Januar 12, 201114 j nene, so was wie Twonky brauch ich eigentlich nicht, denn die Funktion des Bereitstellns von Mediendaten übernimmt ja der WMP.
Januar 13, 201114 j Ich hab keine Ahnung von DNLA oder Noxons, nur von Netzwerken. Manche SOHO Router haben die Option, dass lokale Geraete untereinander nicht miteinander reden duerfen. Die Firewall-Settings betreffen oftmals nur den LAN Port bzw. den Uplink zum DSL-Modem (beim Speedport vermutlich integriert). Der DHCP Server im Speedport vergibt IP Adressen dynamisch an die einzelnen angeschlossenen Geraete (PC, Noxon). Diese koennen (muessen aber nicht) sich mal aendern. Ich vermute, dass das DLNA Protokoll in der Lage ist in einem Subnet DLNA faehige Geraete auch mit wechselnden IP Adressen zu erkennen. Trotz allem wuerde ich dem DHCP Server in Deinem Speedport beibringen, dass es fuer die DLNA Geraete immer die gleichen IP Adressen vergibt. Dies macht besonders Sinn fuer einen evtl. vorhandenen Netzwerkdrucker. Leider sind die Moeglichkeiten in den Speedports, die ich kennen STARK eingeschraenkt. Es gibt eine Software namens "Wireshark", die Du auf Deinem PC installieren kann, wird Dir anzeigen, ob Dein PC mit Deinem Noxon ueberhaupt redet, es bedarf leider etwas Erfahrung (oder Mut ;) sich damit auseinanderzusetzen. IP Adressen in lokalen Subnets in der Groessenordnung dessen, was man so zu Hause hat, fangen per Definition eigentlich immer mit 192.168. an. So kannst Du zumindest Netzwerkverkehr auseinanderhalten, der nach ausserhalb geht. Nur fuer den Fall, dass Du ein Netzwerkproblem hast.
Januar 13, 201114 j Ich hab keine Ahnung von DNLA oder Noxons, nur von Netzwerken. Manche SOHO Router haben die Option, dass lokale Geraete untereinander nicht miteinander reden duerfen. der Einfachheit mal dazwischen: das kuriose ist, dass das Noxon sinch ja ohne große Problem die Daten vom PC holen kann, der PC das Noxon zwar "sieht" aber scheinbar nicht mit dem Noxon reden kann. Die Firewall-Settings betreffen oftmals nur den LAN Port bzw. den Uplink zum DSL-Modem (beim Speedport vermutlich integriert). soll heißen die Firewall besteht nur "nach außen" aber nicht innerhalb des Heimnetzes? Der DHCP Server im Speedport vergibt IP Adressen dynamisch an die einzelnen angeschlossenen Geraete (PC, Noxon). Diese koennen (muessen aber nicht) sich mal aendern. Ich vermute, dass das DLNA Protokoll in der Lage ist in einem Subnet DLNA faehige Geraete auch mit wechselnden IP Adressen zu erkennen. Trotz allem wuerde ich dem DHCP Server in Deinem Speedport beibringen, dass es fuer die DLNA Geraete immer die gleichen IP Adressen vergibt. Dies macht besonders Sinn fuer einen evtl. vorhandenen Netzwerkdrucker. Leider sind die Moeglichkeiten in den Speedports, die ich kennen STARK eingeschraenkt. DHCP kann ich am Speedport ausschalten. Dann müsste ich halt feste IP-Adressen vergeben. Sollte zu schaffen sein. Mal am Rande: welchen Vorteil hat eigentlich die Vergabe fester IP-Adressen? Es gibt eine Software namens "Wireshark", die Du auf Deinem PC installieren kann, wird Dir anzeigen, ob Dein PC mit Deinem Noxon ueberhaupt redet, es bedarf leider etwas Erfahrung (oder Mut ;) sich damit auseinanderzusetzen. Macht ja nicht dümmer ;-) IP Adressen in lokalen Subnets in der Groessenordnung dessen, was man so zu Hause hat, fangen per Definition eigentlich immer mit 192.168. an. So kannst Du zumindest Netzwerkverkehr auseinanderhalten, der nach ausserhalb geht. Nur fuer den Fall, dass Du ein Netzwerkproblem hast. Danke für die Infos - das werd ich mal nachverfolgen
Januar 13, 201114 j Für Geräte die von anderen erreichbar sein sollen, würde ich auch eher feste IP Adressen vergeben. Manche Geräte merken sich nicht, dass sie mit notebook1 verbunden sind, sondern dass sie dieses zuletzt unter 192.168.3.47 gefunden haben. ist das Teil aber nun unter anderer Adresse verfügbar, dann gibts mitunter Probleme. Feste IP Adressen kann man auch per DHCP vergeben. Hierzu im Router eben Adressen für die jeweilige MAC Adresse reservieren. Weniger zu empfehlen für den JHome User ist, wenn man den Geräten feste IPs zurodnet - denn dann kannd er Home Router kein DNS machen (oder man pflegt diese händisch ein). DHCP mit reservierten Adressen hat eben den Vorteil, dass der Router, der sich bei allen Clients auch als DNS einträgt eben auch weiss wer unter welcher Adresse wo erreichbar ist.
Januar 13, 201114 j Feste IP Adressen kann man auch per DHCP vergeben. Hierzu im Router eben Adressen für die jeweilige MAC Adresse reservieren. Weniger zu empfehlen für den JHome User ist, wenn man den Geräten feste IPs zurodnet - denn dann kannd er Home Router kein DNS machen (oder man pflegt diese händisch ein). DHCP mit reservierten Adressen hat eben den Vorteil, dass der Router, der sich bei allen Clients auch als DNS einträgt eben auch weiss wer unter welcher Adresse wo erreichbar ist. ob das mit dem Speedport W700V geht muss ich erstmal schauen.
Januar 13, 201114 j wenn der noxon mit dem PC sprechen kann, sind netzwerkprobleme in der art (firewall oder so) unwahrscheinlich. bleibt noch das DHCP problem, aber schon erlaeutert, ich meinte natuerlich per MAC definierte IPs im DHCP server vorgegeben. ganz feste IPs gehen auch, hat bei windows den vorteil, dass der rechner schneller bootet. man muss nur drauf achten, dass man nicht mit der auf dem DHCP server definierten range an ip adressen ueberlappt und doppel IPs zu vermeiden. das mit der firewall hast Du richtig verstanden. so meinte ich das.
Januar 13, 201114 j wenn der noxon mit dem PC sprechen kann, sind netzwerkprobleme in der art (firewall oder so) unwahrscheinlich. bleibt noch das DHCP problem, aber schon erlaeutert, ich meinte natuerlich per MAC definierte IPs im DHCP server vorgegeben. ganz feste IPs gehen auch, hat bei windows den vorteil, dass der rechner schneller bootet. man muss nur drauf achten, dass man nicht mit der auf dem DHCP server definierten range an ip adressen ueberlappt und doppel IPs zu vermeiden. das mit der firewall hast Du richtig verstanden. so meinte ich das. hier fehlt jetzt das Danke-Blümchen. Also mein "Danke" auf diesem Wege. Dann will ich doch mal sehen, ob der Router per MAC definierte IP-Adressen überhaupt kann
Januar 13, 201114 j ich hab hier einen speedport w722v zur verfuegung auf den , bei dem scheint, das nicht zu gehen. Unter Konfiguration - Netzwerk - DHCP Funktion Gibt's nur Betriebszustand Ein/Aus und unter: DHCP Einstellungen - Lease Time (wie lange die Zuweisung gueltig ist, in Deinem Falle je laenger desto besser!) - Start/End IP. (hiermit kannst Du die per DHCP zu vergebenen IP Adressen einschraenken, z.B. um dem PC und Noxon jeweils eine ausserhalb(!) dieses Bereiches zu geben um Ueberlappungen zu vermeiden.) Dieser hier hat eingstellt 192.168.2.100...199, Du koenntest in dem Falle Deinem PC und dem Noxon jeweils 192.168.2.99 und .98 geben. .1 ist meist fuer den Speedport selbst vergeben, und .255 ist die "broadcast"-addresse und quasi reseviert. Dies alles gilt fuer den Fall, dass die Netzwerkadresse 192.168.2.0 ist und die Netzmaske 255.255.255.0. (kann man unter Netzwerk - LAN einsehen ist aber bei Telekom Geraeten sehr beschraenkt nur aenderbar)
Januar 13, 201114 j ich hab meinen Speedport W700V hier gerade nicht zur Hand, bin mir aber ziemlich sicher, dass es bei dem genauso ist. DHCP entweder an oder aus. Werde ich heute abend mal genauer schauen. Ggf. wird es dann wohl darauf hinaus laufen feste IP-Adressen zu vergeben. @targa: danke für die Mühe
Januar 13, 201114 j Gibt's nur Betriebszustand Ein/Aus und unter: DHCP Einstellungen - Lease Time (wie lange die Zuweisung gueltig ist, in Deinem Falle je laenger desto besser!) - Start/End IP. (hiermit kannst Du die per DHCP zu vergebenen IP Adressen einschraenken, z.B. um dem PC und Noxon jeweils eine ausserhalb(!) dieses Bereiches zu geben um Ueberlappungen zu vermeiden.) Dieser hier hat eingstellt 192.168.2.100...199, Du koenntest in dem Falle Deinem PC und dem Noxon jeweils 192.168.2.99 und .98 geben. .1 ist meist fuer den Speedport selbst vergeben, und .255 ist die "broadcast"-addresse und quasi reseviert. Dies alles gilt fuer den Fall, dass die Netzwerkadresse 192.168.2.0 ist und die Netzmaske 255.255.255.0. (kann man unter Netzwerk - LAN einsehen ist aber bei Telekom Geraeten sehr beschraenkt nur aenderbar) so isses auch bei Speedport W700V - hab gerade nachgeschaut.
Januar 13, 201114 j auf manche hardware kann man eine generische firmware flashen, mit der man dann ZIEMLICH VIEL realisieren kann. Wenn Du kein komplizierteres Setup (wie z.B. T-Entertain, aber das geht auch) hast. in der reihenfolge wuerde ich bevorzugen: 1. dd-wrt 2. openwrt 3. die avm fritzbox firmware mit dsmod. scheint aber keine von denen unterstuetzt zu sein, ist irgendein seltsamer infinieon cipset. besorg dir lieber gute HW fuer ein paar mark bei ebay ,)
Januar 13, 201114 j auf manche hardware kann man eine generische firmware flashen, mit der man dann ZIEMLICH VIEL realisieren kann. Wenn Du kein komplizierteres Setup (wie z.B. T-Entertain, aber das geht auch) hast. in der reihenfolge wuerde ich bevorzugen: 1. dd-wrt 2. openwrt 3. die avm fritzbox firmware mit dsmod. scheint aber keine von denen unterstuetzt zu sein, ist irgendein seltsamer infinieon cipset. besorg dir lieber gute HW fuer ein paar mark bei ebay ,) wo wir schon mal bei den Fritz-Boxen sind: Die Fritz-Box Fon Wlan 7390 kann auch als Mediaserver im heimischen Netz dienen, versreht sich also mit Upnp-Geräten. Ich habe hier vor geraumer Zeit mal nach NAS-Festplatten gefragt. Hintergrund war, dass ich meine Musiksammlung auch bei ausgeschaltetem PC im heimsichen Netz zu Verfügung habe. Wenn ich an die Fritz-Box Fon Wlan 7390 nun eine USB-Platte hänge, dann habe ich letztendlich den selben Effekt. Hat mit dieser Gerätekonstellation hier einer Erfahrung? da schließt sich der Kreis - ggf. kann ich da zwei "Probleme" in einem erschlagen
Januar 15, 201114 j also, die Umstellung auf feste IP-Adressen bringt gar nix - die Geräte sind zwar im Heimnetz zu sehen, antworten aber nicht auf die Ansprache des WMP
Januar 20, 201114 j Autor Verspätete Antwort an den lieben JR... Hier lacht keiner. Die von Dir beschriebene Wechselplatten-Strategie verwende ich schon seit immer und ewig. Ich schwöre übrigens auf die aus Vollmetall "gedrechselten" Wechselrahmen. Achte bitte bei HD-Wechselgehäusen auf präzise Schlittenführung, sonst hast Du früher oder später beim Docken ein Kontaktproblem mit den Steckerleisten. ...wie recht Du doch hast ! Die Kontaktprobleme bei den Scheiß-Steckerleisten-Wechselgehäusen sind/waren vorprogrammiert; ich hab mir deshalb mit Erfolg ! folgendes einfallen lassen: Im PC-Gehäuse verbleiben die Original Verbindungskabel zwischen Mainboard und den beiden IDE, bzw. SATA-Festplatten unverändert ohne zusätzliche kontaktproblemanfällige Wechselrahmen Steckerleisten . Ich unterbreche pro Festplatte jeweils nur die vier Stromversorgungskabel mit einem eingeschleift-zwischengelöteten vierpoligen Ein-Aus-Schalter. Vierpolig deshalb, weil beide Stromkreise, also der zwischen schwarz und gelb [12 Volt] und der zwischen schwarz und rot [5 Volt] gleichzeitig unterbrochen, bzw. geöffnet werden müssen, sonst flippt der Blechtrottel. Schalter 1 ein, Schalter 2 aus: PC fährt mit HD 1 hoch Schalter 1 aus, Schalter 2 ein: PC fährt mit HD 2 hoch Schalter 1 und Schalter 2 ein: PC fährt je nach im Bios eingestelltem Boot Device HD 1 unter Mitnahme von HD 2 (oder umgekehrt) hoch. Bei Bedarf kann ich jetzt jede Menge Daten etc. - (z.B. Fotos von alten verreckten Saabgetrieben) - von HD 1 nach HD 2 (oder umgekehrt) hinüber oder herüber schaufeln. Host me ? *g* Grüssle vom in letzter Zeit auf Schwerpunkt Computerbasteln (da bekommt man im warmen Wohnzimmer keine so öligen Finger) umgestiegenen... Gerd UKwg ! (K=Kommentar)
Februar 27, 201114 j Probleme mit Modem-Funktion Samsung Wave 2 S8530 Habe ein neues Handy, s.o.. Nun kam ich auf die Idee, meine SIM-Karte vom O2 Surf-Stick mal zu verwenden. Karte rein, kann surfen und telefonieren, kein Problem. Dann habe ich das Handy (Internet freigegeben) mittels USB an den Rechner (XP SP3) gesteckt, komme aber via Browser (firefox/IE) nicht ins Internet... Kann mir da jemand helfen?
Februar 27, 201114 j hast du das handy als modem installiert? Bei Nokia z.B. mußt die Nokia OVI Suite auf den Rechner laden und kannst dann über Extras mit dem Rechner ins Netz - mit dem handy als Modem. Analog wird es bei anderen handymarken sein.
Februar 27, 201114 j Eine "Suite" muss man typischerweise nicht installieren, die erleichtert die Sache mit den Einstellungen oftmals aber. Die scheinen aber schon ok zu sein, also braucht man nur die passdenden Modem-Treiber. Dann noch ein DFÜ-Netz mit der Rufnumm er *99# anlegen, fertig. Je nach Einstellungen des Mobiltelefon muss man statt *99# (=default-APN), die APN entsprechend der Reihenfolge der hintelegten Einstellungen eine andere "Nummer" anwaehlen: Also wenn z.B. die O2 Einstellungen an 5. Position hinterlegt sind (CID=5) muss es *99***5# lauten. Pruefen kann man das im 'Terminal-Fenster' indem man AT+CGDCONT? eingibt, Das Terminal-Fenster wurde allerdings mit Vista unter Windows abgeschafft.
Februar 28, 201114 j Also, das HUAWEI-Modem (USB-Surf-Stick) funktioniert im DFÜ-Netz mit der Rufnummer *99# Habe das Samsung dran gemacht, was als Modem erkannt wird, und habe dort dann auch die *99# als Rufnummer eingegeben: Es wird mit dem I-Net Verbunden (das sehe ich bei den Netzverbindungen), komme aber über den Browser nchts ins Netz. Wo liegt mein Denkfehler?
März 1, 201114 j auf dem DOS Prompt (Start - Ausfuehren - "CMD") tipp mal (wenn die Verbindung besteht): ipconfig /all und route print und tracert http://www.saab-cars.de und poste den output hier Ich nehme an, der Rechner/Browser hat keinen Proxy konfiguriert ? evtl ist das samsung anders konfiguriert, so dass du mit *99# auf den MMS-APN des Betreibers kommst, ich wuerde mal *99***2# usw. durchprobieren oder dieser anleitung folgen: http://whirlpool.net.au/wiki/mobiles_mobileasmodem_dun Oder es mal mit diesem Tool hier versuchen, es ist eigentlich fuer USB Sticks, koennte aber uU auch an deinem telefon klappen: http://www.mwconn.info
März 1, 201114 j Darf ich mal eine ganz andere, vermutlich blöde Frage als Computerlaie stellen ? Ich habe beim Aufpoppen eines Fensters das Angebots angenommen, meinen Adobe Reader von 9.3 ??? auf 10.1 upzudaten, was dann nur gelang, als ich den 9er deinstalliert hatte. Seitdem habe ich den Reader X. ink drauf, aber er öffnt nix mehr (falsche Einstellung?). Auf den Rat eines Freundes habe ich statt dessen zusätzlich Foxit installiert und es klappt -fast- alles. Nun meine Frage: Ich wollte einem Forums-frager das berühmte 9K-Handbuch http://www.labann.de/lh/saab.htm verlinken, aber es wird mit Foxit zwar mit 156 Seiten runtergeladen, aber mit Seitengröße 0x0inch und damit unsichtbar. Was habe ich falsch eingestellt ?, oder ist der link nicht mehr O.K. ? Danke für die Aufklärung .
März 2, 201114 j Samsung ... als Modem erkannt ... *99# als Rufnummer ...: Es wird mit dem I-Net Verbunden (das sehe ich bei den Netzverbindungen), komme aber über den Browser nchts ins Netz.Browser = IE? Dann Extras -> Internetoptionen öffnen, hier unter Verbindungen nachsehen, dass das Häkchen nicht bei "Keine Verbindung wählen" gesetzt ist.
An der Unterhaltung teilnehmen
Du kannst jetzt posten und dich später registrieren. Wenn du ein Konto hast, melde dich jetzt an, um mit deinem Konto zu posten.