Mal wieder was von der Front in Stuttgart

Genau dieser Punkt gibt bei mir auch den Ausschlag für S21. Selbst wenn sich bei S21 vs. K21 am Ende zwei gleichwertige Konzepte gegenüberstehen würden, würde ich S21 wählen, weil ich mich so gar nicht mit dieser Gegenbewegung identifizieren kann. Man könnte auch sagen, ich wolle den "Keinis" eins auswischen. Stimmt auch irgendwie.

s.o. Das ist wirklich ein enttäuschend schwacher Standpunkt.
 
Volksvertretern, die mit unserem Geld in großem Stil hantieren, sollte genau auf die Finger gesehen werden.
Wenn Unstimmigkeiten auftauchen, ist es die Pflicht des Souveräns und der Presse gezielt nachzufragen.
Wenn versucht wird, Interessen mit Gewalt gegen das eigene Volk durchzusetzen müssen sämtliche Alarmglocken schrillen, und das anschließend zumindest das Geschehene aufgearbeitet werden.

Bitte nicht immer alles durcheinanderschmeissen.
Hier handeln nicht Volksvertreter (zumindest nicht beim Bau von S21), sondern die DB AG und das ist ein Unternehmen (wer dessen Verluste auffängt und wer eigentlich der Chef ist ist ein anderes Thema).
Und hier werden nicht Interessen mit Gewalt durchgesetz, sondern geltendes Recht.
 
Bitte nicht immer alles durcheinanderschmeissen.
Hier handeln nicht Volksvertreter (zumindest nicht beim Bau von S21), sondern die DB AG und das ist ein Unternehmen (wer dessen Verluste auffängt und wer eigentlich der Chef ist ist ein anderes Thema).
Nein, genau das ist das Thema um das es hier geht. Es geht um Milliarden, die aus Steuergeldern aufgebracht werden, und die werden nun mal von unseren Volksvertretern ausgegeben. Und danke für den HInweis, aber ich kann die Dinge auseinander halten.
Und hier werden nicht Interessen mit Gewalt durchgesetz, sondern geltendes Recht.
Welches, bzw. wessen Recht meinst du denn?
 
Bitte nicht immer alles durcheinanderschmeissen.
Hier handeln nicht Volksvertreter (zumindest nicht beim Bau von S21), sondern die DB AG und das ist ein Unternehmen (wer dessen Verluste auffängt und wer eigentlich der Chef ist ist ein anderes Thema).
Nein Martin, das ist eben KEIN anderes Thema. Wie sagte der Dicke: "Entscheidend ist, was hinten raus kommt." Und hier ist entscheidend, wer den Kram bezahlt. Und das ist nun mal nicht (nur) die Bahn, sondern zu weiten Teilen der hier mal wieder zu weiten Teilen gegen seinen erklärten Willen zur Ader gelassen wird.
Ist alles sehr ähnlich den Abläufen um den BER alis BBI.

Und hier werden nicht Interessen mit Gewalt durchgesetz, sondern geltendes Recht.
Welches, bzw. wessen Recht meinst du denn?
Das Baurecht der Bahn aus einem Planfeststellungsbeschluss.
NunJa ...
Zum einen ist bisher wohl offenbar so wenig wirklich planrechtlich festgestellt, dass niemand dieses Projekt ernsthaft in Angriff nehmen würde, der nicht FEST damit rechnen darf, dass der 'Rest' problemlos durchgewunken wird. Und dies geht nur, wenn sich die Bahn auf die Politik 'verlassen' kann, diese also einer anderen Aufgabe als jener der echten Volksvertretung nachkommt.
Und in wie weit hier selbst das wenige bisher festgestellte 'Recht' wirklich 'Recht' ist, mag ich nicht beurteilen. Ich weiß nur, dass beim BBI massivst getäuscht wurde, indem vor den Verhandlungen eine sehr große Zahl der heute Betroffenen in Sicherheit gewogen und somit von Klagen abgehalten wurden, indem bewußt mit völlig unrealistischen Flugruten gearbeitet wurde. Von daher sehe ich derartige Dinge etwas skeptisch.

Und ich gehöre ja nun bekanntermaßen wirklich nicht in die Ecke der meist links-alternativen Öko-Szene, welche Großprojekte jeder Art schon gern erst einmal aus Prinzip und generell abzulehnen neigt.
 
Ich denke in diesem Punkt sind wir uns einig.
Ein Grund zum Freuen

Und ich denke, da liegst du falsch. So wie ich das verstanden habe gibt es darüber durchaus verschiedene Ansichten.
Und mal andersherum, Verkehr ist ja immer ein raumwirksames Phänomen, das über ein Infrastrukturnetz abgewickelt wird. Ich persönlich bezweifle, dass man ein Verkehrsproblem durch eine punktuelle Maßnahme verbessern kann, wenn man gleichzeitig die Netzstrukturen vernachlässigt. Und das ist die Situation, wie wir sie heute vorfinden
Raumwirksam mit Sicherheit. Nur was nützen mir supertolle Strecken, auf denen mit 300 Km/h gefahren werden kann, wenn man die Zeit dann wieder am Bahnhof verplempert. Oder kennst du nen Supermarktparkplatz, der vier Parkplätze in Reihe hat, die man aber nur rückwarts fahrend wieder verlassen darf, und der Nächte darf erst wieder rein, wenn die ursprünglichen Vier wieder draussen sind??
Zunächst geht es doch nicht um K21 vs. S21, sondern darum zu beweisen, dass diese Rieseninvestition in einen unterirdischen Bahnhof tatsächlich was bringt. Bevor man so einen Haufen Geld vergräbt muss doch klar sein, dass das neue Ding mehr kann als das Alte, sonst macht das doch keinen Sinn! Von dieser Seite her gibt es noch erhebliche Zweifel
Das wurde heute bei der Präsentation des Streßtests quasi erwiesen. Der Herr Palmer sah das naturgegebenermaßen selbstredend anders. Ich hätte ihn an Geißlers Stelle gefragt, warum er sich als Tübinger OB ( dessen eigene Stadt gerade aufgrund der Baustelle auf der B27 im Verkehrschaos- man leitet gerade den Verkehr von zwei Bundesstrassen durch die eine ( B 28) mitten durch die Stadt- versinkt) mit nem Stuttgarter Bahnhof beschäftigen kann. Und wieso kann man sich während seiner offiziellen Elternzeit ( während dieser bekommt man als OB etwa 1900 € monatlich), wo eigentlich der Filius die volle Aufmerksamkeit verlangt ( hiess glaube ich mal Erziehungsurlaub....), mit dem politischen Widerstand gegen ein Bauprojekt beschäftigen?? Man hat sogar die Zeit reden zu halten, sich vor Kameras zu stellen und Interviews zu geben. oder passiert das zwischen Windeln wechseln und Alete aufwärmen?? Und er, der einer Gruppe angehört, die vor der Präsentation posaunt hat, man bleibt der Veranstaltung fern, weil man sich nicht vorbereiten konnte, konnte heute solche Reden schwingen?? Den SMA Leuten Befangenheit vorwerfen??
Auf mich macht der Herr den Eindruck, als ob er in TÜ als OB zwischengeparkt wurde, bis auf Bundesebene etwas für ihn frei wird....

Und da solltest du dich zunächst mal an die eigene Nase fassen, denn du warst derjenige, der in diesem Thread allen möglich Leuten irgendwelche radikalen und illegalen Einstellungen unterstellt hat.
Wo??
Mit Verlaub, aber das ist ein erschütternd schwacher Standpunkt
Vielleicht. Ich sehe es aber vorzugsweise als einen Teilaspekt der zur meiner Meinung beiträgt. Als ich heute in Stuttgart vor dem Rathaus war, und gesehen und gehört habe, wie Bahnvertreter ausgepfiffen wurden, so daß man diese gar nicht klar hören konnte, und irgendwann die Leinwand abgestellt hat, und man einfach ne Pseudo- Protest- Fete abgehalten hat, muß ich mich fragen, ob wir mit dem Faustrecht nicht besser bedient wären, als mit der gewünschten Form der direkteren Demokratie. Weil dies beinhaltet auch den Anderen zu Wort kommen zu lassen. Dies ist in den Reihen der Gegner nicht allzu verbreitet. Und der eine Rentner hat ins Mikro vom SWR regelrecht menetekelt, daß der Widerstand auch im Falle eines positiven Ausgangs der Volksabstimmung für die Bahn trotzdem weitergeht......Da soll mir einer mal erklären, wie die Leutchen im Allgemeinen Volkes Willen definieren....
Die waren so sehr mit ihrem eigenen Programm vor dem Rathaus beschäftigt, daß die nicht mal mehr etwas von Geißlers Vorschlag mitbekommen haben. Für mich sieht problemlösendes Agieren anders aus.
Drumherum wurde ganz normal eingekauft, der Alltag lief weiter. Will heissen, daß es immer weniger Leute interessiert, ob demonstriert wird. Der S 21 Widerstand hat heute ne klassische Klatsche eingefahren.
Du scheinst dich immer noch nicht darüber informiert zu haben, woher das Geld kommen soll, mit dem die Bahn "ihre Kapazitäten erweitern" will um mehr Geld zu verdienen.
Wenn ich dafür zahlen soll als Steuerzahler, und es den nachfolgenden Generationen nützt, dann bin ich dabei. Dies wurde mit dem Streßtest ja heute quasi bewiesen. Wenn man Angst vor der Unbezahlbarkeit hat, da wäre mein Vorschlag, daß man die Beitragsbemessungsgrenze der Renten und Arbeitslosenversicherung abschafft, und das freigewordene Geld ja zu solchen Projekten umlagern kann.
Aber bei den dann stattfindenen Gegendemos wäre bestimmt ein verdammt hoher Prozentsatz von Leuten dabei, die heute mit der gleichen Vehemenz gegen den Bahnhof demonstrieren. All die gutverdienenden Schöngeister die ich heute teilweise erleben musste.
Mein Geld in Projekte zu stecken, die den nächsten Generationen dienen, ist mir allemal lieber, als die Euronen irgendwo in ne Bank oder in einen maroden EU- Staat zu schieben.
Das Wort Profitgier habe ich heute auch fast überall vernommen. Was ist Profit?? Ist es nicht die Belohnung für erfolgreiches Wirtschaften??
Und wenn ich sehe, daß die Studiengebühren in BaWü wegfallen, und viele Studenten auf diesen Demos rumhängen, dann zahle ich mit meinen Steuern indirekt für die demonstrierenden Studis und für die Polizei, die für Ruhe und Ordnung sorgen soll. Und da soll ich mich noch über nen Bahnhof aufregen??
 
Nein Martin, das ist eben KEIN anderes Thema. Wie sagte der Dicke: "Entscheidend ist, was hinten raus kommt." Und hier ist entscheidend, wer den Kram bezahlt. Und das ist nun mal nicht (nur) die Bahn, sondern zu weiten Teilen der hier mal wieder zu weiten Teilen gegen seinen erklärten Willen zur Ader gelassen wird.
Ist alles sehr ähnlich den Abläufen um den BER alis BBI.

NunJa ...
Zum einen ist bisher wohl offenbar so wenig wirklich planrechtlich festgestellt, dass niemand dieses Projekt ernsthaft in Angriff nehmen würde, der nicht FEST damit rechnen darf, dass der 'Rest' problemlos durchgewunken wird. Und dies geht nur, wenn sich die Bahn auf die Politik 'verlassen' kann, diese also einer anderen Aufgabe als jener der echten Volksvertretung nachkommt.
Und in wie weit hier selbst das wenige bisher festgestellte 'Recht' wirklich 'Recht' ist, mag ich nicht beurteilen. Ich weiß nur, dass beim BBI massivst getäuscht wurde, indem vor den Verhandlungen eine sehr große Zahl der heute Betroffenen in Sicherheit gewogen und somit von Klagen abgehalten wurden, indem bewußt mit völlig unrealistischen Flugruten gearbeitet wurde. Von daher sehe ich derartige Dinge etwas skeptisch.

Und ich gehöre ja nun bekanntermaßen wirklich nicht in die Ecke der meist links-alternativen Öko-Szene, welche Großprojekte jeder Art schon gern erst einmal aus Prinzip und generell abzulehnen neigt.

Ich bin zwar nicht Martin, aber ich wollte doch etwas anderes verdeutlichen.

Man muß den Protest/Widerstand schon an die richtigen Stellen wenden.

Wenn die Kosten ausufern, kann man niemanden anders verantwortlich machen als die DB AG. Sie ist ein eigenständig handelndes Unternehmen. Seinen Unmut, dass der Steuerzahler dafür aufkommen muß (ob das eine Investition in die Zukunft ist, ist jedem freigestellt), kann man leider nur bei den nächsten Wahlen kundtun.

Genauso wird die Bahn sich im Moment peinlichst nur im Rahmen des Planfeststellungsbeschlusses bewegen. Dagegen ist kein Widerspruch mehr möglich. Dass dann andere "Planungsschritte" durchgewunken bzw. sehr wohlwollend aufgenommen werden, ist dann natürlich der Verknüpfung von Bahn und Staat geschuldet.

Die Bahn hat einen riesigen Planungsstab und natürlich auch verbundene Planungsbüros. Warum kann und will sich eine Einzelperson nicht durch 800 Seiten Akten (halte ich im übrigen für so ein Projekt für stark untertrieben) eines Planfeststellungsbeschlusses wühlen? Weil sie es im allgemeinen nicht kann! Da wird schlichtweg mit manpower dagegengehalten. Die Fachleute fürs Bahnwesen sollten vorhanden sein, die Juristen kann man engagieren.

Ich sehe da keinen Weg mehr irgendwas zu verhindern. Außer durch Gewalt. Und ich bin von der Unsinnigkeit nicht genügend überzeugt als dass ich diese Option in Betracht ziehen würde.
 
Das sieht jeder für sich anders. Ich war so lange neutral, bis ich diesen Mob gesehen habe. Selbst schuld.
Ja, das sieht sicher jeder anders. Ich war auch neutral. Wie gesagt: WAR
Und zwar bis Wasserwerfer gegen Rentner eingesetzt wurden. In meinen Augen ein totales Unding, welches sich '89 nicht einmal die Kommunisten-Schergen getraut haben. Eine Sache, die dort SO durchgesetzt werden soll, hat bei mir aus Prinzip verloren. Und auch wenn ich den 'Mop' keinesfalls mag: Nach DER Aktion kann ich denen dort nicht mehr wirklich viel übel nehmen.
 
Auch wenn es in dem ganzen Buhei gerne mal untergeht: Es gibt tatsächlich in BaWü eine nicht unerhebliche Zahl derer, die schlicht dafür sind. - Trotz der (echten und der vorgeschobenen) Argumente gegen den Bahnhof.

Ich dachte, es wäre mal wieder Zeit, das in Erinnerung zu rufen, wenn wir hier über Demokratiefähigkeit aller Beteiligten reden.
 
Ja, das sieht sicher jeder anders. Ich war auch neutral. Wie gesagt: WAR
Und zwar bis Wasserwerfer gegen Rentner eingesetzt wurden. In meinen Augen ein totales Unding, welches sich '89 nicht einmal die Kommunisten-Schergen getraut haben. Eine Sache, die dort SO durchgesetzt werden soll, hat bei mir aus Prinzip verloren. Und auch wenn ich den 'Mop' keinesfalls mag: Nach DER Aktion kann ich denen dort nicht mehr wirklich viel übel nehmen.

Meine Frage hierzu wäre:

Warum entfernt man sich nicht, wenn die Polizei nen Platzverweis erteilt, und man eigentlich genau wissen sollte, daß es unmittelbar darauf bei Weigerung es Ärger gibt????
 
Meine Frage hierzu wäre:

Warum entfernt man sich nicht, wenn die Polizei nen Platzverweis erteilt, und man eigentlich genau wissen sollte, daß es unmittelbar darauf bei Weigerung es Ärger gibt????

Halvar, gestatte mir eine Gegenfrage, hast du jemals in deinem Leben an einer Demonstration teilgenommen? Ich meine jetzt nicht, um mal zu kucken, oder so?
 
Meine Frage hierzu wäre:

Warum entfernt man sich nicht, wenn die Polizei nen Platzverweis erteilt, und man eigentlich genau wissen sollte, daß es unmittelbar darauf bei Weigerung es Ärger gibt????

Ganz einfach - Weil es doch glücklicherweise in unserem Land mittlerweile eine zunehmende Zahl von Menschen gibt, denen bewusst ist, daß sich durch Wegsehen und Weggehen nichts ändern würde. Es ändert sich zwar, wie wir ja gerade alle sehen, auch sonst nichts - weil einmal getroffene Entscheidungen grundsätzlich auch gegen besseres Wissen mit Gewalt durchgesetzt werden - aber man kann sich dann wenigstens morgens beim Rasieren in's Gesicht sehen.

Mal abgesehen davon - Es ist recht erstaunlich, daß mittlerweile bei fast jedem Anlaß pauschal erst einmal Platzverweise in inflationärer Anzahl verteilt werden. Offensichtlich dient dies als Mittel dazu, die rechtliche Basis für die dann umgehend im Anschluß durchgeführten staatlichen Übergriffe zu schaffen. Vermutlich wächst den verbeamteten Straßenwichteln mittlerweile die Unzufriedenheit, die in diesem Lande herrscht, recht schnell über den Kopf. Mag sein, daß hierdurch zur Zeit noch die "Sicherheitslage" auf der Straße im einen oder anderen Falle gerade eben noch gehalten werden kann, aber nicht mehr lange. - Die allgemeine Wut wächst zusehens...
 
Es ist recht erstaunlich, daß mittlerweile bei fast jedem Anlaß pauschal erst einmal Platzverweise in inflationärer Anzahl verteilt werden.
Das ändert aber nix an der Tatsache, daß man dieser Anordnung Folge zu leisten hat.....
Und mir persönlich wäre es lieber, wenn Menschen nicht mehr wegsehen würden, wenn es um die Themen Bildung, Rente, Soziales gehen würde. Ich stelle mir die frage, warum man das Hinsehen und am Platz ( trotz pauschalem Platzverweis) verweilen gerade bei nem Bahnhof beginnen muß......
 
- Die allgemeine Wut wächst zusehens...
m

Wobei "allgemein" wohl bei den meisten von "partikularen", um nicht das böse Wort von "individuellen" Interessen getrieben zu verwenden, meint. - Fehlender Altruismus verbrämt unter dem Deckmäntelchen "Alles-Durchschauer-mich-persönlich-Engagierer"-Predigten. - Nee, iss klar !!! Ich schwanke zwischen Ekel und Gelangweiltsein.

An die Mär vom altruistischen Gutmenschen glaub ich schon lang nicht mehr. - Wie viele der Stuttgarter Altruisten sind wohl privat krankenversichert ???? - Ja, die PKV ist m.E. ein wunderbares Altruismus-Messinstrument, oder soll ich sagen ein wahrhaftiger "Gutmenschen-Seismograf". :-) (off-Topic-aus)
 
Lobbykratur?? Nun, Erdöl, Automobil Solar, diese Sparten werden auch von Lobbyisten vertreten. und die Gegner von S21 sind prinzipisch auch nix anderes wie Lobbyisten. Und diese Strukturen entbinden somit von der Pflicht polizeiliche Anordnungen und Gesetze zu beachten? Erkläre mir das mal bitte........
 
Fehlender Altruismus verbrämt unter dem Deckmäntelchen "Alles-Durchschauer-mich-persönlich-Engagierer"-Predigten. - Nee, iss klar !!! Ich schwanke zwischen Ekel und Gelangweiltsein.

Ne Portion Komik is auch dabei.....
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