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Zum Glück kommst du nicht aus Vulgarien......Du schwimmst bestimmt sogar in Milch, oder?
Warum ist er damit nicht gleich zur Staatsanwaltschaft und hat zeitgleich ne Kopie bei der Presse und nem unabhängigen Medium hinterlegt.Ein Beweis dafür ist übrigens, dass die Hausdurchsuchung schon nach wenigen Minuten abgebrochen wurde, nachdem Matthias von Herrmann Kopien der Youtube-Videos an die Polizei aushändigte.
Oder noch mal anders: Wie isset, wenn Du eskalierst.... ????
Den Schuh ziehst Du Dir aber jetzt selbst an! Ich schrieb dabei nur "wenn einer..." und bezog diese Adjektive klar und deutlich auch noch auf eine Verhaltensweise und nicht auf eine Person! Ist aber ein erstklassiges Beispiel dafür was ich meinte mit: "mir Dinge in den Mund zu legen die ich nie geschrieben habe, nur um dagegen Stunk machen zu können".Jetzt auch noch dumm und/oder infantil. Irgendwann ist ja mal gut!
Das wiederum erklärt nun alles, so einer bist Du also!Da Du das ganze in voller Absicht machst und es auch persönlich meinst, kann ich dann die dementsprechenden Konsequenzen daraus ziehen. Die Betreiber des Forums werden sich freuen!
Dann schwimmt er in Milch .......
Nun lass mal den armen StRudel aus dem Spiel.Aber wie'n Rennboot und solang im Kreis, bis es einen Strudel gibt!![]()
08.07.2011 – Die Schweizer Firma SMA wird das Stresstest-Ergebnis für das umstrittene Bauprojekt Stuttgart 21 erst Ende Juli präsentieren. Darauf einigte sich Schlichter Heiner Geißler mit Befürwortern, Gutachtern und Gegnern des Stuttgart 21-Projektes. Die Bahn kündigte an, erst nach der Präsentation die Tunnelbau-Aufträge zu vergeben.
Die Ergebnisse des Stresstests für das hochumstrittene Bauvorhaben Stuttgart 21 werden der Öffentlichkeit nun doch erst Ende Juli vorgestellt. Das erklärte der Schlichter Heiner Geißler am Freitag in Stuttgart nach zweitägigen Gesprächen zwischen Befürwortern, Gutachtern und Gegner. Auf einen genauen Termin hatten sich die Schlichtungsbeteiligten noch nicht geeinigt. Ursprünglich war der 14. Juli vorgesehen. Die Bahn kündigte an, die Aufträge für die rund 750 Millionen Euro teuren Tunnelbauten erst nach der öffentlichen Präsentation Ende Juli zu vergeben.
Geißler sagte, die Schweizer Firma SMA, die den von der Bahn vorgenommenen Stresstest bewerte, wolle ihre Ergebnisse erst am 21. Juli an alle Beteiligten übermitteln. Zuvor solle es am 19. Juli noch ein Informationstreffen geben. „Dann wird bis Ende Juli, ohne dass ich jetzt einen genauen Termin sagen möchte, wahrscheinlich acht Tage später, die öffentliche Präsentation stattfinden“, sagte der Schlichter.
Der zuständige Bahn-Vorstand Volker Kefer erläuterte, SMA habe die Verschiebung gefordert, da zusätzliche Fachgespräche mit den Gegnern vereinbart worden seien. Diese müsse das relativ kleine Ingenieursbüro vorbereiten. Der ohnehin eng gesteckte Zeitplan habe somit nicht gehalten werden können.
Geißler: Alle haben SMA akzeptiert
Die Bahn kann die Bautermine für das Bahnhofsprojekt laut Kefer trotz der Verschiebung der Gutachtenübergabe einhalten. Nun würden am 15. Juli lediglich die unterlegenen Bieter informiert, sagte er. Damit würden Einspruchsfristen bis zum Ende der Angebotsbindung am 31. Juli gewahrt. Erst nach dem neuen Präsentationstermin würden dann die Gewinner der Ausschreibung für den Bau des Fildertunnels sowie der Tunnel nach Ober- und Untertürkheim formell beauftragt. Kefer betonte: „Im Moment sieht es so aus, dass der 21. Juli gehalten werden kann.“
Die Bahn wolle aber keine weiteren Gutachten zur Kapazität des Bahnhofsumbaus zulassen. „Wir würden ja, wenn wir weitere Gutachten machen, die SMA entwerten“, sagte Kefer. Er lehnte damit eine Forderung der Gegner nach mehr Zeit für die Prüfung des Stresstests und des SMA-Gutachtens ab. Der Bahnvorstand betonte: „Wir haben das Commitment, dass das, was die SMA gemacht hat, auch zählt.“
Auch Schlichter Geißler betonte, dass alle Seiten SMA als Gutachter anerkannt hätten. „Auf jeden Fall ist SMA von allen Seiten akzeptiert worden, weil die Qualität dieser Firma außer Frage steht“, sagte er. SMA sei „die beste bahntechnisch versierte Institution, die wir in ganz Europa haben“.
Aktionsbündnis legt sich bei Termin nicht fest
Das Aktionsbündnis der Stuttgart 21-Kritiker will nach Aussagen der Bündnissprecherin und BUND-Landesvorsitzenden Brigitte Dahlbender erst nach der Übergabe der SMA-Ergebnisse entscheiden, ob sie an einer öffentlichen Präsentation teilnehmen werden. Die bisherigen Gespräche hätten gezeigt, dass die Bahn noch eine enorm große Bringschuld bezüglich der Stresstestprämissen und Grundfragen habe. Dies zeigt sich auch darin, dass selbst die Stresstest-Prüffirma SMA sich Aufschub erbeten habe.
Dahlbender fügte hinzu, es sei erstaunlich, dass nun eine Vergabeverschiebung für die Bahn machbar war ohne millionenschwere Verluste und massive Bauzeitverzögerung.
Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Verkehrsminister Winfried Hermann (beide Grüne) begrüßten die Terminverschiebung. „Wenn es um die Qualität geht, ist es mir lieber, wenn die Gutachter noch eine Woche länger rechnen, als wenn sie es in der Schnelligkeit vielleicht weniger sorgfältig machen“, sagte Hermann. Die Landesregierung begrüße außerordentlich, dass die Vergabe von Aufträgen jetzt nicht vorgenommen werde. Dies sei „ein wesentlicher Beitrag, damit der Dialog überhaupt einen Sinn macht“, betonte Hermann.
Stuttgarts Oberbürgermeister Wolfgang Schuster (CDU) akzeptierte die Verschiebung der Präsentation des Stuttgart 21-Stresstests. „Für mich ist nicht die Frage nach dem konkreten Termin im Juli entscheidend“, erklärte er.
Die FDP-Landtagsfraktion kritisierte Geißler indes scharf. Der Schlichter konterkariere sein eigenes Schlichtungsergebnis, erklärte Fraktionschef Hans-Ulrich Rülke. „Es war klar vereinbart, dass am 14. Juli präsentiert wird und dass SMA das Stresstestergebnis zu bewerten hat und nicht die Bahnhofsgegner“, erklärte er. Es sei nicht mehr sicher, ob die Anwesenheit von Geißler bei der Präsentation des Stresstests überhaupt noch als Gewinn zu betrachten wäre.
Nun lass mal den armen StRudel aus dem Spiel.![]()
Druck in der Koalition steigt
Stuttgart - Es ist ein Versuch, ein zaghafter zwar, aber immerhin. Gabriele Warminski-Leitheußer, die Kultusminsterin von der SPD, hat am Donnerstag ein Papier zum Bildungsaufbruch in der Schulpolitik unter die Leute gebracht: Abschaffung der Grundschulempfehlung, neunjähriges Gymnasium für alle, denen es in acht Jahren zu schnell geht, Gemeinschaftsschule. Alles publikumsnahe Projekte, für die Grün-Rot bei der Landtagswahl im März gewählt wurde - und die außerdem den Charme haben, dass die beiden Regierungsparteien dabei an einem Strang ziehen. Das Beste daran aber ist: sie haben nichts, aber auch gar nichts mit Stuttgart 21 zu tun.
Es gibt nicht wenige Koalitionspolitiker, die verziehen bei Nennung von Stuttgart 21 das Gesicht wie nach einem unverhofften Biss auf den Stein einer Kirsche, von der sie angenommen hatten, sie sei entkernt. Zumal bei den Grünen sind solche physiognomischen Entgleisungen häufiger zu beobachten. Inzwischen hat sich in der Partei herumgesprochen, dass Stuttgart 21 kaum mehr zum Gewinnerthema taugt. Dafür gibt es drei Gründe. Erstens werden die Grünen unabhängig vom Ausgang des Konflikts ihre Unschuld verloren haben. Müssen sie Stuttgart 21 bauen, ist es für sich misslich. Können sie es verhindern, stehen sie erst einmal mit leeren Händen und einer teuren Rechnung der Bahn da. Regierungen werden daran gemessen, was sie hinbekommen, weniger daran, was sie verhindern.
Am Mittwoch nun meldete das Polizeipräsidium, dass die Ermittler nach der Sichtung des Videomaterials eindeutig belegen könnten, dass es sich bei dem Rohrewerfer um einen anderen Mann handele, der zufällig wie der verletzte Beamte ebenfalls eine Glatze habe und an dem Abend Jeans und eine Lederjacke getragen habe. Den entscheidenden Unterschied zwischen den beiden recht ähnlich aussehenden Männern fanden die Beamten an den Jeanshosen. Der Demonstrant, der laut der Polizei tatsächlich die Rohre geworfen hatte und dabei auch fotografiert worden war, trug ein Modell, an dem die Gesäßtaschen anders angebracht waren und die zudem ein anderes Herstellerlogo aufgenäht hatten.
So viel zum provozierenden Agenten.......
Gefunden : Hier!dba - Meldung
Sondereinsatzkommando gescheitert / 20 Tote / Top-Terrorist entkommen
Berlin, 30.05.2017
Wie die neue chinesisch-deutsche Sprecherin der grün-rot-roten Bundesregierung, Rea Li Tätsfremd, soeben in einer Pressekonferenz mitteilte, ist eine gezielte Aktion zur Festnahme des weltweit gesuchten Top-Terroristen Osama Bin Wiederda blutig gescheitert. Nachdem BKA und BND nach mehr als 5 Jahren Suche den Aufenthaltsort des wegen zahlloser Sprengstoffattentate in der ganze Welt gesuchten Bin Wiederda in der islamischen Freizone der Hauptstadt Berlin identifizieren konnte, sollte dieser heute Nacht mit einer gezielten Kommandoaktion festgenommen werden. Dabei kamen alle 20 Mitglieder des Sondereinsatzkommandos ums Leben. Die genauen Umstände des tragischen Scheiterns sind derzeit noch unklar.
Das Spezialkräfteteam, bestehend aus 12 Sozialpädagogen, 2 Frauenbeauftragten, 2 Migrationsbeauftragten, 2 Political-Correctness-Überwachungsbeauftragten und 4 Juristen kam nach 2-stündiger Fahrt mit Fahrrädern durch die autofreie Innenstadt von Berlin gegen Mitternacht vor dem Wohnkomplex an, in dem sich der gesuchte Bin Wiederda aufgehalten haben soll. Auf Nachfragen betonte die Regierungssprecherin, dass das Team selbstverständlich nach den neuen gesetzlichen Quotenregeln mit einem korrekten Anteil von Frauen, Männern, Migranten, Schwulen, Lesben und Veganern paritätisch besetzt war. Bei dem Versuch, das Wohngebäude mit vorgehaltenen Informationsbroschüren und Diskussionsangeboten zu stürmen, wurde das gesamte Einsatzteam durch Sturmgewehrfeuer der Leibwächter von Bin Wiederda erschossen. Für die Bundesregierung ist immer noch unklar, wie es dazu kommen konnte. Die Teammitglieder seien durch ihre mehrjährige Ausbildung in allen modernen Diskussionsarten geschult und mit sämtlichen Therapieangeboten für Terroraussteiger bestens vertraut gemacht worden. Alle hätten zudem jahrelange praktische Erfahrung durch die Teilnahme an Sitzblockaden, Demonstrationen sowie Integrations- und Selbstfindungskursen. Außerdem sei es überhaupt nicht nachvollziehbar, wie die Begleiter von Bin Wiederda trotz des vor 4 Jahren von Grün-Rot gesetzlich durchgesetzten Verbots aller Privatwaffen und Schützenvereine und der danach erfolgten Beschlagnahme sämtlicher privater Schusswaffen in den Besitz der Sturmgewehre kommen konnten.
Auch unter den die Schüsse abgebenden Leibwächtern von Bin Wiederda soll es Verletzte gegeben haben. Angeblich wurden mehrere von ihnen noch in der Nacht in Berliner Krankenhäusern wegen Zerrungen der Bauchmuskulatur behandelt, die sie sich bei Erscheinen des Sondereinsatzkommandos und bei dem nachfolgenden Feuergefecht durch Lachkrämpfe zugezogen hatten.
Die Bundesregierung bedauerte diese Verletzungen der Leibwächter von Bin Wiederda ausdrücklich. "Es war nicht unsere Absicht, dass es bei dieser Aktion zu Opfern kommt. Wir sprechen den Betroffenen und deren Angehörigen unser tiefempfundenes Mitleid aus", betonte Rea Li Tätsfremd.
Nach dem Feuergefecht flüchteten alle terrorverdächtigen Bewohner des Wohnkomplexes mit Fahrzeugen an einen noch unbekannten Ort. Die Fluchtfahrzeuge entsprachen nicht der neuen Elektrokraftfahrzeugverordnung, sondern waren noch mit den seit einem Jahr verbotenen, altmodischen und umweltunverträglichen Verbrennungsmotoren ausgestattet und besaßen zudem weder Rußpartikelfilter noch Umweltplaketten. Rea Li Tätsfremd zeigte sich wegen dieses Verstoßes gegen die Umweltgesetze hochgradig entsetzt und kündigte scharfe Konsequenzen an. "Dafür werden wir diese Verbrecher unerbittlich jagen und in Therapiesitzungen zur Rechenschaft ziehen."
Bei der nachfolgenden Flucht durch Berlin zeigten die Täter weder Respekt vor der autofreien Zone, noch der inzwischen gesetzlich vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h innerorts. Auch dies sei ein Ausdruck dafür, wie menschenverachtend das Menschen- und Weltbild derartiger Terroristen sein, betonte Rea Li Tätsfremd. Die Polizei nahm sofort die Verfolgung der Täter mit den neuen Elektro-Dienstfahrrädern und den öffentlichen Nahverkehrsmitteln auf, konnte die Täter aber nicht mehr einholen. Die Ursachen sollen nun durch eine polizeiinterne Untersuchungskommission geklärt werden.
Kritik aus den Reihen der Opposition, dass man eine bewaffnete Einheit wie die GSG9 oder ein SEK hätte einsetzen sollen, wies die Bundesregierung scharf zurück. Nachdem man bereits vor 2 Jahren alle derartigen Rambo-Einheiten aufgelöst, deren Mitglieder zu Sozialtherapeuten umgeschult und auch bei der Polizei sämtliche Schusswaffen eingezogen hätte, sei es nicht an der Zeit, zu derartigen mittelalterlichen Methoden der Verbrechensbekämpfung zurückzukehren.
"Dies entspricht nicht dem von der Mehrheit der multikulturellen Bevölkerung getragenen Menschenbild von Toleranz und Mitmenschlichkeit", so Rea Li Tätsfremd gegenüber den Journalisten. "Nur weil seitdem die Verbrechensquote um etwa 390% gestiegen ist, kann man daraus keinen Zusammenhang mit diesen Maßnahmen zur Schaffung einer waffenfreien, multikulturellen Bürgergesellschaft ableiten", betonte die Regierungssprecherin. Offensichtlich habe die Opposition in ihrer ideologischen Verblendung hier den Bezug zur Wirklichkeit verloren.
Vielmehr gelte es nun zu überlegen, wie man durch weitere Verbotsmaßnahmen das offensichtlich immer noch latent vorhandene Gewaltpotenzial im Volk weiter eindämmen und damit mehr Sicherheit schaffen könne. Insbesondere gewaltverherrlichende Sportarten wie Boxen, Fechten und Speerwerfen sollten künftig strengeren Reglementierungen zur Ausübung unterworfen werden. Zudem müsse der bisher auf grüne Autobesitzkarte nach entsprechender Bedürfnisprüfung mögliche Altbesitz von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren auf den Prüfstand.
Von der Bundesregierung wurde eine Untersuchungskommission eingerichtet, die die Ursachen des Scheiterns der Festnahmeaktion in den nächsten 6 Monaten genau analysieren und neue Konzepte für zukünftige Kommandoaktionen erarbeiten soll.
LobbyControl kritisiert, dass die Zeitung sich vehement zum umstrittenen Großprojekt Stuttgart 21 bekennt. Dies hänge damit zusammen, dass sie zur Südwestdeutsche Medien Holding gehöre, die wiederum finanziell vollkommen von der Landesbank Baden-Württemberg abhängig sei. [7]
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