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friend of nine

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Alle Beiträge von friend of nine

  1. Da vibriert mir ja das Handy in der Hand .... ******** Wo ist die Empathie in der "Rescue-Erik-Aktion"? " Baptisten aller Bundesländer, vereinigt Euch ! " Aber bitte nur virtuell.
  2. friend of nine hat auf erik's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Bin jetzt seit über 13 Jahren dabei, mit Unterbrechungen, teils persönlich bedingt, teils privat, aber auch aufgrund ignoranten oder arroganten Gehabes, sogar seitens der Moderation. Wie der Michel schon gesagt hat, es sind schon (zu) viele gegangen. Es würde mich schmerzen, wenn so ein altgedientes Mitglied des Forums wegen dieser forums-eigentümlichen Umstände weggehen würde, daher mache ich ´mal den Anfang: "Bleib uns erhalten, Erik ! :top: P.S.:Wenn hundert "THUMBS-UP" oder gleichlautende Beiträge zusammenkommen, musst Du bleiben, ERIK ! Gib´ Dein Ehrenwort !
  3. Ja, das ist immer schön, wenn man die älteren Generationen so modern(isiert) erlebt. Habe eine Tante, nur wenige Jahre jünger, die ich alle paar Jahre 'mal an meinem Wohnort treffe, weil sie hier irgendwas Kulturelles vorhat bzw. etwas mit Freunden oder Bekannten unternimmt. Das letzte Mal, als wir uns trafen und sie zuvor auch ganz stolz und selbstbewusst ihr neues, schneeweißes 6,7 Zoll- Handy auf den Restaurant-Tisch gelegt hatte, sagte ich zu ihr im Weggehen: "Mensch, Du bist (nach zwei Hüftoperationen, Anmerk.d.Red.) ja ziemlich ....!". Ich wollte " fit " sagen, aber sie fiel mir ins Wort und sagte " gut drauf, ganz genau! ". In meiner Jugend- und Schulzeit war das der Ausdruck für den erfolgreichen Einsatz einer bestimmten Sorte von Sucht- und Betäubungsmitteln.
  4. Diese Grundeinstellung ist gerade ultra-modern. Allerdings zur Zeit auch für ein halbes Jahr auf Eis gelegt. https://www.google.com/search?client=ms-android-alcatel&ei=Yj3NXo22M-2I1fAPg7qOyAs&q=no time to die&gs_ssp=eJzj4tLP1TcoNzSrSDY0YPTiy8tXKMnMTVUoyVdIyUwFAHSyCIQ&oq=no time to i&gs_lcp=ChNtb2JpbGUtZ3dzLXdpei1zZXJwEAEYADIJCC4QChATEJMCMgQIABATMgYIABAKEBMyBAgAEBMyBggAEAoQEzIECAAQEzIGCAAQChATMggIABAWEB4QEzoECAAQQzoCCAA6AggpOgUILhCDAToCCC46BQguEJMCOgcILhAKEJMCOgQIABAKOgQILhAKUMEmWIqvAWDb0wFoBHAAeACAAd0BiAGnDZIBBTguNy4xmAEAoAEBsAEP&sclient=mobile-gws-wiz-serp#imgrc=1Y8CErhQoiLM7M:
  5. Wisst Ihr noch, wo Ihr seid ? Nicht in "Timberman's Land". Auch, wenn's noch so schön wäre. Ihr seid im saab-cars- Forum unter der Rubrik "Jetzt werden wir alle sterben", wobei : Das werden wir ja nicht. Gilt als abgemacht.
  6. Schon der Titel verrät, der " Vater des Gedankens " war er nicht, aber cool ist es schon, was er daraus gemacht hat.
  7. Ich will ja hier niemanden brandmarken, aber der Ideen-KLAU sollte wenigstens bekannt sein. DAS EINE HAT HALT IM "MUSIK-BUSINESS" immer mit dem Anderen zu tun. Ein Beispiel: t "
  8. a "friend of timber", so to say ...
  9. aus WIKIPEDIA Geschichte → Hauptartikel: Geschichte der Pest Erstes Auftreten Pest in Marseille 1720 Genetische Untersuchungen eines 3.800 Jahre alten Grabes in der russischen Region Samara im Jahr 2018 konnten zwei Yersinia-pestis-Genome rekonstruieren, die gleichzeitig zirkulierten. Eines davon weist die Gene auf, die für die Beulenpest als charakteristisch gelten, und ist Vorfahre der heutigen Stämme. Das Alter dieser Abstammungslinie wurde auf 4.000 Jahre berechnet.[31] Sehr lange war umstritten, ob bereits die spätantike Justinianische Pest, die ab 541 Europa und Vorderasien schwer traf und um 770 wieder verschwand, durch einen Erreger vom Stamm Yersinia pestis verursacht wurde. Schließlich zeigte Anfang 2013 eine an verschiedenen Laboratorien parallel durchgeführte internationale Studie unter der Leitung von Michaela Harbeck und Holger C. Scholz anhand von DNA-Material aus Gräbern aus Aschheim, die eindeutig in das spätere 6. Jahrhundert datiert werden können, dass es sich bei dieser ersten belegbaren Pest im engeren Sinne tatsächlich um den Erreger Yersinia pestis gehandelt hat.[32] Zudem gelang eine phylogenetische Einordnung des betreffenden Erregers zwischen den frühen Stammbaum-Abzweigungen N03 und N05. Mithin kann es nach aktuellem Forschungsstand als nahezu gesichert gelten, dass ein Erreger vom Stamm Yersinia pestis an der Justinianischen Pest zumindest prominent beteiligt war und es sich bei der Seuche somit tatsächlich um die Pest gehandelt hat. Als erster Ausbruch der Krankheit hatte bis 2013 vielen Forschern der Schwarze Tod von 1347 bis 1351 gegolten.[33] Wieso die Pest um 770 für mehrere Jahrhunderte wieder aus Europa verschwunden zu sein scheint, ist bislang ungeklärt. Forschungsgeschichte Mit der Pestpandemie von 1890 in Indochina begann die moderne Beschreibung der Krankheit. Alexandre Yersin hatte den nach ihm benannten, bis 1944 Pasteurella pestis genannten Bazillus Yersinia pestis am 20. Juni 1894[34] entdeckt, isoliert und der Pest zugeordnet.[35] Gleichzeitig wurde in Indien von dem Franzosen Paul-Louis Simond die Ausbreitung von der Schwarzen Ratte (Rattus rattus) über den orientalischen Rattenfloh auf den Menschen entdeckt.[36] Das führte zu einer Beschreibung der Pest als eine einheitliche Krankheit. Die Entdeckung der Ausbreitung der Pest in Indien hatte eine beherrschende Bedeutung in der Anschauung der Pest in ihrer heutigen Bedeutung als moderne Krankheit. Sie führte zunächst zu der Auffassung, dass es nur diese eine Art der Ausbreitung der Krankheit gebe. Inzwischen haben sich die Forschungen auf eine große Zahl von Nagern und eine große Zahl von Floharten ausgeweitet. Die hohe Sterblichkeit in den Kolonien führte zu erhöhten Forschungsanstrengungen mit einer Kartografie der epidemischen Züge. Dass es sich immer um die Pest handele, war nicht hinterfragter Ausgangspunkt. So wurde die Krankheit mit dem historischen Begriff Pest belegt und auch die Bakterien danach benannt. Die Identität der mittelalterlichen Pest mit der in Indien erforschten Seuche wurde vorausgesetzt. Bei der Erforschung der Pest und ihrer Ausbreitung waren die Vorgaben der englischen Pestforschungskommission maßgeblich, die 1905 nach Indien entsandt worden war. Viele Forschergruppen reisten nach Indien, darunter auch eine deutsche mit Wissenschaftlern aus der Umgebung Robert Kochs. Diese stellten 1897 fest: „Aus vielen Orten ist berichtet, dass dem Ausbruch der Pest eine seuchenartige Krankheit und massenhaftes Sterben der Ratten voranging.“[37] Eine vom indischen Vizekönig eingesetzte englische Kommission verkündete 1910 definitiv, dass die Pestepidemie in Indien direkt von der Pest in der Rattenpopulation abhängig sei.[38] Für andere Tiere als Wirtstier wurden keine Belege gefunden. Dabei unterschied die Kommission zwischen Beulenpest und anderen klinischen Formen. Alle Beobachtungen deuteten darauf hin, dass die Pestepidemien ausschließlich in Form der Beulenpest auftraten. Die Ansteckung der Ratten untereinander geschah nachweislich durch die Flöhe. (Zum Nachweis wurden gesunde und kranke Ratten getrennt gehalten, wobei die Trennung für die Flöhe durchlässig war). Hinsichtlich der Pest bei den Menschen zog die Kommission eine Reihe von Schlüssen: 1. Die Pest wird nicht von Mensch zu Mensch übertragen, denn die Pfleger in den Krankenhäusern steckten sich nicht an. 2. Die Epidemie war nach ihrer Meinung fest mit der Epidemie unter den Ratten verknüpft. 3. Die in Indien vorherrschende Flohart Pulex cheopis, heute Xenopsylla cheopis, hatte sich erwiesen als eine, die auch Menschen anfällt, insbesondere, wenn ihre natürlichen Wirtstiere fehlten. Wiederholte Versuche mit Meerschweinchen und Affen in pestverseuchten Häusern zeigten, dass sie erkrankten, wenn sie nicht gegen Flöhe geschützt wurden. Weder pestverseuchter Boden noch die Kleider oder das Bettzeug von Pestkranken waren im Stande, ohne Flöhe mit Pest anzustecken.[39] Da die Kommission experimentell feststellte, dass die Pestbakterien nur wenige Tage außerhalb eines Wirtstiers überleben konnten, kam sie zu dem Schluss, dass die Pest in den Landstädten von außerhalb hereingetragen worden sein musste. Da in den Großstädten die Pest auch außerhalb der pestgefährlichen Monate auftrat, meinte sie, dass die Pest dort in kleinen Rattenpopulationen oder einzelnen Menschen als Reservoir zwischen den Pestsaisonen erhalten blieb. Bei einem Untersuchungsgebiet in der Größe Indiens stellte sich die Frage nach den Ausbreitungswegen. Da die Ratten kaum große Distanzen zurücklegen konnten, meinte die Kommission, dass die Verbreitung in bislang pestfreie Zonen über den Warenverkehr stattgefunden haben müsse.[40] Diese Untersuchungen und Schlussfolgerungen bezogen sich ausschließlich auf die in Indien damals aufgetretene Beulenpest. Genomentschlüsselung Schwarzer Tod 2011 wurde das Genom des Yersinia-pestis-Stammes beschrieben, der von 1348 bis 1350 während der Zeit des „Schwarzen Todes“ Menschen in England infiziert hatte.[41] Mit den Ergebnissen kann die Evolution von Krankheitserregern besser nachvollzogen werden. Laut Studie veränderten sich die Pesterreger seit der Epidemie zwischen 1348 und 1353 kaum. Vermutungen, der Erreger sei in Ostasien im 13. oder 14. Jahrhundert entstanden, was bedeutete, dass frühere Pestepidemien wie die Justinianische Pest, die im 6. Jahrhundert weltweit zum Tod von mehr als 100 Millionen Menschen führte, von einem anderen, bisher nicht identifizierten Erreger verursacht worden wären,[33] stellten sich Anfang 2013 als falsch heraus: Auch die Infektionen aus dem 6. Jahrhundert sind auf den Erreger Yersinia pestis zurückzuführen.[32] Das Erbmaterial der jahrhundertealten Pesterreger gewannen die Forscher aus den Skeletten von Pestopfern, die im Mittelalter auf dem East-Smithfield-Friedhof in London begraben wurden. Dieser Friedhof gilt als der am besten dokumentierte Pestfriedhof in ganz Europa; er wurde nur drei Jahre lang – von 1348 bis 1350 – benutzt. Die Pest heute Die Pest ist auch heute noch nicht besiegt: Von 1978 bis 1992 meldete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) 1451 Todesfälle in 21 Ländern. In den USA gab es beispielsweise 1992 dreizehn Infektionen und zwei Todesfälle. HALLEJUHJA !
  10. "E-FLAT MAJOR" Ausgerechnet das. "HONI SOIT QUI MAL Y PENSE ! "
  11. DAS WAR EINE SCHILDERUNG DER PEST-BEKÄMPFUNG IM MITTELALTER. Darin leben wir aber nicht mehr. Deswegen muss man auch anders vorgehen gegen Pandemien.
  12. CORONA wird politisch im Land. Auf Landesebene. https://www.merkur.de/welt/corona-thueringen-ramelow-soeder-merkel-lockerungen-regeln-beschraenkungen-sachsen-deutschland-bayern-zr-13773761.html
  13. Der Landesvater gerät mit seiner eigenen Meinung ins Straucheln. Gut so, meiner Meinung nach. https://taz.de/Corona-Lockerungen-in-Thueringen/!5688422/
  14. Und noch ´was zum Einschlafen. TRÄUME sind SCHÄUME. Und machen BÄUME ...
  15. ...also, was MARILYN MANSON anbetrifft...
  16. Es geht noch härter. SPÄTER ! https://www.youtube.com/watch?v=KWEMIBh_dnA
  17. da rammelt doch einer gegen den Corona-Ramadan ... https://www.welt.de/politik/deutschland/article208255271/Corona-Lockerungen-in-Thueringen-Bayern-kritisiert-Ramelows-Vorstoss.html
  18. Noch mehr aus dem Nähkästchen : Wer zweidimensional hinschaut, sieht im LOGO der Band ein aufgedrängtes "R" wie RAMMSTEIN auf dem fiktiven Hakenkreuz, sieht man es dreidimensional, wie im Konzert, sieht man es "eingerammt" !
  19. Eine sehr gute Charakterisierung einer vielfach verschmähten Band ! Und zwar einer politisch linken. "ICH SAG´S NUR DIR", sonst ist ja der Zauber weg. ;-) Es ist wie bei den Zauberkünstlern, die magisch die Leute anziehen, den MAGIERN. Da wird auch nichts verraten.
  20. Mit diesem ersten weltbekannten Whistleblower kann man allerdings gut in die Woche starten.
  21. Tatort - Du allein (Sendung vom 24.05.2020) PLAYLIST Sunrise: Isobel Campbell & Mark Lanegan Come on over (Turn me on): Isobel Campbell & Mark Lanegan Deus ibi est: Isobel Campbell & Mark Lanegan Revolver: Isobel Campbell & Mark Lanegan Versos D'agua: Magdalena Matthey & Zelia Fonseca Die übrige Filmmusik wurde eigens für den Tatort von Lorenz Dangel komponiert und ist nicht im Handel erhältlich.
  22. Super Sound im TATORT heute abend, mehr kann ich nicht vermelden, muss ja noch gucken, wer schneller ist, bitte gerne ......
  23. Wie sagte ich doch schon mindestens ein-mal ? "Jede Frage wird beantwortet !" Auch die rhetorischen. Also, ich hatte ja noch gar keinen Notfall. So, und jetzt kommt der TATORT Und danach "Für eine Handvoll Dollar" auf 3sat.
  24. Right, time for a coffee, stressy day today ..
  25. Zwei Tipps für die SAAB-Community: 1. "Notfallmaske" 2. Ich habe mir neulich endlich eine Baumwollmaske gekauft, nachdem ich viel zu oft jeweils 2€ in der Apotheke für einen einzigen Masken-Einsatz bezahlt hatte. Natürlich wollte ich die Maske vor dem Ersteinsatz waschen, sah aber keinen Grund, deswegen die Waschmaschine anzuschmeißen. Die Spülmaschine aber war eh' g'rad fällig und da kam mir die passende Idee. Gedacht, getan, ab in die obere Etage und gut war's. Roch nach gar nichts, außer Baumwolle. Obwohl im Unterdeck verkrustete Töpfe und Pfannen d'rin gewesen waren. Voraussetzung: Die Spülmaschine kann 70 Grad. Hab' das dann hinterher gegoogelt und bin beim BfR fündig geworden. Die haben es tatsächlich abgesegnet.

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