Die grausigsten Autos der vergangenen Epoche

Stimmt, das Design ist furchtbar, aber es polarisiert noch mehr als es ein SAAB 99 oder 900 tat. Ich kenne Leute, die sich einen solchen Multipla gekauft haben und das Auto für genial halten. Dabei geht es natürlich um die "inneren Werte". Ist aber so eine Art "Anti-Auto", das total gegen den Mainstream schwimmt, wie auch damals die Ente. Irgendwelche Marketingstrategen meinten, man müsse den Nachfolger gefälliger gestalten. Aber gerade das war ein Fehler. Damit war der Multipla kein Nischenprodukt mit gewissem Protestcharakter mehr, sondern beliebig geworden. Für die Zielgruppe der ersten Serie indiskutabel, für den Rest der Welt irgendeine Kiste unter vielen.
Die Frage ist: Kann es sich ein Hersteller leisten, in dieser Preisklasse Nischenprodukte anzubieten? Angesichts der hohen Entwicklungskosten ist das fraglich. Heute braucht man Stückzahlen, um die ganzen Vorkosten zu kompensieren. Renault hatte das mit dem VelSatis und Avantime auch probiert. Die Presse spricht dann von Mut zum Design, aber der Käufer des Vorgängers sagt: "Mit so etwas fahre ich nicht herum. Da zweifeln ja alle an meinem Geschmack". Das alte Problem, dass die meisten Leute sich um die Meinung anderer, der Nachbarn, der Kollegen usw. mehr Gedanken machen als um die eigenen Bedürfnisse. Bei Renault kam erschwerend hinzu, dass in der Klasse jener Autos die Käufer noch konservativer sind als im Bereich eines praktischen Autos für die Großfamilie.
 
Ich selber hatte einen Multipla.
Ich will nicht sagen, dass ich diesen wegen seines Designs gekauft habe-nein-es waren wirklich die inneren Werte. Und ob man es glaubt oder nicht: das Ding war völlig durchdacht und absolut ergonomisch gebaut.
Kein Auto von unter 4 Metern hatte 6 Sitzplätze und dazu noch einen Kofferraum. Kein Auto hatte zu diesem Zeitpunkt 3 hintere Sitze welche sich unabhängig vom anderen Sitz in der Neigung und der Position verstellen ließen. Die konnte man ausbauen, umklappen, wegklappen und sogar gegen die Fahrtrichtung einbauen.
Unterm Boden war Platz für Gasflaschen ohne auch nur einen Liter Kofferraum einzubüßen. Wenn man wollte, konnte man den vorderen mittleren Sitz gegen eine Kühlbox eintauschen.
Die Rundumsicht war einfach genial. Man saß quasi wie im Aquarium. Nicht so wie im Golf oder Audi, welche allenfalls Schießscharten zum rausgucken haben.
Und ja: die oberen Glubschaugen sahen gewöhningsbedürftug aus...aber: bei allen Autos die ich bisher gefahren bin: nicht einer hatte so ein Fernlicht wie der Multipla. (auch nicht mein 9-5)
Durch die enorme Breite konnte man sich auf die Hängerkupplung Fahrräder stellen ohne dass die Sprit gefressen haben. Ein Wohnwagen wurde nahezu Windgeschützt hinterhergezogen.
Die ELX Version hatte nahezu elektrisch was man nur elektrisch machen konnte. Ich hab meinem 1.9 JTD (ja der, der auch im Saab drin ist) durch Chiptuning 140 PS gegönnt. Der rannte wie Schmidt's Katze.
200 kmh waren gar kein Thema für die Kiste. Und: über 250.000km ist außer Wartung und allgemeinem Verschleiß nix gewesen .....
 
Die Straßenlage soll aufgrund der Spur auch sehr gut sein...
 
Das alte Problem, dass die meisten Leute sich um die Meinung anderer, der Nachbarn, der Kollegen usw. mehr Gedanken machen als um die eigenen Bedürfnisse.
Aber natürlich! Eine Karre mit der man nicht wenigstens ein gewisses Mass an Unverständnis und Kopfschüttekn erntet, wäre zumindest für mich der Gau schlechthin. Mainstreamschlurre ...
 
Bei Renault kommt aber noch der Punkt hinzu, das man es mit dem Laguna/Megane aus den Jahren 04-08 einfach total vergeigt hat. Mein Arbeitskollege hatte einen Laguna, und das war ja eine Katastrophe. Mein Ex-Meachaniker war Mechaniker bei Renault und meinte das diese Modelle so zimelich das mießeste sind, was der Markt zu bieten hat. Auch der Preisfall war extrem. Lustig finde ich aber, das diese Marke in Ost bzw Südost-Europa sehr stark vertreten ist. Z.b Slowenien. Wenn einer schon mal in Slowenien war, weis er was ich meine. Da sind glaub ich 50% der Autos Renault.Zumindest kommt es mir so vor. Auch viele Modelle die ich bei uns nie gesehen habe.

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Ich selber hatte einen Multipla.
Ich will nicht sagen, dass ich diesen wegen seines Designs gekauft habe-nein-es waren wirklich die inneren Werte. Und ob man es glaubt oder nicht: das Ding war völlig durchdacht und absolut ergonomisch gebaut.
Kein Auto von unter 4 Metern hatte 6 Sitzplätze und dazu noch einen Kofferraum. Kein Auto hatte zu diesem Zeitpunkt 3 hintere Sitze welche sich unabhängig vom anderen Sitz in der Neigung und der Position verstellen ließen. Die konnte man ausbauen, umklappen, wegklappen und sogar gegen die Fahrtrichtung einbauen.
Unterm Boden war Platz für Gasflaschen ohne auch nur einen Liter Kofferraum einzubüßen. Wenn man wollte, konnte man den vorderen mittleren Sitz gegen eine Kühlbox eintauschen.
Die Rundumsicht war einfach genial. Man saß quasi wie im Aquarium. Nicht so wie im Golf oder Audi, welche allenfalls Schießscharten zum rausgucken haben.
Und ja: die oberen Glubschaugen sahen gewöhningsbedürftug aus...aber: bei allen Autos die ich bisher gefahren bin: nicht einer hatte so ein Fernlicht wie der Multipla. (auch nicht mein 9-5)
Durch die enorme Breite konnte man sich auf die Hängerkupplung Fahrräder stellen ohne dass die Sprit gefressen haben. Ein Wohnwagen wurde nahezu Windgeschützt hinterhergezogen.
Die ELX Version hatte nahezu elektrisch was man nur elektrisch machen konnte. Ich hab meinem 1.9 JTD (ja der, der auch im Saab drin ist) durch Chiptuning 140 PS gegönnt. Der rannte wie Schmidt's Katze.
200 kmh waren gar kein Thema für die Kiste. Und: über 250.000km ist außer Wartung und allgemeinem Verschleiß nix gewesen .....
Ok, das klingt wirklich beeindruckend. Ich bezog mich ja auch nur auf die Optik, da ich von seinem Praktischen nutzen ja nix weis, bzw wusste. Aber Optisch hätten die den wirklich ein wenig freundlicher gestalten sollen.Wären dann sicherlich einige mehr über das Produktionsband gegangen.
 
200 kmh waren gar kein Thema für die Kiste. Und: über 250.000km ist außer Wartung und allgemeinem Verschleiß nix gewesen .....
Klappte das nur mit dem alten Modell, oder auch noch mit den Nachfolgern?
Wobei die Dinger ja offenbar wirklich nichts für Freunde der gemütlichen Umgebung sind. Leder und Sitzheizung scheint absolute Fehlanzeige zu sein (nur zwei recht junge, bei über 500 Kisten in mobile). Und gerade eine Familienschlurre braucht wegen 'wisch mal eben das Schocki weg, das der Franz da hinten breitgewischt hat' doch wirklich zwingend (meinetwegen Kunst-)Leder.
 
Anhang anzeigen 109061
Für mich die Nummer 1 in der ewigen Rangliste

Hatte mal einen drei Wochen als Leihwagen als der Saab mal wieder in Werkstatt parkte.

Die Nachbarn hat’s nicht gewundert. Hauptsache skurril und nicht mainstream.

Für mein Patenkind das coolste Auto von allen. Hat noch nie vor ein Auto mit drei Sitzen vorne gesehen.

Meine Oma mochte ihn wegen den großen Glasflächen. Ausspruch ihrerseits „ Da kommt sich ja vor wie die Queen“

Und ich haben ihn lieben gelernt weil er deutliche flotter auf kurvigem Terrain zu bewegen war als die meisten ihm zutrauten.

Den Platz bei den ewigen Klassikern hat er sich meiner Meinung nach verdient.

Im Gegensatz zum Käfer.

Dem mochte, mag und werde ich nie sonderlich mögen.

Mag sein dass dies daran liegt das ich Saarland groß geworden bin und meine Kindheit im Heck gemütlicher Franzosen verbringen konnte. Peugeot 204 und 504 und sogar ein Renault 17 (so cool) war darunter.
 
Im Gegensatz zum Käfer.
Dem mochte mag und werde ich nie sonderlich mögen.

Mag sein dass dies daran liegt das ich Saarland groß geworden bin und meine Kindheit im Heck gemütlicher Franzosen verbringen konnte. Peugeot 204 und 504 und sogar ein Renault 17 war darunter.
Tja, so unterschiedlich ist das. Für mich steht der Käfer mit weit vorn, und ausser R8, DS meinethalben noch XM würde mir aus F wenig einfallen, was man nicht direkt einschmelzen könnte.
 
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Im Gegensatz zum Käfer.

Dem mochte, mag und werde ich nie sonderlich mögen.

Mag sein dass dies daran liegt das ich Saarland groß geworden bin und meine Kindheit im Heck gemütlicher Franzosen verbringen konnte. Peugeot 204 und 504 und sogar ein Renault 17 (so cool) war darunter.

Die Gnade der späten Geburt.................:biggrin:

Gruß->
 
@ rene
Die Rolle des Käfers in der Automobilien Massenbewegung weis ich schon zu verstehen.
Und Herbie Filme kenne ich auch.
Habe ich werde nur nie Verstehen warum man sich dieses Auto ab Mitte der 60 Jahre noch angetan hat.
Zudem Zeitpunkt baute Alfa schon die Giulia. Seufs Oder Saab ab 68 den99. Ok zu teuer. Aber....

Und auch für Krabbeltiere gilt. Auch wenn ich sie nicht sonderlich mag. Schön wenn es Menschen gibt die sich für so was interessieren und es erhalten

Zum Thema Franzosen.
Einen 504 kaputt zu kriegen ist nicht gerade einfach. Frag Mal auf dem afrikanischen Kontinent nach.


@saabotör
Oder so - Grins
 
Habe ich werde nur nie Verstehen warum man sich dieses Auto ab Mitte der 60 Jahre noch angetan hat.
Zudem Zeitpunkt baute Alfa schon die Giulia. Seufs Oder Saab ab 68 den99. Ok zu teuer. Aber....
Nee, eben nicht 'aber', sondern einfach 'zu teuer'. Du musst dann schon mit Lösungen kommen, welche geldbeutelkompatibel sind.
 
Nee, eben nicht 'aber', sondern einfach 'zu teuer'. Du musst dann schon mit Lösungen kommen, welche geldbeutelkompatibel sind.

Das „Aber“ bezog sich auf - Aber was für Autos.

Es gab auch preiswerter Alternativen.
Und nein ich vergleiche eine Giulia oder einen 99 nicht mit einem Käfer.

Dann nimm halt einen Mini oder einen Fiat 128 einen Peugeot 204 (ab 68 sogar als Diesel.)

Will sagen zu diesem Zeitpunkt war meiner Meinung nach ein Käfer bereits veraltet. Ungeachtet seiner wirklich wichtigen Ruhe bei der Volksmobilisierung in den 50er.

PS
Und auch ich habe positive Erinnerungen an den Käfer. Als junger Mensch Urlaubstrip im Käfer der Freundin mach Portugal. Und obwohl ich den Käfer damals auch gefahren bin liegen die positiven Erinnerung nicht am unbedingt an den Qualitäten des Fahrzeuges.
 
Also Mini und Fiat 126 waren damals verschrien, was damals der Käfer zum Fiat 126 war, ist heute der Golf zum Bravo...
Gab es den keine vernünftigen deutschen Alternativen?
 
-Fiat 126 fällt hinten runter -> Kleinwagen
-Fiat 128 litt wie alle FIAT unter dem verheerend schlechten Ruf der Rostanfälligkeit.
-MINI aus dem Hause "Britischelend" war wie andere Engländer eher ein Exot und nicht "Mainstream".

Eine Alternative zum KÄFER sehe zu seiner Zeit den Renault R4.

Gruß->
 
Also Mini und Fiat 126 waren damals verschrien, was damals der Käfer zum Fiat 126 war, ist heute der Golf zum Bravo...
Gab es den keine vernünftigen deutschen Alternativen?

Verschrien ist das richtige Wort.

Wie schrieb ich erst letzter Woche einem Kumpel.

Als ich wieder über den Verkauf der Dauerbaustelle 93-II nachdachte.

Saab baut halt die unzuverlässigen Kisten auf welche Alfa den Ruf gepachtet hat.

Er fährt mehrere Alfas (Giulia, GTV6, 156) die alle, Betonung alle die zuverlässig einer Schweitzer Uhr aufweisen.

Und Sorry mein 900-II und mein 9000 waren auch nicht viel besser. Soviel Pech kann man doch gar nicht haben. Oder doch. Mag der Obertroll mich nicht? Wer weis.

Und die Qualität deutscher Autos zeigen ja immer weder gerne die 100tkm Test der AMS.
Hmm nicht so wirklich berauschend. Ausrutscher nach oben wie nach unten vorhanden. Die Streuung bei VW auch nicht anders wie bei Fiat.
Vergleicht mal die Ergebnisse Fiat Panda mit VW Touran.
Und dem Qualitätsreport des ADAC glaube ich eh nicht. Alle die deutschen Premiummarken, die direkt und ohne das der Club gerufen wird, von den Mobilservicen der Hersteller abgeholt werden tauchen dort nicht auf.

Ach so deutsches Auto - Grins

http://www.autobild.de/klassik/artikel/opel-kadett-a-und-ford-taunus-12m-zum-geburtstag-821751.html

Gruss
 
Fiat 128, nicht 126!!! Der 126 kam viel später. Aber Fiat 128, auch 127, in den Klassen darüber 124 und 125 waren für damaligen Standard sehr gute Autos. Wolfsburg beharrte bis Anfang 70-er Jahre auf dem Käfer, zuletzt noch in Mexiko gebaut. Die anderen Experimente wie VW 1500/Variant, 411, 412 waren vielleicht keine schlechten Autos, aber sie kamen nicht besonders gut an. Opel Rekord und Ford 15/17 M waren auch nicht teurer, hatten aber ein besseres Image. Es ging darum, vom Käfer als inzwischen unterste Klasse (mal abgesehen von Goggos & Co.) aufzusteigen. Opel und Ford waren damals angesehener als heute. Und ein Rekord A, B, C war kaum kaputt zu kriegen. Der Slogan OPEL, DER ZUVERLÄSSIGE stimmte noch. Und ein Kapitän war in den 50-er Jahren Luxus. Wer seinen beruflichen Erfolg nach außen demonstrieren wollte, fuhr Kapitän, nicht Mercedes. Abgesehen vom 300 (Adenauer), der aber nur in homöopathischen Dosen unter's (steinreiche) Volk kam, war Opel besser aufgestellt. Dank GM konnte dann später ein Diplomat mit 5,4 Ltr. V8 und 230 PS angeboten werden. Man muss sich auch daran erinnern, dass zu jener Zeit die Amis als Vorbild galten. Ein Auto Union 1000 SP war quasi eine Minikopie des Ford Thunderbird, der Kapitän von 1953 dem Chevrolet sehr ähnlich. Der Capri war wiederum eine europäische Interpretation der Mustang-Philosophie. Alles eben etwas kompakter und sparsamer. Damals kostete der Sprit in den USA so wenig, dass 30 l Verbrauch keinen störte. Mercedes nimmt zwar für sich in Anspruch, das Auto erfunden zu haben. Aber danach waren sie wenig innovativ. Wenn ich diverse Lancia zwischen 1912 und 1930 mit Mercedes vergleiche, da sehen die Sternträger sehr sehr alt aus. Und auch in den 60-er Jahren war eine Flaminia der S-Klasse haushoch überlegen, vor allem technisch. Aber auch in der Verarbeitung fehlte da (noch) nichts. Die Schlamperei kam erst unter Fiat.

Als VW NSU schluckte, wurde der RO 80 zugunsten des gerade vorbereiteten Audi 100 eingestampft. Schade! Und der noch unter NSU auf der Messe vorgestellte K 70 hatte einen Run ausgelöst. Es gab Vorbestellungen en masse. Als der aber mit dem VW-Zeichen herauskam, wollte den kaum einer haben. VW hatte mit dem Namen Volkswagen einen etwas negativen Klang. Das Auto für's Volk. Viele sahen sich als etwas Besseres oder wollten es zumindest zeigen und kauften eben KEINEN Volkswagen. In der Luxusklasse ist das immer noch nicht ganz überwunden. Ein Audi A8 verkauft sich leichter als ein Phaeton.
 
Oder schwedische? :rolleyes:

Deine Sonett lasse ich mal durchgehen. Auch wegen des BJ.
Auch wenn sie preismäßig genau wie ein 96 etwas aus dem Rahmen fällt.
Aber für Sonetts gilt auch "Aber"

Grins und Gruß

@LCV

Sie ist zwar kein Lancia aber genau wegen dem technischen Vorsprung nannte ich die Giulia.
War übrigens auch sehr fortschrittlich in Sachen Aerodynamik. Sieht man der Dame gar nicht an.
 
Oder schwedische? :rolleyes:

Ich hab die Diskussion mit meinen Eltern geführt, Jahrgang 1952/53.
Die hatten zuerst diverse Käfer und bis auf einen R4 meines Vaters sind sie immer VW gefahren.
Einerseits gab es in ihrem ländlichem Umfeld kaum alternativen auf dem Gebrauchtwagenmarkt, andererseits waren viele andere Autos verschrien.
Jeder fuhr VW dann fuhr man selber auch VW.
Vielleicht habe ich versucht deshalb jahrelang den Mainstream zu umgehen :smile:
Immerhin darf ich seit ein paar Jahren (mit-)entscheiden was für Autos meine Eltern fahren :smile:, nachdem der letzte nicht VW (Ford) nur 3 Jahre bei uns weilte, war es dieses mal Zeit für einen Saab. Mein Vater fährt leider immer noch seinen A8, der will einfach nicht sterben. (250tkm bei meinem Vater [Insgesamt 250tkm] und 9 Jahre)

Meine Schwester hat zum 18 einen VW bekommen den sie bis heute fährt und mein großer Bruder hat den Golf meiner Mutter übernommen.
Den hat er zum Glück zerlegt und fährt dank mir auch endlich Saab.
 
..., andererseits waren viele andere Autos verschrien.
Klar!
Vaddern hatte sich nach der Wende auch zielsicher einen 123er geholt. Und hätte ich ihm dann nicht '97, als ich den CS kaufte, nicht einfach den 9k CC hingestellt, würde er heute wahrscheinlich immer noch irgend etwas in der Richtung fahren, und einen Exoten wie den 9k für anfällig und im Unterhalt viel zu unwirtschaftlich halten. Nun jedoch fährt auch er schon seit über 15 Jahren SAAB (alles 9k) und wird wohl auch nicht mehr wechseln.
 
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