SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded

Ja, und das wars dann auch schon.
Man fragt sich halt, warum das kein anderer OEM umsetzt, wenn es denn so eine tolle Idee ist.

Fisker machte das. Je Fahrzeug 80'000 zu wenig Verkaufspreis. Das macht
keine Firma - ausser Banken die Giralgeld am computer erstellen - lange.
 
Hallo Leute,

ich muss mich doch mal "auskotzen".
Ziemlich genau 10 Jahre ist es jetzt her, ja und es tut immer noch irgendwie weh....

Und dann liest man von Holden, das GM auch grade "zu" gemacht hat.

Bei Opel ist es ja grade nochmal gut gegangen... eher "glückliche Fügung".

Immer das gleich Spiel.
Man hölt eine Marke aus (die Produktionskosten sind viel zu hoch, der Gewinn zu klein) und schiebt "andere Hardware" unter.... alles Etikettenschwindel.
Und dann wundert man sich, wenn der böse Kunde nicht kauft.
Ein Saab Käufer wollte Saab und nicht GM (den "eigenen Weg" hat Saab aber gut hungekriegt.
Ein Opel Kunde sicher Opel und nicht irgendein zugekauftes Zeug von Chevrolet.
Und bei Holden waren 6- und 8-Zylinder Motoren Alleinstellungsmerkmal. Geliefert hat GM 4Zylinder (Insignia /Opel) und 6Zylinder (Hersteller ?). Komischerweise wollte das in Australien wieder keiner... Kennt man doch schon.

Welcher Hersteller ist als nächstes dran? Subaru...?

Ich finde das alles gelinde gesagt zum ko...en.

Ich musste das mal loswerden. Ich weiß natürlich, dass das von uns keiner ändern kann.

Ich hoffe einfach, dass ihr alle eure Saab noch laaaaaaange in gutem Zustand halten könnt.
Sowas gibt's nur wieder.

Viel Grüße
Manfred
 
Ich hab deinen Beitrag mal hier angehängt, denn du hattest ihn versehentlich im Marktplatz gepostet.
 
Ein Opel Kunde sicher Opel und nicht irgendein zugekauftes Zeug von Chevrolet.
Noch befremdlicher fand ich, als eines Tages plötzlich lauter Chevrolet Matiz rumfuhren :eek: asdf
Spätestens an dem Tag war die Marke Chevrolet, die für mich aus Kindertagen noch eine gewisse Faszination in sich hatte, für immer gestorben - niemals würde ich in ein Auto steigen, geschweige denn eins besitzen wollen, mit einem Logo, das auch an einem Matiz klebt... :ahhhhh:
 
Nur ist Opel ja schon seit vielen Jahrzehnten bei GM gewesen.
Vieles war auch nur eine für Europa modifizierte Version des
Ami-Modells.
 
Was meinst du mit vieles? Ich wüsste jetzt nur den Sintra. Ansonsten hat Rüsselsheim recht viel für die anderen Marken Entwickelt. Und verbucht hat man es dann aus Steuergründen nicht in D.
 
Noch befremdlicher fand ich, als eines Tages plötzlich lauter Chevrolet Matiz rumfuhren :eek: asdf
Spätestens an dem Tag war die Marke Chevrolet, die für mich aus Kindertagen noch eine gewisse Faszination in sich hatte, für immer gestorben - niemals würde ich in ein Auto steigen, geschweige denn eins besitzen wollen, mit einem Logo, das auch an einem Matiz klebt... :ahhhhh:
Mein Nachbar hatte jahrelang den Matiz-Nachfolger und ihn immer wieder anders auf dem Gelände vor'm Haus geparkt. So habe ich ihn von allen erdenklichen Seiten kennengelernt und...
- wie alle Kleinwagen - permanent verachtet.

Aber, als jemand, der bis zum Überdruss Crash-Test-Videos zu Vergleichszwecken angesehen hat, muss ich sagen: Es ist doch erstaunlich, was die kleinen "Mistdinger" aufgrund ihres geringen Gewichts so alles wegstecken können, wenn sie gut gebaut sind...

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Zuletzt bearbeitet:
@stieneker


Alte Diskussion.

Und natürlich immer noch alte Saab-Emotionen.

Um etwas Differenziertheit einzubringen:

Wie gut stand Saab vor den GM-Deals wirtschaftlich da?

Wie stark wurde über die komplette Modellpalette hinweg durch GM Badgeengineering praktiziert?

Was ist jedem von uns bei unseren eigenen Geldanlagen am Wichtigsten? Dass die was abwerfen oder dass wir positive Emotionen bei Produktliebhabern auslösen?

Ich weiss, im Idealfall findet sich eine Zwischenlösung.

Aber jetzt wieder auf GM drauf zu hauen...ich weiss nicht. Es wurden bestimmt einige schlechte Entscheidungen getroffen...aber auch einige gute Produkte entwickelt.

GM hat immerhin viele Jahre versucht, Saab fit zu machen Und in einigen Dingen freie Hand überlassen.

Summa Summarum: Du schreibst es ja selbst, die Diskussion bringt nichts.

Ausserdem ist schon alles gesagt und die Meinungen gehen wie eh und je auseinander.
 
Noch befremdlicher fand ich, als eines Tages plötzlich lauter Chevrolet Matiz rumfuhren :eek: asdf
Spätestens an dem Tag war die Marke Chevrolet, die für mich aus Kindertagen noch eine gewisse Faszination in sich hatte, für immer gestorben - niemals würde ich in ein Auto steigen, geschweige denn eins besitzen wollen, mit einem Logo, das auch an einem Matiz klebt... :ahhhhh:

Nunja, Daewoo klingt in Europa einfach doof :biggrin:
 
Aber *dafür* kauf ich mir doch so ein Auto nicht... :redface: (Oder doch... :evil: Oder besser doch nicht... :tongue:)
Wenn ich ehrlich bin (und ja, das ist rein emotional): ich bin zwar einmal in meinem Leben in dem Matiz einer Freundin mitgefahren und kann nicht gerade behaupten, dass ich von Fahreigenschaften und Raumangebot auch nur halbwegs angetan gewesen wäre, aber über die Qualität des Autos mag ich mir alleine daraus kein Urteil bilden - aber was ich meinte (und dafür kann mich gerne jeder Umweltschützer verdammen): unter einem "Chevy" stellte ich mir bis dahin gaaanz etwas anderes vor... :cool:
Aber wer weiß, vielleicht war ja gerade dieser Imagewandel der Grund, sich so ein Vehicel in das Porrtfolio zu holen...
 
Nunja, Daewoo klingt in Europa einfach doof :biggrin:
Sieht aber mindestens so gut aus wie der Kadett D, mit serienmäßiger Käse-Ecke.
Die Betagteren unter uns werden sich erinnern...

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
...der Aufhänger für mich war jetzt Holden. Auch eine Marke mit langer Tradition... und natürlich auch "zugekauften" Fahrzeugen... aber das gleiche Drama.
Ich finde schon, dass man mental auf GM draufhauen kann!

Viele Grüße Manfred
 
@stieneker


Alte Diskussion.

Und natürlich immer noch alte Saab-Emotionen.

Um etwas Differenziertheit einzubringen:

Wie gut stand Saab vor den GM-Deals wirtschaftlich da?

Wie stark wurde über die komplette Modellpalette hinweg durch GM Badgeengineering praktiziert?

Was ist jedem von uns bei unseren eigenen Geldanlagen am Wichtigsten? Dass die was abwerfen oder dass wir positive Emotionen bei Produktliebhabern auslösen?

Ich weiss, im Idealfall findet sich eine Zwischenlösung.

Aber jetzt wieder auf GM drauf zu hauen...ich weiss nicht. Es wurden bestimmt einige schlechte Entscheidungen getroffen...aber auch einige gute Produkte entwickelt.

GM hat immerhin viele Jahre versucht, Saab fit zu machen Und in einigen Dingen freie Hand überlassen.

Summa Summarum: Du schreibst es ja selbst, die Diskussion bringt nichts.

Ausserdem ist schon alles gesagt und die Meinungen gehen wie eh und je auseinander.
Alte Diskussion, ja, richtig.
Aus einem Artikel von 2009 (Auto-B.) habe ich zum Thema einmal diese Interview-Passagen kopiert, in denen Gillbrand rückwirkend seine Detroit-Chefs kritisiert.

Kurz-Interview mit Per Gillbrand (74), ehemaliger Saab-Motorenchef

Hat Saab als Autobauer eine Zukunft?
Gillbrand: Als Gesellschaft in der heutigen Form eher nicht. Wohl aber mit einem definierten Eigentümer wie damals der Finanzfamilie Wallenberg, der nicht versucht, mit großen Volumen Geld zu verdienen.

Wäre ein Zusammengehen mit Opel sinnvoll?
Ein Partner, der sogar im gleichen Marktsegment aktiv ist, macht wenig Sinn.

Wie sollte sich Saab zukunftssicher ausrichten?
So wenig Modelle wie möglich so teuer wie möglich verkaufen und mit dem Volumen bei den absetzbaren knapp 100.000 Autos jährlich bleiben.

Was ist Saabs Stärke?
Die Fähigkeit kleiner Hersteller, die Technik voranzutreiben und dafür Preise zu verlangen, die Massenhersteller nicht erzielen können. Ich denke an unsere Turbos von 1977 oder an die ersten Vierventiler von 1982.

Saabs Schwäche?
Im Grunde, nie richtig Geld gehabt zu haben!
 
Zuletzt bearbeitet:
Alte Diskussion, ja, richtig.
Aus einem Artikel von 2009 (Auto-B.) habe ich zum Thema einmal diese Interview-Passagen kopiert, in denen Gillbrand rückwirkend seine Detroit-Chefs kritisiert.

Kurz-Interview mit Per Gillbrand (74), ehemaliger Saab-Motorenchef

Hat Saab als Autobauer eine Zukunft?
Gillbrand: Als Gesellschaft in der heutigen Form eher nicht. Wohl aber mit einem definierten Eigentümer wie damals der Finanzfamilie Wallenberg, der nicht versucht, mit großen Volumen Geld zu verdienen.

Wäre ein Zusammengehen mit Opel sinnvoll?
Ein Partner, der sogar im gleichen Marktsegment aktiv ist, macht wenig Sinn.

Wie sollte sich Saab zukunftssicher ausrichten?
So wenig Modelle wie möglich so teuer wie möglich verkaufen und mit dem Volumen bei den absetzbaren knapp 100.000 Autos jährlich bleiben.

Was ist Saabs Stärke?
Die Fähigkeit kleiner Hersteller, die Technik voranzutreiben und dafür Preise zu verlangen, die Massenhersteller nicht erzielen können. Ich denke an unsere Turbos von 1977 oder an die ersten Vierventiler von 1982.

Saabs Schwäche?
Im Grunde, nie richtig Geld gehabt zu haben!

Ja.

Sehe ich im Prinzip auch so.

GM-Bashing: Gut.

Aber dann auch Wallenberg-, Regierungs- und Saug- oder Softturbo-non-CV-Buchhalterkäufer-Bashing.

Wenn man schon Saab selbst nicht bashen möchte.

GM hat hier schon genug auf den Deckel bekommen.

Daher übernehme ich mal Letzteres :tongue::tongue::rolleyes::cool:
 
GM-Bashing: Gut.

Aber dann auch Wallenberg
:rolleyes: ?
Ohne Marcus Wallenberg hätte es die Automobilsparte von Saab nie gegeben, das ist nicht nur allgemeiner Konsens, sondern Geschichtsschreibung. Jetzt könnte man umgekehrt fragen: Warum haben die von der Familie dann nicht mehr Unterstützung geleistet, als es nötig wurde?

Dass es wohl nicht am Unwillen, sondern am schieren Unvermögen lag, sieht man ganz gut am Beispiel des Museums.
Aus Wiki, Saab-Geschichte:
" Die Stadt Trollhättan und Saab AB hatten die Ausschreibung für 28 Mio. SEK gewonnen. Durch die Intervention von Peter „Poker“ Wallenberg hatte die Stiftung von Marcus und Amalia Wallenberg die Gemeinde mit sechs Millionen Kronen für ihren Teil des Angebots unterstützt. Das Museum befindet sich jetzt zu 70 % im Besitz der Gemeinde und zu 30 % im Besitz von Saab AB."

Die Emotionen sind also nach wie vor da, "Pirre" Wallenberg, der selbst bis zuletzt einen 2011er 9-5 gefahren hatte, wurde in einer Sonderanfertigung von ANA ("9-5 Stretch Wagon") zur letzten Ruhestätte geleitet.

Im Unterschied zu Milliardären sind Millionäre eben auch nur Menschen und keine "Geldspuckmaschinen"...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kannte "Holden" bisher nicht. Freue mich aber, auf diesen thread gestoßen zu sein, denn Auto-Marken, Auto-Konzerne sind ein weites Themenfeld.

Es gab einen Doku-Spielfilm über eine norddeutsche (Bremen) Automarke, die in den 1960er(?) kaputtging: Kapitalknappheit. Gerüchte über Qualitätsprobleme. Neuer Besitzer. Futsch.
Filmtitel: Die Affäre Borgward, 2018

Es ist in dem Film vielleicht auch nur ein unterkomplexes Narrativ. = In echt ist es noch komplizierter...
oder: es gibt keine Verantwortung(Ursache-Wirkung) in einem System von Nebenwirkungen von unabhängigen (mit binnen-Rationalität als Auswahlkriterium) agierenden Akteuren.
in der Soziologie oft zu beobachten: "unintendierte Folgen intentionaler Handlungen"
(= z.B. Stau als Ergebnis von den angestrengten Versuchen aller Verkehrsteilnehmer "schnell zu fahren"). Das ist die Leistung: es gibt keine verständliche Erklärung/Begründung. Süddeutsch: "so isch´s halt worre"

Auto
Ist ein kompliziertes Industrieprodukt. Viele Zulieferer. ...

Mobilität
auch ein kompliziertes Thema. Zu Fuß gehen, sich treiben lassen (Thor Heyerdahl) ist auch schon Mobilität. ... bis hin zur Rolle der Asphaltindustrie.
Buchtip: "Wir Mobilitätsmenschen"

SAAB
Ich habe beim Einstieg von GM kapiert gehabt, dass 1992 GM "nur eine Minderheitsbeteiligung..." hat. Aber nicht kapiert "...mit in zehn Jahren der Option auf weitere Anteile".
Dass GM dann 2012 verhinderte, dass GM-Patente an einen (z.B. chinesischen) Nachfolger-Besitzer gehen ... ärgerlich; habe ich noch keine Meinung dazu.
Deshalb ruhe ich mich aus auf dem 9000er, der ja zu Ende entwickelt war.
Die Lektüre der englischen Werkstatthandbücher über die Einführung von neuen Bauteilen (Modelljahre) finde ich super-interessant. Das ist Technik-Information!

OPEL
Mir wurde kürzlich erzählt, dass der Saab 9-5 beinahe in Rüsselsheim gebaut worden wäre. Dass SAAB aber so viele Sonderwünsche gehabt hätte, dass das nicht (wirtschaftlich) ging. - Gut oder schlecht?

Die Auto-Anfänge kannten bereits Kooperationen
Bei Ford, Volvo, SKF, Saab gibt es von Anfang an. "Volvo" war eine Reserve-Gesellschaft unter SKF, bevor unter dem Namen Autos verkauft wurden; Karosseriefertigung je nach Auslastung bei anderen Firmen; Übernahme von Konstruktionen (in Lizenz); Überarbeitung vom Motor für eigene Zwecke.
Bei Citroen hat (laut wikipedia) etwa nach sechs Jahren seit der Gründung eine Finanzspritze durch Michelin die Marke gerettet.
Ich finde es interessant, wie dennoch bei Nutzern die Illusion(?) von Marken-Identität entstehen kann.
Ich wundere mich über mich-selbst: Ich bin doch auch Saab-Fan. Zumindest für Saab 9000. - Warum???

Noch ein Buchtip: "Autoreise 1905" (echt so früh???)
(Quelle für wie es weitergeht: es gibt eine website "the truth about cars" oder so ähnlich)

Die Rolle der Unternehmens-Besitzer, ... : Verstehe ich noch nicht.

Automarke NSU: Ro80, Wankelmotor:
Das mannheimer Museum für Technik und Arbeit (heute: Technoseum) hat wohl den Nachlass des Felix Wankel "geschenkt" bekommen. Und sie haben ein Buch gemacht über die Markteinführung des Wankelmotors. Darin wurde die 1954er(?) Präsentation an die Journalisten mit einer Pressemappe mit Zitat-Vorlagen genannt (eine Unsitte, die damals neu gewesen sei), das Unvermögen in der Berichterstattung über Benzin-Verbrauchszahlen und die Haltbarkeit des Motors auch die Aspekte: Fahrstil, Kurz-/Langstrecke und Wartung zu unterscheiden (= bis heute eine Schwierigkeit!). Und den Unsinn ein großes Auto (Ro80, anstatt den Prinz), anstatt einen Kleinwagen mit neuer, innovativer, leichter Technik auszustatten. Technikgeschichte und das unsichtbar machen (verzerren zu vermeintlichen Genies) der Leute die da mit Leidenschaft arbeiten...
zum Beispiel: https://www.der-wankelmotor.de/Museen/Technik_Museeum/technik_museeum.html

Wie komme ich jetzt zu einer abschließenden Pointe?
Nun: ich arbeite als Fahrradkurier (seit 2005 ununterbrochen) und seit 11.2021 besitze ich einen CSE. Weil ich beides will. - Das finde ich lustig!
 
Wie komme ich jetzt zu einer abschließenden Pointe?
Nun: ich arbeite als Fahrradkurier (seit 2005 ununterbrochen) und seit 11.2021 besitze ich einen CSE. Weil ich beides will. - Das finde ich lustig!

Ich bin Beruflich mit dem LKW unterwegs. Ja, man kann sich über beides aufregen.

Das mit den Sonderwünschen finde ich gar nicht so weit hergeholt. Saab hatte nunmal den Anspruch (an sich), ein sehr gutes Auto zu bauen. Opel hat das seit den KAD offenbar ja nicht mehr nötig. Ich hatte letztes Jahr die Möglichkeit, einen Saab 9-5 NG 2.8 Vollaustattung mit einem Opel Insignia OPC Vollaustattung zu vergleichen. Technisch sind die beiden ja nahezu gleich. Was allerdings sofort aufgefallen ist: Das Material war im Saab nicht nur eine Klasse besser/edler...

Ich denke, wenn man als der kleine (Saab) "gezwungen" wird, Nun auf Opelniveau in Stückzahlen zu Produzieren, dann werden einige in Trollhättan aus Ehrgefühl gehabt haben, dass sie etwas Besseres als Opel haben müssen. Und Preislich war das ja auch absolut legitim.
 
Zurück
Oben