Computerfragen am Stammtisch - macht das Sinn?

völlig normal

wie schon weiter oben erklärt, bei Hardware wird von den Herstellern mit 1000 gerechnet,
während die Software mit 1024 rechnet, da ergibt sich eben diese Abweichung.
Eine 500GB Festplatte hat z.b. nur 465GB, nur als Beispiel zur Verdeutlichung.

Dass die einzelnen Karten verschiedenen Typs verschiedene Kapazitäten haben kann einfach an verschiedenen Speicherchips liegen.
Und es kommt auch schonmal vor, dass sogar bei Medien/Platten gleichen Typs auf einmal andere Chips verwendet werden, Preis/Verfügbarkeit.
 
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Bei "namhaften" Marken wie SanDisk wird es innerhalb genau eines Produkts keine Streuung geben,ich schrieb "gleichen Markennamen". Dass die Produkte untereinander unterschiedlich sind.... naja, ist halt so, stand bestimmt auf der Verpackung.
An dem von mir geposteten Link kannst Du schon sehen, dass 30,89 netto garnicht mal uebel ist....
 
Das haben schon ganz andere Hersteller gemacht.
Kingston hat z.b. nachdem deren SSD gute Testergebnisse hatte und einen guten Ruf besaß auf einmal andere (schlechtere) Chips verbaut ohne es kenntlich zu machen.
Sandisk ist jetzt auch nicht so Namenhaft, eher günstig.
 
namhaft und guenstig widerspricht sich mE nicht.
 
Bei "namhaften" Marken wie SanDisk wird es innerhalb genau eines Produkts keine Streuung geben,ich schrieb "gleichen Markennamen"
och warum nicht. Ich bin das bei Siemens gewöhnt. Blöd wenn man eine Karte per Image duplizieren will und das Ziel dann mal wieder 0,1 zu klein ist. Und da sind die Karten sch**** teuer.
 
Ich empfinde das trotz aller Erklärungen als eine Mogelpackung, wenn statt angegebener 32GB letztendlich nur 30,89GB zur Verfügung stehen. Das ist ja beinahe, als wenn ich beim Obst die Verpackung mitrechne.
Ich kann die eingeschweisste Karte ja nicht vorher im Laden prüfen. Ich finde, das könnte man schon verbraucherfreundlicher gestalten. Die EU kümmert sich doch auch sonst um jeden Kleinkram...
 
und um bei Obst und Gemüse zu bleiben. Die meisten Kartoffeln werden vor dem Verzehr geschält. Da geht mal mehr und mal weniger weg.

Zurück zum Speicher: Welche Größe willst du hier annehmen? Die brutto-Größe? Die wird den meisten Leuten wenig nutzen da sie ein Dateisystem brauchen und somit Overhead abgeht. Je nach System unterschiedlich viel. Und da das nicht streng linear geht sondern bei kleinen Brutto Änderungen Sprünge geben kann und unterschiedliche Dateisysteme unterschiedlich viel brauchen, ist eine Netto -Angabe kaum möglich. Selbst die Programme zeigen häufig unsauber an. Bei 970MB kommt 30MB weiter das 1GB, die G und M dahinter werden aber auf 1024er Basis gerechnet.
 
och warum nicht. Ich bin das bei Siemens gewöhnt. Blöd wenn man eine Karte per Image duplizieren will und das Ziel dann mal wieder 0,1 zu klein ist. Und da sind die Karten sch**** teuer.
Sagen wir mal so, ich würde es bei SanDisk und dem gleichen Typ nicht undbedingt erwarten, bei Handelsmarken auf jeden Fall.

Was die Kapazität angeht.... man gewöhnt sicht dran ;)
 
Immer die Frage wie weit der Typ geht. Z.B: "SanDisk SDHC 32GB Ultra". Gleiche Type? Ich kenne darunter mindestens drei verschiedene. Und bei zwei Sticks von denen hier ändert sich die Nummer erst in der zweite Zeile. Vorne auf der Verpackung ist alles gleich. Sind unterschiedlich alt.
 
ok, dass das grundaetzlich so ist, ist klar, nur haette ich das von SanDisk nicht gedacht, aber ist halt Consumer Product..... da darf man nichts erwarten.
 
siehe oben, die Karten von Siemens sind alles andere als Consumer, vor allem der Preis. Naja, ich sehe bei Speicher eh zu, dass ich eine gute Reserve frei halte.
 
Bist Du sicher, dass Siemens SD Karten anbietet? Und nicht nur als Update Medium fuer seine Telefonanlagen ?!

mE gibt's da nicht so viele:

PNY, Samsung, Transcend, Kingston.... Lexar vielleicht ?!
 
klar. Auch noch MMC. Anbieten, nicht herstellen!
 
kurze Zwischenfrage zu Windows 10:

ich habe ja eine Weile (aber nicht unbegrenzt) Zeit das kostenlos zu bekommen

Man könnte doch:

1. eine Komplettspiegelung der Festplatte machen
2. Windowsupdate durchführen
3. nochmal Komlettsicherung
4. dann das Win 7 wieder hochspielen

Und wenn davon dann der Support eingestellt wird, das Win 10 auskramen und erstmal die 3,48 Millionen Updates nachinstallieren.

Oder habe ich einen Denkfehler?
Mag mir mein schönes System nicht kaputt machen :redface: funktioniert grad fast alles :rolleyes:
 
nein hast du nicht. Das dumme ist, dass die Aktivierung vom WX an der aus der Hardware generierten und M$ gespeicherten ID hängt. Änderst du die Hardware wird es kompliziert.

btw. das WX Update Programm sagte mir gestern, dass mein Prozessor nicht kompatibel mit WX sei. Na gut, läuft dann wohl eher auf Linux mit virtuellen Maschinen hinaus.
 
hm...? ich will doch nicht die hardware ändern...
wenn ich die ganze platte komplett vollständig klone und den klon dann später auf die originalplatte zurück packe...habe ich doch an der hardware nichts geändert...oder wo habe ich jetzt den denkfehler?
 
ja klar, aber bist du dir sicher, dass deine Hardware durchhält bis der Support für dein jetziges W7 eingestellt wird?
 
ahso....hmmm...blöd :stupido2:
bekommt man dafür dann nen neuen Key, oder wie funktioniert das?
 
ne, eben nicht. Siehe meine erste Antwort. Das hängt am der ID bei Microsoft. Wie das dann im Fall eines Defektes gehen soll ist so wie ich das bisher sehr ziemlich unklar. M$ hat ja zu dem kostenlosen Update sinngemäß gesagt, dass dieses für die Lebensdauer der Hardware gilt. D.h. du bekommst mit dem Update keine vollwertige WX Lizenz sondern nur ein Update für diesen Rechner. Hardware Aktualisierung nur im kleinen Rahmen, kein Upgrade des ganzen Systems. So verstehe ich das bis jetzt. Drum bietet es sich an noch einer Weile zu warten, das freie Update soll es ja ein Jahr lang geben.
 
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