Vom Opel zum Saab

Liegt es am Ventil oder der Befestigung? Sind da nicht auch Gummibuchsen, in denen das aufgehängt ist? Wenn die hin sind kann sich das recht direkt auf die Karosse übertragen.
 
Ich habe gestern 5 Monate später das Auto mal unten provisorisch ein wenig mit Fluild Film frisch geduscht ob der doch sehr fortgeschrittenen Jahreszeit für den kommenden Frankreichaufenthalt.

Ich kann mich gar nicht dran erinnern aufgesetzt zu haben. Aber ich habe unter dem Auto ne ganze Menge Schaafskacke gefunden. Am Hilfsrahmen, am Mittelschalldämpfer. An der Reserveradmulde.
Wenn das denn wenigstens so gut konservieren würde wie Fluid Film. Aber ich glaub das Einzige was das Zeugs kann ist Feuchtigkeit festhalten. Aber echt resolut das Zeug.
Damit bin ich locker mal 4000 Kilometer durch Europa gegondelt bei nicht nur tollem Wetter und die Kacke klebt noch immer unterm Auto. :eek:

Ich meine im Radksten hatte ich den Kram nach 2.000km entfernt. Der Mock klebt ja immer in hinteren Rastkasten sonst immer im Schmutzloch.

Glaube im Winter muss ich den 9-5 aber von unten nochmal ordentlich nachkonservieren. 2018 nach Kauf ist mir ne Wachsbombe unterm Auto explodiert.
Weiß gar nicht wer von welchem Hersteller. Den Namen kennt man. Aber irgendwie ist das einfach nix für Unterböden... oder korrekter gesagt nichts für Faule Leute die selten nachkontrollieren.
Rissig, die Feuchtigkeit kommt doch wieder rein. Und dabei bin ich das Auto in 6 Jahren vielleicht 10-15 Tage mal im Regen gefahren. Die meisten davon vermutlich dieses Jahr.



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Vom 900er hat man ja auch länger nix gehört. Weiß irgendwie auch nicht. Ich will auch nicht permanent hinterherrennen. Erst der Lackierer. Und jetzt hat sich die Werkstatt auch schon anstecken lassen.
Ich war vor 10 Wochen oder so dort. Oder 8 Wochen. Es war alles fertig bis auf Heckscheibe und Frontscheibe rein. Was daran so lange dauern kann weiß ich nicht.
Auch etwas unbefriedigend. Aber jetzt kommts auf die Woche sowieso nicht mehr an, das gute Wetter ist eh vorbei....

Das einzige relevante Update.... hole morgen bei Martin noch nen Satz Lautsprecher für den 900 in München ab.
(Und der 9-5 hat mich heute schon erfolgreich bis nach München gebracht.)

Ja, kenn ich. Hatte in Frankreich auch schon häufig so etwas unter den Rädern.
Ein Bild hatte ich in meinem letzten Album mit hochgeladen. Das war wirklich eine zu befahrende Strasse, .... :smile: Tiere hatte man dort öfter:smile:
image-20230907-164944.jpeg
 
Was mir auf Langstrecken irgendwie fehlt.... ein Wasserkocher-Halter.
Oder eine festeingebaute Kaffeemaschine :ciao:

wasserkocher.jpg
 
Auf dem Markt gibt es dafür doch zahlreiche Lösungen als Komplettpaket, hier ein ganz schönes, wenn auch gebrauchtes Exemplar:

Bildschirmfoto 2023-10-23 um 07.57.13.png
 
Auf dem Markt gibt es dafür doch zahlreiche Lösungen als Komplettpaket, hier ein ganz schönes, wenn auch gebrauchtes Exemplar:

Anhang anzeigen 231460

Nettes Teil. Auf den engen Strassen in den Bergen eine ernsthafte Herausforderung.
In den Pyrenäen ist es in vielen Regionen erlaubt mit den WM in den Bergen zu übernachten. An so einem Plätzchen z. B.

20230908_090457.jpg

Hab Morgens einige gesehen die das gemacht haben. Dafür wäre das dann das ideale Gefährt.
VG
Frank
 
Meine WoMo-Zeit ist zwar schon lange vorbei, aber beim og. Airstream wäre ich versucht, das wieder aufleben zu lassen.

offtopic Ende
 
Nur die ist so langsam, da kocht man als Kaffeesüchtiger pro 1.000 Kilometer mindestens 2 Stunden lang Kaffee. :biggrin:

Strom ist im Auto nicht das Problem.
Geräte bis 2.000 Watt kann ich unterwegs im Urlaubs- oder Geschäftsreisetrim problemlos betreiben. :cool:
 
Nur die ist so langsam, da kocht man als Kaffeesüchtiger pro 1.000 Kilometer mindestens 2 Stunden lang Kaffee. :biggrin:

Strom ist im Auto nicht das Problem.
Geräte bis 2.000 Watt kann ich unterwegs im Urlaubs- oder Geschäftsreisetrim problemlos betreiben. :cool:
Du sollst ja auch regelmäßig Pausen einlegen und die Landschaft auf dich wirken lassen :biggrin:
 
Naja, bei 1.200km zwischen Haus A und Haus B kann man abgesehen von den natürlich sinnvollen Pausen nicht unendlich viel trödeln.
Sonst muss man sich auf dem halben Weg noch n Haus zum Übernachten kaufen. :tongue:


Das einzige was auf der Strecke vielleicht schön ist ist der Sonnenuntergang. Wenn man Glück hat.
Der gestern Abend ging sogar so einigermaßen.
Nur mit Handy in Handyhalterung und Sprachbefehl kann man leider keine schönen Bilder machen. :hmpf:
sunset_1.3.1.jpg



In den Pyrenäen ist es in vielen Regionen erlaubt mit den WM in den Bergen zu übernachten. An so einem Plätzchen z. B.
Hey, das geht sogar mit dem Auto. Eigentlich überall. Weil mit dem Auto fällt man weniger auf. :cool:
 
Das einzige was auf der Strecke vielleicht schön ist ist der Sonnenuntergang. Wenn man Glück hat.
Der gestern Abend ging sogar so einigermaßen.
Nur mit Handy in Handyhalterung und Sprachbefehl kann man leider keine schönen Bilder machen. :hmpf:

Och, mit der Giulia ist das doch ganz ansehnlich... ;)
 
1200km, meist Autobahn, ist auf die Dauer eine Sache des "wollen". Sicherlich wird die Strecke durch das Kennen gefühlt kürzer, dennoch fordert die Distanz auf Dauer den Fahrer auch psychisch. Respekt!
VG Frank
 
Geht ja fix.
Während in Deutschland gelegentlich ein bisschen Autobahn zwischen der Baustelle ist so ist man das Problem in Frankreich komplett los.
Wenn man 134km/h GPS fährt schafft man so gut wie immer über 120km/h Durchschnittsgeschwindigkeit.
Die 900km in Frankreich schafft man meist reproduzierbar (Berufsverkehr um Metz/Nancy und Lyon vermeiden) in 7:10-7:20h Fahrzeit. In Deutschland wäre das ja völlig utopisch.
Dafür kostets leider auch, Maut ist mittlerweile wirklich nicht mehr cool. Ziemlich genau 80€ bis nach Südfrankreich pro Weg.
Für das gleiche Geld tanke ich hier Kraftstoff (E85) für 800-900 Kilometer.

Wenn das Auto frei ist (hatte unter anderem Gartenmöbel, ne Heckenschere und so weiter mit dabei) fahr ich meist ne andere Strecke, spar mir fast 50€ Maut und übernachte 1x im Auto.
Im nördlichen Teil des Zentralmassivs findet man so gut wie immer eine schöne Ecke, kaltes Wetter ist auch kein Problem.
2Kilowattstunden-Batterie ist genug um zur Not nachts mit ner Elektroheizung das Auto aufzuheizen. Geht natürlich nicht mehrere Tage in Folge.
Weil man muss den Strom auch wieder reinbekommen. Mit mehr als 130 Watt nachladen kann ich nicht.



Aber gewissermaßen gibbet hier noch ne Premiere. Ich bin das Auto noch nie bei Salz gefahren..... drum dachte sich das Salz über Nacht wohl..... zum Auto zu kommen.
Sturm vom Meer aus. Hatte ich so in dem Ausmaße hier bisher auch noch nicht.
salty.jpg
 
1 Bar Öldruck, selbst bei abgestelltem Motor... was beschweren sich eigentlich alle immer?

Geht ja fix.
Während in Deutschland gelegentlich ein bisschen Autobahn zwischen der Baustelle ist so ist man das Problem in Frankreich komplett los.
Wenn man 134km/h GPS fährt schafft man so gut wie immer über 120km/h Durchschnittsgeschwindigkeit.
Die 900km in Frankreich schafft man meist reproduzierbar (Berufsverkehr um Metz/Nancy und Lyon vermeiden) in 7:10-7:20h Fahrzeit. In Deutschland wäre das ja völlig utopisch.
Dafür kostets leider auch, Maut ist mittlerweile wirklich nicht mehr cool. Ziemlich genau 80€ bis nach Südfrankreich pro Weg.
Für das gleiche Geld tanke ich hier Kraftstoff (E85) für 800-900 Kilometer.

Wenn das Auto frei ist (hatte unter anderem Gartenmöbel, ne Heckenschere und so weiter mit dabei) fahr ich meist ne andere Strecke, spar mir fast 50€ Maut und übernachte 1x im Auto.
Im nördlichen Teil des Zentralmassivs findet man so gut wie immer eine schöne Ecke, kaltes Wetter ist auch kein Problem.
2Kilowattstunden-Batterie ist genug um zur Not nachts mit ner Elektroheizung das Auto aufzuheizen. Geht natürlich nicht mehrere Tage in Folge.
Weil man muss den Strom auch wieder reinbekommen. Mit mehr als 130 Watt nachladen kann ich nicht.



Aber gewissermaßen gibbet hier noch ne Premiere. Ich bin das Auto noch nie bei Salz gefahren..... drum dachte sich das Salz über Nacht wohl..... zum Auto zu kommen.
Sturm vom Meer aus. Hatte ich so in dem Ausmaße hier bisher auch noch nicht.
Anhang anzeigen 231486
 
Und macht man Zündung wieder an, Zack 0
Irgendwas ist mit der Anzeige tatsächlich auch im ganz normalen Betrieb nicht ganz richtig. Die hängt irgendwie. Steigen tut der Öldruck mit der Drehzahl immer normal.
Und beim sinken hängt se hinterher und den Werten kann man nicht richtig glauben. Muss ich mir mal im Winter in Ruhe ansehen.

Werde den Öldrucksensor auch nochmal verlegen.
Wenn man nen Fahrzeug mit Schaltgetriebe hat und den Blindstopfen an der Stelle wo die Automaten die Unterdruckpumpe haben entfernt und die Automatik-Hohlschraube einsetzt müsste man mit nem entsprechenden Ringstutzen-KLICK und Adapter-KLICK auf VDO-Sensorgröße ne wirklich sehr einfache und gut zugängliche Stelle für nen Öldrucksensor haben.
Bleibt nur abzuwarten ob die Messwerte verglichen mit dem Ölfilterflansch vergleichbar sind.

Pro:
Öltemperatur kann dann in die Ablassschraube und man kann wieder einen großen Ölfilter fahren.
 
Das VDO Instrument hab ich in meinem 9-5 auch, und das ist wirklich schon sehr gedämpft, der Zeiger folgt Drehzahländerungen in der Tat recht gemächlich (ganz anders als das VDO Instrument in meinem 901).
Aber bei 1 bar steht das tatsächlich bei ausgeschalteter Zündung nicht, sondern am unteren Anschlag. Erst mit Zündung geht der Zeiger auf 0 bar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann sagt mir mal: wie verhält sich der Öldruck bei euch? Ich würde ja gerne ein Instrument nachrüsten mit Sensor am Ölfilterflansch, weil der Öldruck mich einfach interessiert. Aaaber: Ich habe Sorge, dass die Anzeige mich
a) nervös macht und
b) zurecht, denn
c) bei heißem Motor im Leerlauf vernehme ich z.B. immer die meisten Nebengeräusche, von denen ich (vielleicht fälschlicherweise) annehme, dass sie unter niedrigem Öldruck entstehen.

Danke für die Urlausberichte im 9-5 hier, ich lese immer gerne mit!
 
Es würde ja auch erstmal eine Messung des Öldrucks Klarheit bringen, bevor man so ein Instrument fest verbaut.
 
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