Volvos freiwilliges 180km/h Limit - Bevormundung, sinnvoll oder Marketing-Gag?

Warum kauft man in den USA traditionell seit Jahrzehnten V8-Hubraumriesen, während auf den Interstates maximal 75 Meilen gefahren werden darf, in den meisten Bundesstaaten sogar nur 65?
Das hat (oder hatte) eher damit zu tun, dass die Benzinpreise kaum eine Rolle gespielt hat. Heute wird es wahrscheinlich ähnlich sein.
Ich war länger nicht mehr in meiner Heimat aber die Preise scheinen sich doch in einer Größenordnung zwischen 60 und 85 ct pro Liter zu bewegen.

In Zeiten wo man hier in Deutschland bis zu 1,60 € für ein Liter Benzin zahlte (und die Zeiten kommen wieder) war ich erstaunt, dass das Fahrverhalten auf die Autobahnen kaum verändert hat.
Für mich war dann Tempomat,130 km/h und Schluss.
 
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Das hat (oder hatte) eher damit zu tun, dass die Benzinpreise kaum eine Rolle gespielt hat. Heute wird es wahrscheinlich ähnlich sein.
Das haben sie bei uns lange Zeit auch nicht getan, dennoch blieb der V8 hierzulande eine Ausnahmeerscheinung und keine Massenmotorisierung. Der Ami wünscht halt primär "merging power", weil anders als in Deutschland die Einfädelspur Vorfahrt hat.

Eigentlich war das ja eine rhetorische Frage, die darauf abgezielt hat, daß die Vmax nur ein vernachlässigbares Detail im Gesamtbild ist. Ich würde mich in keinster Weise eingeschränkt fühlen, wenn mein Alltagsfahrzeug "nur" 180 km/h fahren könnte - weil ich es im Alltag ohnehin nicht kann.
 
Ich denke das ist ein Marketing-Gag und man kann die Büchsen auch sicher "entkort" bestellen :rolleyes:
Ansonsten freut sich eben der gemeine (Haus-)Tuner.
Aber wird mich eh nicht treffen, da Volvo seit der Probefahrt mit dem S80 nicht mehr auf meiner automobilen Liste steht :biggrin:
(Ich war noch nie von einem Auto so enttäuscht)

Und deshalb kann VoIvo nie mehr ein gutes Auto bauen? :confused:

Zum Thema: wann fällt einem Hersteller mal ein, das Lebendgewicht ihrer Produkte zu limitieren? :rolleyes: oder wenn die es nicht wollen, warum wird das nicht von der Politik vorgegeben? Mehr Gewicht heißt mehr Energieverbrauch (auch wenn der elektrisch vielleicht weniger kostet),, und den will man doch erklärtermaßen einschränken...
 
Ah ovloV und seine Versprechen: war da nicht vor allzu langer Zeit mal die Ansage, dass man keine DIESEL mehr bauen wollte? So ab 2020 oder so?

Und wie sieht es aus, derzeit? Eher mehr Auswahl bei Selbstzündern, als bei Benzinern. Marketinggeklingel. Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.....

Nun, nicht ganz :)

Das kann man nicht so stehen lassen. Die Aussage war, dass sie keine neuen Diesel mehr entwickeln wollen:
https://www.focus.de/auto/news/abga...kelt-keine-dieselmotoren-mehr_id_7143604.html

Verbaut wird die aktuelle (und noch nicht so alte) Diesel-Generation aber weiterhin, man kann ja nicht von heute auf morgen wechseln.
 
Und deshalb kann VoIvo nie mehr ein gutes Auto bauen? :confused:

Zum Thema: wann fällt einem Hersteller mal ein, das Lebendgewicht ihrer Produkte zu limitieren? :rolleyes: oder wenn die es nicht wollen, warum wird das nicht von der Politik vorgegeben? Mehr Gewicht heißt mehr Energieverbrauch (auch wenn der elektrisch vielleicht weniger kostet),, und den will man doch erklärtermaßen einschränken...

Das Gewicht geht immerhjin nur linear in die Energie ein, das Tempo quadratisch. Das Problem ist halt, daß die Käufer die dicken Dinger haben wollen, wenn man dem nicht nachkommt verkauft man nichts. Ob das jetzt naturwissenschafftlich sinnvoll ist? Eher nein, aber die Käufer setzen andere Prioritäten. Das nur am Rande.
Wir waren über Fasching mit unserem Dicken mit Dachbox und maximal 130 km/h unterwegs, 1100 km mit einer Tankfüllung, 4 Personen, Auto voll. Weder Tempo noch Verbrauch ist mir unangenehm aufgefallen. Nur daß Limits auf der AB selten eingehalten werden und Hektik herscht war auffällig. Zwischen Pforzheim und Karlsruhe gibt es ein bei Nässe auf 80 km/h begrenztes Stück. Wenn man das im Tempomat einstellt wird man von 90% der Fahrzeuge mit teilweise der doppelten Geschwindigkeit überholt. Auch in größere Wasseransammlungen wird ohne Gehirn mit 180 km/h hereingefahren, wird schon gutgehen. Am Beginn des Drackensteiner Hangs ist mir vor der Tempokontrolle (80) fast einer ins Heck gefahren...
Die beiden Mädels mit den alten Vectra, die 40 km hinter mir hergefahren sind um nach Hockenheim flott zu überholen um dann auf Höhe ihrer Beifahrertür nach rechts zu ziehen, so daß ich reflexhaft bremsen und auf den Standstreifen mußte um die Kollision zu vermeiden, tja da weiß ich auch nicht was die gedacht haben. Aber man kann auch bei 130 km/h aufmerksam sein und schläft nicht so vor sich hin.
180 km/h als Limit bringt fahrzeugseits natürlch nichts, ist eh meist zu schnell.
Aber ein wenig mehr Kontrolle wäre vielleicht nicht schlecht um die professionellen Vollidioten etwas schneller entfernen zu können.
 
Wie gut das die Masse unserer geliebten SÄABE mehr als 180kmh fahren kann :rolleyes:
 
Du solltest erst lesen, dann loslegen.

Ich rede nicht davon, mit 200 km/h einen Unfall zu bauen, sondern ob 200 bei entsprechenden Bedingungen
ungefährlich sind, während 60 km/h bei dickem Nebel geradezu kriminell ist. Fahr doch mal mit 60 km/h
direkt unter einen Lkw! Da nützt Dir auch der Airbag nichts mehr.
Sorry, aber Dein Verglkeich hinkt auch. Ich könnte schreiben "dann schreibe richtig". Müssen wir jetzt persünlich werden?

Du vergleichst ideale Bedingungen bei 200 und maximal schlechte bei 60.

Ich erlebe täglich, dass die Leute auf der BAB auch bei Regen und klatschnasser Fahrbahn 200 fahren, dafür auch eine Gefahr für die anderen darstellen.

Nach eurer (Du und cinebird) Logik sollten dann alle 200 fahren, damit es sicherer wird???

Aber was solls. Noch kann (leider) jeder fahren wie er will. Und kranke, die mit 200 einem 20 cm auf der Stossstange hängen erlebe ich täglich...daher das leider.

Isrt auch eine sinnlose Diskussion.....wie man sieht...:smile:
 
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Nun, wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Und ja, 60km/h Crash ist deutlich übler als unfallfreie 200.

Ein 200km/h schnelles Kraftfahrzeug ist definitiv kontrollierbar! Da muß ich nicht schätzen oder glauben......
Wo hatte ich noch gleich das gute Zeug hingetan?
Dann ziehe ich den Hut vor Dir, möchte aber nicht dabei sein, wenn ein LKW mit 80 ausschert und Du die Kontrolle mit 200 km/h unter Beweis stellen musst.

Und Deine "wer lesen kann " Kommentare" sind witzlos, wenn Du einen Frontalcrash mit 60 und gerades 200 km/h fahren auf der Autobahn vergleichst...das ist ja wohl kein Vergleich. Klar, kein Unfall mit 300 km/h ist besser als ein Unfall mit 30 km/h. Also ist fahren mit 30 km/h mind. so gefährlich wie mit 300 :tongue:

Und eben darum geht es. Wenn bei 200 etwas passiert, ist es aus. Aber wer den Kern der Aussage nicht verstehen will....

Eigentlich gehöhrt das hier in den 1. April :biggrin:
 
Das Gewicht geht immerhjin nur linear in die Energie ein, das Tempo quadratisch. Das Problem ist halt, daß die Käufer die dicken Dinger haben wollen, wenn man dem nicht nachkommt verkauft man nichts. Ob das jetzt naturwissenschafftlich sinnvoll ist? Eher nein, aber die Käufer setzen andere Prioritäten. Das nur am Rande.

Naja, die Käufer wollen offenbar schwer, potent und schnell... also warum Geschwindigkeit limitieren aber nicht das Gewicht und Leistung?
 
Dann ziehe ich den Hut vor Dir, möchte aber nicht dabei sein, wenn ein LKW mit 80 ausschert und Du die Kontrolle mit 200 km/h unter Beweis stellen musst.

Und Deine "wer lesen kann " Kommentare" sind witzlos, wenn Du einen Frontalcrash mit 60 und gerades 200 km/h fahren auf der Autobahn vergleichst...das ist ja wohl kein Vergleich. Klar, kein Unfall mit 300 km/h ist besser als ein Unfall mit 30 km/h. Also ist fahren mit 30 km/h mind. so gefährlich wie mit 300 :tongue:

Und eben darum geht es. Wenn bei 200 etwas passiert, ist es aus. Aber wer den Kern der Aussage nicht verstehen will....

Eigentlich gehöhrt das hier in den 1. April :biggrin:
Naja, du hast "Fahren mit 200km/h" zu "Unfall mit 200km/h" gemacht, um dann sinngemäß zu behaupten, "Fahren mit 200km/h" wäre nicht zu überleben.

Ok schön, gekauft, geschenkt und Zucker oben drauf (Sahne kost extra), faktenbasierte Diskussionen hab ich aber auch schon anders erlebt.
 
Der Fuhrpark einer Firma ist nach HR die größte Kostenstelle. Und da spielt der eigene Flottenverbrauch schon eine Rolle. :rolleyes:
Ahh, Du meinst den realen Verbrauch.
Unter 'Flottenverbrauch' vestehe ich sonst eher die Papierwerte.
Warum kauft man in den USA traditionell seit Jahrzehnten V8-Hubraumriesen, während auf den Interstates maximal 75 Meilen gefahren werden darf, in den meisten Bundesstaaten sogar nur 65?
Tja, es ißt halt nicht nur das Auge mit, sondern es fährt und kauft auch das Ohr mit.
Naja, die Käufer wollen offenbar schwer, potent und schnell... also warum Geschwindigkeit limitieren aber nicht das Gewicht und Leistung?
Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, was im letzten Jahrhunder, oder auch nur den letzten paar Jahrzehnten, alles zusätzlich limitiert und reglementiert worden ist? Wenn das so weiter geht, darf in 20 Jahren niemand mehr ohne Sondererlaubnis pupsen, oder auch nur 'meff' sagen. Beim erstgenannten werden Schadstoffe freigesetzt und von 'meff' könnte sich jemand diskriminiert fühlen. asdfasdfasdf
Und mal ganz provokant: Irgendwann könnte der Punkt erreicht sein, wo ein 'Ende mit Schrecken' dem 'Schrecken ohne Ende' evtl. sogar vorzuziehen sein könnte.
 
In diesem Thema geht es ja gerade nicht um Reglementierung sondern um die Diskusion einer freiwilligen Initiative von Volvo, die Fahrzeuge auf 180 km/h zu limitieren. Vielleicht, um manch einen vor sich selbst zu beschützen.
 
Das Gewicht geht immerhjin nur linear in die Energie ein, das Tempo quadratisch. Das Problem ist halt, daß die Käufer die dicken Dinger haben wollen, wenn man dem nicht nachkommt verkauft man nichts. Ob das jetzt naturwissenschafftlich sinnvoll ist? Eher nein, aber die Käufer setzen andere Prioritäten. Das nur am Rande.

Die Mär das der Käufer bestimmt was Hergestellt wird hält sich hartnäckig und wir ja auch immer gerne als Argument herangezogen um jeden möglichen produzierten Dreck zu begründen.
Dazu gibt es ein Sprichwort:“Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht“.
Fakt ist, das was nicht beworben wird lässt sich auch nicht verkaufen. Beworben im Sinne von Reklame, Empfehlung, etc.
Bestes Beispiel: Die von einigen Autoherstellern hier ganz plötzlich angebotenen Pickups nach dem nun die SUV-Verkaufswelle so langsam abebbt. Ich kann mich nicht erinnern das bei VW oder Mercedes Kunden weinend/flehend im Verkaufsraum standen und nach einem Fahrzeug à la Amorak oder einer X-Klasse verlangten. Und auch der US-Markt kam ja Jahrzehnte lang ohne diese beiden Beispiele aus.
Und nach diesen Industrieabfällen, die uns als Molkereiprokte, Fleischwaren, etc. unter der Bezeichnung Lebensmittel verkauft werden, hat doch auch keiner verlangt. Billiges Fleisch z.B., unter fragwürdigen Bedingungen produziert, wird doch auch nur gekauft weil es angeboten wird. Ganz langsam und noch im Kleinen findet hier ja ein umdenken statt, sodass der Anteil an Bio-Produkten mehr wird, aber das ist ja leider für viele Firmen nur eine Marketingstrategie.
 
Das Problem ist nicht fahren mit 200 km/h, sondern Unfälle bauen. Weil Fahren in der 30er Zone (auch mit 30 :rolleyes: ) auch z.B. Kinder gefährdet, sollte man dann nicht auch die Durchfahrt ganz verbieten?

Ahh, Du meinst den realen Verbrauch.
Unter 'Flottenverbrauch' vestehe ich sonst eher die Papierwerte.

Ihr redet auch von anderen Flotten... :rolleyes:

Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, was im letzten Jahrhunder, oder auch nur den letzten paar Jahrzehnten, alles zusätzlich limitiert und reglementiert worden ist? Wenn das so weiter geht, darf in 20 Jahren niemand mehr ohne Sondererlaubnis pupsen, oder auch nur 'meff' sagen. Beim erstgenannten werden Schadstoffe freigesetzt und von 'meff' könnte sich jemand diskriminiert fühlen. asdfasdfasdf
Und mal ganz provokant: Irgendwann könnte der Punkt erreicht sein, wo ein 'Ende mit Schrecken' dem 'Schrecken ohne Ende' evtl. sogar vorzuziehen sein könnte.

Ich bin ganz und gar nicht für Pauschalverbote oder Reglementierungen, dennoch muss man offenbar eine Bevölkerung lenken. Wenn man das nicht tut, dann vernichtet sie sich selbst und die Umwelt, das liegt nun mal in unserer rücksichtslosen Natur.

Ich bin ja mehr für Selbstverantwortung aber scharfe Ahndung von egoistischem Verhalten bis hin zum temporären Ausschluss aus der Gesellschaft und insbesondere deren Annehmlichkeiten, aber in die Richtung entwickelt sich die Politik gerade leider nicht... :rolleyes:

Mein Kommentar war eigentlich in Deinem Sinne gemeint, also wenn man nicht Gewicht und Leistung begrenzt, warum dann die Geschwindigkeit? :smile:
 
Selbstverständlich bestimmt der Kunde, er ist nur oft zu leicht manipulierbar. Und die Politik macht keinen Nutzen davon ... :rolleyes:

Wenn die Marketingexperten in der Politik sitzen würden, dann könnte die Welt schon anders aussehen. ..
 
@ turbo9000:

Persönlich wurdest Du mit "Quatsch".

Du hast es aber immer noch nicht verstanden. Mir ging es darum, den Begriff Raser zu erklären.
Man kann eben mit 200 bei entsprechenden Bedingungen kein Raser sein, ein anderer aber bei 60 schon.

Mich hat mal ein damals 80-jähriger als Verbrecher bezeichnet, weil ich Mücken auf der Frontscheibe hatte.
Bin auf der leeren Autobahn in einen Mückenschwarm geraten. Am nächsten Tag fuhr "Opa" mit dem /8 Diesel
mit 80 km/h über die Landstraße (da war er sicher stolz darauf), aber ging nicht mal vom Gas, als er in einen
Ort einfuhr. Das war für mich doppelt kriminell. 80 in der Ortschaft sowieso und in dem Alter verminderte
Reaktionsgeschwindigkeit, falls ein Kind auf die Straße läuft.

Abgesehen davon habe ich keinen Crash von 200 oder 60 verglichen, sondern das Risiko je nach Situation.

Als ich, wie erwähnt, ein einziges Mal die V/max meines Autos ausprobiert hatte, war ich ganz allein auf
einer 4-spurigen Autobahn und die Wetterbedingungen waren ideal. Selbst das war vom Risiko her nicht
vergleichbar mit diesem Penner, der bei 80 km/h nicht merkt, wenn ein Ortsschild kommt. Wobei das
Hauptrisiko dann eher beim Fußgänger lag.
 
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Du kannst auch em Ochs ins Horn petze........
 
Warum wird hier eigentlich Volvo spiegelverkehrt wenn man es richtig schreibt? Ist ja Bevormundung, oder? Siehe #132, ich habe das nicht so geschrieben. Und hier hat es sich jetzt auch gedreht, lachhaft.
 
Selbstverständlich bestimmt der Kunde, er ist nur oft zu leicht manipulierbar. Und die Politik macht keinen Nutzen davon ... :rolleyes:

Wenn die Marketingexperten in der Politik sitzen würden, dann könnte die Welt schon anders aussehen. ..

Hi Ralf, da bin ich nicht (mehr) überzeugt. Herr Marchionne (RIP) hatte ja innerhalb der für Europa relevanten Marken Fiat, Lancia, Alfa
geglaubt, er hätte zu bestimmen, was der Kunde gefälligst zu kaufen hat. Da aber die Gehirnwäsche durch die Marketingfuzzies fehlte,
ging das ziemlich daneben. Seine Strategie ging nicht auf und der mäßige Service gab der Geschichte den Rest. Lancia wird in Italien
nur noch abgewickelt und Alfa bringt bei weitem nicht, was er sich erhofft hatte. Auch Fiat wird schon demontiert, indem die Nachfolger
ausbleiben. Die deutschen Hersteller arbeiten da ganz anders. Da wird dem Kunden eingetrichtert, was er kaufen soll. Hier wäre tatsächlich
eine gesetzlich festgelegte Gewichtsgrenze eine Möglichkeit. Wenn etwas nicht angeboten wird, kann es auch keiner kaufen.
 
Ich glaube wir (mich eingeschlossen) nehmen die Dinge manchmal zu ernst...:smile:

Der eigentliche Punkt dass höhere Geschwindigkeiten gefährlicher sind ist ein Fakt.

Dass Leute, die nicht "bevormundet" werden wollen dann das Argument vom gefährlichen Opa, der mit 60 gefährlicher ist, als ein Profi mit 200 benutzen um die Freie Fahrt zu rechtfertigen. Nun gut...sicher auch ein Argument, wie viele andere, die dagegen sprechen.

Wäre es so einfach, hätte Deutschland schon das Tempolimit.

Aber wie ich schon früher schrieb: Das Nicht-Tempolimit ist des Deutschen Kind, wie der freie Waffenbesitz der Amerikaner. Die Pros argumentieren auch, dass eine Waffe sicherer ist....:tongue:
 
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