Tesla...

Groß gegen klein ist natürlich auch wegen des Massenunterschieds ein Problem. Andererseits profitiert beim Crash ein veralteter Kleiner auch von der Knautschzone des besser konstruierten Unfallgegners. Aber ein 9k ist schon sehr gut gebaut und war sicher seiner Zeit voraus. Irgendwer hatte hier mal erwähnt, dass um 1990 eine US-Behörde den 9k als sicherste Limousine der Welt bezeichnet hat.
Die italienischen Brüder waren auch nicht so schlecht. Bei geringen Geschwindigkeiten nahm die PU-Stoßstange viel auf. Ein Clio rutschte bei Glatteis auf den Thema. Nicht mal der Lack hatte Kratzer, innen verspürte man einen leichten Stoß, mehr akustisch als mechanisch. Den Clio konnte man wegschmeißen. Haube gefaltet, Grill, Scheinwerfer kaputt, Kühler zerdrückt. Nur noch was für Bastler. Die Clio- Fahrerin rutschte auf den am Zebrastreifen stehenden Thema drauf. Kann nicht mehr sehr schnell gewesen sein. Für mich sehr wichtig: Nach einem Crash darf sich alles falten, aber die Fahrgastzelle muss so steif sein, dass man die Türen noch aufkriegt. Zwar brennen Autos nur in Filmen nach jedem Unfall, aber hin und wieder passiert es. Dann muss man sehr schnell rauskommen.
 
Äh also bei meinem Model X lassen sich alle Türen sofort von Hand auch ohne Strom öffnen. Ich bitte immer die Informationen die durch die Medien verbreitet werden, in diesem Falle wohl nicht öffnende Türen nach einem Unfall, genau zu überprüfen. Nachrichten um Tesla in Verruf zu bringen werden sehr gerne verbreitet der Autoindustrie ist Tesla halt ein Dorn im Auge.
Ach ja die Wahrscheinlichkeit das Lithium Batterien sofort nach einem Unfall Feuer fangen, auch ein gerne verbreitetets Vorurteil, ist übrigens deutlich geringer im Vergleich zu der Wahrscheinlichkeit das ein Auto mit Verbrennungsmotor welches ja eine mehr oder minder grosse Menge an hochentzündlichen Treibstoff mit sich führt bei einem Unfall Feuer fängt.
Ich bertreibe im Übrigen viele kw/h Lithium Batterien in verschiedenen Fahrzeugen, Maschienen etc und noch nie hat eine davon gebrannt !
 
Nun ich bezog mich auf diesen Journalistischen Beitrag, den ich vor ein paar Tagen gelesen habe: http://www.motor-talk.de/news/gefaehrlicher-beta-test-t6015569.html

dürfte wohl auch so der Fall sein, wie dieser Beitrag im Tesla Forum bestätigt: https://tff-forum.de/viewtopic.php?f=25&t=14365

Bin kein Tesla Basher, aber als ich das gelesen habe, lief bei mir irgendwie sofort das Kopfkino durch - Nein brauch ich nicht - wirklich nicht. Kann ja jeder glücklich werden mit dem TeslaX - aber den werde ich mir sicher nie kaufen - Ein S, oder auch ein III falls er mal zu kaufen sein wird könnte da mein Interesse schon eher wecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
... und ich bezog mich auf den mechanischen Schaden durch Crashverformung. Wenn die Fahrgastzelle nicht steif genug ist, gehen die Türen nicht auf. Dann kommt die Feuerwehr mit der großen Blechschere. Fatal ist, wenn es zu brennen beginnt, aber die Feuerwehr erst nach 15 min. eintrifft. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass elektrisch zu betätigende Türen nicht auch ganz einfach per Griff zu öffnen sein sollen. Allerdings ist alles möglich. Es gab ja auch Fälle, wo Leute in ihrer Kiste eingesperrt waren.
 
Äh also bei meinem Model X lassen sich alle Türen sofort von Hand auch ohne Strom öffnen.
!
Aber erst ab Auslieferungsbeginn Juli 2017, es sei denn Du hättest ein USA Vorserienmodell, was ich für unwahrscheinlich halte.:tongue::smile::biggrin:
 
Schwachsinn, das Model X ist seit längerem schon unterwegs. Mein Nachbar hat den schon seit letztem Jahr. Offiziell wurde es 2015 schon ausgeliefert.

Eine kritische Grundeinstellung ist ja ganz gesund, aber dieses "nur alt is treu", dieses Bashing von allem Neuen mit bewusster Ignoranz aller offensichtlichen Erfolge der "Moderne" empfinde ich wirklich als anstrengend. Das erinnert mich ganz stark an das Dummgelaber alter Menschen, das sich an ihren Ängsten entzündet, von der Gesellschaft möglicherweise abgehängt zu werden.
 
Hallo
Bei dem Model S sowie bei dem Model X die mir gehörten und ich besitze lassen sich die Türen auch mechanisch von innen öffnen. Ich hatte bis vor kurzem ein Model S Baujahr Mai 2014 und aktuell ein Model X Baujahr März 2017. Dies ist allerdings aus Norwegen vielleicht ist das dort anders was ich allerdings eigentlich nicht glaube. Was soll denn bitte genau ab Auslieferungsbeginn Juli 2017 geändert werden?
 
ich glaube er verwechselt das mit dem Model 3.
 
Äh also bei meinem Model X lassen sich alle Türen sofort von Hand auch ohne Strom öffnen. Ich bitte immer die Informationen die durch die Medien verbreitet werden, in diesem Falle wohl nicht öffnende Türen nach einem Unfall, genau zu überprüfen. (...)
Vermutlich meint Transalpler das, was hier in dem verlinkten Notfall-Handbuch S.24 beschrieben ist:
https://tff-forum.de/viewtopic.php?f=25&t=16394&start=10#p374619
Also Lautsprechergitter entfernen und an einem Zug ziehen.

Diese Vorgehensweise, und auch noch in einem Notfall, würde ich jetzt auch nicht als „sofort von Hand“ nennen. Hat sich da zu Deinem `17er Modell vielleicht etwas geändert?
 
Immer größere schwerere Autos werden für kleinere Autos und andere schwächere Verkehrsteilnehmer zu einem größeren Risiko.
Diese Aufrüstungsspirale kannst du auch mit weitschweifigen und wortgewaltigen Ausführungen wegdiskutieren.
Ja, da gibt es sicher irgendwo ein Optimum. Und es geht mir primär auch nicht um Masse, sondern um Größe. Denn Wkin Energie läßt sich nun mal (hatten wir hier alles schon!) nur über s abbauen. Und um a im Rahmen zu halten, sollte s schon nicht all zu klein sein. Eine Hütte sollte also vorn wie hinten im besten Falle 'nen Meter opfern können, bevor es an die Insassen geht
Andererseits profitiert beim Crash ein veralteter Kleiner auch von der Knautschzone des besser konstruierten Unfallgegners.
Nicht nur 'nen Alter. Auch die neuen kleinen Karren können ja keinen Weg zum Energieabbau bieten. Aber wie gesagt: Das Problem mit 'a' hatten wir hier schon mal. Und da hilft halt nur pure Größe (nicht Masse!)

Und vor noch nicht allzu langer Zeit galt die Hierarchie Lada, Wartburg, Trabant, MZ, Simson...:biggrin:
Diese hatte ich, in fast (zw. Wartbung und Lada kam noch ein Dacia) genau der (umgekehrten) Reihenfolge schon vor der Wende hinter mir gelassen, und fuhr Mazda.
Bei 'nem Unfall hätte ein Lada 'nen Mazda wohl allerdings allein ob des Blechdickenunterschiedes böse gefaltet. Insofern wäre wohl ein Wolga, oder einer der 1.000 244DLS, die sicherere Lösung gewesen. Aber ich war damals gerade 25, und 'passive Sicherheit' stand wohl nicht so ganz weit oben auf der Agenda.

das ist das Problem...
Ja, exakt. Karren müssen nach einem Unfall problemlos von aussen auf gehen. Alles andere kann genau die Zeit kosten, die einer der Insassen in dem Moment einfach nicht mehr hat.
 
@ René: Das mit dem Uralt-Wolga halte ich für eine gewagte Behauptung. Da wäre vielleicht rein äußerlich nicht so viel passiert, aber die Insassen hätte es innerlich zerrissen. Gilt natürlich für alle Autos, bevor man Knautschzonen und die versteifte Fahrgastzelle einführte. Im Prinzip das, was weiter oben bezüglich zweier Leopardpanzer geschrieben wurde.
 
Masse und Blech sind nicht alles, das beweisen u.a. auch Tests mit älteren Chrysler Voyagern, vor allem einer aus den späten 90ern.


Aber um den Bogen zu den E-Fahrzeugen zurück zu spannen: Diese Aufrüstungsspirale in Sachen Karosserie (immer höher, breiter und schwerer), aber auch die ganze Gewöhnung an die Komfort- und Elektronik-Gimmicks mit ihrer Zusatzmasse, ist wie ich denke vor allem für E-Fahrzeuge ein Problem. Vielen ist die Reichweite der der E-Mobile zu gering. Einen bestimmten Batterie-Technologiestand vorausgesetzt brauche ich für mehr Reichweite mehr Kapazität, also eine größere Batterie, mehr Zellen, oder was auch immer (bin da kein Experte). Die Batterie(n) machen die Kisten eh schon schwer. Wenn dann einfach nur ein verquollener Blechhaufen, den die Leute meinen zu brauchen elektrifiziert werden soll, dieser aber bitteschön den gleichen Komfort, die gleichen Fahrleistungen und die gleiche Reichweite bieten soll, dann kommt da ein noch verquollenerer, noch schwererer Blechhaufen raus, aber elektrifiziert. Toll.


Hier würde eine gewisse Einschränkung generell helfen. Aber der Weg zurück ist halt unglaublich schwer, vor allem schwer vermittelbar.


P.S. Manche mögen argumentieren, dass doch man doch bei aller Sachlichkeit auch bei E-Fahrzeugen den (Fahr-)spaß nicht außer Acht lassen soll. Das ist berechtigt. Man kann sich zum einen bei E-Fahrzeugen aber auch ein Spaß aus der Herausforderung machen, durch passende Fahrweise neue persönliche Reichweiten-Rekorde aufzustellen. Und zum anderen sei selbst für die Freunde der gepflegten Quer- und Längsbeschleunigung auf Colin Chapman verwiesen, der auf die Frage wie man ein Auto auf dem Track schneller bekommt antwortete: "Just add lightness."
 
Masse und Blech sind nicht alles, das beweisen u.a. auch Tests mit älteren Chrysler Voyagern, vor allem einer aus den späten 90ern.
Volle Zustimmung! Auch die Masse eines Leo hilft nicht, wenn a die Eingeweide zerquetscht. Aber s brauchen wir, am besten rings herum, in bitte ausreichendem Maße. Und damit ist alles unter 4,5m grundsätzlich vom Tisch, weil allein schoin die Physik dafür sorgt, dass die Büchse sonst vorn und hinten zu starr werden muss.
Diese Aufrüstungsspirale in Sachen Karosserie (immer höher, breiter und schwerer), ...
Aufrüstung aus welchem Anfangszustand heraus? Wenn ich mir ein paar hübsche Gefährte aus meinem Gebutsjahrzehnt so ansehe, dann sind selbst aktuelle Oberklassekarren noch kurz. Und wenn wir dann sehen, dass andererorts ein Pickup zur selben Zeit eher Standard als Ausnahme war, relativiert dies vieles.
Wenn man natürlich den Stand zu Beginn der europäischen Automobilisierung nach dem Krieg nimmt, wo ein Käfer schon 'groß' war, sieht dies sicher anders aus.
... aber auch die ganze Gewöhnung an die Komfort- und Elektronik-Gimmicks mit ihrer Zusatzmasse, ist wie ich denke vor allem für E-Fahrzeuge ein Problem.
Wenn wir so wollen, ist Komfort ein grundsätzliches Problem. Ich weiß nur gerade nicht, ob hier die Vielfliegerei oder die schwimmenden Riesenhotels der größte Auswuchs sind. Aber zumindest ersteres ist quasi steuerlich erzwungen.
Auf der anderen Seite ist der Wunsch nach Luxus und Komfort einer der Triebkräfte, die den Menschen morgens aufstehen, die Arschbacken zusammen kneifen, und sein Tagwerk verrichten läßt.
Vielen ist die Reichweite der der E-Mobile zu gering.
Eindeutig. Und vor allem ist die Tankzeit zu hoch. Denn einen Verbrenner kann ich ja, recht unanhängig von der Tankreichweite, fast durchgängig betreiben. Bei Berlin-Essen-Berlin haben mich die 400km unter LPG noch nie gestört. Beim Tanken noch 'nen Eis geholt, und gut ist's.
Einen bestimmten Batterie-Technologiestand vorausgesetzt brauche ich für mehr Reichweite mehr Kapazität, also eine größere Batterie, mehr Zellen, oder was auch immer (bin da kein Experte). Die Batterie(n) machen die Kisten eh schon schwer.
NaJa, der schwere 'Tank' ist halt einer der Fehler dieses Konzeptes. Und glücklicherweise auch einer, der die Kohle-Autos aktuell gut ausbremst.
Absolut nichts gegen einen Antrieb per E-Motor! Das Drehmoment ist schon geil. Aber bitte nicht als Massenprodukt, solange dabei der Dreck einfach nur anderswo aus der Esse kommt, und solange die Karre nicht bei ganzheitlicher Betrachtung wirklich ökologischer ist, als der aktuelle rollende Elektroschrott.
Wenn dann einfach nur ein verquollener Blechhaufen, den die Leute meinen zu brauchen elektrifiziert werden soll, dieser aber bitteschön den gleichen Komfort, die gleichen Fahrleistungen und die gleiche Reichweite bieten soll, dann kommt da ein noch verquollenerer, noch schwererer Blechhaufen raus, aber elektrifiziert. Toll.
Hier würde eine gewisse Einschränkung generell helfen. Aber der Weg zurück ist halt unglaublich schwer, vor allem schwer vermittelbar.
NaJa, wer auf Komfort und Fahrleistungen verzichten möchte, kann dies ja auch mit einem Verbrenner tun. Er (oder Sie) muss sich einfach nur einen Dacia kaufen. Insofern sind da schon recht drastische EInschränkungen möglich.
P.S. Manche mögen argumentieren, dass doch man doch bei aller Sachlichkeit auch bei E-Fahrzeugen den (Fahr-)spaß nicht außer Acht lassen soll. Das ist berechtigt.
NaJa, mir würde erstmal eine größere Schalichkeit bei der Bewertung des aktuellen Standes der E-Mobilität schon reichen. Wir sind hier, wie schon gesagt, halt nicht in Norwegen, wo genügend Öko-Strom einfach nur übrig ist.
Man kann sich zum einen bei E-Fahrzeugen aber auch ein Spaß aus der Herausforderung machen, durch passende Fahrweise neue persönliche Reichweiten-Rekorde aufzustellen.
Ja, das könnte, wer wollte, auch jederzeit mit einem Verbrenner machen. Gibt ja auch Leute, die dies tun.
Und zum anderen sei selbst für die Freunde der gepflegten Quer- und Längsbeschleunigung auf Colin Chapman verwiesen, der auf die Frage wie man ein Auto auf dem Track schneller bekommt antwortete: "Just add lightness."
Das ist wohl ohne Frage wahr. Ich habe gerade zwei Karren mit 306 bzw. 388 PS hier bei mir stehen, bei denen ich mich frage, wie man eine Karre so fett machen kann, dass sie sich trotz der doch recht nennenswerten Leistung derart lahm bewegt.
 
.... Karosserie (immer höher, breiter und schwerer), ....
Ich hatte gerade das zweifelhafte Vergnügen mit einem fast flammneuen Focus zu fahren.... mag sein, dass der äusselriche immer höher, breiter und schwerer wird. Aber innen ist die Karre ziemlich schmal, erinnert mich an meinem Corsa B von damals... also eher weniger als Corsa.
 
Vielen ist die Reichweite der der E-Mobile zu gering.
bei see weh: Auch7selbst Opel zeigt mit dem neuen Ampera, dass nicht nur Tesla Wagen mit größerer Reichweite bauen kann. Allerdings nur mit sehr dosierter (limitierter) Auslieferung nach Deutschland. Zunächst sind die für E-Autos relevanten Märkte dran. Nicht ohne Grund wurde er in Norwegen vorgestellt.

Und auch der Schaltknüppel hat eine neue Fahrstufe dazu bekommen, "L". Deutliches Rückspeisen wenn man dem Fuß vom "Gas-"Pedal nimmt. Siehe dieser Thread weiter oben.
 
.... Nicht ohne Grund wurde er in Norwegen vorgestellt.....
wie meinst Du das ? Energiepolitisch ist Norwegen sicher ganz weit vorne, aber irgendwo im Fjord möchte ich nicht mit so einem Wagen liegenbleiben.... ;)
 
der EV-Opel ist in Norwegen für die nächsten Jahre ausverkauft und "ausbestellt".

Liegenbleiben wegen Strom ist in Norwegen unwahrscheinlich, es gibt sehr viele Ladesäulen und die EV fahren ja, wie aktuelle Test zeigen, noch eine gewisse Strecke im "Spacken-Modus". Und zur Not... Steckdosen gibt es ja mehr als Tankstellen...
 
Ja so in etwa war das gemeint. Es gibt eben Länder, in denen sich solche e-Autos besser verkaufen lassen. Da steht Norwegen durch die Subventionierung durch Wegfall der sonst enorm hohen Steuern auf KFZ und weiterer Vergünstigungen ganz weit vorne. Von daher ist die Verteilungspolitik von Opel und auch anderen bei begrenzten Kapazitäten vollkommen verständlich.
 
Ich hatte gerade das zweifelhafte Vergnügen mit einem fast flammneuen Focus zu fahren.... mag sein, dass der äusselriche immer höher, breiter und schwerer wird. Aber innen ist die Karre ziemlich schmal, erinnert mich an meinem Corsa B von damals... also eher weniger als Corsa.
Hmm, suche mal eine aktuelle Karre, die auch nur näherungsweise den Innenraumplatz des 9k bietet. Also weder R noch CLS kommen da auch nur halbwegs ran. Der Mitteltunnel klaut gefühlt das halbe Auto.
Da steht Norwegen durch die Subventionierung durch Wegfall der sonst enorm hohen Steuern auf KFZ und weiterer Vergünstigungen ganz weit vorne.
Nun ist N auch einiges der ganz wenigen Länder, in denen die Karren wirklich halbwegs Sinn machen. Da bleibt halt noch das Akku-Aufbereitungs- und -Entsorgungs-problem. Aber dafür sind auf jeden Fall schon mal auch tatsächlich Emissionen gespart worden, da der Strom zumeist mal eben so da ist, und seine Herstellung, im krassen Unterschied zu D, keine solchen (in nennenswertem Maße) verursacht.
 
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