Ärger bei der AU / HU

Bremsflüssigkeitsverlust am Bremssattel war dort zumindest kein Mangel. Man bat mich dies zu beobachten und hatte den (richtigen) Verdacht, dass die Entlüftungsschraube nicht ganz dicht sei. Nachgezogen, alles gut.
Mein TÜVler.... TÜVnord in Süddeutschland zieht sowas gleich nach ;-).
Wenn der Prüfer das selber macht, finde ich das wegen der Haftungsfrage aber sehr riskant für ihn. Junior war nämlich vor kurzem mit seinem A5 wegen eines kleinen Problems in der Werkstatt, und die hatten dann rein zufällig eine leichte Undichtigkeit an einer Entlüftungsschraube festgestellt. Hatte die Werkstatt beim Bremsflüssigkeitswechsel ein paar Monate vorher selber überrissen, Bremssattel kaputt! Junior bekam dann aber von der Werkstatt kostenlos einen neuen eingebaut. Finde ich für eine Audi-Werkstatt sehr kulant :smile:
...und 2. ist ein Richter auch voreingenommen, wenn er belogen wird. Denn nichts anderes ist das in meinen Augen. Das bringt uns zu der philosophischen Frage: Ist nichts sagen auch Lügen?
Du bist zur Prüfstelle und hast nicht gesagt, dass der Wagen woanders durchgefallen ist. Mal angenommen der Prüfer hätte davon Kenntnis fände ich es nur allzu menschlich, wenn er dann voreingenommen ist. Und genau diesen Tenor höre ich hier in diesem Thread immer wieder heraus. Jeder möchte einen "menschlichen" Prüfer haben der auch mal Fünfe gerade sein lässt wenn man es vertreten kann.
@JanJan: Schau mal in dein Postfach, hast PN zu diesem Thema!
 
@ Saabfreund: Ist in Bearbeitung!

Lieber (Dreimal schwarzsehender :-) ) Kater,
du wirfst da leider einiges in einen Topf was da nicht hineingehört.

Ich muss hier leider etwas pedantisch sein. Wen das nicht interessiert darf das gern überlesen, aber vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen.

Du hast geschrieben:

Zitat von der41kater:
Trotz der gesetzlichen Vorgaben gibt es immer noch die persönliche Einschätzung des Prüfers.
Ein Mangel ist ein Mangel...aber ob geringfügig oder erheblich...das entscheidet immer noch der Prüfer.

Darauf meine Antwort:
So formuliert leider auch Quatsch. Der Mangel ist im Mängelbaum hinterlegt und die Einstufung, ob gering oder erheblich ist festgelegt und kann nicht geändert werden. Vor 10 Jahren war das noch anders und der Prüfer konnte entscheiden wie er den Mangel einstuft. Das ist aber schon lange Geschichte. Der Prüfer entscheidet nur OB es ein Mangel ist, aber nicht wie er ihn einstuft.
JanJan, Samstag um 16:38 Uhr Melden


Mit anderen Worten, und das war es, worauf es mir ankam:
Natürlich gibt es noch die persönliche Einschätzung des Prüfers. Er muss beurteilen was er sieht und entscheiden, ob es ein Magel ist.
Aber ob es ein geringer oder erheblicher Mangel ist liegt zu 98% NICHT im Ermessen des Prüfers sondern ist im Mängelbaum hinterlegt. Hier hat der Prüfer also keine Auswahl was er anklickt.

Nun zu deinem letzten Post:
Mangel an den Scheinwerferstreuscheiben...matt, verkratzt, blind...liegt im Ermessen des Prüfers, ob er dies überhaupt bemängelt! [Richtig. Es liegt im Ermessen OB...aber wenn ja, dann gibt es keinen Spielraum ob geringer oder erheblicher Mangel]
Gelbe Blinker-Lampen...ausreichend gelb oder nicht mehr ausreichend...liegt ganz am Prüfer. [Stimmt]
Ölfeuchte am Motor und Getriebe...liegt ebenfalls im Auge des Betrachters. [Stimmt]

Und da sind wir schon wieder beim Thema "geringer Mangel" oder "erheblicher Mangel" und der persönlichen Einschätzung des Prüfers. :smile: ...die es ja angeblich nicht mehr gibt, da die Mängel im Mängelbaum klar gelistet sind. :biggrin:
Wenn der Mangel "Korrosion an der Bremsleitung" aufgeführt wird, ist es automatisch ein erheblicher Mangel!!! (keine Plakette) [Stimmt]
Es steht aber nirgendwo, daß die Leitung erneuert werden muß!!! [Stimmt, dafür gibt es den Mangel: Korrosionsgeschwächt]

und
@JanJan

...
Die Sache mit der Mängelstatistik ist keine Erfindung von mir!!!

...
Das habe ich auch nicht behauptet. Aber der Ratschlag besser am Anfang des Monats zu kommen ist ziemlich total absurd :-D.
Fiktives Szenario 1: Vielleicht möchte der Prüfer bereits in den ersten vier Tagen seine Statistik voll machen, damit er den Rest des Monats auf der sicheren Seite ist?
Fiktives Szenario 2: Vielleicht wird diese Statistik aber auch gar nicht jeden Monat ausgewertet....
Fiktives Szenario 3....und jetzt wird es richtig abgefahren: Vielleicht beurteilt der Prüfer auch einfach nur was er so am Auto sieht, ganz ohne irgendwelche Hintergedanken?



Ich habe jetzt Lust über Chemtrails oder Nostradamus zu sprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@JanJan
Das fiktive Szenarario 3 ...wird wohl der Realität entsprechen. Bis zu dem Zeitpunkt, wo der Prüfer seine eigene Mängel-Statistik aufruft und feststellt, daß er momentan hinterher hinkt.
Ob der obere Feldherr diese Statistiken monatlich oder Quartalsmäßig auswertet...liegt vielleicht auch am Leiter der Dienststelle.
...
Meine persönliche Erfahrung, als Meister in einer Werkstatt...der fast täglich mit diversen Prüfern zu tun hat, ist leider anders, wie Du sie gerne sehen würdest.
Ich habe regelmäßig mit rund 12 Prüfern zu tun. Und dies seit 12 Jahren. Also keine grüne Jungs mehr, was ihren Job betrifft.
Seit der Einführung des "Mängelbaums" sehe ich immer wieder Gesichter, deren Züge entgleisen, weil sie den Mangel nicht abändern können.
Die Kollegen fühlten sich um ihre Kompetenzen beschnitten und schoben einen dicken Hals.
Inzwischen haben sie sich dran gewöhnt...und schreiben sich ihre Liste von Hand auf, bevor sie die Karre durchfallen lassen. :smile:
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Der größte Unterschied bei den HU besteht wohl darin, ob das Fahrzeug von Privat zur Prüfstelle gebracht wird, oder eine Werkstatt das Fahrzeug dort vorstellt, oder die Prüfung in der Werkstatt stattfindet.
Ich stelle jedesmal fest, daß die Prüfung in der Werkstatt, wo das Fahrzeug schon vorher durchgesehen wurde, wesentlich entspannter abläuft...wie in der Prüfstelle nebenan.
Da spielt das gegenseitige Vertrauen eine ganz große Rolle!!!
Würde ein Prüfer in MEINER Werkstatt ein Fahrzeug abnehmen und einen groben Mangel finden...trotz vorheriger Durchsicht...wäre ich persönlich beleidigt.
Ich stelle selber die Mängel fest, führe das Fahrzeug vor, und bespreche mit dem Prüfer, was und wie der Mangel beseitigt werden muß/soll.
Und wenn der Prüfer dann noch selber was findet...dann ist es der Seitenblinker rechts am Kotflügel....oder sonst ein Kleinkram.
Bin ich als Meister der Meinung, das Fahrzeug ist nicht verkehrssicher...dann bekommt der Prüfer dies sofort erklärt.
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Und jeder Prüfer hat sein "Steckenpferd".
BMW oder Mercedes oder AUDI oder VW oder OPEL...nebst Tuning und allem was machbar ist.
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Gibt´s bei SAAB nicht!!!
Da blicken selbst die ehemaligen Händler nicht mehr durch, was original, von Hirsch oder noch früher von Heuschmid war oder ist.
...
SAAB-technisch kenne ich vielleicht 2 Prüfer, die regelmäßig einen Saab sehen, in meinem Landkreis.
Und dies in der ehemalgen Saab-Werkstatt, wo sie auch heute noch die HU durchführen.
Die Kunden tun sich nicht den Stress an, selber die nächste Prüfstelle anzufahren und sich selber mit dem Prüfer auseinander zu setzen.
Inzwischen gibt es aber auch noch andere Nischen-Marken, wo die Prüfer nicht unbedingt glücklich werden.
Bei der HU gehört ja auch die AU dazu.
(welches der eigentliche Grund diesen Threads ist)

Freie Werkstatt mit HU/AU im Hause und dies über 12 Jahre.
Immer die AU durch die Werkstatt durchgeführt...und fast immer sofort bestandene AU.
(Durchfallquote unter 2%)
Dann war das Gerät defekt und die Prüfer mussten selber die AU fahren.
Da habe ich so manchesmal geschmunzelt...bevor ich geholfen habe.
Innerhalb der Werkstatt...ohne Zeugen...kann ich mich mit dem Prüfer locker und easy über alles mögliche unterhalten.
Und vor dem Kunden bin ich immer derjenige, der den Entscheid des Prüfers entgegen nehmen muß.
Ob mir das gefällt , oder nicht,
 
Schwer vorstellbar.
Einzelfälle hebeln aber auch nicht die Gesetzeslage aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schwer vorstellbar.
Einzelfälle hebeln aber auch nicht die Gesetzeslage aus.
Nun,

ich habe auch schon ein paar Male die geringen Mängel zur Nachuntersuchung nicht behoben. Das war nie ein Problem.

Natürlich wurden die zeitnah behoben, aber oft war das aus Zeitgründen nicht sofort (zum Nachprüftermin) machbar.
 
Bei der Nachprüfung werden alle aufgeführten Mängel "nachgeprüft". Auch die geringen Mängel!
Sollte bei der Nachprüfung ein neuer Mangel festgestellt werden...der vorher nicht vorhanden war oder nicht erkannt wurde...dann ist die Plakette ebenfalls nicht zu kleben.
Kommt selten vor, weil die Nachprüfung meistens vom selben Prüfer durchgeführt wird, aber auch dann ist eine Erweiterung der Mängelliste möglich.
...
Wird die Nachprüfung von einer anderen Prüf-Organisation durchgeführt, was ja durchaus machbar ist, dann ist der Prüfer besonders sorgfältig.
Kann man als Konkurrenzdenken bezeichnen...oder aber auch als persönliche Herausforderung. Mal sehen, ob der Kollege nix übersehen hat.
...
Die Werkstätten arbeiten in der Regel gern mit den Prüforganisationen zusammen.
Denn über die Mängel-Liste kann man sehr viel besser Werkstattaufträge generieren, wie ohne Mängelschein. :smile:
Aber man muß auch die Kirche im Dorf lassen!!!
Wenn ein Prüfer die Plakette verweigert, weil die Scheinwerferwischer am 99er nicht funktionieren, da hört bei mir das Verständnis auf.
(reales Beispiel, vor ca. 4 Jahren so passiert)
Was dran ist, muß auch funktionieren!!!...andere Autos haben sowas gar nicht...aber dieses Argument zählt nicht.
...
Ich komme mit den Prüfern persönlich gut zurecht. Wir ergänzen uns und begegnen uns auf Augenhöhe.(was technische Dinge betrifft)
Meine negativen Erlebnisse sind locker an einer Hand abzählbar.
Und das in 41 Jahren...also gerne zu vernachlässigen. :smile:
...
Meine privaten Fahrzeuge wurden vor 30 Jahren noch als "Anhänger" abgerechnet...kostete nur die Hälfte und die Plakette hatte einen Beleg. :biggrin:
Sowas geht heute...leider...nicht mehr. :smile:
 
Der größte Unterschied bei den HU besteht wohl darin, ob das Fahrzeug von Privat zur Prüfstelle gebracht wird, oder eine Werkstatt das Fahrzeug dort vorstellt, oder die Prüfung in der Werkstatt stattfindet.
Ich stelle jedesmal fest, daß die Prüfung in der Werkstatt, wo das Fahrzeug schon vorher durchgesehen wurde, wesentlich entspannter abläuft...wie in der Prüfstelle nebenan.
Da spielt das gegenseitige Vertrauen eine ganz große Rolle!!!
Das kann aber auch zu einer "Light"-Prüfung führen, wie ich es genau vor zwei Jahren erlebt habe:
Schwiegertöchterchen kaufte bei einem Gebrauchtwagenhändler einen 2 Jahre alten Seat Leon aus einem Mietwagenpool und bat mich, bei der HU mit dabei zu sein, um den Wagen auch von unten zu inspizieren.
Und so war dann der Ablauf, über den ich heute noch erschüttert bin:
Es war Winter, saukalt und so wurde der Wagen für die AU im Freien zunächst mal im Stand über 1/2 Stunde (!!!) warmlaufen gelassen. Umweltschutz: Kein Thema!
Dann rein in die angegliederte Werkstatt des Händlers, wo ein ganz normaler Mechaniker die Bremsen, Scheinwerfereinstellung und ein paar Bedienelemente prüfte.
Danach erschien nach einer Wartezeit ein Prüfer der KÜS, der Wagen kam auf die Bühne und der Prüfer marschierte nur einmal ganz flüchtig unter dem Wagen durch und ohne nähere Prüfung war der Wagen auch schon wieder unten. Ich wollte ja noch einige Bilder von ein paar relevanten Dingen schiessen, kam aber nicht dazu, so schnell ging das ganze. Prüfung der Radaufhängung, Bremsscheiben, -Beläge oder Reifen, totale Fehlanzeige. Eine gründliche Prüfung kenne ich eigentlich ganz anders :mad: Der Prüfer druckte dann das Prüfprotokoll mit der bestandenen Prüfung - natürlich Null Mängel - aus, und fertig. Es war wirklich so, dass bei der "Prüfung" das Rauf- und Runterfahren des Wagens am längsten dauerte! Ich war einfach total perplex!

Ein paar Tage später entdeckte ich dann beim Einbau eines Marderschrecks zufällig, dass vom Motor-Unterfahrschutz (aus Kunststoff) nur noch Fragmente im Bereich der Befestigung da waren und die rechte Radhausverkleidung einen großen Riss hatte. Nun weiß ich nicht, ob das ein Prüfkriterium war (weiss das zufällig jemand hier?), aber als kompetenter Prüfer hätte der das ja sehen und mich darauf aufmerksam machen müssen. Ich selber wusste ja zu diesem Zeitpunkt gar nicht, dass da normalerweise eine Verkleidung dran sein musste. So durfte ich dann diese Teile dann selber auf Kosten von Schwiegertöchterchen ersetzen, denn der Händler wusste natürlich von nichts... Ich nehme stark an, dass der Wagen beim Verladen auf einen Transporter irgendwo hängen blieb und der Transporteur die kaputten Teile einfach mit brachialer Gewalt entfernte..
Was ich mich heute auch noch frage ist, ob denn diese "Vorprüfung" auch ein normaler Mechaniker machen darf...:rolleyes: Ingenieur oder Meister war das sicherlich keiner, dafür war der viel zu jung, hatte vielleicht gerade die Lehrzeit hinter sich.
 
Beispiele für schlechte Prüfungen wird immer wieder jemand berichten können, entweder zu oberflächlich - oder zu scharf.
Aber auch hier gehe ich davon aus, dass das die Ausreißer sind - die Mehrzahl läuft meiner Erfahrung nach (die natürlich nicht so umfangreich ist wie die des katers) korrekt ab.
Ein finanziell klammer Besitzer, für den ein neuer Unterfahrschutz schon einem Beinahe-Bankrott gliche, würde sich über genau diese Prüfung ganz sicher nicht beklagt haben. Und fällst du das nächste Mal durch, weil am an sich noch dichten Flexrohr das lose äußere Geflecht moniert wird, beklagst du dich auch - aber sicher nicht über mangelnde Gründlichkeit. Immer auch eine Frage der Sichtweise und Erwartung...

Und in dem Zusammenhang: dass eine frische HU als Kriterium für die tatsächliche Beschaffenheit eines Autos und schon gar als Grundlage für eine Kaufentscheidung nicht immer taugt, das sollte sich rumgesprochen haben.
Da wäre, wenn schon kein fahrzeugmodellkundiger Bekannter zur Verfügung steht, eine Gebrauchtwagenprüfung eine sinnvolle Investition.
 
Da wäre, wenn schon kein fahrzeugmodellkundiger Bekannter zur Verfügung steht, eine Gebrauchtwagenprüfung eine sinnvolle Investition.
Was ich in meiner Naivität durch die HU als gegeben angenommen hatte...
Ich hatte ja vor Jahren schon mal so eine "Gebrauchtwagenprüfung" anlässlich eines Gebrauchtwagenkaufs machen lassen, das war aber nichts anderes als eine ganz normale HU...:rolleyes:
 
Ist sie denn bis jetzt zufrieden mit dem Seat?
 
Ja, sehr :smile:. Hat jetzt ca. 65tkm drauf und bisher war rein gar nichts, Null Probleme. An das DSG-Getriebe könnte ich mich aber sehr gut gewöhnen und die LED-Scheinwerfer würde ich mir für meinen 9k auch wünschen, ein Unterschied wie Tag und Nacht :redface:
 
Zuletzt bearbeitet:
Da habt ihr ja schon eine gut ausgestattete Version erwischt. Trotz dem holprigen Start also alles gut.
 
Ja, Schwiegertöchterchen hat schon ihre Ansprüche und weiß in jeder Hinsicht, was sie will...:tongue: Nun, so schlimm war der Start ja nicht, das Auto konnte da wirklich nichts dafür. Die paar Kunstoffteile habe ich preisgünstig gebraucht erworben und waren schnell montiert. Ich war nur entsetzt über diese wahnsinnig lasche HU, denn ich war immer der Meinung, dass diese nach einem standardisierten Verfahren durchgeführt wird...:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war nur entsetzt über diese wahnsinnig lasche HU, denn ich war immer der Meinung, dass diese nach einem standardisierten Verfahren durchgeführt wird...:rolleyes:
In der Theorie ja, aber die gelebte Praxis sieht leider anders aus……:rolleyes:……

Gruß, Thomas
 
Der Prüfer wird gedacht haben daß die 3 Jahre noch nicht rum sind und die HU nur wegen der Mietwagenvorgeschichte gemacht wurde. Kann ja nicht viel dran sein...Ist natürlich so nicht in Ordnung. Bremsenprüfstand war er auch nicht, oder?
 
Ja, Schwiegertöchterchen hat schon ihre Ansprüche und weiß in jeder Hinsicht, was sie will...:tongue: Nun, so schlimm war der Start ja nicht, das Auto konnte da wirklich nichts dafür. Die paar Kunstoffteile habe ich preisgünstig gebraucht erworben und waren schnell montiert. Ich war nur entsetzt über diese wahnsinnig lasche HU, denn ich war immer der Meinung, dass diese nach einem standardisierten Verfahren durchgeführt wird...:rolleyes:
Das machen die je nach Laune. Ich habe schon eine HU erlebt, wo die Abgasuntersuchung gar nicht gemacht wurde. Licht wurde auch nicht geprüft (nur ob alles leuchtet)…..

Daher ist schon seit langem (bzw. seit immer) ein frischer TÜV für mich bei Gebrauchtwagenkauf keinen € mehr wert...
 
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