Computerfragen am Stammtisch - macht das Sinn?

mit einem alten Vertrag leider viel zu viel asdf - jetzt passt´s :biggrin: (ding, ding ding - rose)
 
ich frag mich immernoch, wo man 100Mbit/s zu einem akteptablen Preis bekommen kann?!

die einzigen ohne Locktarif (wo man den Tarif also auch langfristig bekommen kann!) die ich kenne sind Easybell, und die bieten es noch nicht ueberall an.

Bei den anderen geht's langfristig immer mind. auf 35/mtl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, also was an 35,- bei 100/40 nicht akzeptabel sein soll, erschließt sich mir nicht so wirklich.
Würde ich, wenn auch nur irgendwie verfügbar, keine 2 sek 'drüber nachdenken. Die ollen 6/1 hier sind halt nicht soooo prickelnd. :mad:

Wenn wir mal gegenüberstellen, was eine dann vergleichsweise lahme 10/10 kostet, läuft die doch eher unter 'geschenkt'.
In dem Moment, wo Up beim ADSL höher ausfällt, als jede im Rahmen liegende SDSL, schießt sich letztere dann auch im gewerblichen Bereich ziemlich schnell selbst ab.
 
ich frag mich immernoch, wo man 100Mbit/s zu einem akteptablen Preis bekommen kann?!

die einzigen ohne Locktarif (wo man den Tarif also auch langfristig bekommen kann!) die ich kenne sind Easybell, und die bieten es noch nicht ueberall an.

Bei den anderen geht's langfristig immer mind. auf 35/mtl.

mit dem alten Preis habe ich hier 39 plus flat Tel, ect bezahlt (bei 17.000) - ok, meine Schuld....

den neuen Tarif habe ich für 44 EUR - mir war auch eine unkomplizierte, stabile und unproblematische Anbindung wichtig - daher ist der Anbieter auch ein wenig teurer.... aber die Verbindung ist stabil und verlässlich bis jetzt (keine der 30 Messungen zu unterschiedlichen Zeiten lag unter 93.000)
 
....
den neuen Tarif habe ich für 44 EUR - mir war auch eine unkomplizierte, stabile und unproblematische Anbindung wichtig - daher ist der Anbieter auch ein wenig teurer.... ...
und das glaubst Du wo zu bekommen ?
Jetzt sag nicht Telekom...
 
Dell, HP, Fujitsu, IBM..........., wer baut die besseren PCs ??????

Hallo.

Mein alter Fujitsu/Siemens spinnt a bisserl und ist mit XP auch nicht mehr wirklich aktuell. Brauch ich also einen neuen PC, wie bisher nehm ich einen gebrauchten.
https://www.esm-computer.de/gebrauchte-computer.html

Fragt sich, welche Firma von den erwähnten die besten PCs baut. Oder isses egal?
Hat jemand einen Kommentar?

Danke
Ralf
 
Da dürften die Unterschiede zwischen den Modellen einer Marke grösser sein als die zwischen den Marken. Nachteil dieser Markengeräte ist, dass da meist proprietäre Komponenten verbaut sind und bei defekten dann nur originale Teile, insbesondere bei Mainboard und Kühlung, passen.

Bei uns taten und tun es Geräte von HP, Dell und Lenovo ganz friedlich. Audio und Grafik werden bei Office Geräten häufig stiefmütterlich behandelt. Ausser du erwischt eine teure Grafikworkstation.

Ich würde heute immer eine SSD als Systemplatte einplanen!
 
IBM baut keine PCs mehr.... ;)

Ich weiss gar nicht, ob ich bei Desktop PCs unbedingt zu Markenware greifen würde. Und... ich glaube die tun sich nichts viel... Bei Laptops -klar- da würde es immer wieder ein Thinkpad. Vermutlich würde ich, wenn gebrauchte Markenware- trotzdem zum ThinkCentre greifen. Aber wichtiger wären mir Dinge wie CPU (Cache, Hyperthreading, TFP), max. RAM Aufrüstbarkeit, auf jeden Fall DDR3 RAM, sonst wirds teuer, Gigabit LAN, ev. USB 3.0. Und je nach Anwendung.....das ist, denke ich wichtiger als die Marke.

Und wenn Du was ausgesucht hast immer mal googeln, ob das entsprechende Modell nicht irgendwelche gängigen Probleme hat.
 
Vorteil der Markengeräte für den Office Einsatz (nicht Home!) ist die häufig besser gestaltete Kühlung hinsichtlich Lärmentwicklung.

Ich habe gerade einen gebrauchten HP Tower als Studentenrechner besorgt, ein Freund eine Z200 noch etwas aufgerüstet als Home-Arbeitsrechner.
 
Danke an die Ratgeber,

dann achte ich mal auf die Komponenten.
Markengerät muß es eigentlich nicht sein, aber bei was anderem finde ich mich dann gleich garnicht mehr zurecht.
Ob`s eine SSD-Festplatte sein muß, daran zweifle ich, mein Laptop mit SSD ist nur beim Systemstart schneller, das bringt auf den Tag gesehen nicht wirklich was.

Grüße
Ralf
 
Hm, naja zum einen gerade deswegen (und runterfahren genauso) und zum anderen geht auch der Start der Programme deutlich schneller, vor allem große Programme. Aber sowas läßt sich ja auch bei Bedarf relativ problemlos nachrüsten.
 
mehr RAM ist natuerlich noch besser ;)
 
Sagen wir mal so: Da kann man sich auch 128G in die Hütte stecken, es ersetzt trotzdem keine SSD.

Mehr RAM hilft so lange, wie WinDoof sonst swappen will. Aber die Zeiten sollten ja wohl zumeist vorbei sein. Für das, was ein paar Browserfenster und etwas Office so brauchen, reichen ja selbst 4G überaus bequem aus.
Dann Swap-File deaktivieren, und Ruhe ist an der Stelle.
Und da die kleinen 256er SSD-Platten für den normalen Home-Surf-Anwender auch wiederum mehr als ausreichend sind, und die Dinger auch sehr preiswert geworden sind, würde ich auch keinesfalls zu etwas anderem greifen.

Im Prinzip also ein nicht zu alter i3, 4G RAM und eine 256er (selbst eine 128er sollte absolut ausreichen) SSD.
So würde ich einen für den Normalo-Home-Anwender (klar, nicht für Gamer) völlig ausreichenden PC oder Lappi umreißen wollen.
 
Hatte eine HP ohne SSD aber dafür mit 1TB konventionell genommen und dann die SSD selber rein gesteckt. Mit SSD hätte ich nur eine 120er bekommen, ohne Platte. Man muss also gerade bei diesen Angeboten von gebrauchten Businessgeräten schauen, was gerade angeboten wird, vor 2-3 Jahren waren SSD ja noch nicht standard. Sind dann wohl eher welche, bei denen die originale Platte einen weg hatte und man dann sowas so aufrüstet. Aber ich würde für den Zweck wieder so eine Kiste kaufen.

Edit: GB => TB
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Office Einsatz reicht ein i3 oder i5 der ruhig schon 3-4 Jahre alt sein kann - dazu eine schnuckelige 128GB SSD - und schon ist kein Unterschied zu aktuelle HW feststellbar. Nur so als Vergleich - privat arbeite ich mit eine T520 Thinkpad, mit 8GB Ram und einer 128GB SSD anstatt dem UMTS Modem. Das Ding ist von der Geschwindigkeit bei Office Anwendungen kaum zu unterscheiden vom T540 das ich in de rArbeit einsetze - OK das T540 ist wesentlich leichter und dünner und der Akku hält 14 Stunden - aber das war es dann schon...

'Wie gesagt - die Marken PCs tun sich gegenseitig nicht viel - berufsbedingt bin ich halt IBM/Lenovo seitig vorbelastet...
 
Mal ganz im Ernst - keine Multimediale und Gamerische-Anwandlungen, sondern nur "Office"-Anwendungen, mail und surfen.... - reicht auch ein alter Celerion, bzw. ein neues Book für ca. 300/350 EUR - für aufwendigere Bild/Video-Bearbeitung (rendern, ...) reicht es nicht - ich würde mir ein Neues besorgen, dass den Ansprüchen gerecht wird - und die sind meist billiger, als man glaubt, wenn man sich nicht blenden läßt von Dingen, die man nicht braucht....
 
Sagen wir mal so: Da kann man sich auch 128G in die Hütte stecken, es ersetzt trotzdem keine SSD.
Das seh ich anders, VÖLLIG ANDERS..... ich hab auf der Arbeit seit ca. 5 Jahren SSDs. Ich merke davon NICHTS... rein gar nichts. Ausser.... naja, wir hatten mit den SSDs viel mehr (Komplett-)Ausfälle als vorher. SSD nur aus dem Serverbereich, und auch nur bei nicht schreibintensiven Anwendungen.
Mehr RAM hilft so lange, wie WinDoof sonst swappen will. Aber die Zeiten sollten ja wohl zumeist vorbei sein.
Auch das Swapverhalten ändert sich, wenn mehr RAM da ist.
Für das, was ein paar Browserfenster und etwas Office so brauchen, reichen ja selbst 4G überaus bequem aus.
Ich merke 4GB vs. 8GB DEUTLICH! (SSD nicht!)
Dann Swap-File deaktivieren, und Ruhe ist an der Stelle.
mit 4GB ? Gute nacht. Du scheinst Deine Rechner quasi nicht zu benutzen, oder?
Und da die kleinen 256er SSD-Platten für den normalen Home-Surf-Anwender auch wiederum mehr als ausreichend sind, und die Dinger auch sehr preiswert geworden sind, würde ich auch
Hier mal ne EPC VM, noch eine kleine andere und schwupp isses voll.
Im Prinzip also ein nicht zu alter i3, 4G RAM und eine 256er (selbst eine 128er sollte absolut ausreichen) SSD.
Bei i3 aufpassen, die koennen oft kein HT und haben wenig Cache... das macht sich mE auch viel mehr auf die Geschwindigkeit bemerkbar als SSD oder nicht. 4GB RAM reicht fuer VMs auch schon nicht wirklich. Unter 8GB geht echt gar nichts.

@SAABY65, Viele Celerons machen sich nicht so dolle im Stromverbrauch.
 
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