Alle Beiträge von rpe 9000
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Schaltung einstellen beim 9000 Bj 97
Ich würde ja eher bei meinem Werkzeug schauen, ob da nicht eines mit 5mm Durchmesser mit dabei ist. Ich habe einen Torx-Schraubendreher mit T-Griff der optimal passt und auch ausreichend stabil ist. Zum Beispiel so was hier, gibt es aber des Öfteren auch bei Norma im Angebot https://www.ebay.de/itm/304606780290?hash=item46ebfa9b82:g:C0UAAOSwUCBjBMyz&amdata=enc:AQAIAAAA0Nq03vGhJ2rU2CPmhfUzx2WAvb0IuuqRaEXNqbehvQHLgwEim7lcyE2TD5Q6VtGBc/yowM9tDk1rx/zH2bwVqsxRh3heU3g2fbaoaavhBBv6iu9j3+D0BE08A1Fk9GoEjyl4+JrPj/Rb9C0AGSbCfETE5wzo25UF+ziNAWI70vgwydR0tzqosl+BggYla46sJi1E5Cx8Gy1BPh87nJDoWUn1O+GuXfcuNyzVqgS/cxR26tBdMS4QxLpUr+Uq4dGZDUEsAsVR9OfyLbrp3DVmZMg=|tkp:Bk9SR-bL6or3YQ War gerade nochmal an meinem ausgebauten Getriebe, um die Bilder zu machen. Der 4mm Inbus sollte auch gegen, da er über die Kanten ca. 4,5 breit ist. Ein Stift mit 5mm geht da am Getriebe eher stramm rein. Am Schalthebel passen dann die 5mm wieder, mit 4,5 hat man etwas Spiel. Ich möchte hier aber noch eine Information mitgeben, die ich bisher nicht im Forum gefunden habe. Jetzt konnte ich mal ausmessen, wie weit der Stift eigentlich ins Getriebe reingeht, da so mancher mit der Idee spielt, die Justierung mit Hilfe von zwei Bohrern zu machen. Wie Ihr auf dem Bild sehen könnt, geht der Schraubendreher von mir fast komplett in diese Bohrung. Das sind 10cm die im Getriebe verschwinden können!! Also immer schön vorsichtig was man da nimmt. Nicht umsonst ist an dem SAAB-Werkzeug ein Ring um die Tiefe zu begrenzen.
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Schaltung einstellen beim 9000 Bj 97
Schau mal hier nach https://www.saab-cars.de/threads/ersatz-oder-austausch-vom-silentblock-des-schaltgestaenges-9000er.78097/#post-1568105
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kein Strom an der Benzinpumpe
Das Problem sind nach meiner Meinung die von oben trockenen O-Ringe und der Staub der sich da in den minimalen Spalt zwischen Ventileinsatz und Pumpeanschluß über die Jahre gesammelt hat. Ich habe da sehr gute Erfahrungen mit etwas WD40 oder sonstigen Kriechspray gemacht. Vorher in den Spalt von den beiden Ventile etwas einsprühen, kurz wirken lassen, dann mit der Hand versuchen ob sich der abgewinkelte Kopf in beide Richtungen etwas drehen lässt, einfach was das Spiel vom Schlauch zulässt. Wenn ja, dann die Haltenase mit "viel Gefühl" leicht zur Seite damit der "Ventilkopf" aus der Verriegelung rauskommt und das Teil nachoben rausgezogen. Lieber 5 Minuten vorsichtig behandeln, als mit einer Zange und dann hat man am Ende mehrere Kleinteile und muss basteln.
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Wasser im Fahrerfussraum
Schöne Sche.....aber je nachdem wie der Wagen sonst noch in Schuß ist, ist das kein unlösbares Problem. Also je nach Zeit, handwerklichem Geschick und Möglichketen, sowie verfügbaren bzw. investitionsbereitem Geldeinsatz, kann auch das gelöst werden. Allerdings war meiner damals erst 11 Jahre alt.
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Wasser im Fahrerfussraum
Wenn es da ein Rostproblem geben, dann wird das zuerst vom Kleber verdeckt und liegt mehr in Richtung des Scheibenrandes. Bei mir hatten die damals mit ihrem Schneidmesser dass Blech durch den Lack hindurch angekratzt, überhauptnicht versiegelt oder neuen Rostschutz drauf, und die neue Scheibe sofort weider eingeklebt. Hatte mich schon gewundert, warum der Wagen nach zwei Stunden fertig war, dafür hatte dann der Rostfraß alle Zeit der Welt, dort seine Arbeit zu verrichten.
- Bremse
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Wasser im Fahrerfussraum
Er sollte ja erstmal feststellen, ob der Filter nass ist und dort Wasser steht. Da er aber die Abläufe schon draußen hat, dann macht es natürlich Sinn, in der Öffnung Richtung Beifahrererseite (also wie du schon geschreiben hast die rechte) nach diesem Schlauch zu suchen. Man kann den aber nur mit den Fingern ertasten. Damit der TE sich ein Bild davon machen kann, so sieht das Teil dann aus. Ich habe das auch bei meinen beiden mit Klima komplett rausgezogen, dann ist der Ablauf aus dem Klimakasten komplett frei. Man sollte aber danach immer damit rechnen, das es jetzt regelmäßig unter dem Wagen feuchte Stellen von dem Kondeswasser gibt und der Wagen nach einer längeren Fahrt immer tropft. Also alle Fahrzeugnutzer darauf hinweisen sonst gibt es heftige Nachfragen und ängsliche Anrufe...
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Wasser im Fahrerfussraum
Optimal, jetzt kann sich jeder Neuling auch vorstellen wie dieser Gummiablauf in der Öffnung eingesetzt wird und sich selbst durch die Form hält.
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Wasser im Fahrerfussraum
Wollen wir das mal nicht hoffen, sonst hat er sich da eine teure Baustelle gekauft.
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Wasser im Fahrerfussraum
Dann sehe ich nur noch diese drei Optionen für den Wassereintritt. Restwasser unter dem Kältetauscher im Klimakasten wegen einem verstopften Ablauf dort. = Leicht zu beheben. Ähnlicher Fehler bei einer Kabelführung wie im Post #9 beschrieben, = Pfadfinderarbeit Ausgeprägter Rostfraß am Frontscheibenrahmen nach einem fehlerhaft durchgeführten Scheibenwechsel. Das wäre aber für mich der Megagau, denn das hatte ich auch schon mal. Schau doch mal nach Rostblasen im gesamten Bereich der Frontscheibe, ganz besonders unten im Aquarium.
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Wasser im Fahrerfussraum
Zum Einbau den Gummi einfach zusammendrücken und reinfädeln. Dann in Position drehen und testen ob er fest sitzt und nicht von alleine rausfallen kann. Mach doch mal ein Profilbild damit man die obere Form sehen kann, solange das Teil draußen ist.
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Wasser im Fahrerfussraum
Danach musst du suchen, das sind die beiden Abläufe. Die sind nur in die Aussparung der Karosserie in Form einer Gummilippe reingeklemmt, Kannst ohne Bedenken rausziehen und merk dir, in welche Richtung die Öffnung zeigt. Manchmal hat die jemand nach Belieben verdreht. Wenn die draußen sind, einfache wieder reinigen, sollte sich da viel Schmutz angesammelt haben, kannst du das Aquarium vorsichtig ausspülen, ohne die elektrischen Teile zu fluten. Je nach Parkplatz, sammelt sich da schon einiges an Laub oder Tannennadeln. Hab aber auch schon Nüsse gefunden.
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Bremse
Wohl wahr!! Und ohne diese Paste braucht man nicht mal daran zu denken, wenn es um die vorderen Bremskolben geht. Was habe ich mich da rumgequält, bis ich vor vielen Jahren vom Kater den Tipp bekommen habe, wie man den Kolben zusammen mit der äußeren Manschette wieder in den Sattel bekommt. Danach war das eine Sache von wenigen Minuten.
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Bremse
Dieses Teil im gelben Kreis wird nur durch den kleinen Sicherungsring links davon in Position gehalten und der fällt auch mal gerne raus oder fehlt ganz. Ich habe mir mit einem passenden O-Ring geholfen, denn die Funktion ist ja nur die Übertragung der Drehung auf die große Schraube. Also diesen Stift wieder reinstecken, Bremse einstellen und gut ist. Wenn man für die Montage des Kolbens auch die ATE Bremszylindermontagepaste verwendet, dann sollte da alles sehr leicht gehen. 1x 180 GRAMM ATE BREMSZYLINDER-PASTE Bremsen Reparatur Paste Montagepaste (bandel-online.de) Das Zeug gibt es aber auch in jedem guten KFZ-Ersatzteilhandel und hält ewig.
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Bremse
Ich habe mir jetzt den Film nochmal angesehen, bei 2:00 sieht man, wie er die Scheibe raushebelt. Was nicht gezeigt wird, da sind vorher in Randnähe zwei kleine Bohrungen gemacht worden und eventuell mit der dünnen Trennscheibe von einem Dremel noch ein Schlitz der beiden Bohrungen verbindet. Darüber konnte er am Ende die Scheibe mit dem stabilen Schraubendreher heraushebeln.
- Bremse
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Bremse
Ein kleiner Nachtrag von mir. Was ich bei der Beschreibung vergessen hatte, die Schraube die auf den Kolben wirkt, wird noch von einem speziellen Seegering mit einer Nase nach außen, im Bodenteil gehalten. Das Teil kann man auch auf dem Bild sehen. Durch eure Antworten bin ich dann auch auf das folgende Video gestoßen, ist zwar auf Englisch, da wird aber auch alles sehr gut erklärt und man kommt allein mit den Bildern zurecht. Bei der Verschlußscheibe bin ich mir aber ziemlich sicher, dass die eigentlich aus einem sehr dünnen Material besteht und die hier verlinkten aus der DIN 470 mit 2mm Dicke etwas stark sind. Aber wer das entsprechende Werkzeug und die Zeit für die Reparatur hat, kommt damit super weiter.
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Bremse
Das Fehlerbild mit der Handbremsbetätigung ohne Hydraulikdruck auf dem Kolben hatte ich zwar noch nicht, kann aber zumindest erklären, wie man das wieder repariert. Das Problem ist der kleine Pin mit den runden Enden auf beiden Seiten. Zum besseren Verständnis sollte sich jeder das sehr gute Bild aus #113 nehmen. Die Konstruktion der Handbremsbetätigung geht als Hebelwirkung über den abgeflachten Teil mit einer weiteren Vertiefung des runden Bolzens, der über den Hebel betätigt wird. Der wirkt wiederum auf den Pin und die andere Seite sitzt in einer halbrunden 10 mm Vertiefung im Kopf der langen Schraube mit dem groben Gewinde. Auf dieser Schraube sitzt dann der Kolben und die eigentliche automatische Nachstellung erfolgt über die Federmechanik im Kolben die dann die Schraube so langsam nachstellt. Die würde ich aber niemals auseinandernehmen. War mir selber zu komplex und ich wollte da nichts zerstören. Hoffe das der Aufbau erstmal so verstanden wurde. Die externe Einstellung der Handbremse erfolgt wie wir alle wissen über eine kleine Justierschraube mit Imbus 4mm, das ist dann der zweite kleine Pin auf dem Bild mit der Rändelverzahnung auf der Außenseite. Da die Teile auf dem Bild auch von der Einbaurichtung korrekt sind, muss man sich jetzt nur noch vorstellen, wie diese Rändelverzahnung in die Zähne am Kopf der langen Schraube eingreifen und damit den Kolben nach vorne oder hinten schiebt, vorausgesetzt der Kolben dreht sich nicht mit, was er ja auch nicht sollte. Am Kopf der Schraube kann man einen O-Ring erkennen, der trennt den inneren Bereich des Bremssattels in den „Nassteil“ für die Bremsflüssigkeit und in den „Trocken- bzw. Fettteil“ für die mechanische Betätigung der Handbremse. Wird also der Hebel OHNE anliegenden Hydraulikgegendruck betätigt, dann schiebt man den Kolben sehr weit nach vorne und sobald die Feder den Hebel wieder zurückzieht, fällt der Pin aus einer der vertieften Stellen heraus, meistens auf der Seite des Hebels und die weitere Betätigung greift dann ins leere. Diesem Defekt kann man nur entgegenwirken, wenn man mit der Hand den Gegendruck am Kolben aufbaut, bzw. sobald man am Kolben merkt, wie er leicht durch den Hebel betätigt wird aufhört und zurückdrückt. Ist das Malheur passiert, der Pin sitzt nicht mehr richtig und man traut sich an eine Reparatur, geht das wie folgt. Gleiches gilt auch, wenn man den Kolben und die Dichtung tauschen und den kleinen O-Ring tauschen möchte. Zuerst muss der Kolben raus, das geht am besten mit einem 4mm Inbus Einsatz und einen Akkuschrauber, damit schiebt man über die Schraube den Kolben nach vorne bis das Gewinde nicht mehr greift. Dann den Kolben mit der Hand heraushebeln. Um an den Pin zu kommen, muss aber noch die Schraube raus, die aber gerne sehr fest sitzt, da sie ja bisher nur gedreht wurde. Die ist aber nur unten in den Boden gesteckt und wird über den O-Ring gehalten. Ich habe das dann so gelöst. Zuerst die Kolbendichtung rausgenommen damit der Kolben leichtgängig ist, dann den Kolben nur 1-2 Gänge auf die Schraube gedreht und über den Kolben dann die Schraube rausgezogen. Dann müsste auch der Pin mit rauskommen oder rausfallen und ihr werdet feststellen, dass dieser Pin mit Fett eingesetzt wurde, dass über die Zeit verhärtet ist. Bei der Gelegenheit bietet es sich an, dass man den O-Ring an der Schraube ersetzt und auch den „Fettraum“ mal etwas reinigt. O-Ring hat die Schnurrstärke 2mm und Innendurchmesser von 11,5mm, Außendurchmesser 15,5mm. Es geht auch ein O-Ring mit Innendurchmesser von 11mm aber keiner mit 12mm, am wichtigsten ist die Schnurrstärke mit 2mm. Der Rückbau geht dann in umgekehrter Reihenfolge. Ich bin so vorgegangen, dass ich mit einem sehr klebrigen Fett das den Pin halten kann, in der Vertiefung der Schraube eingesetzt habe. Vorher wurde der Bereich um den O-Ring mit Bremsenmontagepaste versehen, dann rutscht das leichter rein. Vorsichtig den Pin mit der Schraube wieder mittig in die Bohrung einsetzen. Wenn es etwas klemmt, dann entweder mit leichtem Druck oder einer kleinen Drehung damit die Verzahnung der beiden Rändel wieder ineinandergreifen. Jetzt noch vorsichtig mit der Hand und Gegendruck auf der Schraube die Hebelfunktion prüfen, sonst war ja die ganze Arbeit umsonst. Die restliche Arbeit mit dem Kolben schafft ihr dann auch noch. Wer Ergänzungen dazu hat ist jederzeit willkommen. Was mir bisher noch nicht gelungen ist, war die Demontage des Hebels, um den wieder freizubekommen bzw. wie man die untere Abdeckung zerstörungsfrei entfernen kann. Vielleicht gibt es ja dazu mal einen Tipp.
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Welches Kühlwasser Thermostat kaufen
Warum bin ich der Meinung, dass das Thermostat seinen Geist aufgibt. In letzter Zeit habe ich öfters Probleme, dass der Wagen und natürlich damit auch die Innentemperatur schnell warm wird. Dann haben ich mal ganz bewusst die Temperaturanzeige beobachtet. Der Wagen stand im Freien und wir hatten Minusgrade in der Nacht. Wie üblich hat es einige KM gedauert, bis sich die Nadel im Kombiinstrument bewegt hat, ging dann kurz über den blauen Bereich hinaus, dann hat das Thermostat geöffnet und die Anzeige fiel sehr schnell wieder in den blauen Bereich. Dort bleib sie dann für längere Zeit. Vor zwei Tagen hatte ich wieder eine Autobahnfahrt über 5 Stunden, da ich gerne mit Tempomat fahre und mit 140kmh gemütlich unterwegs war, ging die Motordrehzahl selten über 3000 rpm. Die Außentemperatur war um die Null Grad und stieg dann so langsam auf 10 Grad um die Mittagszeit. Auch hier bleib die Temperaturanzeige immer in der Nähe, maximal 2mm über dem blauen Bereich. Früher ging meine Anzeige nach der Warmlaufphase schnell in den Bereich zwischen 8- 9 Uhr und hat sich da stabil gehalten. Wer als Fehler was anders vermutet gerne her mit den Ideen. Leider habe ich kein Tech II verfügbar, oder kann mir jemand alternative Wege aufzeigen, wie man die Temperatur aus der Trionic auslesen kann.
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Welches Kühlwasser Thermostat kaufen
Hast du da eventuell noch eine Nummer von dem Behr-Teil? Das was ich so auf die Schnelle gefunden habe, kann mit den Abmaßen nicht passen.
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Welches Kühlwasser Thermostat kaufen
So wie es aussieht, macht mein Thermostat bald die Grätsche und ich will in den kommenden Wochen hier ein neues einbauen. 2,3 Ltr LPT Bj 1997. Daher würde ich mich sehr freuen, wenn ich hier auf eure Erfahrungen zurückgreifen kann. Könnt ihr mir Antworten zu folgende Fragen geben? Thermostate gibt es ja von zahlreichen Anbieter. 1. Welche Öffnungstemperatur ist zu empfehlen, 82° oder 89°. Allerdings gehöre ich nicht mehr zu den Fahrern, die den Wagen ausreizen, bin eher gemütlich auf den Autobahnen unterwegs, ab 170 meckert mein Beifahrer. 2. Mit welchen Herstellern gibt es gute Erfahrungen und von welchen sollte man lieber die Finger lassen. 3. Ich habe gesehen, dass bei manchen Modellen in der großen Scheibe ein Teil lose eingesetzt ist, das aussieht wie eine kleine Niete die aber lose sitzt und ich könnte mir vorstellen, dass es eine Art von Druckausgleichsöffnung ist. Für was genau ist das gut und wie wird dann das Thermostat mit dieser Öffnung eingebaut. Nicht die Frage was ist vorne und hinten, sondern die Position dieser Öffnung in Relation zu einem Ziffernblatt. Z.B. 12 Uhr, 3 Uhr etc. oder ist die Position egal?
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Dichtung vom Schiebedach wieder geschmeidig hinbekommen
Wie gewünscht eine kurze Rückmeldung von mir. Ich habe das Glasdach und da ist mir halt die etwas harte Dichtung aufgefallen. Bei der Fahrt höre ich vorwiegend die Windgeräusche und wenn es mal pfeift, reicht es, wenn ich das Dach mit der Hand leicht nach vorne drücke. Insgesamt eigentlich nicht störend. Jetzt werde ich vorerst mal den Tipp vom Kater testen mit reinigen und Silikonpaste. Aber schön, dass es noch Quellen für die Dichtung gibt.
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Dichtung vom Schiebedach wieder geschmeidig hinbekommen
Nach 25 Jahren wird so langsam die umlaufende Dichtung vom Schiebdach hart. Hat sich schon mal jemand hier aus dem Forum damit beschäftigt und die Dichtung wieder weich bekommen oder getauscht? Noch ist das Dach dicht und pfeift nur ab und zu ein bisschen, aber wenn es hier eine vernünftige Lösung zu diesem Problem gibt, freue ich mich über eure Ideen und Lösungen.
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Wie kann ich am besten den Zustand der Kupplung nach einem Getriebeschaden prüfen?
Heute war der erste schöne Tag, um draußen am Wagen arbeiten zu können. Meine Hoffnung war ja die Zwischenwelle, hätte mir etwas an Arbeit ersparrt. Der Ausbau hat doch etwas länger gedauert, bis mir da klar war, was so alles abgebaut werden muss. Ergebnis, die Zwischenwelle ist es auf keinen Fall, das Teil ist massiv und saß ziemlich fest auf dem Zapfen des Zwischenlagers. Zumindest war die Arbeit nicht ganz umsonst, da ich jetzt auf der Beifahrerseite noch die gebrochenen Konsolen, die Koppelstange und das Traglager getauscht habe. Morgen geht es dann mal weiter, aber vermutlich nur bis zur Vorbereitung für den Getriebeausbau. Bin ja echt gespannt, was da gebrochen, bzw. der Defekt ist. Wenn ihr noch Tipps und Vorschläge für mich habt, dann immer her damit.
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Er will nicht anspringen …
"Knackgeräusch im Fahrwerk" kann auch vom Stabi her kommen, zieh da mal vorne die zwei Schrauben pro Seite an der Rahmenhaltung nach. Wenn die fest sind, dann hätte ich noch Traggelenk und Koppelstange mit im Angebot. War zumindest bei mir nach beidseitigem Tausch dieser Teile bei 270 Tkm weg. Die wurden, zumindest seit ich den Wagen fahre, noch nicht getauscht worden. Letzte Stelle zum nachsehen, wenn man schon die Räder abhat, Beide Konsolen der Querlenker, aber das sollte man auch beim fahren merken, wenn die abgebröselt sind.