SAAB, Opel und wie's weitergeht... / Muller/NEVS reloaded

aber natürlich, es muss nur vorher ein Lieferant gefunden werden, der an jeden Teilnehmer eine rosa Brille verleiht ... :cool:

Na los, dann verteil schon mal - ich schau, ob ich noch ein paar hundert zusätzliche im Keller finde...

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Dies ist ein absolut sinnbefreiter Beitrag. Es ist sinnlos, nach dem tieferen Sinn zu suchen. Wer es dennoch versucht, sinniert vergebens und auf eigene Gefahr.
 
... Meine Buschtrommeln vermelden, daß aus Lieferantensicht der Hase gegessen ist. ... Rohmaterial und Halbzeug wird abgezogen ... für Saab vorgesehenen Baugruppen wurden alle Lieferantenketten im Einkauf gekappt und die Kostenstellen gesperrt. Werkzeuge eingemottet, um Maschinen für andere Aufträge frei zu bekommen. ...

Unter diesem Gesichtspunkt werden auch die Lieferanten wenig Motivation haben, sich weiterhin Mullers Versprechungen anzuhören. Mehr hätte er in der geplanten Versammlung auch kaum bieten können.
 
sollte SAAB wieder beginnen, müssen sie demnach fast bei null anfangen.
 
Wie, so gut? Ich dachte die wären bei minus... miiinus... 123.456.... irgendwo tiiief im Minus.
 
Wie, so gut? Ich dachte die wären bei minus... miiinus... 123.456.... irgendwo tiiief im Minus.
um die Finanzen muß sich ja jemand anderes kümmern, z.B. die Chinesen.
Ich meinte, daß die Produktion bei gekappten Lieferbeziehungen und verkauften Werkshallen nur mit großem Aufwand anlaufen wird.
 
Hier, mir wurde doch kürzlich Arbeitslosigkeit vorgeworfen - ist da für mich auch noch was frei?
(so als Maniac, Poet, Trüffelschwein...)


........also bitte richtig zitieren,........"saabtrüffelschwein",..............und sei mal nicht so nachtragend! (hast ja immerhin das schweinchen bis hierher getragen.....):biggrin:
 
StRudels einzige Motivation ist doch nur seine Saabsammlung in den leeren Werkshallen unter zu bringen....................:biggrin:
 
Und niemand scheint mich davon abhalten zu wollen... =P
 
warum sollten wir auch?, nur werden leider die alten fabrikhallen in mitteldeutschland nach und nach abgebrochen!
 
Pang Da Chef soll im Flugzeug nach Schweden sitzen, um bei Plan K oder L? mitzuhelfen.

Wohlwissend hast Du "soll" geschrieben. Denn entweder hat er seinen Flug verpasst oder er hatte es gar nicht vor, nach Schweden zu fliegen. Jedenfalls ist lt. Eric Geers kein Besuch geplant : Det stämmer inte att han är på väg hit, säger Saabs informationsdirektör Eric Geers. Quelle : TT

Gunilla Gustavs, Saabs ehemalige Pressesprecherin, die nach 19 Jahren bei Saab kürzlich auf eigenen Wunsch das Unternehmen verließ, arbeitet jetzt übrigens für den Motorsägen und Rasenmäher Hersteller Husqvarna.
 
Wohlwissend hast Du "soll" geschrieben. ..

Klar, alles was wir hier schreiben ist Info aus 2. oder 3. Hand mit eingebauter "Enten"gefahr. Was wirklich abläuft, wissen nur die Beteiligten. Und die plaudern wie üblich nur um den Brei herum.

Wie VM, der sich gern per SMS äussert.
So auch gestern gegenüber der Lokalzeitung: Pang-Young hätten neue Informationen zu GM geschickt. Was genau, verrät er nicht, aber es sollen Verbesserungsvorschläge für den möglichen Vertrag sein. ( was auch sonst ? :biggrin: )
Vad för information det gäller är ännu oklart, men en indikation är att det är information som ska försöka förbättra affärsvillkoren.
 
so schön langsam wird das Bild immer klarer, speziell wenn man es ohne farbige Brille betrachtet ... :cool:

Kanton (dpa) - Chinesische Auflagen für den Technologietransfer bremsen nach Angaben von VW-China-Chef Karl-Thomas Neumann die Entwicklung von Elektroautos.
Zum Auftakt der internationalen Automesse in Kanton (Guangzhou) äußerte Neumann die Hoffnung, dass China die Anforderung komplett aufhebe und den Markt völlig öffne. «Wenn zusätzliche Vorschriften erlassen werden, wird es nur noch schwieriger gemacht.» Der VW-Chef beklagte auch Unklarheit über die Richtlinien für ausländische Autohersteller.
Nach den Anforderungen in China muss die Lizenz für eine der drei Hauptkomponenten wie Motor, Batterie oder Elektronik bei einem chinesischen Gemeinschaftsunternehmen liegen. Selbst Zulieferer für Elektrofahrzeuge sollen jetzt auch gezwungen werden, dafür Joint Ventures einzugehen. China will sich damit Kerntechnologien der Elektromobilität sichern. «Es ist nicht klar, wie die Vorschriften und Anforderungen aussehen», sagte Neumann. «Wir wollen klare Vorgaben.»

http://www.boersennews.de/nachricht...lution&utm_medium=email&utm_source=newsletter
 
Menschenskinder ! Wird aber Zeit, daß Butter bei die Fische kommt!
Kann doch nicht so schwer sein, mal ne halbe Milliarde zu überweisen!
Ist ja nicht zum Aushalten - dieses Hinundher
 
So langsam glaube ich, die involvierten Chinesen sind entweder Wichtigtuer (viel Show und nichts dahinter) oder sie sind einfach unvorbereitet an die Sache heran gegangen, ohne sich über die Vetomöglichkeiten seitens der Behörden, GM und sonstigen Beteiligten im Klaren zu sein. Es kann natürlich sein, dass die nie die Absicht hatten, mit einer größeren Summe einzusteigen, sondern warten wollen, bis der Konkurs angemeldet wird. Die hatten doch Vorkasse für eine bestimmte Anzahl von Autos geleistet, die sie nie bekommen haben und wahrscheinlich auch nicht bekommen werden. Damit stehen sie aber ziemlich weit oben auf der Gläubigerliste. Kann auch alles Taktik sein.

Übrigens zeigen die chinesischen Behörden jetzt ihr wahres Gesicht. Ausländische Autohersteller werden quasi erpresst. Bei der Entwicklung von Elektroautos gelten die hier beschriebenen Auflagen. Was kommt als nächstes?

http://www.kfz-betrieb.vogel.de/wirtschaft/articles/339827/

Bin gespannt, wie sich die westlichen Regierungen dazu äußern werden. Wahrscheinlich geben die klein bei, weil alles schon zu weit vorangeschritten ist. Abgesehen davon, verlagern schon einige Hersteller ihre Produktion nach Vietnam, da China bereits zu teuer wird. Das ändert jedoch nichts an den Bedingungen, um Zutritt zum chinesischen Markt zu bekommen. Allerdings frage ich mich, wer in China noch etwas mit SAAB anfangen könnte, da ja durch den Stillstand inzwischen alles veraltet ist.

Gruß Frank
 
So langsam glaube ich, die involvierten Chinesen sind entweder Wichtigtuer (viel Show und nichts dahinter) oder sie sind einfach unvorbereitet an die Sache heran gegangen, ohne sich über die Vetomöglichkeiten seitens der Behörden, GM und sonstigen Beteiligten im Klaren zu sein. Es kann natürlich sein, dass die nie die Absicht hatten, mit einer größeren Summe einzusteigen, sondern warten wollen, bis der Konkurs angemeldet wird. Die hatten doch Vorkasse für eine bestimmte Anzahl von Autos geleistet, die sie nie bekommen haben und wahrscheinlich auch nicht bekommen werden. Damit stehen sie aber ziemlich weit oben auf der Gläubigerliste. Kann auch alles Taktik sein.

Übrigens zeigen die chinesischen Behörden jetzt ihr wahres Gesicht. Ausländische Autohersteller werden quasi erpresst. Bei der Entwicklung von Elektroautos gelten die hier beschriebenen Auflagen. Was kommt als nächstes?

http://www.kfz-betrieb.vogel.de/wirtschaft/articles/339827/

Bin gespannt, wie sich die westlichen Regierungen dazu äußern werden. Wahrscheinlich geben die klein bei, weil alles schon zu weit vorangeschritten ist. Abgesehen davon, verlagern schon einige Hersteller ihre Produktion nach Vietnam, da China bereits zu teuer wird. Das ändert jedoch nichts an den Bedingungen, um Zutritt zum chinesischen Markt zu bekommen. Allerdings frage ich mich, wer in China noch etwas mit SAAB anfangen könnte, da ja durch den Stillstand inzwischen alles veraltet ist.

Gruß Frank

Die Schlitzäuglein wissen *ganz-genau* was sie tun.
Sie versuchen es einfach mal auf "frech-dreist" stellen sich absichtlich dumm und hoffen, daß sie mit ihrer Tour durchkommen.

Die ganzen strunzedummen Hanswurste westlicher Unternehmen dagegen werden entweder mit eingezogenem Schwanz zurück nach Hause gekrochen kommen - oder frühzeitig mit ihren "Erfolgs"-Prämien das Weite suchen. Die noch restverbliebenen brauchbraren Brocken aus dem Scherbenhaufen einst fortschrittlicher westlicher Technologie holen sich die Chinesen dann von der Reste-Rampe.

Ihr wahres Gesicht haben die Chinesen schon immer gezeigt. Die Blötschköpfe und Profitgeier "unserer" Führungselite waren allerdings alle lediglich so beknackt, in ihrer Profilierungssucht "auch" mit nach China zu gehen, daß sie wie die Lemminge in Kolonne marschierend, ihrem verdienten Untergang entgegengelaufen sind.

Das hierdurch in Jahrzehnten aufgebaute Strukturen bei uns mutwillig zerstört wurden, interessiert offensichtlich niemanden. Genausowenig wie es irgendjemanden gejuckt hat, daß damals das gesamte Wissen der Unterhaltungselektronik und anderer Technologien nach Japan abverkauft wurden.

Europa wird künftig nur noch den Status eines Zoo haben - als formaler Standort von einigen wenigen Quasselbuden, die als Konzernzentralen getarnt, weiterhin europäische Markentradition vorheucheln. Genau so gnädig, wie wir über lange Zeit in unserer typisch überheblichen Art "Entwicklungshilfe" verteilt haben, werden die Asiaten vielleicht von Zeit zu Zeit mal ein paar Krümel zur Fütterung notleidender Zootiere spenden. Mehr wird hier für uns nicht bleiben. Dumm nur, daß wir uns es selbst eingebrockt haben.
 
...Genau so gnädig, ..., werden die Asiaten vielleicht von Zeit zu Zeit mal ein paar Krümel zur Fütterung notleidender Zootiere spenden. ..

Paar dieser Krümel sind auf dem Weg nach Trollhättan und sollen die am Freitag fälligen Löhne realisieren. Bisher war unklar, ob es überhaupt eine November Zahlung gibt.

Was den westlichen "Ausverkauf" nach China betrifft, kann ich Josef nur recht geben. Es liegt aber auch an unseren derzeitige Firmenstrukturen mit schnell wechselnden Führungsspitzen, die nur auf schnellen Gewinn in ihrer Amtszeit interessiert sind und sich keine Gedanken über die Zeit danach machen brauchen. Soll sich der Nachfolger damit rumärgern..
 
Was für eine Zeitverschwendung. Lt. Dagens Industri halten die Chinesen noch immer an ihrem Vorhaben fest, Saab komplett zu übernehmen. GM meldet, daß die Chinesen mit Saab tun und lassen können, was sie wollen, dann allerdings ohne GM Technologie. Vollkommen verständlich, daß die Amerikaner in dieser Situation bei ihrem strikten Nein bleiben. So verhandelt man auch nicht direkt mit China, sondern nur mit Saab ("Wir haben einen Vertrag mit Saab und sonst niemandem").
GM står fast vid sitt nej
Kinesiska Youngman och Pang Da vill fortfarande köpa 100 procent av Saab, enligt uppgift till Dagens industri.


Demnach ist man zuletzt auch nicht wieder, wie VM es vorgeschlagen hat, zum ursprünglich geplanten Teilhaberschaftsmodell GM/SWAN/YM/PD zurückgekehrt, sondern hat im Informationspaket nur mehr Geld für die Lizenzen geboten.
"Det handlar om flera kommersiella villkor"

Sehr bezeichnend auch die Antwort Rachel Pangs auf die Frage der TT, warum die Chinesen weiterhin Geld in eine Firma investieren, obwohl sie doch noch gar nicht wissen, ob sie diese jemals kaufen dürfen : "Eine gute Frage, da kann ich Ihnen im Moment auch nichts zu sagen" :rolleyes: (frei übesetzt)
TT: Varför fortsätter ni att satsa pengar i Saab när ni inte vet om ni får köpa bolaget?
"En bra fråga. Jag vet inte vad jag ska vara på den i nuläget," säger Rachel Pang.
 
GMs facebook Seite wird ja momentan mit "Let Saab go" Forderungen bombardiert. GM antwortet auf einen solchen Kommentar wie folgt :

General Motors:
Hey Joachim, although we are open to continuing to supply powertrains and other components to Saab under appropriate terms and conditions, we will not agree to continue existing technology licenses or supplying 9-4X vehicles to Saab following the proposed change in ownership as it would not be in the best interests of our shareholders.


Quelle : GM Facebook, Nov 22nd, 2011 2:57 PM

./.

Dies hört sich nicht nach einer in Kürze anstehenden Einigung an. Daher scheint es umso verwunderlicher, was heute in den chinesischen Automotive news zu lesen ist :

Chinese firms hope to complete Saab acquisition by Nov. 25
Automotive News China | 2011/11/23

Demnach hoffen der Distributeur Pang Da Automobile Trade Co. und der Bus-/Automobilhersteller Zhejiang Youngman Lotus Automobile Co. darauf, bis zum 25. November einen definitiven Kaufvertrag über Saab Automobile zu unterzeichnen.
 
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