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Dem kann ich mich nur voll und ganz anschliessen.Mein Respekt, da steckt vermutlich unglaublich viel Arbeit drin
Bis wann war das denn überhaupt zulässig? Wenn ich mich recht entsinne, waren die selbst beim Trabant ab irgendwie 69 oder 70 einzeln abgesichert.Und die Rücklichter aufgeteilt mit gesonderten Kreisen für links und rechts statt nur ein Kabel für alles.
Das wäre dann aber eigentlich die (logische) Variante für den Linksverkehr.Kennzeichenbeleuchtung hängt da am linken Rücklicht mit dran.
Das ist bei 12V ja nicht ganz so kritisch, wie bei alten 6V-Kisten. Und auch die alte Nette hat doch sicher schon 12V, oder?und, reichen die Querschnitte oder macht man die heute lieber eine Stufe dicker? Also gerade die zu den Scheinwerfern.
Was insofern auf den ersten Blick nicht ganz logisch ist, als dass an einer Seite 5 W (RL) und an der anderen 15W (RL + 2* Kennzeichenbel.) hängen. Aber selbst bei 15W liegen wir ja nur bei 1,25 A, so dass der Spaß in beiden Fällen hinsichtlich der elektrischen Belastbarkeit und auch der Spannungsabfalls (sooo lang ist das Autochen ja nun mal nicht) überdimensioniert ist und die 0,75 wahrscheinlich vor allem der mechanischen Stabilität geschuldet sind.96 hat es aufgeteilt auf 2 Kabel, je eines pro Seite, Querschnitt jeweils 0,75 mm²
Ist das bei der IIer anders gewesen?... Kofferraumschloß ...
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