Eure Meinung zu einem ganz anderen Auto...

Wie findet Ihr den SUZUKI Grand Vitara?


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SUV gehen gar nicht.

Wenn Geländewagen, dann richtig. Also G, Landcruiser, Hilux, Patrol, Pajero, Defender. Oder G.

Oder natürlich nen Niva, wenn's etwas kleiner und bezahlbar sein soll.

Ich denke, nen vernünftiger Kombi, ggf mit Allrad wenn Du was ziehen mußt ist sicher die bessere Wahl.
 
Skoda Oktavia?
 
Bin auf die Zusammenfassung des Initators gespannt!
 
EDIT: Gibts aber nicht als Diesel.....
Wer will denn so was freiwillig?
Das ist eines der größten Mankos bei Subaru: Keinen Diesel.
Halte ich keineswegs für ein Manko. Stört es jemanden, daß es keinen 9k-Diesel gibt?
Nun gut, dafür Gas...ist auch okay.
Nee, in jedem Fall um Längen besser.
Da gibt es großvolumige und langlebige Benziner mit entsprechenden Reserven an Stelle ausgereizter und kurzlebiger kleinvolumiger Diesel für kleinere Steuer, meist günstigere Versicherung und im schlechtesten Falle identische Spritkosten.
Diesel ist doch wirklich nur noch was für die, die den Schuß nicht gehört haben.
 
Nenn' mir doch einen einzigen Vorteil des Diesels gegenüber einem LPG-betriebenen Benziner ...
Zumindest mir fällt wirklich keiner ein.
 
Ja, meinetwegen 'nen halben Punkt dafür.
Bei unserem Voyi hängt der Tank unter'm Auto. Sonst landet er meist in der Reserveradmulde.
 
Und noch nen halben Punkt dafür das ich, ohne mich vorher durchs Internet wühlen zu müssen, jedwede Tankstelle ansteuern kann. :redface:
 
Eindeutig eine Frage des Einsatzgebietes oder der persönlichen Präferenz. Nur pauschal den Diesel zu verdammen halte ich gelinde gesagt für totalen Blödsinn.

Ich kann Deiner Argumentation auch nicht völlig folgen, René, obwohl ich nicht unbedingt ein Diesel-Freund bin.
 
...
Bei unserem Voyi hängt der Tank unter'm Auto. Sonst landet er meist in der Reserveradmulde.

Kleinbusse mag nicht jeder und die Reservemulde reicht (bei Kombis oder auch beim 9000 ) nicht aus um eine (auch im Hinblick auf das unbefriedigende Gas-Versorgungsnetz) vernünftige Reichweite zu gewährleisten.
 
Meinethalben ...
- 1 Pkt. für (meist) bessere Versichrungseinstufungen
- 1 Pkt. für (sofern der Hubraum nicht all zu viel größer ist) geringere KFZ-Steuer
- 1 Pkt. für bessere Haltbarkeit der weniger hochgezüchteten Benziner
- 1 Pkt. für (bei sonst vergleichbaren Fahrzeugen teilweise DEUTLICH) geringeren Spritkosten
- 1 Pkt. für deutlich bessere Abgaswerte, weit weg von jeder Feinstaubdiskusion
 
Ich kann Deiner Argumentation auch nicht völlig folgen, René, obwohl ich nicht unbedingt ein Diesel-Freund bin.
NaJa, Du hast ja auch Deine Gründe, die Diesel nicht zu mögen. Zu Teilen sind hierbei unsere Ansätze ja evtl. deckungsgleich.
Nur möchte ich dann nicht unbedingt den Staat sinnlos mit Steuer-Euronen mästen. Jeder Euro, den ich der Wirtschaft (z.B. dem Umrüstbetrieb, meist klein oder max. mittelständisch!) und nicht dem Staat gebe, ist ein guter Euro.
Plane ja gerade die Umrüstung des AERO. Und wirklich rechnen wird es sich vorerst bei meiner (autobezogenen) Jahresfahrleistung sicher nicht wirklich.
 
also das sind Punkte für den Benziner, richtig?
Ich würd eher meinen "weniger hochgezüchtete" Diesel sind haltbarer als vergleichbare Benziner.
Deutlich geringere Sprittkosten hat man mit dem Diesel (weniger Verbrauch, weniger Kosten pro Liter, insbesondere wenn man in älteren Vehikeln Fritten-flexifuel fahren kann).
Außerdem weniger Wartungskosten, allerdings dürfte das auch eher für ältere Bj. gelten.

Gerade, wenns um Anhängelast geht, also Abschleppen, hat der Diesel von unten raus mehr Drehmoment! (bei gleichem Hubraum versteht sich)
Und weniger entflammbar ist der Diesel auch, wenngleich das eher Freunde gefährlicherer Fahrstrecken angeht (mit Zehn Kanistern durch den Busch oder über Schotter). . .
Kommt eben auf das Anwendungsgebiet an (Personen oder Nutzfahrzeug).
 
Wenn Du jetzt Schiffsdiesel wie die 200/240/300 aus dem 123er meinst, hängst Du mit der Lebenserwartung wohl wirklich (fast?) alle Benziner ab. Aber wir wollen von der Leistung her ja mal vergleichbar bleiben. Und damit landen wir IMMER beim Turbo-Diesel und damit sind die o.g. legendären Laufleistungen Geschichte.
Schaut mal, wie gerade Taxifahrer dabei sind, von irgend welchen recht neuen Diesel-Grotten auf durchaus auch ältere Benziner umzusteigen, welche sie dann - natürlich - mit LPG ausrüsten (Frau und SchwieMu vor kurzem zum Flughafen: A8 4.2 quattro).
 
Darüber dass der TDI eine Sackgasse der Motorenentwicklung ist waren wir uns doch einig. . . Aber gute Diesel müssen nicht lasch sein, brauchen eben etwas mehr Hubraum und verbrauchen dann eben gleichviel wie Benziner, oder wohl eher immer noch weniger, wenn man sie nicht so hochjodeln muss.
Wie gesagt, für komfortables Reisen ist sowas nichts, und mich würde im Alltag der Klöterklang massivst stören.

PS danke für die Spiegelinfo-PN ;)
 
Vorteil beim Diesel: Viel Drehmoment bei wenig Drehzahl, niedriger Verbrauch und "meist" relativ genügsam wenn's um die Wartung geht. Wobei letzter Grund ehr in Klammern zu setzen ist und eine laienhafte Mutmaßung meinerseits ist.

Es ist immer eine Frage wo man seine persönlichen Prioritäten setzt und für was man sein Auto braucht. Ich gebe dir völlig Recht René, wenn Du dir besseres vorstellen kannst als die Kohle, die der Staat für einen Diesel sehen will in sinnvollere Sachen stecken willst. Unterschreibe ich sofort!

LPG ist sicher eine tolle Lösung, auch hier eine klare Zusage meinerseits. Nur müssen die meisten Autos dafür umgebaut werden, was mehr oder minder (bitte nicht abwertend und falsch verstehen!) eine Bastelei bleibt. Ja, ich kann mir seeeehr gut vorstellen den 2.1er auf LPG aufzurüsten. Aber es bleibt eine funktionstüchtige Bastelei...wenn auch auf hohem Niveau.

Allerdings muss ich hier gestehen: Ich spreche, was LPG angeht, leider nicht aus Erfahrung. Ich würde gern mal einen Benziner erst im LPG und dann im Normalbetrieb fahren um einen Vergleich zu haben. Wer weiß, vielleicht ändere ich dann meine Meinung!?
 
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