Wer ist schon im E-Auto unterwegs?

... einfach mal nach Käse und Poligny googeln ... dass es überall in Europa Supermärkte gibt, ist ja wohl selbstredend.

Ich kaufe jedenfalls meinen Käse z.B. da ...
Ich habe in dem Ort nur nach Tankstellen gesucht. Dass die zufällig zu einem Supermarkt gehören ist mir gar nicht aufgefallen. An Deinen Käse habe ich dabei tatsächlich nicht gedacht.
 
Wie nennt man einen Mechatroniker von E- Autos?!











Akkuschrauber


Kommen mir nicht auf den Hof, diese Dinger!
 
Zu den grünen kann ich hinfahren und laden.
Wie oft kommt es vor, dass auf dem Weg dahin jemand vor dir an die Säule kommt und diese kurz vor Erreichen dann auch rot wird? Oder dass man einen Umweg fährt und feststellt, dass die gerade noch rote, näher gelegene Säule nun doch wieder grün ist?
Der Gedanke daran ist etwas, was mich nerven würde.
Wechselt man spontan die Route, kalkuliert er sofort alles neu und führt einen zuerst zum "Tanken", falls das nun erforderlich geworden sein sollte.
Wie gesagt, ich würde mir kaum Sorgen machen, mit dem E-Auto irgendein Ziel in West- und Mitteleuropa anzusteuern, auch spontan.
Das bedeutet aber, dass ich auch wirklich jede (längere) Strecke dem Navi kundtun muss, damit es rechnen kann - selbst wenn ich die Navigation gar nicht brauche? Will ich das...?
 
Der Hyundai Kona, den ich neulich als Werkstattersatzfahrzeug hatte, hatte wieder sehr viele Tasten.
Schön zu lesen, wenn das ein Zeichen wäre, dass diese unseelige Mode zu Ende ginge. Ein Touchpad bediene ich schon am Fahrkartenautomat nur äußerst ungerne und nur wenn es unumgänglich ist (ein, aber nur ein unwesentlicher Grund, nicht Bahn zu fahren) - in einem Auto ist das der erste No-Go-Punkt, bei dem ich noch nicht einmal angefangen habe, über die Antriebstechnologie nachzudenken.
 
Schön zu lesen, wenn das ein Zeichen wäre, dass diese unseelige Mode zu Ende ginge. Ein Touchpad bediene ich schon am Fahrkartenautomat nur äußerst ungerne und nur wenn es unumgänglich ist (ein, aber nur ein unwesentlicher Grund, nicht Bahn zu fahren) - in einem Auto ist das der erste No-Go-Punkt, bei dem ich noch nicht einmal angefangen habe, über die Antriebstechnologie nachzudenken.

...ist nur eine vorübergehende Erscheinung ... um auch noch die älteren Käuferschichten zu erreichen, was ich sehr wichtig finde... irgendwann ist die Sprachbedienung daran, oder andere Innovationen.

VG
Frank
 
Wie oft kommt es vor, dass auf dem Weg dahin jemand vor dir an die Säule kommt und diese kurz vor Erreichen dann auch rot wird? Oder dass man einen Umweg fährt und feststellt, dass die gerade noch rote, näher gelegene Säule nun doch wieder grün ist?
Der Gedanke daran ist etwas, was mich nerven würde.
Das bedeutet aber, dass ich auch wirklich jede (längere) Strecke dem Navi kundtun muss, damit es rechnen kann - selbst wenn ich die Navigation gar nicht brauche? Will ich das...?

... dann nimm doch für lange Strecken einfach eines deiner anderen Autos :smile:
Navi brauch ich auch meist nicht, jedoch bei Autobahnfahrten ist die wegen der Stauvorschau sinnvoll.
VG
Frank
 
Das bedeutet aber, dass ich auch wirklich jede (längere) Strecke dem Navi kundtun muss, damit es rechnen kann - selbst wenn ich die Navigation gar nicht brauche? Will ich das...?

Es ist zumindest empfehlenswert, das zu tun, besonders dann, wenn du die Strecke bzw. Gegend nicht gut kennst. Da das Navi Echtzeitdaten zur Routenführung verarbeitet, ist das aber ehrlich gesagt gar nicht so verkehrt. Die Zieleingabe geht entweder, indem du einfach ein Ziel auf der Darstellung (Google Maps Satellitendarstellung) antippst, oder per Sprachsteuerung einfach ein Ziel nennst. Das funktioniert einwandfrei und beeindruckend schnell.
Ich verstehe natürlich dein Argument und kenne es von mir selbst. Nein, immer will man das wirklich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese erzwungene Vernetzung steht für mich weit oben auf der Negativ-Liste.
 
Diese erzwungene Vernetzung steht für mich weit oben auf der Negativ-Liste.

Da gibt es nicht mehr viele Möglichkeiten.
Dann läßt du dein Handy Zuhause, nimmst den 900er, klebst die Nummernschilder ab und setzt dir eine Micky Maus Maske auf. Dann kannst du losfahren und bist nicht mehr irgendwie vernetzt.
Oder mit Fahrrad und Zufuß

:smile::biggrin:
 
Es ist zumindest empfehlenswert, das zu tun, besonders dann, wenn du die Strecke bzw. Gegend nicht gut kennst. Da das Navi Echtzeitdaten zur Routenführung verarbeitet, ist das aber ehrlich gesagt gar nicht so verkehrt. Die Zieleingabe geht entweder, indem du einfach ein Ziel auf der Darstellung (Google Maps Satellitendarstellung) antippst, oder per Sprachsteuerung einfach ein Ziel nennst. Das funktioniert einwandfrei und beeindruckend schnell.
Ich verstehe natürlich dein Argument und kenne es von mir selbst. Nein, immer will man das wirklich nicht.
Letztendlich geht es auch ohne. Man kennt ja seine Reichweite und das was man vorhat bzw. wo man hin will. So kann man auch unabhängig davon schauen ob in der Gegend Ladestationen vorhanden sind und mit der entsprechenden App weiß man auch ob die verfügbar sind. Quasi eine Routenplanung alter Schule.
Wenn ich früher mit meinen Eltern im 200D und Wohnwagen an die franz. Atlantikküste gefahren bin konnte sich mein Vater aufgrund des Verbrauches auch ausrechnen wo ungefähr er eine Tankstelle anzufahren hat. Das kann man so auch mit einem Stromer machen, wenn man will.
Die automatisierte Variante ist natürlich deutlich bequemer
 
Wie oft kommt es vor, dass auf dem Weg dahin jemand vor dir an die Säule kommt und diese kurz vor Erreichen dann auch rot wird? Oder dass man einen Umweg fährt und feststellt, dass die gerade noch rote, näher gelegene Säule nun doch wieder grün ist?
Der Gedanke daran ist etwas, was mich nerven würde.
Ja, im Grunde kann der Typ, der gerade direkt vor mir fährt auch vor mir an die Ladesäule fahren. Für dieses Dilemma gibt es keine Lösung - es müssen einfach mehr Ladepunkte entstehen, dann relativiert sich das.
Das bedeutet aber, dass ich auch wirklich jede (längere) Strecke dem Navi kundtun muss, damit es rechnen kann - selbst wenn ich die Navigation gar nicht brauche? Will ich das...?
Ich fahre eigentlich jede Strecke mit Navi, auch wenn ich sie kenne. Auf Verkehrslivedaten und eventuelle Stauumfahrungen möchte ich nicht verzichten.
 
Schau mal die Zeitachse bei Maps an...
 
... dann nimm doch für lange Strecken einfach eines deiner anderen Autos :smile:
Navi brauch ich auch meist nicht, jedoch bei Autobahnfahrten ist die wegen der Stauvorschau sinnvoll.
VG
Frank
Ich kriege immer wieder zu viel, wenn ich Tests sehe, bei denen E-Autos auf einer langen Strecke Autobahn getestet werden (z.B. Urlaub o.ä.) Nach meiner Meinung sind die aktuellen E-Autos gar nicht dafür gemacht und brauchen es auch nicht. Geschätzt 98 Prozent aller Fahrten finden im Stadtgebiet oder im näheren Bereich statt und das ist die Liga der Elektroautos. Lange Strecken fahre ich immer in meinem Verbrenner-Saab.
 
Ich kriege immer wieder zu viel, wenn ich Tests sehe, bei denen E-Autos auf einer langen Strecke Autobahn getestet werden (z.B. Urlaub o.ä.) Nach meiner Meinung sind die aktuellen E-Autos gar nicht dafür gemacht und brauchen es auch nicht. Geschätzt 98 Prozent aller Fahrten finden im Stadtgebiet oder im näheren Bereich statt und das ist die Liga der Elektroautos. Lange Strecken fahre ich immer in meinem Verbrenner-Saab.
Mit Verlaub, aber dem kann ich absolut nicht zustimmen. Warum soll ein E-Auto nicht für die Langstrecke oder Autobahn geeignet sein? Ich fahre >90% Autobahn und auch auf Reisen mache ich Pausen, früher eher kurz, mit Kindern heute aber durchaus 15-30min. In der Zeit lädt der Wagen und es geht weiter.
Sicher, bei hauptsächlicher Nutzung auf Autobahnen kommt man mit dem angegebenen WLTP Verbrauch nicht hin, aber das gilt auch für jeden Verbrenner.
 
Egal, Dein iphone weiß trotzdem wo Du warst. (Standortkarten suchen)
 
offTopic: Ortungsdienste lassen sich deaktivieren
 
Aber nicht komplett, es ergibt sich immer ein Profil, allein durch das Einloggen in Funkzellen.
Es hatte seinen Grund das BinLaden nur durch Boten kommuniziert....
 
Mit Verlaub, aber dem kann ich absolut nicht zustimmen. Warum soll ein E-Auto nicht für die Langstrecke oder Autobahn geeignet sein? Ich fahre >90% Autobahn und auch auf Reisen mache ich Pausen, früher eher kurz, mit Kindern heute aber durchaus 15-30min. In der Zeit lädt der Wagen und es geht weiter.
Sicher, bei hauptsächlicher Nutzung auf Autobahnen kommt man mit dem angegebenen WLTP Verbrauch nicht hin, aber das gilt auch für jeden Verbrenner.
Gut so, aber in den Tests bringen sie immer nur schlechte Kritiken über die Nutzung von E-Autos auf Langstrecken. Als wenn sie dort die E-Mobilität immer schlecht reden wollten.
 
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