Tesla...

Naja, der Nachbar Street Scooter hat es ja auch geschafft. Die fahren ja schon seit einer Weile rum. Auch wenn e-go noch Personal sucht, ist dann eher die Frage, wie der vom Markt angenommen wird. Eher wie ein e-Polo oder wie ein Hotzenblitz & Co.
 
es gibt jetzt ein deutsches E-Auto, nach Abzug der € 4.000.-- Prämie neu für 11.900 EUR erhältlich:

http://e-go-mobile.com/de/modelle/e.go-life/
Naja, ich frage mich, ob ein Markt für solche Rüben existiert. Der (zugegebenermaßen noch puristischere) Twizy ist ja auch nicht gerade ein Verkaufsschlager. Und bereits in der Vergangenheit sind eigentlich alle Konzepte diesen Zuschnitts Randerscheinungen geblieben. Wo bleibt der vollelektrische Polo/Corsa/Fiesta? Also Autos, die die Leute auch wirklich kaufen - nur mit modernem Antriebskonzept?

Gestern habe ich einen Volvo XC90 und einen BMW 2er Active Tourer mit E-Kennzeichen gesehen. Beide enthalten einen Benzinmotor, der eine sogar größer als der meines Saab 900 - und dürfen auf Parkplätze für Elektroautos. Das finde ich lächerlich.
 
was sich mir gerade noch nicht erschließt, ist, ob die Batterie beim Kaufpreis mit dabe ist. Die Details sind wirklich momentan noch mau.

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass dieses Angebot ein guter Ersatz für den Zweitwagen werden könnte!
 
@ AERO-Mann: 140 km NEFZ-Reichweite - was heißt das real? 80, 90 km? Ein Satz mit x: Das war wohl nix.

... Wo bleibt der vollelektrische Polo/Corsa/Fiesta? Also Autos, die die Leute auch wirklich kaufen - nur mit modernem Antriebskonzept?
Gestern habe ich einen Volvo XC90 und einen BMW 2er Active Tourer mit E-Kennzeichen gesehen. Beide enthalten einen Benzinmotor, der eine sogar größer als der meines Saab 900 - und dürfen auf Parkplätze für Elektroautos. Das finde ich lächerlich.

Ich weiß nicht. Entgegen einiger Stimmen hier im Thread halte ich Plugin-Hybride für einen möglicherweise nötigen Zwischenschritt. Möglicherweise? Ja, sogar sehr wahrscheinlich! Sehr wahrscheinlich wird die Automobilindustrie nicht morgen mit Ideen um die Ecke kommen, aufgrund derer "jeder" E-Auto fahren wird. Wenn doch, dann natürlich ist der Hybrid überflüssig. Aber ich gehe von solch zündenden Ideen nicht aus und der Umbau wird schrittweise stattfinden und ein möglicher Schritt ist so ein Hybrid. Damit lernt man das elektrische Fahren kennen, ohne jedoch Reichweitenangst verspüren zu müssen.

*Einschub: Ich verstehe jeden, der sich für (beispielsweise technische) Ideen und Innovationen wie E-Autos begeistern kann, aber wenn man sich z.B. das Tesla-Forum ansieht (Hallo! Das Forum des E-Autos, das als langstreckentauglich gilt) stellt man fest, dass viele Fahrer ihren ganzen Tagesablauf nach diesem sch... Auto richten. Das ist Enthusiasmus. Toll! Aber man kann nicht davon ausgehen, dass eine Mehrheit der Bevölkerung ebenso begeistert ist. Die wollen etwas, das problemlos im Alltag funktioniert, eine Lösung, die sich in ihr Leben einfügt, nicht eine, der sie sich unterordnen müssen. Einschub Ende*

Neulich hat mich jemand mit nem Passat GTE besucht. By the way: kein schlechtes Auto. Mindestens so viel Platz wie im 952, nochmal um einiges leiser, wenn man easy über die Bahn gleitet mit 140 bis 180 dreht sich der Benzinverbrauch so um die 6-7 Liter (statt 11 des 952). O.k., es kommt noch ein wenig Strom dazu. Aber Mist, die Stromzapfsäule unterwegs benötigt eine Karte des lokalen Anbieters. Ach, macht nix, dann fahren wir eben mit leerem Akku (der sich immer wieder ein wenig durch Rekuperation auflädt). Und wenn man jeden Tag nur 20 km hin und 20 km zurück zur Arbeit fährt (und evtl. den Strom sogar umsonst bekommt), kann man das ja rein elektrisch tun. Geht es auf weitere Strecken, ist man unterwegs wie bisher, ohne studieren zu müssen, wann man Strom tankt und danach die Routenführung zu richten usw. ....

Jetzt beträgt die E-Reichweite 50 km, irgendwann vielleicht 100 oder 200, dann wird der E-Motor größer, der Vierender weicht nem Zweizylinder und dann kommt irgendwann der Schritt zum reinen E-Auto. Das ist aus meiner Sicht der Grund, warum die Hybride das "E-Schild" tragen dürfen, nicht weil sie umweltfreundlich sind, sondern weil sie den Stromern den Weg bereiten.
 
.. Toll! Aber man kann nicht davon ausgehen, dass eine Mehrheit der Bevölkerung ebenso begeistert ist. Die wollen etwas, das problemlos im Alltag funktioniert, eine Lösung, die sich in ihr Leben einfügt, nicht eine, der sie sich unterordnen müssen. Einschub Ende*....
Dafür danke. Das wird es sein. Und die Orientierung steuern.

By the way: Der Car-Sharings-Anbieter hier bietet auch E-Autos an. Die könnte ich dienstlich nutzen. Leider reichen die Reichweiten nicht. Insofern geht es konventionell voran ...
 
@ AERO-Mann: 140 km NEFZ-Reichweite - was heißt das real? 80, 90 km? Ein Satz mit x: Das war wohl nix.

Wieso das? Die Kiste will doch kein vollwertiges Auto sein. Für mich wäre das eigentlich was zum Pendeln. Ich habe knapp 25 km Arbeitsweg, manchmal noch etwas Umweg wegen Besorgungen, aber nie mehr als 60 km am Tag. Keine Autobahn, von den 25 km sind etwa 20 Land- und Bundesstraßen, davon etwa 14 auf 70 oder 80 km/h begrenzt. Selbst auf den 100 km/h-Abschnitten kann man dann ja mitfahren, wenn die Kiste so schnell fährt. Meist geht es wegen - höflich gesagt - entspannten Fahrern oder LKW auch dort eh nur mit 80 km/h voran.

Das wäre doch clevere maßgeschneiderte Mobilität, oder nicht? Als Ingenieur lernt man ja in Konstruktionslehre, dass man Dinge möglichst lean nur genau passend zur Aufgabenstellung bzw. dem Lastenheft auslegt*


*Auf dem Tisch steht ein Glas, das zur Hälfte mit Wasser gefüllt ist.
Der Pessimist sagt: "Das Glas ist halb leer."
Der Optimist sagt: "Das Glas ist halb voll."
Der Ingenieur sagt: "Das Glas ist doppelt so groß wie es sein müsste."
 
(...) Für mich wäre das eigentlich was zum Pendeln. (...)
Wobei Du Dir, bei dem Fahrprofil, vermutlich mit diesem e.GO keine Freude machen würdest.
Für Überland ist das 48V/22kW-System vermutlich doch zu schwachbrüstig. Da würde ich eher zu einem gebrauchten Smartie greifen.
 
Wobei Du Dir, bei dem Fahrprofil, vermutlich mit diesem e.GO keine Freude machen würdest.
Für Überland ist das 48V/22kW-System vermutlich doch zu schwachbrüstig. Da würde ich eher zu einem gebrauchten Smartie greifen.
Denke ich nicht, 22kW müssten bei so einem Kleinwagen ausreichen. Die Spannungslage spielt eher zweite Geige.
 
Welchen Auris Hybrid hattest Du denn? Was Du dazu schreibst, kann ich in keiner Weise nachvollziehen.

Die Toyota-Hybriden sind definitiv keine Elektroautos. Wenn Du bei einem HSD (Hybrid Synergy Drive: die Kombination aus zwei Elektromotoren, einem Verbrenner und stufenloser Automatik) E-auto-artiges Verhalten erwartet hast, kannst Du nur enttäuscht sein. Der HSD ist bezüglich seiner Effizienz offenbar auf "normale" Fahrweise optimiert:

Meine Erfahrung mit dem HSD geht dahin. daß der umso sparsamer ist, je weniger ich versuche, "ökonomisch" zu fahren. Den bisher besten Verbrauch (3,1 l / 100 km) habe ich erreicht, als ich es ziemlich eilig hatte und ziemlich, hm, zügig gefahren bin. Seitdem schalte ich die Anzeige im MFD auf "Kompaß" (und das Hauptdisplay aus) :smile:.

Klar, betont ökonimisch ist ja bekanntermaßen besonders gleichmäßig fahren. Nur hilft das dem HSD überhaupt nicht... :rolleyes: für den ist es viel sinnvoller, bei der Anfahrt zur Ampel zu rekuperieren, mit traditionellem Antrieb bietet es sich an, das Tempo so zu regeln, dass man mit gleichmäßiger Geschwindigkeit fahren kann, Grüne Welle halt. HSD auf Langstrecke macht auch keinen wirklich Sinn. Besonders ärgerlich finde ich bei der Plugin-Version, dass auch bei sehr langen Abfahrten nur der Puffer Akku geladen wird, aber nicht darüber hinaus der Plugin-Akku. Ich verstehe zwar die technische Erklärung dahinter, ist aber im Alltag einfach nur doof... :rolleyes: und durchsetzen wird sich eine Technologie eben erst, wenn man sich nicht mehr darauf einstellen muss... :rolleyes:
 
Gibt es seit ein paar Jahren von Renault , mittlerweile mit viel besserer Reichweite und nicht als Kompromisslösung sondern vollwertiger Kleinwagen.
Der Zoe kostet satte 7000 Euro mehr und die Batteriemiete kommt noch oben drauf. Klar, er bietet mehr Nutzwert, ist für meinen Bedarf dann aber strenggenommen schon wieder etwas "drüber". Nachteilig beim e.go wird konzeptbedingt sein, dass das genauso ein Knautschzonen-Schmarotzer sein wird wie der Smart. Die 7000 €-Hybrid-Alternative zum e.go sieht für mich dann eher so aus: Gebrauchter Ka/Aygo/C1 für Kälte und Schietwetter + S-Pedelec für den Rest.
 
Allgemein heißt es ja, Rückrufe seinen ein Problem der Massenfertigung, stark verkürzter Testzeiten und des hohen Preisdrucks auf Lieferanten.

Was es jetzt heißt, dass auch Tesla davon in hohem Maße betroffen ist, kann jeder für sich interpretieren.

zum Artikel: Tesla ruft die halbe Jahresproduktion zurück

Kommt auch auf dem Rückruf an, hatte ich mit Fiat schon mal. Angekündigt war ein Fehler in der Zentralelektrik. Da bekam ich Panik, und dass alle Vorurteile bestätigt sein könnten, was über Fiat gesagt wurde. Jedenfalls bin ich hin, mein neues Auto hatte ich seit 3 Monaten. Ich durfte mit in die Werkstatt, und das war so ein Pipi-Kram. Der Zentralstecker vom Faltverdeck war mir Tape gesichert, das bei einigen Fahrzeugen anscheinend in den Stecker geraten ist, was dann anscheind alles lahm legen konnte. Jedenfalls durfte ich zugucken, wie das Tape bei meinem Wägelchen entfernt und dieser Hauptstecker anders gesichert wurde. Stempel abgeholt, dauerte 20 min.
Das Autochen hatte ich 12 Jahre lang ohne irgendwelche Elektrikprobleme:cool:
 
es gibt jetzt ein deutsches E-Auto, nach Abzug der € 4.000.-- Prämie neu für 11.900 EUR erhältlich:

http://e-go-mobile.com/de/modelle/e.go-life/

Das ist ein alter Hut, und dazu eine unausgegorene Vision, nix Reales.
Wenn ich etwas in der Kategorie will, wähle ich das Original: http://www.tazzari-zero.com/de/konfigurator/configure/10514/

Das ist sofort lieferbar und wird tatsächlich von einer real existierenden Firma gebaut. Ja, es kostet das Doppelte des Luftschlosses, ist dafür aber ausgereift (Reichweite 200 km, vmax 100 km/h), und ich kann langjährige Fahrer nach ihren Erfahrungen fragen, z.B. hier: http://www.vausshof.de/index.php/der-hof/nachhaltigkeit

Und wieso "Made in Germany"? Das ist bei Autos schon lange kein Qualitätsmerkmal mehr.
 
Klar, betont ökonimisch ist ja bekanntermaßen besonders gleichmäßig fahren. Nur hilft das dem HSD überhaupt nicht... :rolleyes: für den ist es viel sinnvoller, bei der Anfahrt zur Ampel zu rekuperieren, mit traditionellem Antrieb bietet es sich an, das Tempo so zu regeln, dass man mit gleichmäßiger Geschwindigkeit fahren kann, Grüne Welle halt.
Bei konventionellen Autos stimmt das. Beim Hybrid nur teilweise; wenn der warm ist, schaltet der zwischendurch immer wieder ab. Und da die wenigsten Fahrstrecken topfeben sind, spielt auch die Geländestruktur in den meisten Gegenden (leichte Hügel) dem Hybrid in die Karten.

HSD auf Langstrecke macht auch keinen wirklich Sinn.
Dafür habe ich ja auch den Saab :smile:. - Zumindest braucht der Hybrid da nicht mehr als die konventionelle Version des gleichen PKW.

Besonders ärgerlich finde ich bei der Plugin-Version, dass auch bei sehr langen Abfahrten nur der Puffer Akku geladen wird, aber nicht darüber hinaus der Plugin-Akku. Ich verstehe zwar die technische Erklärung dahinter, ist aber im Alltag einfach nur doof... :rolleyes: und durchsetzen wird sich eine Technologie eben erst, wenn man sich nicht mehr darauf einstellen muss... :rolleyes:

Die Plug-In-Hybride halte ich für eine genauso überflüssige und sinnlose Übergangstechnologie wie die Energiesparlampe (die war das Schlechteste der beiden Welten Glühlampe und Leuchtstoffröhre). Nur geeignet, das Öko-Gewissen zu beruhigen, was aber in der Sache nicht begründet ist (Sondermüll wegen giftiger Baustoffe wie Quecksilber und anderem). Schon der angegebene Verbrauch ist nicht die ganze Wahrheit.

Die Plug-Ins haben auch nur das E-Kennzeichen, damit die Elektroauto-Vision der Regierung nicht ganz so katastrophal daneben geht - ein reines Politikum.

Echte Hybrid-Fahrzeuge sind auch nur als Benziner mit Atkinson- / Miller-Zyklus sinnvoll. Ein Diesel als Verbrenner ist da Quatsch: der mag es gar nicht, dauernd gestoppt und neu gestartet zu werden.
 
Bei konventionellen Autos stimmt das. Beim Hybrid nur teilweise; wenn der warm ist, schaltet der zwischendurch immer wieder ab. Und da die wenigsten Fahrstrecken topfeben sind, spielt auch die Geländestruktur in den meisten Gegenden (leichte Hügel) dem Hybrid in die Karten.

:confused: da habe ich mich wohl nicht klar ausgedrückt. Ich kommentierte Deine Aussage, dass man mit dem HSD am besten gar nicht versucht, ökonomisch zu fahren. Und eben weil das, was beim konventionellem Auto sparsam ist dem HSD nicht wirklich hilft, muss man da anders ran gehen... :rolleyes: aber ja, hügelig hilft auch, hauptsache nicht gleichmäßig und mit abwechselndem Schiebebetrieb.


Dafür habe ich ja auch den Saab :smile:. - Zumindest braucht der Hybrid da nicht mehr als die konventionelle Version des gleichen PKW.

Nein, mehr braucht er auch nicht, muss aber unnötig Gewicht mit rumschleppen und fährt sich furchtbar... :redface: alleine schon die Geräuschkulisse des Nähmaschinenmotors... :frown:

Die Plug-In-Hybride halte ich für eine genauso überflüssige und sinnlose Übergangstechnologie wie die Energiesparlampe (die war das Schlechteste der beiden Welten Glühlampe und Leuchtstoffröhre). Nur geeignet, das Öko-Gewissen zu beruhigen, was aber in der Sache nicht begründet ist (Sondermüll wegen giftiger Baustoffe wie Quecksilber und anderem). Schon der angegebene Verbrauch ist nicht die ganze Wahrheit.

Wobei man den angegebenen Verbrauch aber tatsächlich mit dem entsprechenden Profil real erfahren kann, sogar noch drunter. :rolleyes: Im Kurzstreckenbetrieb tatsächlich Null Verbrauch Benzin, nur bei gelegentlichen Langstrecken halt 4-5 l. Aber was ich für sinnlos halte - und ich weiß nicht, ob Du vielleicht genau das meintest - ist eine separate Hybridtechnik wie beim Prius Plugin. Da wollte mein Vater nicht auf mich hören. :rolleyes: Ich empfinde den Ampera der ersten Generation eigentlich als den perfekten Kompromiss in einer Übergangszeit zu reinem Elektroantrieb. Hatte ich mal ausführlich einige Tage getestet, eine reale Reichweite rein elektrisch von 80 km sollte auch für die meisten Pendler reichen, aber ohne die Angst im Nacken stehen zu bleiben... :rolleyes: toll, der Ampera 2 ist nun rein elektrisch und großer Mist... :mad:

Die Plug-Ins haben auch nur das E-Kennzeichen, damit die Elektroauto-Vision der Regierung nicht ganz so katastrophal daneben geht - ein reines Politikum.

Müsste eigentlich ähnlich gehandhabt werden wie LPG-umgerüstete Autos. Der reale Verbrauch hängt halt stark vom tatsächlichen Einsatz ab. Wer zu faul ist, den Stecker abends einzustecken, fährt halt so gut wie nie elektrisch. :rolleyes: Bei LPG wird gesagt, weil es ja noch die Möglichkeit gibt auf Benzin zu fahren, werden die Autos nicht besser steuertechnisch eingestuft (nur mit verkleinertem Tank).

Echte Hybrid-Fahrzeuge sind auch nur als Benziner mit Atkinson- / Miller-Zyklus sinnvoll. Ein Diesel als Verbrenner ist da Quatsch: der mag es gar nicht, dauernd gestoppt und neu gestartet zu werden.

Yep...
 
....und ist eben ein vollwertiges Auto.:smile:
Klaus, hast Du da evtl. ein 'k' vergessen?
Solche Kleinwagen würde ich persönlich nie als 'vollwertiges Auto' ansehen. Das mag eine Möglichkeit sein, innerorts irgendwie trocken und mit leichtem gepäck von A nach B zu kommen.
Ist dann aber doch eher, wie seinerzeit der Trabi, eine 'Gehhilfe'.
 
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Ist dann aber doch eher, wie seinerzeit der Trabi, eine 'Gehhilfe'.

Zoe im Vergleich mit dieser Pappe ....?
Ich brauche nun wirklich keinen Kleinwagen, aber dieser Renault stünde ganz oben auf der Liste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unter vollwertig verstehe ich etwas anderes, schon garnicht Renault.
 
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