SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded

Es handelt sich nicht um ein "cross-border-leasing" :rolleyes:

Ansonsten überlasse ich den Thread jetzt ertmal wieder unseren in den letzten Beiträgen ausgewiesen Wirtschaftsspezialisten hier, die werrden uns schon erklären, was alles seit der Einheit wirtschaftlich schief gelaufen ist :biggrin:
 
Es handelt sich nicht um ein "cross-border-leasing" :rolleyes:

stimmt, da sind himmelhohe Unterschiede : :cool:



Vorsicht bei Sale-and-lease-back

01.07.2009, 13:12 Uhr
Auch nach der Unternehmenssteuerreform erfreut sich Leasing wegen des vollen steuerlichen Betriebsausgabenabzugs der Leasing-Raten großer Beliebtheit. Doch Vorsicht: Rechnen die Finanzämter das Leasing-Objekt dem Leasing-Nehmer wirtschaftlich zu, bleiben als abzugsfähige Betriebsausgaben nur die üblichen Absetzungen für Abnutzung (AfA).

BONN. Beim weit verbreiteten Finanzierungsleasing ohne Kaufoption beispielsweise erfolgt die Zurechnung beim Leasing-Nehmer, wenn die Grundmietzeit weniger als 40 Prozent oder mehr als 90 Prozent der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer des Leasing-Gegenstands beträgt. Die Nutzungsdauer ist identisch mit der Abschreibungsdauer und damit abhängig von der amtlichen AfA-Tabelle. Handelt es sich hingegen um Leasing-Verträge mit Kaufoption, entscheidet zusätzlich noch das Verhältnis zwischen vereinbartem Kaufpreis und Restbuchwert. In einem solchen Fall wird das Wirtschaftsgut dem Leasing-Geber nur dann zugerechnet, wenn die Grundmietzeit mindestens 40 Prozent und höchstens 90 Prozent der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer beträgt und der vereinbarte Kaufpreis nicht niedriger als der nach linearer Abschreibung ermittelte Buchwert ist. Bei der Vertragsgestaltung sollte zudem unbedingt beachtet werden, dass die Finanzbehörden Leasing-Verträge hinsichtlich des wirtschaftlichen Eigentums immer in ihrer Gesamtheit beurteilen und besondere Regelungen im Einzelfall durchaus steuerliche Nachteile zur Folge haben können.


Dies trifft insbesondere auf das zunehmend in Mode kommende Sale-and-lease-back-Verfahren zu. Zur Finanzierung betrieblicher Investitionen werden dabei neu angeschaffte oder bereits im Betriebsvermögen befindliche Wirtschaftsgüter an ein Finanzierungsunternehmen (Leasing-Geber) verkauft und das Eigentum durch Kaufvertrag zivilrechtlich übertragen. Der Leasing-Geber vermietet die Gegenstände alsdann an den Verkäufer (Leasing-Nehmer) mit der Maßgabe, das Eigentum nach Ablauf der Mietzeit an den Verkäufer rückzuübertragen. Zivilrechtlich werden Sale-and-lease-back-Geschäfte nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ebenso behandelt wie das Finanzierungsleasing, bei dem der Leasing-Geber das Eigentum am Leasing-Gegenstand von einem Dritten erwirbt und ihn an den Leasing-Nehmer vermietet.

http://www.handelsblatt.com/finanze...vorsicht-bei-sale-and-lease-back/3210538.html
 
...
Also Tina, nochmals meine Bitte: Zitiere bitte vollständig die Pressemitteilung, nicht nur die Dir genehmen negativen Darstellungen und übersetze die schwedischen Mitteilungen richtig. Der Begriff "Melkkuh" ist nie gefallen und wenn man sich die Artikel im ganzen durchliest, bekommen sie einen ganz anderen Zusammenhang

Nachzulesen in Dagens Industri von heute:

”Hans eget förhållande till Saab måste vara klanderfritt. Han borde avskriva sina fodringar, eller åtminstone inte kräva varken amortering eller ränta, och se över sina egna bonusar. Saab verkar behöva alla pengar de kan få just nu. Då duger det inte att ordföranden samtidigt använder bolaget som
mjölkko.”
 
@ Saab Stock carhttp://www.saab-cars.de/members/saab+stock+car.html

Ah ja, in Schweden ist jetzt das deutsche Steuerrecht anwendbar. :rolleyes: Und Dein schöner Link sagt nicht, dass sale-and-lease-back was schlechtes ist, sondern, dass man die steuerlichen Vorschriften und Einordnungen dabei beachten sollte um auch die vorher ausgerechnete Rendite zu erhalten!

Was für eine Neuigkeit, das gilt doch wohl für alle Geschäfte! Freue mich auf noch mehr steuerliche Diskussionen, obwohl, ich bin schon im Feierabend, warum sollte ich mich jetzt noch beruflich betätigen :confused: :biggrin:
 
Nachzulesen in Dagens Industri von heute:

”Hans eget förhållande till Saab måste vara klanderfritt. Han borde avskriva sina fodringar, eller åtminstone inte kräva varken amortering eller ränta, och se över sina egna bonusar. Saab verkar behöva alla pengar de kan få just nu. Då duger det inte att ordföranden samtidigt använder bolaget som
mjölkko.”

Stimmt, das letzte Wort im Artikel hatte ich überlesen. Aber Du scheinst trotzdem weiterhin große Teile des Artikels und andere Artikel zu überlesen. Und wie gesagt, ich würde eine Gehaltszahlung von 1,4 Mio. Euro nicht gerade als "Ausnehmen" von Saab bezeichnen. Auch den Begriff "Melkkuh" halte ich für völlig unangebracht.

Insofern nochmal meine Bitte an Dich, doch die Artikel richtig und vollständig wiederzugeben!
 
Ah ja, in Schweden ist jetzt das deutsche Steuerrecht anwendbar. :rolleyes: Und Dein schöner Link sagt nicht, dass sale-and-lease-back was schlechtes ist, sondern, dass man die steuerlichen Vorschriften und Einordnungen dabei beachten sollte um auch die vorher ausgerechnete Rendite zu erhalten!

Was für eine Neuigkeit, das gilt doch wohl für alle Geschäfte! Freue mich auf noch mehr steuerliche Diskussionen, obwohl, ich bin schon im Feierabend, warum sollte ich mich jetzt noch beruflich betätigen :confused: :biggrin:


verkauf mir doch Dein Haus, wenn Du Dich traust ..... völlig risikolos natürlich ..... :rofl: :bandit: :rofl: :bandit: :rofl:
 
verkauf mir doch Dein Haus, wenn Du Dich traust ..... völlig risikolos natürlich ..... :rofl: :bandit: :rofl: :bandit: :rofl:

Aha, also steuerlich kennst Du Dich nicht aus. Mach Dich doch erstmal selbst über die steuerlichen und wirtschaftlichen Chancen und Risiken von solchen Geschäften schlau, dann können wir gerne auch ernsthaft diskutieren. Und wenn Du dann noch die Einzelheiten des tatsächlichen Vertrages kennst, dann kannst Du das auch bewerten.

Und dann nochmals mein Verweis auf meinen Beitrag von 18.36 Uhr!
 
Aha, also steuerlich kennst Du Dich nicht aus.

muss ich auch nicht, meine Firma läuft auch so mit Gewinn .... sogar ohne Steuertricks, nur mit ehrlicher Arbeit ..... stell Dir vor, das gibt es noch !

Mach Dich doch erstmal selbst über die steuerlichen und wirtschaftlichen Chancen und Risiken von solchen Geschäften schlau, dann können wir gerne auch ernsthaft diskutieren.

solche Luft-geschäfte, die wundersame Geldvermehrung suggerieren, haben in der Vergangenheit genug Schaden angerichtet, den alle ehrlich arbeitende Unternehmen jetzt immer noch ausbaden "dürfen", aber man muss sein Geld ja "arbeiten" lassen, um in zu sein ..... somit fällt für mich eine ernsthafte Diskussion über ein solches Thema flach.

Und wenn Du dann noch die Einzelheiten des tatsächlichen Vertrages kennst, dann kannst Du das auch bewerten.

hört sich an, als ob Du den Vertrag kennen würdest, hast Du den zufällig aufgesetzt ?
 
muss ich auch nicht, meine Firma läuft auch so mit Gewinn .... sogar ohne Steuertricks, nur mit ehrlicher Arbeit ..... stell Dir vor, das gibt es noch !



solche Luft-geschäfte, die wundersame Geldvermehrung suggerieren, haben in der Vergangenheit genug Schaden angerichtet, den alle ehrlich arbeitende Unternehmen jetzt immer noch ausbaden "dürfen", aber man muss sein Geld ja "arbeiten" lassen, um in zu sein ..... somit fällt für mich eine ernsthafte Diskussion über ein solches Thema flach.



hört sich an, als ob Du den Vertrag kennen würdest, hast Du den zufällig aufgesetzt ?

Ok, im Westen nichts neues, schönen Abend noch!
 
Stelle immer wieder fest, daß dieser Fred hier hohes Streitpotential hat...
 
Ergänzend und der Vollständigkeit halber: Es gibt ausführliche Berichte über Finanzierungsmöglichkeiten von Saab:
Saab plant, die Teile der Fabrik zu verkaufen und dann wieder dauerhaft zurückzumieten, also ein seit 25 Jahren bekanntes sog. sale-and-lease-back-Geschäft. Dadurch könnte Saab eine Summe im hohen zweistelligen Millionenbereich erlösen.
Schön, wenn SAAB noch Tafelsilber hat, mit welchem es sich Liquidität beschaffen kann. Schade, wenn das Tafelsilber dabei ncht nur verpfändert, sondern verkauft wird. Denn selbst wenn (!) SAAB noch mal richtig auf eigenen Füßen stehen könnte, hängt es von nun an dann immer am Wohlwollen des Leasinggebers - spätestens jeweils zum Verlängerungstermin.
Solche Aufspaltungen machen zwar in mind. 90% der Fälle wirklich Sinn, allerdings nur für den Leasinggeber.

Und nein, ich bin kein Wirtschaftsexperte. Ich kenne aber solche Aufspaltungen zw. Immobilie und Betreibergesellschaft sowohl im Allgemeinen also auch und in einem spezielen Falle.
 
Stelle immer wieder fest, daß dieser Fred hier hohes Streitpotential hat...

:biggrin::biggrin: also immer schön locker bleiben,.......jeder kennt eine puzzelteilchen....

...und ob die Zusammenlegung Ost- und Westgermanien, so wie sie entsprechend seiner Vorstellungen durchgeführt wurde, nicht eher ein Abgrasen durch Heuschrecken war, das lasse ich mal dahingestellt.

..gibt ja auch leute die bezeichnen die landstriche als west- und mitteldeutschland.......nun ja wie auch immer im letzteren teil ist es eher verbannte erde...nach den heuschrecken wäre es ja im nächsten jahr wieder gut. hab erst heute ne zeitreise in das land gemacht wo die produktion noch läuft.............

Für einen von Heuschrecken heimgesuchten Landstrich sieht das hier aber mittlerweile richtig lecker aus.

......zu oben: auf verbrannter erde wächst mit viel hingabe einiges sehr gut!

Josef, so oft ich mit Dir einer Menung bin: Nein!
Ich vermute mal, dass Du nie in einem Ost-Grossbetrieb warst. Demgegenüber habe ich dort gearbeitet. Und zwar in einer Bude, die im Vergleich recht gut bestückt war. Und dort sogar in einer Abteilung, die quasi 'Vorzeigetechnik' hatte.
Das war dann aber '89 Datenerfassung mit U808 und Lochbändern. Der totale Top-Rechner zur Datenkonvertierung war ein 8080 mit einem 360k-5,25er Laufwerk, der ansonsten aber auch nur Lochbänder lesen und ausspucken mußte (damals konnte ich die Dinger sogar selbst halbwegs lesen, weil man ja ständig Streifen kleben und reparieren mußte)....

....also mein erster pc in niedersachsen war nicht vielander wie der vom studium,.....
...und zu oben eine fabrik die von 1989-1990 von einem östreichischen-jugoslawischen-ddr arge gebaut wurde war zumindestens moderner als der übernehmende betrieb der heute noch produziert...siehe zeitreise!

Dazu kommt, daß die DDR ihr exorbitanten Schulden ja den Betrieben aufgehalst hatte. Mit diesem Klotz am Bein wäre auch mit den modernsten Maschinen und der schlanksten Prduktion nichts mehr auszurichten gewesen...

....ds war und ist eines der hauptprobleme, die zuweisungen wurde den bauern, der wohnungswirtschaft als kredite aufgelastet, die abführungen aber nicht gegengerechnet.

Ich hatte geschäftlich mit ihnen zu tun. Genau deshalb ist mir durchaus bekannt, daß die Ost-"Gross"-Betriebe tendenzielll eher zu den zwei Dritteln gehören, die in ihrer finalen Aufstellung eher nicht überlebensfähig waren - obwohl die Produkte, im Verhältnis zu den zur Verfügung stehenden Mitteln, gar nicht schlecht waren.

Ich dachte zudem vielmehr an den ständig "kleingehaltenen" Mittelstand, also handwerkliches Gewerbe sowie den teils sogar unter der Hand am Staat vorbei organisierten Dienstleistungssektor. Da ist verdammt viel den Bach runtergegangen "worden" was mit einer fairen Chance auch unter verschörften Marktbedingungen eine Überlebenschance gehabt hätte.

die mir bekannten ost mbo sind alle noch am leben, von privatisierungen mit westdeutscher und internationaler beteiligung komme ich so auf auf 40% (alles hier im mir bekannte umfeld)

der kleine mittelstand, also firmen von 10-500 mitarbeitern sind die die hier den laden noch am laufen halten. die waren meist auch als abteilungen in den kombinaten integriert.

muss ich auch nicht, meine Firma läuft auch so mit Gewinn .... sogar ohne Steuertricks, nur mit ehrlicher Arbeit ..... stell Dir vor, das gibt es noch !

meine auch....!

solche Luft-geschäfte, die wundersame Geldvermehrung suggerieren, haben in der Vergangenheit genug Schaden angerichtet, den alle ehrlich arbeitende Unternehmen jetzt immer noch ausbaden "dürfen", aber man muss sein Geld ja "arbeiten" lassen, um in zu sein ..... somit fällt für mich eine ernsthafte Diskussion über ein solches Thema flach.

da bin ich auch skeptisch.....

ab er wenns der sache dient um luft zu haben bis der laden läuft? am ende ist es mir egal ...und wenns am ende doch nicht klappt können wir das hier auch nicht änden! ich hoffe das saab schafft den ich will noch ein paar neue kaufen!
ich hatte mir auch gewünscht das mehr ost-firmen überleben, zum einen weil nun leider die mitteldeutsche industrielandschaft zerstört wurde(und das hatte weder kommunisten,russen noch nazis geschafft) und zum andern weil wir alle diese entwicklung teuer bezahlen!!
 
Schön, wenn SAAB noch Tafelsilber hat, mit welchem es sich Liquidität beschaffen kann. Schade, wenn das Tafelsilber dabei ncht nur verpfändert, sondern verkauft wird. Denn selbst wenn (!) SAAB noch mal richtig auf eigenen Füßen stehen könnte, hängt es von nun an dann immer am Wohlwollen des Leasinggebers - spätestens jeweils zum Verlängerungstermin.
Solche Aufspaltungen machen zwar in mind. 90% der Fälle wirklich Sinn, allerdings nur für den Leasinggeber.

Und nein, ich bin kein Wirtschaftsexperte. Ich kenne aber solche Aufspaltungen zw. Immobilie und Betreibergesellschaft sowohl im Allgemeinen also auch und in einem spezielen Falle.

Wenn es nun jedoch Mr. Antonov ist/sein sollte (also jemand ist der selber in irgendeiner Art und Weise in dieses Unternehmen möchte), der dieses Tafelsilber kauft, sieht es von der Grundkonstellation aber auch schon wieder etwas anders aus.
 
Naja, ganz so kann es nicht sein, sonst würden doch die Investoren der Nur-Autohersteller die Lust verdienen, zB BMW. War es da nicht sogar so, dass die Eigentümer-Familie ein Pharma-Unternehmen abgestoßen hatte, bei dem der Patentschutz für ein Hauptprodukt abgelaufen war, um den Erlös in BMW neu zu investieren?
.

Da ging es meiner Meinung nach um Machterhalt bzw. -erweiterung. Gerade BMW halte ich nicht für eine klassische Investorenzielscheibe. (jedenfalls aktuell nicht, war mal anders). Dort ist der Anteil im Familienbesitz Klatten viel zu gross. Bei vielen liegt das anders: Entweder sind die Grossaktionäre Fonds, denen der Betriebszweck wurscht ist oder man steht wie Saab mit dem Rücken so zur Wand, dass man ohnehin nicht wählerisch sein kann....


Und ganz ehrlich: 1.4mio als Melkkuh hinzustellen ist albern... Fragt mal grob, was der Leiter euer Kreissparkasse so verdient....
 
muss ich auch nicht, meine Firma läuft auch so mit Gewinn .... sogar ohne Steuertricks, nur mit ehrlicher Arbeit ..... stell Dir vor, das gibt es noch !


So soll das ja auch sein! Leider wird das allzuoft übersehen. Schön ist es wenn profundes Wissen um die steuerlichen Sachverhalte dann noch ein Extra erwirtschaftet, nur wenn der Laden sich schon von Anfang an auf dieses Extra stützt geht es meist früher oder später schief.

Grüßle

Andreas


Kauft SAABs, die werden mal wertvoll............
 
wie es der Zufall so will, habe ich ausgerechnet heute von seeehr günstigen Neuwagenangeboten erfahren ...... eigenartiger Zufall.

scheint als ob nun auch die bis zuletzt verbliebenen Händler schweißnasse Hände bekommen haben.
 
wie es der Zufall so will, habe ich ausgerechnet heute von seeehr günstigen Neuwagenangeboten erfahren ...... eigenartiger Zufall.

scheint als ob nun auch die bis zuletzt verbliebenen Händler schweißnasse Hände bekommen haben.

Gegscht Du nägschte Woche hin und fragscht die Mann, was ist letzte Preis.
Nimmst Du ruhig von diese phätte Auto eine, da geht noch was, isch schwör.
Krigscht Du diese für krass Hälfte von Preis, gibscht ihm noch zwei Teppich dazu, gut ist - sag isch Disch.
 
Saab braucht Kapital

Moin in die Runde Was sagt Ihr hierzu??? Habe ich gerade im Netz gefunden:

Stockholm - Der stark angeschlagene Autohersteller Saab will offenbar durch Verkauf eigener Immobilien dringend benötigtes Kapital zum Wiederanfahren der Produktion beschaffen, berichten schwedische Medien unter Berufung auf Saabs niederländisches Mutterunternehmen Spyker Cars. Die Bänder im Stammwerk Trollhättan standen am Montag wie schon in der Vorwoche still, weil Komponenten von Zulieferern wegen unbezahlter Rechnungen ausgeblieben sind. Saab wolle die eigenen Immobilien an einen 'Finanzanleger' verkaufen und von diesem zurückmieten. Als einzig denkbarer Anwärter für einen derartigen Handel gilt in Stockholm der russische Finanzmann Wladimir Antonow. Er will seit längerem bei Saab mit 50 Millionen Euro einsteigen. dpa...

Bitte nicht schon wieder!!!
Grüße Gebhard
 
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