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Natürlich, das ist doch alles Spekulation. Auch der Verkauf nach drei Jahren ist einfach nur eine Berechnungsgrundlage, denn den Opel hätten wir sicher länger gefahren, während der Twingo vermutlich früher ersetzt werden wird. Letztlich ist es aber doch egal, ob ein Auto 50 oder 100 € mehr oder weniger im Monat incl. Wertverlust, Reparaturen usw. usf. kostet. Ich hatte halt wie bei allen Neuwagenkäufen (*) nur mal ausgerechnet, ob sich das Auto rechnet. Und es hätte sich bestens gerechnet! Mich ärgert es als Sparfuchs, daß wir einen älteren Twingo haben, der jeden Kilometer mehr kostet, als es ein größerer fabrikneuer Opel mit erheblich besserer Ausstattung hätte.
Gruß Michael
(*) Ich muß gestehen, noch nie "normal" einen Neuwagen gekauft zu haben. Neben Neuwagen als Werksangehöriger (genauer: Kind eines Werksangehörigen, was meine Frau ja war) habe ich z. B. EU-Fahrzeuge oder Tageszulassungen gekauft. Den üblichen Ladenpreis und erst Recht den Listenpreis habe ich stets nur als Vergleich betrachtet - so viel würde ich nie zahlen. Bei mir war geiz schon geil, als das noch kein Spruch des Elektronikmarktes war.
Gruß Michael
(*) Ich muß gestehen, noch nie "normal" einen Neuwagen gekauft zu haben. Neben Neuwagen als Werksangehöriger (genauer: Kind eines Werksangehörigen, was meine Frau ja war) habe ich z. B. EU-Fahrzeuge oder Tageszulassungen gekauft. Den üblichen Ladenpreis und erst Recht den Listenpreis habe ich stets nur als Vergleich betrachtet - so viel würde ich nie zahlen. Bei mir war geiz schon geil, als das noch kein Spruch des Elektronikmarktes war.