschsprachigen Raum. - Wer sowas braucht, hat zudem mit einem Saab den falschen Wagen gekauft.
  15. Die übliche Lösung lautet - Demontage, Teilzerlegung, gründliche Reinigung mit Test auf freigängiges Lager. Niemand hindert Dich daran, einen Staubsauger anzuwerfen. Im Falle beweglicher Teile, wie Sensor-Lüftern, empfehle ich, diese mittels eines weichen Schaschlik-Spießes gegen unerwünschte Bewegung durch den Staubsaugerstrom festzusetzen. Gegen das versehentliche Einsaugen von "verlierbaren" Gegenständen hilft ein über die Mündung des Staubsaugerrohres gespanntes, luftduchlässiges Gewebe. Wer Frau/Freundin/Ähnliches hat, klaut dort zu diesem Zweck einen alten Nylonstrumpf. Kontaktlinsenträger kennen diesen Trick schon ewig. Merke - Staubsaugen am Sensor *kann* vorübergehende Linderung bringen, ein vernünftiger Lösungsansatz ist dies aber im beschriebenen Falle keineswegs.
  16. Versuch nur einfach mal, etwa fünf Entscheidungsträger eines Konzernes innerhalb von zwei Wochen zu einem gemeinsamen Mittagessen einzuladen. Geht nicht - gibt's doch.
  17. Im Vergleich zu den erforderlichen Vorlaufzeiten für die Werkzeugbeschaffung und Anlageneinrichtung war Victors "Bankfeiertag" von einem dreiviertel Jahr echter Pipifax. Er hatte Anlagen, Werkzeuge, Personal, ein voll eingerichtetes Werk - und nichts ging. Die Lieferanten reißen zur Zeit dagegen alles ab, was nicht niet- und nagelfest ist - müssten somit dann bei NullKommaNix anfangen. Das dauert eine unglaubliche Zeit, mal eben was zusammenklöppeln... - vergesst das. Selbst wenn, dann scheitert das Ganze zudem am Finanziellen. Keine Bank würde die Vorlaufkosten des Projektes eines Lieferanten finanzieren, wenn dieser davon blafaselt, er hätte einen Auftrag von Saab. Das Thema Saab ist in der Kreditwirtschaft total und final verbrannt, da geht *nichts* mehr. Totale Kreditsperre, da selbst ein "verbindlicher" Auftrag seitens Saab seit längerer Zeit nicht mehr als Kreditsicherung akzeptiert wird. Zudem - Selbst bei Projekten mit noch existierenden und solventen Fahrzeugherstellern laufen die Lieferanten zur Zeit finanztechnisch auf Grundeis, weil sie aufgrund viel zu niedrigem Eigenkapitals ohne Ausnahme auf Vorfinanzierungen angewiesen sind. Da werden sie ihre eh schon klammen finanziellen Mittel nicht unbedingt als erstes in ein erneutes schwedisches Himmelfahrtskommando stopfen.
  18. Wenn wir zwei hoch (42 minus eins) veranschlagen und ein Blattdicke von einem halbem Millimeter - das dann ins Verhältnis zu 284.000 Kilometern setzen, bliebe nur noch die Berechnung der erforderlichen Fläche des ursprünglichen Blattes - und der astronomischen Hebe- und Biegekräfte, um dieses ohne Durchbrennen des Warp-Kernes zu falten.
  19. Von mir auch ein PreisRätsel: Wenn man den Mond 42 mal falten würde, wäre er so platt wie ein Blatt. Ist das rein theoretisch möglich?
  20. josef_reich hat auf c77's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Komparativ *immer* mit "als" - ansonsten volle Zustimmung.
  21. Entweder Spekulatius statt Spekulationen - oder einfach ein paar Fakten. Ich fang mal an... Wundert Euch bitte nicht, wenn in den nächsten Wochen eine Pressemeldung erscheint, die besagt, daß sich zwei weitere namhafte Systemlieferanten vom Standort aus dem Großraum T. verabschieden werden. Die Kisten werden bereits gepackt, in einem der Fälle verhandeln die hauseigenen Anwälte gerade über die vorzeitige Aufhebung eines langfristigen Mietvertrages. Haltet es von mir aus für ein Gerücht, weil ich keine Namen nenne - aber es handelt sich um Lieferanten *wesentlicher* Baugruppen, ohne deren ortsnahen Standort eine kurzfristige Wiederaufnahme jeglicher Fertigung von Fahrzeugen in T. quasi unmöglich wird.
  22. josef_reich hat auf c77's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Diese Einstellung kenne ich bei der Damenwelt eigentlich nur nach einem kurzen, aber schmerzhaften Schlüsselerlebnis. Erste Reaktion - "Poh... - Ledersitze, wie nobel..." - Dann irgendwann der laute Schrei. Sommertags mit Minirock, wenn der Bereich der nach unten verlängerten Arschbacken beim Einsteigen getoastet wird. Das Thema "Leder" ist dann meistens recht schnell erledigt. Der kurze Rock dagegen *muss* offenbar sein... Für mich persönlich ist Leder auch nur ein Thema, wenn es eh beim Ankauf eines Gebrauchten mit dabei ist und deshalb keine Mehrkosten entstehen. Stoff, insbesondere der unverwüstliche älterer Sääbe, ist mir um Welten lieber. Beim Kauf eines Neuwagens käme mir dagegen nie und nimmer in den Sinn, für Leder auch noch zusätzlich einen Aufpreis zu zahlen.
  23. Der Döner-Scheiß stammt definitiv *NICHT* von mir. Aber auch *DU* wirst möglicherweise irgendwann mal ziemlich blöde aus der Wäsche schauen, wenn Du zwangsweise - wie schon bei vielen anderen Fahrzeugen üblich - Bremsklötze vom istanbuler Döner-Vertrieb geliefert und eingebaut bekommst, die - von türkischen Handelsvertrieben irgendwo im fernen Osten bestellt und gefälscht - sich durch nichts vom Original unterscheiden. Außer in der Bremsleistung... Türkischer Fahrzeugbau heißt im günstigsten Falle "Billiger Abklatsch" oder auch "Weiterbau von woanders bereits beerdigten Fahrzeugmodellen" um die Werkzeuge bis zum endgültigen Verschleiß weiter zu nutzen. Im Ersatzteilwesen dagegen zählt ausschließlich der bekanntermaßen gut entwickelte Geschäftssinn der Türken - Da ist die Herkunft der möglichst billig auf dem Weltmarkt zu platzierenden Ware erfahrungsgemäß ohne jegliche Bedeutung. Auch bei dem nachweislich minderwertigen Ih-Bäääh-Gelumps enden die Nachforschungen über die Herkunft der unbrauchbaren Ware fast immer bei einem türkischen "Handelsunternehmen" - welches als Schleuse zur Verschleierung der wahren Herkunft der Teile fungiert. Geniesse dann bitte frohen Gemütes die zu erwartenden, gloriosen Produkte automobiler Stümperhaftigkeit und fortgesetztem Schlampertumes, falls komplette Fahrzeuge unter ausschließlich türkischer Regie gebaut und bei uns vermarktet werden...
  24. Ja, mei... - Wer einen Saab "Türkiye'de Yerleşik" kauft, fällt auch auf zweifelhafte Elektronik rein, die unter den ehemals seriösen Markennamen wie "Dual" oder "Grundig" heutzutage eher als minderwertiger Tand in Chang-Weng oder Fang-Hui zusammengetüdelt werden.
  25. Nein, dies wäre kein Faschingsverein, sondern die Trachtentruppe, die immer zum Putzdienst ausrückt, nachdem unsere "...transatlantischen Freunde..." mal wieder ein paar Megatonnen "Frieden" abgeworfen haben.

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