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Das ist aber nur die halbe Wahrheit.
Noch schlimmer - falls unterwegs der Akku in die Knie geht:
"Trotz kurzer Strecke nicht bis nach Hause"
Das ist aber nur die halbe Wahrheit.
Noch schlimmer - falls unterwegs der Akku in die Knie geht:
"Trotz kurzer Strecke nicht bis nach Hause"
Schau mal josef, auch ein E-Auto hat eine Anzeige, die über die Akkukapazität informiert.
Jupp, und nenne mir bitte mal eine einzige Akkukapazitätsanzeige (außer Sony Li-Info, welche unbezahlbar für E-Autos) die nach ein paar hundert Lade-/Entlade-Zyklen auch nur noch halbwegs verlässlich funzt!? (Selbst Sonys Li-Info wird irgendwann zum Schätzeisen, nur eben viel später als andere)
Die Alterungserscheinungen der Akkus (sprich Entladespannungsverlauf/Innenwiderstand) sind einfach von so dermaßen vielen Faktoren abhängig und damit auch so dermaßen unterschiedlich, dass es technisch nicht möglich ist das vorauszuberechnen und schon zweimal nicht, wenn wie bei E-Autos die Akkus der Hauptkostenfaktor sind und damit möglichst billig sein müssen.
Die unzulänglichkeiten konventioneller (Verbrennungs-)Reichweitenanzeigen in Form dass die nächsten 50km verbrauchsmäßg nichts mit den letzten 50km zu tun haben müssen kommt da als multiplikator noch hinzu!
Sprich: wenn das Ding nach ein bis zwei Jahren denn 80km Restreichweite anzeigt, können das real ebensogut 110km wie 25km sein und bei 160km Reichweite bei voller Ladung (Opel Ampera) schränkt das schon irgendwie ein, wenn ich dann nicht schnell mal eben an die Tanke kann so es nicht bis nach Hause reicht, sondern stattdessen ein paar Stunden an eine Steckdose muss, wo immer ich selbige finde und schon für diese Suche reale 10km = 40km Restreichweitenanzeige einplanen sollte.
Die Zukunft ist das sicherlich, im Moment noch allerdings eine sehr weit entfernte Zukunft!
Stelle mir gerade vor: Stau/Stop and Go auf der BAB bei 32° C im Schatten. Im E-Mobil unterwegs mit Hund, Frau und evtl. Kind und Oma. Noch 50 Km bis zur nächsten Steckdose. Auto hat zwar Klima, die kostet aber Strom - ob ich da die Steckdose noch erreiche ...
Wenn er fährt, ganz angenehm, aber formal einfach unterirdisch.
Und die Übernahme von Kiekert hatte ich gar nicht mitbekommen.
Freunde aus California kauften in Holland einen XM Diesel [...]. War schon ziemlich alt und natürlich billig.
Hi,
Freunde aus California kauften in Holland einen XM Diesel, ...War schon ziemlich alt und natürlich billig. Aber alles in allem die weitaus bessere Lösung, als ein Auto von den USA herzubringen ..
Karlsson pa taket;825873 In der "Datum" erschien mal in der Rubrik "Motorstory" ein [URL="http://www.datum.at/artikel/bei-mir-ist-es-eher-so-ein-zirpen/" schrieb:lesenswerter Artikel[/URL] über den XM:
Bis auf Jaguar, die hier auch fallen wie ein Stein, volle Zustimmung. Diese dt. Ignoranz ist wohl der Hauptgrund dafür, dass z.B. Lexus einfach keinen echten Fuß in die Tür bekommt. NUr steht da halt, a) im Gegensatz zu SAAB, eine Bude dahinter, dies sich dies leisten kann und b) gehen die Dinger auf der anderen Seite des Teiches deutlich besser.Hier sind Autos der oberen Mittelklasse bis Oberklasse nur dann etwas wert (markttechnisch), wenn sie von ABM oder evtl. noch Jaguar kommen.
Das Problem ist, dass viele dieser Wagen zu wenig Wartung erfahren haben. Gute XM, besonders V6 sind mittlerweile selten und nicht mehr ganz billig, so auf 9k Aero Niveau. Den Auspuff gibt es bei spezialisierten Teilehändler auch günstiger...ca. 750€ komplett für den V6 24V. Ist natürlich immer noch eine HausnummerIn einem Anfall von Saab-Untreue habe ich mir mal einen XM V6 angeschaut, billig und typisch runtergewirtschaftet. Reifen runter, Bremsen an der Verschleißgrenze, TÜV abgelaufen und kaputter Auspuff. Schon die Teilepreise für den Auspuff haben mich dann ziemlich schnell ernüchtert, war vierstellig ?!?
In den BENELUX-Ländern, Schweiz und natürlich in Frankreich ist das weniger gravierend. Dort werden sich auch mehr Liebhaber finden und damit auch mehr bessere Autos auf den Markt kommen.
Das kann ich so aktuell nicht bestätigen - ich war kürzlich 2 Wochen da und es gab überwiegend gepflegte, relativ neue Autos - früher war das ganz anders.Glaube ich nicht, zumindest nicht für Frankreich. Dass die meisten Franzosen ihre Schlurren sorglos runterreiten ist leider kein Klischee, sondern traurige Realität.
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