Saab Sonett II V4 #335

Ich würde schon versuchen, die Verzahnung weitgehend auf Originalform und -tiefe zu bringen.
Bei all der Arbeit und Akribie, die Du in das Projekt steckst, spielt die halbe bis max. ganze Stunde dann auch keine Rolle mehr.
 
Ok, eher so 5 Minuten Arbeit inkl. anzeichnen und dann mit der Flex. :biggrin:

Zahnhöhe / Anlagekante für den Sperrzahn jetzt wie original 3mm. Kleines bißchen Feintuning mache ich dann noch... :top:
 

Anhänge

  • IMG_20240903_113250_HDR.jpg
    IMG_20240903_113250_HDR.jpg
    655,3 KB · Aufrufe: 20
Schönes Stück, das kannst du dir auch zum Anschauen ins Regal stellen... :smile:
 
Gute Idee.
Kleinteile lackiere ich eigentlich (aus Faulheit) gerne mit der Sprühdose. Werde ich mir auch mal besorgen...
 
Ich kann das Zeug sehr empfehlen. Die Sprühdose ist zwar nicht gerade billig, dafür aber sehr ergiebig. Und Brantho Korux ist gerade für solche Teile recht gut geeignet da es sehr robust ist und auch ein wenig elastisch bleibt.

Ein paar weitere Teile habe ich jetzt auch noch zum Verzinken los geschickt.
 
Die Sprühdose ist zwar nicht gerade billig, dafür aber sehr ergiebig.
Nehme ich eigentlich auch gern, u.a. genaus so auch für Federn. Hatte aber schon zweimal das Problem, dass die Düse auf einmal mitten im Sprühen, bei noch mehr als halbvoller Dose, nicht mehr wollte. Blöde Serie erwischt?

Und womit hast Du alles grundiert und womit die "Schutzbleche" lackiert?
 
Ja, durch den hohen Feststoffanteil verstopft da schonmal die Düse. Nach Benutzung Dose auf den Kopf drehen und Düse leer sprühen verhindert das meistens. Ansonsten halt neue Düse verwenden. Habe ich immer welche einzeln da.

Ich habe alle gezeigten Teile mit Brantho Korux lackiert. Keine Grundierung, da man das Zeug ja auch direkt verwenden kann. Konnte da bisher keine Nachteile feststellen.
 
Wenn Grundierung, dann nehm ich darunter auch mal Nitrofest, sonst so wie Erik sagt.
Bei Teilen wie Federn ist ärgerlich, dass viel des (teuren) Materials daneben geht. Aber die Oberfläche ist viel schöner als mit dem Pinsel, und sie bleibt wirklich dauerhaft leicht elastisch - gerade für Federn und Stabis IMHO die ideale Beschichtung.

Für die Sprühköpfe hab ich immer eine Sprühdose mit Verdünnung stehen, z.B. https://www.militaerlacke.de/Spray-Spruehkopf-Reiniger/SW10173
Seit ich die Sprühköpfe damit nach jeder Benutzung durchsprühe, kann ich die fast unbegrenzt verwenden.
 
Nach Benutzung Dose auf den Kopf drehen und Düse leer sprühen verhindert das meistens.
Schon klar. Aber wie gesagt, ist es beide Male mitten beim Sprühen passiert.
Ansonsten halt neue Düse verwenden. Habe ich immer welche einzeln da.
Standarddüsen habe ich auch immer noch liegen. Bei manchem kram sind die ja auch noch leerer Flasche, wenn man immer orrdentlich aussprüht, wie neu. Aber 3in1 hat, soweit ich mich entsinne, spezielle Düsen. Welche nimmst Du denn dafür?
Ich habe alle gezeigten Teile mit Brantho Korux lackiert. Keine Grundierung, da man das Zeug ja auch direkt verwenden kann.
Ok, also davor dann gestrahlt. War auf den Bildern nicht erkannbar, ob das "blankes Metall" oder irgend eine Grundierung war.
Und ja, gerade für die Elastizität erfordernden Federn ist eine dünne Beschichtung natürlich von Vorteil.
Für die Sprühköpfe hab ich immer eine Sprühdose mit Verdünnung stehen, z.B. https://www.militaerlacke.de/Spray-Spruehkopf-Reiniger/SW10173
Interessant!
 
Das fiese ist, dass es immer noch einige wenige Anbieter gibt, die "weibliche" Sprühkopfe erfordern.
 
Ich blase den Kanal im Sprühkopf mit Druckluft aus. Und wische mit Korux Verdünnung sauber.
 
Zurück
Oben