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racinggreen

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Alle Beiträge von racinggreen

  1. racinggreen hat auf Ruth's Thema geantwortet in 99, 90, 900 I
    Hi, der Ausbau der Hydraulikzylinder macht den grössten Aufwand. Da kannst Du die Instandsetzungen auch selber durchführen, wenn Du die Zylinder öffnest. Meist ist die Gummidichtung undicht, die nach außen den Stab mit Halter zum Verdeck abdichtet. Hast Du vielleicht einen Hydraulikinstandsetzer in Deiner Nähe? Dort könntest Du nach den passenden Dichtungen fragen, die man dort entweder auf Lager hat oder besorgen kann. Oder miss die Dichtungen genau aus und wende Dich an die im Thread vorgeschlagene Adresse in Berlin. Du solltest die Dichtungen beider Hydraulikzylinder aus dem Grunde ersetzen, weil der Druck auf den alten, noch funktionierenden Zylinder größer werden wird. Sprich, das wird üblicherweise die nächste Schwachstelle.
  2. racinggreen hat auf Niels's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Oh sorry, da hätte ich mal die Seiten alle durchlesen sollen. Urheberrechte verbleiben natürlich bei Dir. Männerfantasien sind doch alle gleich ... :-(
  3. racinggreen hat auf Niels's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Sie hat das berühmte eine Paar zuviel gekauft - eine Frau ohne Grenzen. Sie tut die Schuhe abends in ihren sieben stöckigen Schuhschrank ins Regal, was das Zusatzgewicht nicht mehr aushalten kann. Das Regal kommt ihr entgegen, fällt auf sie, wobei sie von 15 cm Stilettoabsätzen ihrer roten Pumps, die sie sowieso nie getragen hat, durchbohrt wird und an den üblen Verletzungen verblutet. Hat doch was reales, oder? ;-)
  4. Ohne viel Fernsehwerbung und Eventmarketing kommt der neue 9-5er nicht in die Köpfe der Leute - und eben auch nicht auf die Strasse.
  5. racinggreen hat auf raser's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Jetzt, da man auch den Tesla bei den Race of Champions gezeigt hat, der dann lediglich durch Reifenquietschen auffiel, scheint dieser Trend unaufhaltsam. Immerhin schafft der Tesla die 0-100 in 3,7 Sekunden und versenkt damit die schnellsten Serienporsche. Trotzdem wurde er dort überwiegend mit Pfiffen bedacht. Wohl auch nicht zu unrecht. Ob die Abgase aus dem Auspuff kommen oder aus einem Schornstein, mag die Innenstädte sauberer machen, die Atmosphäre aber nicht.
  6. Ich würde ja nicht fragen, wenn die dortigen Antworten nicht relativ unbefriedigend wären ....
  7. Der Montierschaum damals (Vielleicht 20-30 Jahre her) hatte die Angewohnheit, sich mit Feuchtigkeit vollzusaugen. Folgeerscheinung: Rost Gibt es heute Alternativen, die das nicht mit sich bringen?
  8. Hi, kennt sich jemand in der Umwandlung in das "ePub" Format aus (Für eBooks)? Ziel soll es sein, möglichst wenig Nacharbeit zu haben und eine 1:1 Konvertierung zu erreichen. Ursprungsdatei ist docx.
  9. Da gebe ich Dir Recht. Es gibt viele "Buden", wie Du treffend sagst, besonders in der Esoterik Szene. Ein Bildungsproblem ist es sicher auch, allerdings auch auf beiden Seiten. Wer glaubt, die Bildung sei mit den Inhalten seines Universitätsstudiums abgeschlossen, liegt eher falsch. Auf der anderen Seite sind zu viele Superstar Sendungen und ein Hauptschulabschluss auch nicht gerade förderlich. Wie dem auch sei, das Unternehmen, um das es damals ging, ist heute ein gestandenes Unternehmen im Markt, macht mit Unis Projekte, ist vom TÜV Süd samt einem Messverfahren zertifiziert und weist damit als erstes Unternehmen den Einfluss seiner Produkte nach. Natürlich kann man sich auch über TÜV Zertifikate streiten, heute kann man ja sogar einen Dessous Online Shop vom TÜV zertifizieren lassen. In den 50ern hat man mit Wünschelruten noch nach Rohrleitungen gesucht, heute gibt es dafür halt eine elektronisch funktionierende Sensorik und schaut Wünschelrutengänger eher schief an. Ist aber etwas für einen anderen Thread, hier sucht ja jemand eine Möglichkeit, seinen Saab zu beruhigen. Montierschaum könnte ich da noch anbieten.
  10. Nur damit unser eines Forumsmitglied sich wieder brüskiert fühlt und wieder Anzeige wegen Warenbetrugs erstattet für etwas, was er nie in seinem Leben überprüft hat? Ich empfehle nur: Ausprobieren und ggf. das Rückgaberecht nutzen.
  11. Ich sagte ja: Bei Selbständigkeit, am Besten dann, wenn man ansonsten keine Kostentreiber hat. Ansonsten kann man mit dem nicht (wenig) vorhandenen Wertverlust die Kosten mehr als kompensieren. Für 400 € Leasinggebühr monatlich kann man pro Jahr schon 4.800 € in die Wartung des Cabrios investieren - die man vermutlich nie aufbrauchen wird.
  12. Das Zaudern ist gerechtfertigt. Auch ein neues Leasingfahrzeug kann interessant sein, sofern mal selbständig ist. Ein neuer Saab 9-5 II mit 160 PS Turbodiesel lässt sich trotz seiner 1,8 Tonnen Gewicht mit 6 Litern fahren, ausgestattet mit einem Drehmoment und einer Höchstgeschwindigkeit, bei der man auf deutschen Autobahnen bestimmt nicht zum Verkehrshindernis wird. Der 9000 - und noch mehr der 900er, erfordern einen bestimmten Idealismus und einen permanenten Blick für Reparatur und Wartung - die logische Konsequenz bei Fahrzeugen, die die 15 Jahre bereits überschritten haben. Der 900er ist vom Innengeräuch zudem lauter und weniger komfortabel als ein 9000er. Der Verbrauch gegenüber einem 9-5II liegt um satte 60% höher und verdoppelt mal eben die Ausgaben pro 100 km. Der Hang zum Individualismus kostet also, besonders bei 25.000 km / Jahr. Als Privatier kann man den Hang zum Individualismus ausleben, da es keinerlei steuerliche Absetzmöglichkeiten gibt. Was man erhält, ist ein absoluter Spassmacher, insbesondere das Cabrio. Weiterhin gut ist, dass man sich weit ausserhalb der Imagebetrachtung deutschen Spiessertums aufhält. Warum Du Dich gerade an diesem Saab Cabrio bei Mobile festhälst, wundert mich aber. Für einen 1000er mehr bekommst Du bereits einen Aero (Der aufgrund seiner Seltenheit den Wert eher hält) mit Euro 2 Kat und nagelneuem Verdeck. Und der Vollturboumbau wurde bereits erledigt.
  13. Google Das sind solche Ergebnisse, die man mit dem Google Übersetzungsprogramm zustande kriegt. Bei den russischen Seiten kommen auch so nette Kuriositäten heraus.
  14. Gummi wird mit zunehmenden Alter porös und hart. Schon aus dem Grund werden Schwingungen übertragen. Der Auspuff wird sich ebenfalls innen leer gebrannt haben und nicht mehr die Dämpfung eines neuen bringen. Diesen solltest Du dann aber nicht gegen eine Simons ersetzen. Bei einigen Sachen kannst Du etwas entgegen wirken. Reibe alle Tür und Fenderdichtungen mit Silikon ein, um die Dichtungen wieder flexibler zu bekommen. Die Dichtheit der Fenster wird dadurch etwas zunehmen. Jedenfalls würde ich damit anfangen. Im zweiten Schritt kann man die (Großen) Innenflächen mit spritzbaren oder klebbarem Dämm-Material beruhigen - das gilt auch für Haube und ggf. Kofferraum. Das alles macht etwas aus, aber auch die paar Dezibel werden nicht dem Innengeräusch einer modernen E-Klasse vergleichbar sein. Wenn Du Dich auf grenzwissenschaftliche Experimente einlassen willst, kannst Du mal Produkte der Firma Albat ausprobieren. Wahrscheinlich werden sich bei diesem Vorschlag wieder Besserwissende finden, aber hier sollte man hinterfragen, ob diejenigen die Albat Produkte schon mal selbst ausprobiert haben. Mit der Technologie lässt sich die Karosserie versteifen, was zu einer gesamten Beruhigung des Fahrzeugs führt. Aber auch hiermit lässt sich die Grundlautstärke eines Saab nicht überlisten, es wird bloss alles angenehmer.
  15. racinggreen hat auf raser's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Du musst das im Verhältnis zu anderen Sportlern sehen, die kaum in der Lage sind einen vollständigen Satz mit Sinnhaftigkeit herauszubringen. Da ist jede Sekunde Sendezeit zu schade. Und auch wenn Vettel vielleicht nur ein "Durchschnittsabitur" hingelegt hat, so steht er damit intelektuell im Rahmen des Sports und aller sonstigen Sternchen schon auf einem "Elite" Niveau. ..... und damit ist er seit vielleicht 10 Jahren eine der wenigen Ausnahmen, die zeigen, dass auch mit Bildung Geld zu verdienen ist, womit er sich von dem Angebot (Zumindest) des Privatfernsehens schon deutlich abhebt. Ich muss sagen, da war ich doch richtig positiv überrascht. ;-)
  16. racinggreen hat auf raser's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Man könnte jetzt böse unken, dass dies vielleicht genau das Problem ist. Allerdings wird Deutschland im Rahmen der Globalisierung für Produktionsstandorte auch immer weniger lukrativ. Und solange man in Deutschland überhaupt noch von einem Ausbildungsvorsprung reden kann, sind die deutschen Führungskräfte im Ausland wegen ihres Wissens und ihrer deutschen Tugenden vermutlich noch gefragt. Bei 40.000 abwandernden Gutverdienern pro Jahr reisst das natürlich auch ein ziemliches Loch in Angelas Kasse, dass sie sich schon mal Gedanken über Gegenmaßnahmen machen sollte. Denn diejenigen, die aktuell zuwandern, werden dieses Loch wohl kaum stopfen können / wollen.
  17. racinggreen hat auf raser's Thema geantwortet in Saab Stammtisch
    Würdig! Auf jeden Fall ein würdiger Weltmeister - und mal wieder aus der Schweiz. Schön, das Vettel nicht vor dem Teamkollegen resigniert hat, der - leider - keinen guten Tag hatte. Und Alonso hat mal wieder mit dem Petrov Gruss gezeigt, aus was er gegossen ist. Grundsätzlich hätte man aber jedem der ersten fünf Platzierten den Titel gönnen können. Alle haben eine beeindruckende Saison gefahren.
  18. Weiß das jemand genauer?
  19. racinggreen hat auf 9-1_or_S30's Thema geantwortet in 9-5 II
    Zeigt eigentlich nur, dass die 4 Zyl. Serienversion mehr Reserven hat.
  20. Es ist schön, dass Du immer noch an das Gute im Menschen glaubst. Natürlich sind mir solche Diskussionen untergekommen. Und genau das ist es, was mich daran ärgert. - Wieviel Messungen sind nötig, um diese oder jene Einnahme zu generieren. - Diese oder jenes Loch muss mit der und der Maßnahme geschlossen werden. Dabei müssten die Fragen heissen: Wie kann ich vermeiden, dass ... Und natürlich können mit einer zunehmend moderner werdenden Elektronik geringere Toleranzwerte gemessen und vor Gericht nachgewiesen werden. Das ist nicht die Frage. Es geht um die Toleranzschwelle und um deren Notwendigkeit. Bis auf die permanente Linksfahrerei auf deutschen Autobahnen fährt man meines Erachtens in Deutschland sehr dizipliniert. Je größer die Disziplin, desto geringer die Einnahmequelle => man mindert den Toleranzwert => Die Einnahmequelle bleibt eine konstante Größe. Oder wenn man die Blitzerei heranzieht => man vergrößert bzw. rechtfertigt einen größeren, aber auch fragwürdigen Aktionsradius. Und jetzt wagt sich mal ein Richter an dieses Thema heran, weil er genau diese Vorgehensweise hinterfragt hat.
  21. Länderspiegel Gerade eines der Themen im Länderspiegel im ZDF. Interview mit dem freisprechenden Richter - und mit denen, die gerne so weitermachen wollen.
  22. Falsch. Ich störe mich an den Folgen, die aus den Einplanungen solcher Budgets entstehen. - Radarfallen an einnahmefähigen Orten. - An einer zunehmend enger werdenden Gesetzgebung, die langsam Verstoss mit Toleranzwert verwechselt. - Subjektive Ausgrenzung von Fahrzeugen aus dem Innenstadtbereich (Verbot gelber Plakettenfahrzeugen, die aber trotzdem hineinmüssen und dann abkassiert werden (Bsp. Hannover). - An hinter Bäumen stehenden Politessen, die darauf warten, dass Parkuhren ablaufen - An zu wenig Parkraum, der damit zusätzliche Einnahmequellen mit sich bringt. - An den Äußerungen von Chefs dieser Behörden: "Dann sehen Sie zu, wie Sie Ihre Quote erfüllen." - An mangelnden bzw. nicht angegangenen Lösungen, die nun mal die zunehmenden Mobilisierung der Bürger mit sich bringt. - An der Schikane, die aus solchen organisatorischen Entscheidungen entsteht.
  23. Bei uns gibt es seit Kurzem zwei identische "Kunstwerke" auf den beiden Verteilerkreisen, die die A555 zwischen Bonn und Köln verbinden. Mittig wurde jeweils ein etwa 20 Meter hohes, rot lackiertes Metallrohr eingepflanzt. Kosten etwa 1 Mio. € pro Stück. Bei allem Wohlwollen kam ich beim Zusammenrechnen aller Einzelpositionen auf etwa 80.000 € pro Stück ( Inkl. Ausschachten, Transport, Betonieren, Rohr etc.). Dem Künstler dürften also ca. 1,84 Mio. € zugeflossen sein. Kaum auszudenken, wenn zu Verschönerung der Kreise ein Gartenbaubetrieb angeheuert worden wäre, um dort ein Bäumchen und ein paar Blümchen zu pflanzen. Das wäre dann sicher ein Fall für den Bundesrechnungshof geworden. Und jetzt erzähl mir einer, Kommunen und Staat hätten kein Geld.
  24. Seit einiger Zeit ist es ja "in", böse Raser und deren mit allen Rechten ausgestattete Verfolger für den Fernsehzuschauer ins rechte Licht zu rücken. Kabel 1 oder N24 bringen solche Sendungen ja haufenweise. Bei mir löst so eine Sendung eher einen sanften Brechreiz aus, zumal es tatsächlich Zuschauer gibt, die solche Sendungen regelmäßig im Vorabendprogramm zu konsumieren scheinen. Natürlich gibt es entsprechende Bösewichter auf der Straße, aber es gibt zwischenzeitlich auch genug, die dem ganzen Schilderwahn nicht mehr Herr werden und daher in die geschickt aufgebauten Fallen hineinfahren. Es kann ja eigentlich nicht sein, dass es bereits erste elektronische Systeme zur Schildererkennung für den Autofahrer gibt. Damit gibt man zu, dass dieser Wahn übertrieben wird. Wie einige Komunen zu Geld kommen wollen, zeigen ja auch die Geschäftspraktiken mit Herstellern solcher Anlagen. Vielleicht eigenen sich solche Leasingverträge ja auch für einige Besitzer von Privatstraßen. Dieses Verhalten deckt sich mit dem weiter unten beschriebenen Verfahren, Autofahrer schon bei einem "Fehlverhalten" von 5 km/h Überschreitung zur Kasse bitten zu wollen. Möglicherweise könnte hier eine Marktlücke gefüllt werden, in dem man feiner aufgegliederte Tachoscheiben für die gängisten Fahrzeugtypen anbietet. Da ich aktuell viel unterwegs bin, muss ich feststellen, dass der Regelwahn schon dazu beiträgt, mich im Straßenverkehr schneller zu übermüden. Nur ändert sich dadurch die Fahrtstrecke nicht. Und diese Hackordnung haben wir ja nur, weil Staat und Komunen seit Jahren mehr Geld ausgeben wollen, als sie haben. Ich weiß ja, dass das bequem ist, nie insolvent werden zu müssen, es wäre allerdings schon lange tragfähiger, in dem Bereich ökonomisch geprägtere Ansätze zu verfolgen. Wenn das nicht passiert, wissen wir ja, wo das hinführt. Die Symptome stehen beispielsweise mit Blitzern bewaffnet an "gefährlichen" Straßenpunkten oder riegeln Stadtkerne mit Parkverboten und irgendwelchen Farbzonen ab.
  25. Wenn ich den Richter richtig verstehe, geht es um Orte, die KEINE Gefahrenzone darstellen. Wenn das nicht ersichtlich ist, ist (Seiner Ansicht nach) ein Freispruch gerechtfertigt. Und da ist es völlig in Ordnung, wenn er das den budgetaufbessernden Kommunen einen Strich durch die Rechnung macht. Nicht umsonst spricht man zwischenzeitlich von "Radar-FALLE". Schließlich geht es nicht darum, wo kann ich am besten ein Fahrzeug blitzen, sondern wie verhindere ich an Gefahrenpunkten Unfälle. Genau diesen Punkt legen die Komunen mit fadenscheinigen Begründungen gerne zu ihren Gunsten aus und veranstalten an solchen Stellen förmlich ein Preisschießen.

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