Dezember 18, 200915 j Autor Ich möchte mir den Text gerne ausdrucken und als Trostpflaster in meinen 900i legen. Ginge das? klar geht das... Adieu, SAAB – Abschied von einem automobilen Kulturgut DKULTUR – Fazit (18. Dezember 2009) Es ist vorbei und es ist gut, dass es vorbei ist. Das Leiden hat endlich ein Ende. Und gelitten haben wir SAAB-Fahrer nun wahrlich genug – nämlich fast 20 Jahre lang. So lang ist es her, dass General Motors sich bei SAAB einkaufte und die Macht in Trollhättan übernahm – ausgerechnet General Motors, der unambitionierteste, uninspirierteste, langweiligsten, bürokratischste, kurz: der abstoßendste der damals noch großen drei Autokonzerne aus den USA. Und wir SAAB-Fahrer wussten von Anfang an, dass das kein gutes Ende nehmen konnte. Stellen Sie sich einfach vor, McDonald’s hätte das Restaurant von Ferran Adrià mitsamt seinen Rezepten für die molekulare Küche aufgekauft, weil ein kleiner, aber treuer und vor allem zahlungsfreudiger Kreis von Feinschmeckern die molekulare Küche zu schätzen weiß. McDonald’s hätte dann feststellen müssen, dass die molekulare Küche entsetzlich aufwändig und entsetzlich teuer in der Herstellung ist und dass sich damit einfach kein Geld verdienen lässt. Woraufhin McDonald’s versucht hätte, den Liebhabern der molekularen Küche unter dem Namen Ferran Adrià pürierte Hamburger im Glas anzudrehen. So ungefähr ist das mit General Motors und SAAB gelaufen. Bevor die Amis in Trollhättan einmarschiet sind, war SAAB so was wie der Ferran Adrià des Automobilbaus – anders, exklusiv und innovativ. Die erste Scheinwerferreinigungsanlage der Welt. Die erste Sitzheizung der Welt. Lüftungsklappen, die mit Unterdruck gesteuert wurden. Ein Design, das nicht alt werden konnte, weil es niemals modisch war. Und vor allem ab 1979: Der erste alltagstaugliche Turbolader der Welt. Das war unsere Welt, die Welt der SAAB-Jünger, und der Turbo war die Zutat, ohne die ein SAAB kein richtiger SAAB sein konnte, wobei der einzig richtige SAAB sowieso der 900 war. Der sah verschlafen aus, aber mit erst 145, später 160 oder sogar 185 Turbo-PS konnte man lange Zeit Porsches erschrecken und auch sonst viel Spaß haben. SAAB, das war kein Auto – das war ein Statement, eine Philosophie, ein Lebensgefühl. Blöd halt, dass mit dem Lebensgefühl kein Geld zu verdienen war, obwohl die SAABs irrsinnig teuer waren – der Mann, der 1990 das Cabrio neu gekauft hat, das zu fahren ich jetzt die Ehre habe, hat damals über 80.000 Mark hingelegt. Dafür gab’s zu Zeiten auch eine S-Klasse in der Geldsackausstattung. Trotzdem hat SAAB mit seinen Autos nie Geld verdient. Genaugenommen war SAAB schon vor 20 Jahren pleite, aber dann kamen die Amis aus Detroit. GM wollte irgendeinen schicken Namen kaufen – und bekam SAAB. Die SAAB-Kunden bekamen daraufhin statt Ferran Adrià pürierte Burger im Glas: Sechszylinder statt Turbolader. Konzernplattformen. Gefälligeres Design. Gleichteilstrategie. Synergien. Kostensenkungen. Plötzlich pappten sie Schilder mit dem stolzen Name SAAB auf vierrädrigen Irgendwasse, die bestenfalls kostümierte Opels waren. SAApels, sozusagen. Inakzeptabel für einen echten SAAB-Fahrer und genau so erfolglos bei der breiten Masse wie alles, was vor General Motors in Trollhättan gebaut wurde. Die echten SAAB-Fahrer beschlossen, ihre echten SAABs für immer und ewig am Leben zu halten, was übrigens leichter ist, als man denkt, wenn man denn die drei, vier guten Werkstätten für echte SAABs kennt, die es in Deutschland noch gibt. Und die anderen, die auf die Werbung für die späten GM-SAABs reingefallen sind, merkten bald, dass das Lebensgefühl, das sie mit dem Auto kaufen wollten, in Trollhättan längst nicht mehr im Angebot war. 20 Jahre lang hat sich General Motors nach Kräften bemüht, SAAB die Innovation, die Intellektualität, den Geist, das Leben auszutreiben. Jetzt ist GM am Ziel. Adieu SAAB. Du hast dir deinen Platz im Autohimmel redlich verdient. 091218+Nachruf+SAAB.doc
Dezember 18, 200915 j Biddeschön : http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2009/12/18/drk_20091218_2334_8659060a.mp3 Dankeschön.... wenngleich ich gehofft hatte, einen solchen Nachruf nie hören zu müssen.
Dezember 19, 200915 j feiner Text, würdevolle Grabrede, wie immer wohltemperiert vorgetragen !! Danke !!
Dezember 19, 200915 j Ich habe da was Gefunden. Die Chinesen haben die Technologie vom "Alten" 9-5 und vom 9-3 und einen teil der Fertigungsanlagen Gekauft. Aber am Rest der Übrig bleibt soll jetzt doch wieder Spyker Interessiert sein. Aber lest selbst. Link: http://www.autozeitung.de/saab-wird-chinesisch Vielleicht ist SAAB ja doch noch nicht Gestorben.
Dezember 19, 200915 j Was ist eigentlich mit Saab Technologies? Die sind ja nun mal weit von der Pleite entfernt und ich versteh nicht, warum die nicht ihre Schwester retten (wollen/können). Zm Nachruf: Sehr schön. Wirklich. Mir sind ein paar Tränen gekommen. Jetzt fahren wir alle historische Autos, wir sollten uns gut um sie kümmern...und außerdem schwarze Schleifen an den (einfahrbaren) Antenne montieren.
Dezember 19, 200915 j Vielen Dank!!! @Saab 900 fahrer 89: Ich denke, die Teile, auf die du dich beziehst stammen aus einem älteren Artikel und stehen nicht im Zusammenhang mit den letzten Ereignissen. Mit dem "Rest von Saab", den Spyker gerne kaufen würde, war wahrscheinlich der Teil vor der Pleite gemeint.
Dezember 19, 200915 j Ich habe da was Gefunden.--- Schön, aber das ist ein uralter Hut-... Wie gehts weiter ? Saab hofft, dass BAIC möglichst viele Ingenieure anfordert, die beim Weiterbau der alten Modelle Hilfestellung leisten- Aber das bringts sicher auch nicht.
Dezember 19, 200915 j Wie gehts weiter ? Saab hofft, dass BAIC möglichst viele Ingenieure anfordert, die beim Weiterbau der alten Modelle Hilfestellung leisten... Das einzige, was die anfordern werden, sind aus der nächstbesten Zeitarbeits-Bude einige Rotten Billiglohn-Sklaven mit Schlagschraubern, um die Anlage möglichst *günstig* in die Container zu bekommen - aber vermutlich selbst das nicht, denn meistens bringen sie ihre Leute zu solchen Ausschlacht-Orgien selber mit.
Dezember 19, 200915 j Schön, aber das ist ein uralter Hut-... Wie gehts weiter ? Saab hofft, dass BAIC möglichst viele Ingenieure anfordert, die beim Weiterbau der alten Modelle Hilfestellung leisten- Aber das bringts sicher auch nicht. Also, was mich jetzt schon wieder auf die Palme bringt.... wenn dem wirklich so ist, hab ich mal ne Frage an die Skandinavisten hier im Forum: Mir geht dieses kaugummigleiche und passive "Sich-immer-wieder-naiv-hoffend-an-die-sich-absehbar-noch-ein-weiteres-mal-verschlechternde-Lage-anpassende-und-dann-wieder-Hoffnungsparolen-ausgebende" Getue von Jan-Ake langsam echt auf den Keks. Wenn ich mir so die letzten 12 Monate anschaue, frag ich mich langsam schon auch, ob die Entwicklung (nicht nur, aber auch) der letzten Wochen, immer nur deshalb so war, weil die Amis und GM solche A... sind. Stecken wir, weil wir ja irgendwie auch alle betroffen sind (also ich empfinde im Moment grad so), das arme Unternehmen in die "Opfer-Ecke", oder gibt´s da auch ganz andere Gründe. Ich frag mich im Moment - auch, wenn ich mir die Entwicklung bei Volvo vor Augen führe, bzw. den Gleichmut in der schwed. Bevölkerung zum Thema anschaue - ob es sich da um eine typisch skandinavische Lebenshaltung handelt, oder ob es vielleicht z.B. auch ein ganz spezifisches Führungsproblem der SAAB-Geschäftsleitung handelt. Ich setze mich berufsbedingt mit solchen Themen auseinander und hab mich schon oft gefragt, ob Jan-Ake in seiner blaßen Rolle "Opfer des Systems" oder "Teil des Systems/Problems" ist. Ich hab außer einem Freund in Malmö, der sicher nicht für DAS SCHWEDISCHE an sich repräsentativ ist, leider keine empirische Basis, um mir die Frage zu beantworten. Ich könnte mir aber schon vorstellen, dass eine Unternehmensleitung mit einem Vorstand an der Spitze, der es schafft, extern Aufmerksamkeit zu erzeugen, intern in Richtung GM zu provozieren und sich selbstbewußt vor das Unternehmen und GM zu stellen, vielleicht doch an der ein oder anderen Stelle etwas bewegt hätte. Saab selbst hat nach meinem Empfinden ja nie - weder extern, noch intern - Druck aufgebaut, sondern sich immer nur treiben lassen. - Ich hab mich manchmal gefragt, ob nicht ein Typ wie Wiedeking, oder Mehdorn bei den Schlafmützen mal ganz gut getan hätte, indem er der Truppe mal ordentlich die Leviten gelesen hätte. - Sowohl intern als auch extern. (Und jetzt bitte keine Mehdorn-, oder Bahn-Diskussionen. Mir geht es um das Thema SAAB, auch, wenn speziell zu dem einen Thema immer jeder eine Meinung hat... SAAB ist das Thema !!!) Täuscht mich meine Wahrnehmung ? Ist ein Teil der schwedischen Konsenskultur, oder ein Jan-Ake-Problem. Oder alles zusammen. Gruß Jochen
Dezember 19, 200915 j Ich frag mich im Moment - auch, wenn ich mir die Entwicklung bei Volvo vor Augen führe, bzw. den Gleichmut in der schwed. Bevölkerung zum Thema anschaue - ob es sich da um eine typisch skandinavische Lebenshaltung handelt, oder ob es vielleicht z.B. auch ein ganz spezifisches Führungsproblem der SAAB-Geschäftsleitung handelt. Die Skandinavier, die ich persönlich kenne, verhalten sich eigentlich ähnlich. Unglaubliche Gelassenheit, tendieren sogar dazu, in absolut ausweglosen Situationen statt einem Wutausbruch eher einen Kicheranfall zu bekommen. Aber wehe, wie fühlen sich persönlich bedroht oder ungerechtfertigterweise angegriffen - dann wird's heftig.
Dezember 19, 200915 j ..Täuscht mich meine Wahrnehmung ? Ist ein Teil der schwedischen Konsenskultur, oder ein Jan-Ake-Problem. Oder alles zusammen... Nur zwei Anmerkungen: Saab und Volvo lassen sich nicht vergleichen. Eine Firma lag schwerverletzt am Boden, die andere hatte gerade mal eine kleine Beule. Dass Saab so unbeschwert unterging, hat was mit dem Vertrauen auf die eigene "Premium Welt" zu tun. So eine Firma war im Saab Denken unsinkbar, wie einst die Titanic.
Dezember 19, 200915 j Nur zwei Anmerkungen: Saab und Volvo lassen sich nicht vergleichen. Eine Firma lag schwerverletzt am Boden, die andere hatte gerade mal eine kleine Beule. Dass Saab so unbeschwert unterging, hat was mit dem Vertrauen auf die eigene "Premium Welt" zu tun. So eine Firma war im Saab Denken unsinkbar, wie einst die Titanic. Tina, mit deinem Hinweis magst Du recht haben. Es geht mir nicht um den Vergleich SAAB-Volvo, sondern um den grundsätzlichen Umgang mit Krisenthemen. - Also, wie erlebst Du die schwedische Gesellschaft in solchen Rahmenbedingungen ? Die Heftigkeit bzw. Ausprägung derselben ist für diese Frage m.E. irrelevant. Gruß Jochen
Dezember 19, 200915 j http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2009/12/18/drk_20091218_2334_8659060a.mp3 Danke Christoph, ein schönes Schlusswort. Der Fred kann jetzt geschlossen werden.
Dezember 19, 200915 j Ich HOFFE das, irgend ein Modellauto Hersteller den 9-5 ll Sedan & Kombi baut, am besten 1:18 oder noch besser 1:10, da wär mir auch der Preis egal, ich würd sie beide Kaufen!
Dezember 19, 200915 j Der Fred kann jetzt geschlossen werden. *grööööööhl* Wo denkst Du hin...? Bis zum Jahresende werden hier noch *mindestens* ein Dutzend irrelevanter Kleinserienhersteller als potentielle Retter durchgehechelt. Das *muss* einfach sein, denn Realitätsverweigerung ist des Deutschen liebste Sportart. Traumtänzer und Phantasten, die auf den rettenden Märchenprinzen vom Nordkap hoffen, der mantelwehend auf seinem Schlitten nach Trollhättan gereist kommt... - Jawoll, der Aufschwung ist da und unsere ehemaligen Arbeitslosen sind ausgerückt, um die blühenden Landschaften zu bewässern... Also - große Preisfrage - Welcher Kleinstserien-Hersteller auf "dieser-unseren" Welt baut weniger als neun Fahrzeuge pro Jahr und qualifiziert sich hierdurch als künftiger Übernahmepartner...?!? Marcos ist Großindustrie, kommt nicht in frage. Hat irgendwer eine Alternativ-Idee oder Gegen-Vorschlag...?
Dezember 19, 200915 j Hmmm - weniger als 9 Autos? Ich komm nicht drauf. Gibts noch mehr Tips? Knapp 80 Fahrzeuge in elf Jahren... Firmenname klingt irgendwie so ähnlich wie der Name eines berühmten Geigers.
Dezember 19, 200915 j Was dieses Jahr nun bei Saab passiert ist, konnte in Schweden kaum eine schwedischer Manager gross lenken. Das ist Taktik und Geschäftskonzept des Mutter - Konzerns, der ja selber in der Insolvenz steckt(e). Da geht es nur (verständlicher Weise) um knallharte Fakten und Geld. Saab hat m.E. in den letzten 12 Monaten, seit seiner "Insolvenz" noch sehr viel Lebensmut bewiesen. Ich habe noch nie Werbung von Saab erhalten, eine Einladung zur IAA bekommen, die Internetplatform wurde massiv erweitert. Ich spürte als Saab - Fan, dass dort was passiert und dass Saab überleben wollte, sollte und musste. Aber, es war das Aufbäumen des stolzen Hecks der Titanic (wenn ich das mal vergleichen darf) vor dem Untergehen. Die Kapelle spielte noch mal so gut sie konnte, aber es musste einem klar sein, dass das Wasser, was über Jahre schon eingelaufen war, nicht raus zu pumpen ist. Leider, ich will / wollte es ja auch nicht wahr haben, aber so war es wohl. Fehler wurden in den letzten 20 Jahren gemacht, in Schweden wie in den USA. Wenngleich ich die Hauptschuld auch (gerne) GM zuschiebe. Ein solcher Koloss und gerade GM (siehe Nachruf - dank nochmal dafür- ) hat kein Gefühl für eine kleine Autoschmiede und für den Markt in Europa. US- Fahrzeuge wollte da, bis der SUV kam kaum einer haben. Also bleiben wir in unserer Trauer, Fassungslosigkeit aber seien wir nicht überrascht. Wir haben "nur" unseren Autotraum verloren, aber haben weiterhin unsere gute Erinnerung an SAAB, egal ob wir nun einen Ur-Saab oder GM-Saab fahren, es ist das "Bauchgefühl" für eine grosse Automarke was uns verbindet. Tausende in der ganzen Welt verlieren sechs Tage vor Weihnachten Ihren Arbeitsplatz, ohne grosse Hoffnung für die Zukunft. Egal ob Fabrikarbeiter, Zuliefer oder Händlermitarbeiter. Dafür Danke GM, hauptsache IHR habt nun ruhige Weihnachten. :mad:
Dezember 19, 200915 j http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2009/12/18/drk_20091218_2334_8659060a.mp3 Danke Christoph, ein schönes Schlusswort. Der Fred kann jetzt geschlossen werden. Danke Christoph
Dezember 19, 200915 j @ Christoph Schön aufgebaut, schön gesprochen, schöne Beispiele aber mit der üblichen GM Schelte und den 20 Jahren Saab Leiden völlig an der Realität vorbei.
Dezember 19, 200915 j Wenn man der schwedischen Mentalität die Schuld geben will, mag ein Besuch im Wasa-Museum Erkenntnisgewinn bringen. Dort ist ja der Original-Segler ausgestellt, der 1628 bei der Jungfernfahrt mit Mann und Maus abgesoffen ist. Die Museumsführer erzählen da mit amüsiertem Unterton, dass man schon vor dem Testlauf wusste, dass das Schiff fahruntauglich ist. Es gab da einen Test, bei dem eine kleine Armee gleichzeitig von einer Seite des Schiffes auf die andere rennen musste. Schaukelte der Kahn dabei zu stark, wusste man, dass was faul ist. Die Wasa schaukelte so wild, dass der Test abgebrochen werden musste. Warum ist man trotzdem losgesegelt? Weil sich keiner getraut hat, nach jahrelanger Bauzeit und teurer Investitionen dem König zu sagen, dass der Eimer nichts taugt. Ein solches Verhalten wäre außerhalb Schwedens natürlich undenkbar:biggrin:. Davon abgesehen: Nach jahrzehntelangem Koma muss man doch fast froh sein, wenn die Apparate der Intensivstation endlich abgeschaltet werden. Saab ist schon vor 20 Jahren gestorben, als GM eingestiegen ist. Und nicht erst jetzt.
Dezember 19, 200915 j hab grad gelesen , das es wegen SAAB, etwa 1,5 Millionen mehr Arbeitslose geben wird! Frag mich auch, was mein Händler jetzt machen wird, nach über 42 Jahren SAAB! eins weiss ich ,ich werde sein SAAB Wissen auch weiter Nutzen kann und werde!
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