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ShotgunFacelift

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Alle Beiträge von ShotgunFacelift

  1. Es war ein Fehler im Zusammenhang mit dem Kühlkreislauf. Ist nun erstmal gelöscht und ich schaue ob er wieder auftritt...Da ich mit Überhitzung noch kein Problem hatte, könnte der Sensor ja vielleicht einen Schluckauf haben. Ich werde beobachten und berichten!
  2. Achso, ist gehirscht und fährt mit Super+, falls das eine Rolle spielt. Meine freundliche Werkstatt liest das auch sicher aus, ist nur immer ein unnötiger Umweg (falls es für nichts ist...)
  3. Hallo liebe Gemeinde, gestern Abend bei ruhiger Gleitfahrt außerorts ist nach ca. 8-10 Min Fahrtzeit Check Engine angesprungen. Einige Stunden vorher versuchte ein nicht näher genannter Verwandter (E-Auto-Fahrer) 4-5 Mal meinen Saab zu starten ohne die Kupplung getreten zu haben. Könnte hier ein Zusammenhang bestehen in dem Sinne, dass dabei bereit Kraftstoff in die Brennkammern gepumpt wurde und deshalb div. Sensoren empfindlich reagierten - wenn auch mit Zeitverzögerung? Denn nach der Orgelaktion ist der Verwandte sicher auch ca 15-20min gefahren und der Wagen hat dann mehrere Stunden gestanden - ohne Check Engine Meldung soweit. Selbst "resetten" kann ich die Meldung vermutlich ohne Gerätschaft nicht, korrekt? Geht sie denn von selbst weg wenn sie nach x km Laufstrecke (oder Zeit?) keine Fehler entsprechender Art mehr erhält? Beste Grüße aus OWL, David
  4. Ich bewundere das Problem mal mit...ich klappe meine Spiegel aber auch bei jedem Einparken zu Hause ein und aus (enge Durchfahrt). Das Verstellen kommt dabei nicht jedes Mal vor. Und ich spiele auch so gut wie nie an den Sitzeinstellungen rum (habe auch Memory gedöns).
  5. Ohne Corona hätte ich sie auch schon, die 2 vorn...nächstes Jahr! 186 und steigend, davon ca. seit der 1 vorn in meinem Besitz und mit Hirsch
  6. ShotgunFacelift hat auf dus-mi's Thema geantwortet in 9-3 III - X
    Hatte ähnliche Symptome nach mehrmaliger extremer Kurzstreckenfahrt (5-8x unter 2km innerhalb von 2 Tagen) bei frostigen Temperaturen. Ursache war wohl, dass er so viel Sprit in den Brennraum georgelt hat, dass der nicht komplett verbrannt ist. Spiel das Fahrprofil beim Auftreten der Symptome eine Rolle?
  7. Hi vinario, im Rückwärtsgang merke ich ehrlich gesagt nichts...vorwärts ja, mit Lenkeinschlag zuverlässig immer, ohne Einschlag kein rubbeln, ab und an ein kurzes "Rucken".
  8. Geräusche sind um ein vielfaches weniger geworden, ich würde allerdings nicht sagen dass es komplett weg ist. Allerdings rubbelt nicht mehr die ganze Kutsche von vorn bis hinten. Vielleicht ist die andere Seite auch davor sich zu verabschieden..? Ist es denn üblich dass sich das Radlager nur beim Beschleunigen mit Lenkeinschlag bemerkbar macht? Ich hätte gedacht, dass ich bspw. beim Bremsen in der Kurve oder Lastwechseln auch schon hätte etwas spüren müssen. Zumal ich jeden Tag 2 "Schikanen" auf dem Weg zur Arbeit habe, die auch mal durchaus spät angebremst und der Umwelt und dem geringeren Spritverbrauch zuliebe, zügig mit etwas mehr Querbeschleunigung durchfahren werden Zugegeben, mit dem neuen Radlager fühlt es sich wieder etwas direkter und straffer an - aber eine Geräuschentwicklung gab es definitiv vorher dabei nicht.
  9. War wohl ein Radlager...
  10. Hm, mit bloßem Auge kein ungleichmäßiger Abrieb zu sehen.
  11. Wagen hat 135000 runter. Öle vom Allrad wurden in den letzten 30000 gewechselt. Der Tip ob die Reifen gleichmäßig abgefahren sind, den verfolge ich mal...vllt liegt es ja auch irgendwie an den Sommerpneus, habe glaub ich beim Aufziehen diesmal vorn und hinten getauscht...
  12. Hallo zusammen, seit kurzem "rubbelt" die Kiste, wenn ich mit Lenkeinschlag (links stärker als rechts) anfahre/beschleunige oder Kupplung kommen lasse. Tritt eigentlich nur im 1. Gang auf, im 2. schon kaum noch, darüber merke ich nichts bzw. habe so noch keine geeignete Teststelle dafür befahren . Tritt somit vornehmlich bei Parkmanövern oder in der engen Hausausfahrt auf. Es ist schwer zu lokalisieren, von wo das rubbeln kommt, ich würde fast sagen vorn und hinten. Wenn ich keinen Lenkeinschlag habe, ist in der Regel nichts zu merken. Ab und an gibt es mal ein kurzes "rucken" aber definitiv kein "rubbeln". Kann da was an der Kraftverteilung des Allrad nicht rund laufen? Machanisch oder elektronisch? Jemand noch ne Idee was ich zur Eingrenzung des Problems testen kann? Gruß David
  13. Conti Sport Contact
  14. Ich habe schonmal 57,92 Liter in meinen XWD Aero getankt laut Beleg und höre immer beim ersten automatischen "knack" auf...
  15. Kenne mich zwar im (Umsatz-)steuerlichen nicht so aus, aber ich glaube die verkaufen als Importeure gern an Händler weiter statt an Private, vielleicht liegts daran.
  16. Hallo zusammen, heut Morgen kurz nach dem Losfahren gab es mal wieder das Bimbam des Grauens: Warnmeldung: XWD Warten! Im Display. Ist das eine laufleistungs-induzierte Warnmeldung (bin bei ~126.600 km) die ich ggfs. ignorieren kann, wenn der letzte Haldex-Ölwechsel erst 20.000 km her ist, oder ist die Warnung vielleicht genau deswegen angesprungen, WEIL es 20.000 km her ist? Oder steckt gar ein Sensor hinter der Warnung und ich sollte lieber gestern als heute zum freundlichen fahren?
  17. Zählen wir es zu den saabigen Schrulligkeiten! Solang sich nur andere den Kopp anhauen...
  18. Einen ersten Kontakt hatte ich mal, der Wagen war dann aber schneller weg als ich einen Termin ausmachen konnte. Kann also auch nur das bestätigen was schon gesagt wurde: Import der Wagen aus Griechenland. Wie gut dort gewartet wird, muss man halt dann selbst versuchen zu checken...
  19. Ah ok, im Komplettpaket mit Federn UND Dämpfern. Da die Dämpfer noch recht neu waren, sollten nur die Federn neu - dann ging das wohl nicht. OT Ende ;-)
  20. Laut meines Saabisten (hat auch bei Hirsch gefragt) gibts für den XWD kein Hirsch-Fahrwerk - nur das normale Aero. Fahrverhalten des XWD (Schalter und Limo) ist top. Verbrauch pendelt sich bei mir so um die 9L ein, Autobahn auch mal mehr. Da wird beim Automaten sicher nochmal etwas drauf kommen. Sprit sparen tut man also nicht...aber welcher Saab tut das schon!?
  21. Den Sound find ich nicht so schlimm, aber der Deckel schwingt wieder nen Stück zurück so dass sich andere Personen als ich gern mal den Schädel am Schloss anhauen... Ist das ein bekanntes Problem? Traue mich noch nicht dran da mal alles zu öffnen und zu gucken, ob was kaputt ist...
  22. Letztens nach HH gefahren, wollte zum Rothenbaum. Aber wo parkt man da? Richtig garnicht. Von der A7 auf den P+R Bahrenfeld, weiter mit dem Bus. Das war sogar trotz Ersatzverkehr für die SBahn mit Umsteigen doppelt so schnell und vermutlich genauso günstig wie das reinkriechen in die Innenstadt und Suchen eines Parkplatzes. Aber ich muss schon zugeben: Bin zwar kein Großstadtkind aber zumindest ÖPNV in anderen Städten beruflich gewohnt gewesen. Da ist in Puncto Benutzerfreundlichkeit in fast allen Großstädten echt noch viel Platz nach oben, sowohl was die Verständlichkeit von Tarifen angeht als auch das "Leiten" der Menschen, die die Strecke nicht täglich pendeln.
  23. Genau das ist der Anreiz der EEG-Evolutionsstufen. Das macht der Gesetzgeber hier übrigens exzellent. Im Ausland (bspw. USA) kocht jeder Versorger sein eigenes Süppchen und verbietet Photovoltaik-Einspeisung einfach, weil dort Netzbetreiber = Lieferant - da macht man sich ja das eigene Geschäft kaputt. Nicht so hier: Zwar artet das ganze Strommarktmodell gerade aus und hält die Versorger auf Jahre (vermutlich Jahrzehnte...) auf Trab, aber die Anreizsetzung funktioniert verhältnismäßig gut. Es ist nämlich garnicht so einfach eine Infrastruktur so komplett umzubauen, dass sie trotzdem für alle in guter Qualität funktioniert. Dass das ganze teuer ist, sehen wir Endverbraucher an den Umlagen. Aber dass es Deutschland auf Jahrzehnte Technologie und Know-How-Vorsprung gibt, das sehen leider die wenigsten Bürger...aber einige Politiker zum Glück schon! Man kann auch alles negativ sehen...siehe meine Zeilen oben: Das Problem ist, dass die Infrastruktur des Stromnetzes sich von einer reinen Bezugs-Infrastruktur zu einem öffentlichen Gut (im ökonomischen Sinne, bitte selbst Wikipedia bemühen) entwickelt. Sobald also Individuen unkontrolliert Profit aus dieser Infrastruktur schlagen können, werden alle Nutzer der Infrastruktur schlechter gestellt (Netz wird instabil). Das versucht der Staat zu regulieren und das funktioniert, ist aber sau teuer und kompliziert. Aber leiden wir unter Stromausfällen? Denke es klappt ganz gut. Und um den Bogen zurück zur E-Mobilität zu schlagen: Zum Glück geht es langsam voran! Wenn in der Nachbarschaft sich plötzlich jeder Zweite einen Tesla-Hypercharger in die Garage hängt, dann gehts aber los mit den flackernden Lichtern im Block...da hilft die popelige PV-Anlage mit Speicher nämlich nix...
  24. Puh, hier ist ja einiges an Halbwissen unterwegs... Jeder darf für sich selbst Strom erzeugen, garkein Problem! Solange Ihr eure Insellösung habt und physisch vom öffentlichen Stromnetz getrennt bleibt, könnt ihr so viel Solarpaneele und Batterien wie ihr wollt aufstellen und damit was auch immer laden. Nur staatliche Förderung bekommt ihr dann nicht. Die bekommt man nur wenn man sich ans öffentliche Netz anschließt - und dann gibt es natürlich Auflagen damit die Netzstabilität gewahrt bleibt (die ist dann hierarchisch sogar noch wichtiger als die Förderung dezentraler Erzeugung). Logisch, oder?
  25. Die haben keine Zeit für Foren oder Freunde - müssen ja drängeln

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