Metalldetektor
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Genau, und da wollen wir auch gar nicht mit anfangen, mit dem Quatsch. . .
@Amazone:0
Wenn man hunderte Meter vor sich ein Stauende hat und von 1xx Sachen quietschend und radierend runterbremst, dann hat man eigentlich gar nichts anderes zu tun, als, wenn die Prognose, ob man noch vor dem Stauende zu stehen kommt, schlecht steht, sich nach einer Ausweichmöglichkeit umzusehen. Ist mir so in meinem ersten Auto (ohne ABS, obwohl km-mäßig fast Neuwagen) geschehen, und damals hab ich die Bremse gelockert und bin neben die rechte Spur auf den Standstreifen abgebogen und hab da "fertiggebremst". Wär ich da nicht notgedrungen draufgekommen, hätte der Punto schon früher dran glauben müssen. . .
Aber auch so wars peinlich genug, sich vom Standstreifen wieder in die rechte Spur einordnen zu müssen. (das Stauende lag hinter ner Kurve und ich wollt Platz machen falls jemand ähnlich schnell wie ich zuvor angeschossen kommt)
"Aber ohne ABS hab' ich die beste Chance (sowohl zum Stillstand zu kommen, als auch für ein evtl. mögliches Ausweichmanöver!), wenn ich den Fuß immer wieder hoch hebe und so schnell wie möglich wieder drauf trete. Klar ist das nicht so gut und schnell wie ABS,"
Manchmal schon, selbst in neuen ABS-Autos. Mit allen neueren Autos ausprobiert (auf Schneematsch), jedesmal war die "manuelle" (pedale?) Schlotterbremse (inkl. ABS, dasselbe hab ich natürlich nicht deaktivieren können) besser als das ABS. Geht aber nicht auf gutem Untergrund, weil sich da nicht durchs längere Bremsen Häufchen vor den Rädern bilden, die diese anschließend noch überspringen müssen (von den kurzen ABS-Bremsern bilden sich keine "Häufchen").
@Amazone:0
Und wie soll ich nach einem FLuchtweg Ausschau halten und auch noch Ausweichen, wenn ich nur drauflatsche und hoffe, dass mir irgendjemand das Auto hält??
Wenn man hunderte Meter vor sich ein Stauende hat und von 1xx Sachen quietschend und radierend runterbremst, dann hat man eigentlich gar nichts anderes zu tun, als, wenn die Prognose, ob man noch vor dem Stauende zu stehen kommt, schlecht steht, sich nach einer Ausweichmöglichkeit umzusehen. Ist mir so in meinem ersten Auto (ohne ABS, obwohl km-mäßig fast Neuwagen) geschehen, und damals hab ich die Bremse gelockert und bin neben die rechte Spur auf den Standstreifen abgebogen und hab da "fertiggebremst". Wär ich da nicht notgedrungen draufgekommen, hätte der Punto schon früher dran glauben müssen. . .
Aber auch so wars peinlich genug, sich vom Standstreifen wieder in die rechte Spur einordnen zu müssen. (das Stauende lag hinter ner Kurve und ich wollt Platz machen falls jemand ähnlich schnell wie ich zuvor angeschossen kommt)
"Aber ohne ABS hab' ich die beste Chance (sowohl zum Stillstand zu kommen, als auch für ein evtl. mögliches Ausweichmanöver!), wenn ich den Fuß immer wieder hoch hebe und so schnell wie möglich wieder drauf trete. Klar ist das nicht so gut und schnell wie ABS,"
Manchmal schon, selbst in neuen ABS-Autos. Mit allen neueren Autos ausprobiert (auf Schneematsch), jedesmal war die "manuelle" (pedale?) Schlotterbremse (inkl. ABS, dasselbe hab ich natürlich nicht deaktivieren können) besser als das ABS. Geht aber nicht auf gutem Untergrund, weil sich da nicht durchs längere Bremsen Häufchen vor den Rädern bilden, die diese anschließend noch überspringen müssen (von den kurzen ABS-Bremsern bilden sich keine "Häufchen").