Mal wieder was von der Front in Stuttgart

Andererseits ist dieser Bürger-Bahn-Bolizei- Fred hier auch richtig:
Mit seinen unglaublich niedrigen Produktionszahlen hat SAAB nun wirklich die Welt nicht mit Blechkisten zugemüllt. Und die wenigen sind auch noch relativ haltbar (bis auf die paar Verschleißteilchen:biggrin:). Wodurch SAABs Ökobilanz bestens ist, im krassen Gegensatz zur allgemeinen Wahrnehmung. Und diese Vorreiter (SAAB) der Nachhaltigkeit sollen nun dichtmachen? Verkehrte Welt!
Und nun wieder Ring frei!
 
Ahh, du hast No.10 gelesen...

Nein, ich rede in diesem Falle eigentlich nicht von literarischer Fiktion - sondern spreche von den Laboratorien eines realen Forschungsreaktors in einem tatsächlich existierenden Institut, welche natürlich *niemals* (TM) existiert haben und demzufolge wohl auch *niemals* unter leicht exothermer Reaktion abgefackelt sind - und schon mal *erst-recht-keine* nicht genehmigten Forschungsprojekte mit unzureichenden Sicherheitsvorkehrungen stattgefunden haben. Kann ja auch gar nicht - In einem geordneten Rechtsstaat gibt es erstens keine heimlichen Forschungsprojkete und Unfälle mit radioaktiver Emission werden zweitens in der Öffentlichkeit grundsätzlich demokratisch ausdiskutiert.

Zudem - Leukämie fällt vom Himmel - das weiss doch jedes Kind - und die erkrankten Kinder vorort wissen das schon lange.
Fragt sie doch ! - (...falls sie noch leben...)
 
Ich wiederhole meine Fragen gerne:

Woher kommt dieses unvoreingenommene Bild- und Filmmaterial, daß die angeblichen verschwörerischen Aktivitäten zeigt??
Wer stellt sie denn zur Verfügung??
Wer bescheinigt denn die Neutralität??
Nun lass Dich mal nicht in Grabenkämpfe hier im Forum verwickeln
Die Kritik an seinem Standpunkt und an seiner Art und Weise ist also ein Grabenkampf?? Ein weiteres Indiz, daß die Kritik am Staat wohl moralisch einwandfrei zu sein hat.
Das gleiche Problem hat auch die viel herbei zitierte konstruktive Kritik, die ihre Beliebtheit wiederum der Beliebigkeit verdankt.
Konstruktiv ist eine Kritik immer dann, wenn der Kritiker sagt, wie er einen bestimmten Sachverhalt handhaben würde, wenn er nicht der Kritiker wäre, sondern meinetwegen der Planungschefes eines Bahnhofs. Warum der Kritiker allerdings nicht der Planungschef geworden ist, bleibt auf ewige Zeiten sein Betriebsgeheimnis.:biggrin:

Und meistens sind die Kritiker die Künstler. Also der Berufsstand, der an und für sich,für nix zuständig ist, aber über alles bescheid weiß.....:biggrin:
Warum kommen in den Talkrunden und in den Interviews so wenig normale Leute vor??
Manche der Gedanken, welche ein Maurer, Bandarbeiter oder ein Gärtner vorbringen würde, wären mit Bestimmtheit der Realität näher als die der moralisch Unangreifbaren......
Aber das dulden ja gewisse Kreise in unsere achso sensibilisierten Zivilgesellschaft nicht. Eher ein Spielplatz für die unterdrückten, aber dennoch erstaunlich gut organisierten Minderheiten. Umweltschützer, Kernkraftgegner, Verbraucherschützer und die vielen, vielen kleinen aber zahlreichen Freunde der Armen und Entrechteten. Die selbsternannten Garanten des ewigen Glücks. Diesen selbstverliehen Nimbus haben sie alle gemeinsam auf den Fahnen stehen. Sie sind sogar neutral. Sagen die zumindest.
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Und jetzt lese ich hier, daß jemand, der mit Inbrunst seine Anti-Haltung zum Bahnhof vertritt, aufgefordert wird, seine neutrale Haltung weiter aufrecht zu erhalten,
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und die damit verbundene Berichterstattung.
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Freunde, das könnt ihr unmöglich im Ernst gemeint haben.
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Glaubt mir, es diskutiert sich um Längen angenehmer, wenn man die moralische Unangreifbarkeit aufgibt.
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Ich wiederhole meine Fragen gerne:

Woher kommt dieses unvoreingenommene Bild- und Filmmaterial, daß die angeblichen verschwörerischen Aktivitäten zeigt??
Wer stellt sie denn zur Verfügung??

Wer bescheinigt denn die Neutralität??

Da wir ja in einem unbestechlichen, absolut integren Rechtsstaat leben, sollte es dem Kläger - also der polizeilichen Einsatzleitung, vertreten durch die Staatsanwaltschaft - leicht fallen, die eigenen Behauptungen zu beweisen und gleichzeitig die vorgebrachten Bildbeweise, welche die Behauptung des Gegenteils zu beweisen scheinen, nachhaltig zu entkräften.

Wir warten also ERSTENS auf das medizinische Gutachten über die "lebensbedrohlichen" Verletzungen, welche eine Ermittlung in Richtung von §212/§213 StGB rechtfertigen würden und ZWEITENS die Bildbeweise der dokumentierenden Einsatztruppen, durch welche die bereits veröffentlichten Darstellungen in ihrem Inhalt entkräftet und/oder als erwiesene Fälschung bewiesen würden.

Jede Einsatzhundertschaft wird vorort grundsätzlich durch mindestens eine Beweissicherungseinheit begleitet. Das sind übrigens die lustigen Beamten-Wichtel mit den Video-Kameras am Stab. Somit dürfte letztere Forderung leichtens zu erfüllen sein. Ein unabhängiger medizinischer Beweis einer lebensbedrohlichen Verletzung dürfte auch mehrere Tage nach deren Eintreten noch im Nachhinein zu führen sein.

Also, Freunde aus dem Polizeipräsidium, dem Innenministerium und den Staatsanwaltschaften, legt los - schließlich leben wir in einem Rechtsstaat - ICH WARTE...!!
 
Ich wiederhole meine Fragen gerne:

Woher kommt dieses unvoreingenommene Bild- und Filmmaterial, daß die angeblichen verschwörerischen Aktivitäten zeigt??
Wer stellt sie denn zur Verfügung??
Wer bescheinigt denn die Neutralität??

Jetzt bleib aber mal am Boden. Glaubst du diese Aufnahmen wurden vor einer Bahnhofsattrappe aus Pappe von Laiendarstellern nachgestellt um die Glaubwürdigkeit der Polizei und der Presseberichterstattung in Frage zu stellen? Manchmal frage ich mich, wer hier die Verschwörungstheorien aufstellt...
 
Nein, ich rede in diesem Falle eigentlich nicht von literarischer Fiktion(...)

Wer sagt denn, dass da Fiktives geschrieben wurde? Nur, weil Krimi draufsteht, kann es ja trotzdem... :smile:

@all: mir geht es hier um Information, und um die Verbreitung von Informationsmöglichkeiten. Und ich finde es schon sehr interessant, dass gerade im Informationszeitalter bestimmte Informationen nicht erwünscht sind. Wie die Geschehnisse sind/waren, weiß man nur, wenn man - wie in diesem Fall - vor Ort war. Es geht also erst einmal nur darum, Dinge aufzuzeigen, damit, UND DAS IST ENTSCHEIDEND, "hinterher" niemand sagen kann: "davon habe ich ja nichts gewusst..."
 
@all: mir geht es hier um Information, und um die Verbreitung von Informationsmöglichkeiten. Und ich finde es schon sehr interessant, dass gerade im Informationszeitalter bestimmte Informationen nicht erwünscht sind. Wie die Geschehnisse sind/waren, weiß man nur, wenn man - wie in diesem Fall - vor Ort war.
Ja, so kann man das stehen lassen.
Hier, von wem auch immer, gemachte Aussagen als 'objektiv' anzusehen, würden demjenigen aber wohl übermenschliches abverlangen. Wir sind alle subjektiv, da führt kein Weg daran vorbei.

Da die offiziellen Medien ihrerseits wohl (fast) alle mit einander die selbe subjektive Sicht verbreiten, ist es aber natürlich sehr wichtig, auch andere - ebenfalls ganz klar subjektive - Sichtweisen, wie jene des saabwilligen hier kennen zu lernen. Sich daraus dann selbst ein Bild zu machen, ist die Aufgabe für jeden Einzelnen.
 
Da wir ja in einem unbestechlichen, absolut integren Rechtsstaat leben, sollte es dem Kläger - also der polizeilichen Einsatzleitung, vertreten durch die Staatsanwaltschaft - leicht fallen, die eigenen Behauptungen zu beweisen und gleichzeitig die vorgebrachten Bildbeweise, welche die Behauptung des Gegenteils zu beweisen scheinen, nachhaltig zu entkräften.
Wir warten also ERSTENS auf das medizinische Gutachten über die "lebensbedrohlichen" Verletzungen, welche eine Ermittlung in Richtung von §212/§213 StGB rechtfertigen würden und ZWEITENS die Bildbeweise der dokumentierenden Einsatztruppen, durch welche die bereits veröffentlichten Darstellungen in ihrem Inhalt entkräftet und/oder als erwiesene Fälschung bewiesen würden.
Jede Einsatzhundertschaft wird vorort grundsätzlich durch mindestens eine Beweissicherungseinheit begleitet. Das sind übrigens die lustigen Beamten-Wichtel mit den Video-Kameras am Stab. Somit dürfte letztere Forderung leichtens zu erfüllen sein. Ein unabhängiger medizinischer Beweis einer lebensbedrohlichen Verletzung dürfte auch mehrere Tage nach deren Eintreten noch im Nachhinein zu führen sein.
Also, Freunde aus dem Polizeipräsidium, dem Innenministerium und den Staatsanwaltschaften, legt los - schließlich leben wir in einem Rechtsstaat - ICH WARTE...!!
Ich warte auch, auf die Verfolgung der ganzen Landfriedensbrüche, die seitens der Demonstranten begangen wurden. Genau die gleiche Zero- Tolerance- Policy die gegenüber der angeblich ach so brutalen Polizei gefordert wird?? Auja. Müssen die Parkschützer im Falle des endgültigen Baustopps, die von ihnen verursachten Schäden eigentlich bezahlen. Nicht auszudenken, was ich für ein Trauma durchleben würde, wenn ich beim nächsten Kippe- Wegschnalzen wieder ein paar €uronen bezahlen muß, wegen der Umwelt, und diese Damen und Herren gingen leer aus. Oder war diese Umdekoration im Dresden45- Stil oder Lampedusa- Stil gewollt?? Dann nehme ich alles zurück!
*ironieein*
Frage :Was macht ihr eigentlich, wenn nachts Einbrecher in euer Haus steigen? Ruft ihr da auch die angeblich ach so schlimme Polizei?? Nicht daß die sich mit den Verbrechern verschworen haben. Da wäre wohl ein gerüttelt Maß an Kalkül und Mut beim Wählen des Notrufs erforderlich.*ironieaus*
Ich persönlich halte mich auch nicht für derart wichtig, daß ich ein selektives Verschwörungsopfer sein sollte. in diesem Zusammenhang hilft ungemein, daß man sich primär in dem vorgegebenen gesetzlichen Rahmen bewegt. Sagt die Polizei: Platzverweis! Dann geht man eben. So einfach kann das Leben sein.

Jetzt bleib aber mal am Boden. Glaubst du diese Aufnahmen wurden vor einer Bahnhofsattrappe aus Pappe von Laiendarstellern nachgestellt um die Glaubwürdigkeit der Polizei und der Presseberichterstattung in Frage zu stellen? Manchmal frage ich mich, wer hier die Verschwörungstheorien aufstellt...

Nun, lass mich ein Frage stellen: Wie und auf welche Art kaufst du eine Zeitung am Kiosk??
Nach dem Namen, oder?? Und jetzt rate mal, was in jeder Zeitung oder Zeitschrift vorhanden sein muß??
Na klar, ein Impressum. Und nach dem Pendant habe ich im Zusammenhang der Videos gefragt. und wenn das jetzt ne Verschwörungstheorie sein soll, dann empfehle ich den regelmäßigen Gang unter das Sauerstoffzelt.
Und wenn man die Fragen nach der Herkunft oder der Ersteller der Videos nicht stellen darf, oder diese anscheinend soooo schwer zu beantworten sind, dann muß ich mich wundern, daß man hier die Neutralität beansprucht. Ein Neutraler hat doch nix zu verbergen, oder?? Hier aber anscheinend schon. Warum??
Und ich gebe langsam die Hoffnung auf, daß man mir die Fragen beantwortet. Das würde mir vielleicht helfen, mich mit den Videos anzufreunden. Oder frisst irgendjemand von euch auch etwas widerspruchs- und vorbehaltslos, was man von nem Fremden auf der Straße in die Hand gedrückt bekommen hat??Es ist warm und weich, fühlt sich gut an. Es kann eine Lahmacun sein, aber auch ne volle Windel.......
Oder ist es ein Sakrileg, daß man die selbstverliehene, moralische Unangreifbarkeit nicht unbedingt für voll nimmt, oder nach der Zeit verlangt, bis man dies aufgrund etwaiger Fakten tun kann??
 
Nun, lass mich ein Frage stellen: Wie und auf welche Art kaufst du eine Zeitung am Kiosk??
Nach dem Namen, oder?? Und jetzt rate mal, was in jeder Zeitung oder Zeitschrift vorhanden sein muß??
Na klar, ein Impressum. Und nach dem Pendant habe ich im Zusammenhang der Videos gefragt.
NaJa, ich halte den Vergleich für recht unglücklich.
Es gibt bei so einem Film doch nur exakt zwei Varianten: Es ist ein Fake, oder er stellt die Wirklichkeit dar. Im zweiteren Falle ist es doch völlig wumpe, wer das Ding gedreht hat und auch, ob der Inhalt dem Kameramann nun in den Kram paßt oder auch nicht. Ein tatsächlich bei einer Demo o.ä. aufgenommener Film stellt einfach Tatsachen dar und ist damit so ziemlich das objektivste, was man sich so wünschen kann.
Subjektiv können die Schnitte sein, und subjektiv sind sicher die Kommentare dazu. Aber solch ein Film an sich ist einfach ein Abbild der Realität.
 
Kann ja auch gar nicht - In einem geordneten Rechtsstaat gibt es erstens keine heimlichen Forschungsprojkete und Unfälle mit radioaktiver Emission werden zweitens in der Öffentlichkeit grundsätzlich demokratisch ausdiskutiert.
Zweifelst Du etwa daran Du Ketzer?

Dann empfehle ich einen Blick zur Asse! Dort wurden ja schliesslich auch erst entsprechende Gutachten gekauft, mögliche Alternativen durch den Reißwolf gejagt und auf demokratischem Wege die Gelder für weitergehende Untersuchungen gesperrt, bevor man sich sicher sein konnte, dass da die nächsten 250.000 Jahre alles sicher verwahrt ist.
 
NaJa, ich halte den Vergleich für recht unglücklich.
Es gibt bei so einem Film doch nur exakt zwei Varianten: Es ist ein Fake, oder er stellt die Wirklichkeit dar. Im zweiteren Falle ist es doch völlig wumpe, wer das Ding gedreht hat und auch, ob der Inhalt dem Kameramann nun in den Kram paßt oder auch nicht. Ein tatsächlich bei einer Demo o.ä. aufgenommener Film stellt einfach Tatsachen dar und ist damit so ziemlich das objektivste, was man sich so wünschen kann.
Subjektiv können die Schnitte sein, und subjektiv sind sicher die Kommentare dazu. Aber solch ein Film an sich ist einfach ein Abbild der Realität.

Aber nur, wenn der Film wirklich alles zeigt. Deswegen ist weder die eine Berichterstattung noch die andere 100%ig glaubwürdig.
sports-illustrated-2005-swimsuit-model-search-issue.jpg

Quelle
Oder kannst du aus dieser Perspektive sagen, mit absoluter Gewissheit sagen, ob obige junge Dame 75 B oder 85 C als BH- Größe hat.....
Wenn man dich jetzt bei nem Dorffest filmen würde, und du dich in den Schoß deines Sitznachbarn übergeben musst, dann wissen vielleicht wir beide ( wenn ich der Bekotzte wäre), daß du nen Magen- Darm- Infekt hast, der Rest der das Video sieht, würde vielleicht sagen: " Schau, wenn man das Saufen nicht verträgt, dann sollte man es bleiben lassen" oder man sagt:"Das sind die Folgen des Alkoholismus......"
Immer noch Fake oder Abbild der Realität??
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Und wenn bei dem Satire-Magazin Titanic daß Satire nicht dran stehen würde, möchte ich nicht wissen, wieviel das Geschreibsel für bare Münze nehmen würden. Genauso wieviele alles vorbehaltslos glauben, was in der Bild oder in der taz steht........
Insofern ist der Vergleich mehr als treffend......
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Mal wieder ein ARtikel eines Systemmediums:

Klick auf den!Spiegel! Ich hoffe daß er für manche gerade noch lesbar ist!

Auszug:
Matthias von Herrmann sitzt auf einer Bank im Stuttgarter Schlossgarten, genau dort, wo künftig die Tunnel verlaufen sollen. Von der nahegelegenen Straße dröhnen die Autos, in der Fußgängerunterführung zischen die Obdachlosen ihr Vormittagsbier, der Park sieht reichlich abgerockt aus. "So schön hier", sagt von Herrmann. Er hat seine eigene Wahrheit.

In der letzten Woche ist von Herrmanns Wahrheit mit der Wirklichkeit kollidiert. S-21-Gegner, darunter seine "Parkschützer", besetzten die S-21-Baustelle: Ein paar der Demonstranten nahmen sich aufgestapelte Wasserrohre vor, die sie durch die Luft expedierten; man befüllte den Tank von Baufahrzeugen mit Sand; andere erkletterten einen Wasserbehälter und grüßten mit Dosenbier vom Gipfel; wieder andere nahmen sich einen Zivilpolizisten vor, die Staatsanwaltschaft begann hernach wegen des Verdachts auf versuchten Totschlag zu ermitteln.

"Uaahhhh", macht von Herrmann, "da hat der Mob getobt". So sei das von den Medien vermittelt worden. Die meisten Demonstranten aber hätten friedlich und fröhlich gefeiert. Sogar zwei Clowns seien dabei gewesen, "die haben mich auch noch animiert zu tanzen". Er trete ein für die "konsequente Ausrichtung auf Gewaltlosigkeit". Wolfgang Dietrich in seiner sechsten Etage schüttelt den Kopf. "Mich treibt das um", sagt der schnell sprechende Lobbyist, "ich kann nicht nachvollziehen, dass wir bei einem Bahnhof eine solche Emotionalisierung haben." Man dürfe doch wegen eines Bahnhofs nicht demokratische Grundprinzipien außer Kraft setzen: "Die Bahn hat Baurecht und Baupflicht." Das ist Dietrichs Wirklichkeit.
Womit wir wieder beim Thema wären: Die eigene Wahrheit......
 
Immer wieder erstaunlich, wie schnell Ermittlungsbehörden arbeiten, wenn ihnen das Polit-Gesocks Feuer unter'm Arsch macht.
http://nachrichten.t-online.de/-stu...egen-auf-polizisten-in-haft/id_47534442/index

Muß wohl ein Obdachloser sein - oder sonst jemand, ohne festen Wohnsitz - schließlich werden ja ansonsten in *diesem-unserem* (TM) Land selbst Ubahn-Totschläger nach einer kurzen Befragung wieder in Freiheit entlassen, solange sie eine Wohnadresse vorweisen können.
 
Was die Stuttgarter können, können de' Hesse schon lange.

http://www.fr-online.de/frankfurt/zuendeten-zivilbeamte-boeller-/-/1472798/8606756/-/index.html

Kein Wunder - Die Verfahrensweise scheint zur gemeinschaftlichen, strategischen Ausbildung von paramilitärischen und zivil getarnten Eskalationskräften zu gehören.
Nein, ich hetze und pöble *nicht-schon-wieder* in der Gegend rum, denn traurig in die Landschaft glotzende DE-Eskalationsteams gibt's natürlich auch.
Da tun dann natürlich nicht die jugendlichen Schlägertypen und beauftragten Aufwiegler Dienst, sondern viele nette alte Opas vom Typus Bussi-Bär - in Uniform, mit knuddeligem Bart, dazu Luftballons und Süssigkeiten für die Kinder in der Hosentasche und lustiger orangefarbener Warnweste, damit niemand über sie stolpert.
Gut so, schließlich sind sie da - und stören ja auch nicht weiter.

Der ordentliche Demonstrant versteht sofort - Die meinen es ja nur gut mit uns, wir sind schließlich auch in einem der Bevölkerung aufgeschlossenen Rechststaat, gelle...??

Ob wohl freundlicherweise, aufgrund des Anlasses der Innenministerkonferenz, unser furmumsbekannter politischer Sprecher aus dem Nachbarbundesland sich mal traut und Stellung bezieht...?
 
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Aus dem von dir verlinkten Artikel:
Die Demonstration linksgerichteter Autonomer zur Frankfurter Innenministerkonferenz am vergangenen Mittwoch hat ein Nachspiel. Sprecher der Veranstalter hielten der Polizei vor, junge Beamte als Provokateure eingesetzt zu haben.

Wiki definiert Autonom wie folgt:

Als Autonome (altgriechisch: αὐτός autos (selbst) und νόμος Nomos (Gesetz)) oder autonome Gruppen werden heute umgangssprachlich Mitglieder bestimmter unabhängiger linksradikal-libertärer beziehungsweise anarchistischer Bewegungen bezeichnet.
Autonome Gruppen sind in Bezugsgruppen organisiert. Untereinander bestehen lose Verbindungen und Netzwerke. Die Autonomen streben danach, auch unabhängig von der bestehenden Gesellschaftsordnung, selbstbestimmte Freiräume zu schaffen. Im Allgemeinen verfolgen sie antiautoritäre, sozialrevolutionäre und dem Anarchismus nahe stehende Ideale.
Von den Staatsschutz-Behörden Deutschlands, Österreichs und der Schweiz wird die autonome Bewegung als linksextrem eingestuft.
Es ist wirklich bezeichnend, wie selektiv der Extremismus salonfähig geworden ist.:eek:
Bin gespannt, wann den NeoNazis eine ähnliche Glaubwürdigkeit eingeräumt wird.
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Ja ne, is klar,eine Bewegung, die an und für sich gegen die FDGO ist, soll die Wahrheit sagen. Logisch! Gibt es da auch Filme auf Youtube oder eine ähnlich gelagerte, womöglich noch neutralere Berichterstattung.....
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Ist ja logisch, daß eine Gruppierung, die jegliche, bisher erreichte, gesellschaftliche Ideale und Institutionen ablehnt, logischerweise die Polizei normal in Schutz nehmen will.
Josef, vielen Dank daß du ins Licht geführt hast.
Ich hoffe nur nicht, daß du eines schönen Tages vor dem qualmenden Wrack deines Saabs stehen musst, den die hochgeschätzten Räterepublikaner und Anarcho-Hausbesetzer ( im Nebenjob Kultur- und Gesellschaftsbereicherer) mal eben als leuchtendes Beispiel für eine gesellschaftspolitisch korrekte Strassenbarrikade ausgeliehen haben.
Oder würdest du auch, für den Fall, daß keiner von denen ein Feuerzeug dabei hat, beim Anzünden helfen??
Wer soll den Schaden dann eigentlich aufnehmen?? Nicht daß sich die zwei Streifenwagenbesatzungen gegen dich verschwören, und dir nen Brandanschlag auf das große Mehrfamilienhaus nebenan anhängen wollen.
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Du könntest ja einen Selbstmordanschlag auf den Imbisswagen zwei Strassen weiter geplant haben....
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So sehr die Damen und Herren den Staat ablehnen, so kennen viele von denen die ganzen Formulare, die auszufüllen sind, wenn man ohne körperliche und selbsterbrachte Arbeit bequem über die Runden kommen will. Denn in diesem Falle, können sie komischerweise alle Standesdünkel fallen lassen.

In Hamburg gibt es das auch ( Achtung an Alle: Super- duper neutrale Berichterstattung)
[video=youtube;YihGSGzr5bE]http://www.youtube.com/watch?v=YihGSGzr5bE[/video]
[video=youtube;-H7qa-Qx4RY]http://www.youtube.com/watch?v=-H7qa-Qx4RY&feature=related[/video]
[video=youtube;1eUGpOlaM4o]http://www.youtube.com/watch?v=1eUGpOlaM4o&feature=related[/video]​
[video=youtube;PgxjynjKyz0]http://www.youtube.com/watch?v=PgxjynjKyz0&feature=related[/video]​
Das Fräulein Kya ( ab 01:55)kann wahrscheinlich nicht mal Kartoffel- Vollernte- Maschine unfallfrei aussprechen, aber immerhin kann sie ihre politische Position mittlels des ungefähren Wortschatzes eines Zweitklässlers immerhin halbpräzise darlegen......trotzdem hat sie sich gedanklich verirrt.......und da scheint sie nicht die Einzige zu sein.....

Aber immerhin kann sie und viele ihrer Kumpanen sowie die assoziierten Sympathisanten nicht verloren gehen. Sie ist ja immerhin in ihrer eigenen Ideologoe gefangen, was sie vor der Wirklichkeit wohl aüsserst effektiv zu schützen scheint.....
 
Klaro, wenn jemand *dagegen* ist - egal, gegen was - dann ist er oder sie grundsätzlich ein "Autonomer" oder "Rechtsradikaler". Genau daran erkennt man ja die "freie" und "unabhängige" Presse eines Rechtsstaates - daß grunsätzlich bewertend beschrieben und "dokumentiert" wird.

Es sollte aber ebenso bekannt sein, daß die freiberuflichen oder beauftragten Filmteams diverser Müll-TV-Sender grundsätzich nach spektakulären Bildern suchen. So wird dann, wenn es nichts spektakuläres zu berichten gibt, notfalls etwas inszeniert. Notfalls irgend einem Hirni ein kleiner, bunter Schein in die Hand gedrückt und der Auftrag verpasst "Schmeiß mal die Scheibe ein, wir filmen das..." - Nichts außergewöhnliches, schon oft genug geschehen und als Reportage der "realen" Vorfälle "dokumentiert". Als "Interview"-Partner sucht man sich dann noch den größten Oberpfosten der gerade frei herumläuft, der Sendebeitrag muß schließlich einen Spannungsbogen aufbauen und gleichzeitig die öffentliche Meinung formen, gleichzeitig radikalisieren - alles andere ließe sich nicht an die Redaktionen verkaufen.

Schutz von Unbeteiligten durch die Einsatzkräfte...? Das ich nicht lache. Die haben nun wohl wirklich genug zu tun, ihren politisch bedingten Auftrag auszuführen, sich also zum Durchsetzen von Fremdinteressen selbst missbrauchen zu lassen. Ein paar gestörte "Anarchos" oder ähnliches, die wie immer bei einer Demo mitlaufen, passen da nur zu git in's Konzept - um den Einsatz, mit egal welchen Folgen oder Maßnahmen, im Nachhinein rechtfertigen zu können. Manchmal entsteht für mich der Eindruck, man würde förmlich dem Erscheinen irgendeines "schwarzen" Blockes entgegenfiebern, auch wenn es nur eine Handvoll verirrter Gestalten ist, um endlich die Polizeigewalt mit allen zur Verfügung stehenden Mittel von der leine zu lassen.

Und sollte es wider Erwarten überhaupt keine Randale geben, dann sorgt man halt vor - und schickt die eigenen Leute ins Getümmel. Man muß den Medien ja heutzutage etwas bieten können, zudem macht sich etwas Chinaböller-Geknalle auch im Einsatzbericht wesentlich besser, für den Fall, daß der eine oder andere Beamte über's Ziel hinaus schießt - im wörtlichen Sinne.
 
Manchmal entsteht für mich der Eindruck, man würde förmlich dem Erscheinen irgendeines "schwarzen" Blockes entgegenfiebern, auch wenn es nur eine Handvoll verirrter Gestalten ist, um endlich die Polizeigewalt mit allen zur Verfügung stehenden Mittel von der leine zu lassen.

Und sollte es wider Erwarten überhaupt keine Randale geben, dann sorgt man halt vor - und schickt die eigenen Leute ins Getümmel. Man muß den Medien ja heutzutage etwas bieten können, zudem macht sich etwas Chinaböller-Geknalle auch im Einsatzbericht wesentlich besser, für den Fall, daß der eine oder andere Beamte über's Ziel hinaus schießt - im wörtlichen Sinne.
Tja, da sollten die ECHTEN Demonstranten, denen es um die SACHE geht (also nicht die Berufs-Anarchos) noch mal ein wenig 89er Wende-Unterlagen heraus suchen.
Einen Block zu provozieren, der permanent 'keine Gewalt, keine Gewalt, ...' skandiert, ist schon eine der etwas schwereren Aufgaben. Die 'Eingeschleusten hatten dabei auch keine wirkliche Chance, uns von innen 'aufzumischen'. Und außerdem baut es bei den Uniformierten ring herum einen nicht zu unterschätzenden moralischen Druck in die RICHTIGE Richtung auf.
 
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