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Hallo zusammen,

 

Meine Empfehlung: Nokian Hakkapeliitta

 

Fahre ich seit 6 Jahren. Jetzt den 2ten Satz. Sowohl auf Subaru Legacy, Toyota Corolla, Saab 900, Ford Transit und jetzt auch auf Volvo 850. Wenns wirklich Schnee und Eis gibt einfach Top. Ketten brauchts keine mehr. Auch auf nur nasser Fahrbahn, oder trockener aber kalter Witterung sind sie Spitze. Das einzige ws evtl. stört ist das Laufgeräusch. Sind etwas laut. Aber das stört mich nicht. Preislich gehören sie auch nicht zur Billigklasse. Mit Sicherheit unterwegs sein, ist dieser kommmenden Tage / Wochen nun mal wichtiger, finde ich.

 

Gruss Egon

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kommt mal alle bei schnee nach hamburg... dann könnt ihr eure winterreifen alle verbrennen.... hamburg hat seine eigene schnee gesetze :biggrin:

 

so heute nacht auch die conti 830 aufgezogen und im randgebiet von hamburg getestet,,,, bis jezt nicht unlecker... :smile:

 

michelin alpine hatte ich damals auf meinem fiesta xr2i auf 155/65 r13 zoll und die haben sich sehr wacker geschlagen im sauerland.....

 

falls jemand noch einen satz braucht.... der verein ist auch nicht ganz ungünstig.... http://www.guenstige-reifen-online.de/komplettrad.html

 

 

lg frank

...damals auf meinem fiesta xr2i auf 155/65 r13 zoll...im sauerland...

 

du hattest auch keine einfache jugend, was? :biggrin:

war nur dort zu besuch..... meine mutter lebt da... bin ein holsteiner jung :smile:
Hallo zusammen,

 

Meine Empfehlung: Nokian Hakkapeliitta

 

Fahre ich seit 6 Jahren. Jetzt den 2ten Satz. Sowohl auf Subaru Legacy, Toyota Corolla, Saab 900, Ford Transit und jetzt auch auf Volvo 850. Wenns wirklich Schnee und Eis gibt einfach Top. Ketten brauchts keine mehr. Auch auf nur nasser Fahrbahn, oder trockener aber kalter Witterung sind sie Spitze. Das einzige ws evtl. stört ist das Laufgeräusch. Sind etwas laut. Aber das stört mich nicht. Preislich gehören sie auch nicht zur Billigklasse. Mit Sicherheit unterwegs sein, ist dieser kommmenden Tage / Wochen nun mal wichtiger, finde ich.

 

Gruss Egon

 

Ja Egon, den möchte ich auf dem 96iger mal testen, da soll er großartig sein :smile:

im bereich der Geländewage hat er sehr gute Leistungen erbracht, habe schon viel Gutes gehört. Nur bei unseren Händlern ist er nicht überall zu bekommen :mad:.

Ja Egon, den möchte ich auf dem 96iger mal testen, da soll er großartig sein :smile:

im bereich der Geländewage hat er sehr gute Leistungen erbracht, habe schon viel Gutes gehört. Nur bei unseren Händlern ist er nicht überall zu bekommen :mad:.

 

Hallo Mister X,

 

Dem ist auch so. Die sind einfach Spitze. Gerade heute morgen wieder erlebt. In haufenweise Schnee und Matsch (Saab und Ford mit Nokian) Null Problemo. Der Audi vom Chef mit Pirelli absoluter Bulls..t. Der steckte samt seinem Quattro im Matsch (30cm) fest.

 

Aber Du hättest doch gar nicht so weit zur CH Grenze. Hier in CH sind die sofort lieferbar.

 

 

Gruss Egon

Die Michelin habe ich auf einem Landrover Defender 100 000km - jedes Jahr. Trollige Grüße

Detlef

 

Für die 100000 km Defender pro Jahr gebührt Dir ja wirklich ein Orden - ich kenne sonst niemanden, der das aushalten würde. Ernst gemeint.

100 000 km im Jahr mit Defender

 

Für die 100000 km Defender pro Jahr gebührt Dir ja wirklich ein Orden - ich kenne sonst niemanden, der das aushalten würde. Ernst gemeint.

 

Meine Angaben kann das Autohaus Schuble in Schallstadt bestätigen und ich wüßte auch nicht, was da so besonders auszuhalten wäre, denn das Schraubenfederfahrwek ist gegenüber dem Suzuki Samurei ( den hatte ich vorher ) eine komfortable Sache.

Übrigens hatte ich noch nie Rückenschmerzen, obwohl ich 181 groß bin. Allerdings sind da keine Autobahn km dabei, alles Kurzstreckeneinsetze, die Fahrzeuge bewegen sich alle 12 Stunden im 2er Schichtwechsel rund um die Uhr. Im Augenblick habe ich 2 Volvo Kombi im Einsatz.

Was den Defender angeht, rate ich immer, einmal über ein Wochenende so ein Fahrzeug zu testen, dann kann man sich echt ein Bild davon machen. Zu Anfang hatte ich mir es auch viel schlechter vorgestellt, als es mir geschildert wurde.

Nur ist es ja so, daß diese Defender kein Vergleich zu einem M - Klasse Mercedes was den Fahrkomfort sein kann, aber es gibt keine Gegend, wo der Defender nicht durch kommt. Bei nächtlichen Einsatzfahrten von Notrufen im Schwarzwald war er daher schon sehr zuverlässig. Darauf habe ich sehr Wert gelegt.

Ist halt ein Auto für Männer. :top:
Ist halt ein Auto für Männer. :top:

 

Ja, daß auch :cool:

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Nee, geht gar nicht (eigene Erfahrung) - sieht nett aus - ist Kult - aber fährt sich sch**e :frown:
Du sollst damit ja auch nicht auf Asphalt fahren! :biggrin:
Nee, geht gar nicht (eigene Erfahrung) - sieht nett aus - ist Kult - aber fährt sich sch**e :frown:

 

Mir ist leider nicht bekannt, was genau Du für einen Defender gehabt hast, aber wenn meine Frau und sogar die Tochter im Winter den Defender gekrallt hatten, kannst Du davon ausgehen, daß er so schlecht nicht sein kann. Leider bin ich damit in einen Unfall verwickelt worden, wobei er auf die Seite gekippt war, nachdem ich an eine Böschung abgedrängt worden bin. Verletzungen hatte ich keine, aber der Defender war Totalschaden. Gesamtlaufleistung 398 700 km in drei Jahren und 2 Monaten. Allerdings ist er nichts für Weicheier :tongue::biggrin:. Aber ich war sehr zufrieden damit. Diesel Verbrauch konstant : 7,2 Ltr. Jetzt sind die Steuern halt gewaltig hoch gegangen, aber wenn man auf so ein Fahrzeug angewiesen ist, ziehe ich ihn persöhnlich jedem anderen Geländewagen vor. Das Preis-Leistungsverhältnis geht in Ordnung. Werkstattkosten waren auch nicht zu beanstanden und der Sevice kann sich da sehen lassen - in jeder Beziehung.

Dem ist auch so. Die sind einfach Spitze. Gerade heute morgen wieder erlebt. In haufenweise Schnee und Matsch (Saab und Ford mit Nokian) Null Problemo. Der Audi vom Chef mit Pirelli absoluter Bulls..t. Der steckte samt seinem Quattro im Matsch (30cm) fest.
Ehrlich... so gross kann der Unterschied zwischen 2 Markenwinterreifen garnicht sein!
  • Autor
Mir ist leider nicht bekannt, was genau Du für einen Defender gehabt hast, aber wenn meine Frau und sogar die Tochter im Winter den Defender gekrallt hatten, kannst Du davon ausgehen, daß er so schlecht nicht sein kann.

 

Für mal eben um die Ecke oder durchs Gebüsch mag der Wagen was taugen (ich persönlich bevorzuge für solche Extreme eher Fahrzeuge der Marke Fendt)... aber längere Strecken? :rolleyes: Beim essen sitze ich mit dem Stuhl auch am, und nicht neben dem Tisch. Ich berate euch dann gerne, wenn ihr eure erste neue Hüfte braucht :biggrin:

Schön übrigens, wie der Thread hier wieder zerfleddert!

 

Also Thema Winterreifen! Braucht man die? Der Saab hat doch Frontantrieb! (Kleiner Scherz)

 

Ich habe mich nach einigem Hin&Her für DUNLOP WINTER SPORT 3D entschieden. Hoffentlich wird es auch noch was, mit dem Winter und dem Sport in 3D.... Momentan ist der Winter hier eher ein mediales Ereignis...

 

Orientiert habe ich mich bei der Auswahl auch an Testergebnissen (ADAC, AMS, Warentest), aber mir scheint, dass die Ergebnisse stark differieren können, je nach Reifendimension. Die Testergebnisse sind somit nicht immer übertragbar. Klar ist aber nach allen Tests, dass "Markenreifen" - und damit sind Michelin, Conti, Dunlop, Pirelli gemeint - kein richtiger Reinfall werden können. Es gibt da allenfalls unterschiedliche Schwerpunkte bei den einzelnenn Testkriterien.Also der eine kanns besser im Regen, der andere ist verschleissanfälliger usw.

 

Wobei man das Thema Verschleiss eher von der persönlichen Fahrleistung abhängig machen sollte. Wer 5.000 km im Winter fährt, hat nach sechs Jahren 30.000 auf den Pellen und dann sollten sie ohnehin entsorgt werden wegen Verhärtung. Das schafft auch ein Reifen, der als freudig im Verschleiss gilt.

 

Ja und dann war da noch der Preis. Der Dunlop ist von den angesprochenen Marken relativ günstig. Für die vier Gummis habe ich 220,- Ocken abgedrückt (ohne Montage), allerdings in 185/65/15. Irgendwo muss man ja sparen....

 

Bei der Gelegenheit: Lohnt es sich eigentlich preislich, schon jetzt "off season" Sommerreifen zu kaufen? Oder bekommt man da olle Kamellen aus dem Lager angedreht?

Orientiert habe ich mich bei der Auswahl auch an Testergebnissen (ADAC, AMS, Warentest), aber mir scheint, dass die Ergebnisse stark differieren können, je nach Reifendimension. Die Testergebnisse sind somit nicht immer übertragbar. Klar ist aber nach allen Tests, dass "Markenreifen" - und damit sind Michelin, Conti, Dunlop, Pirelli gemeint - kein richtiger Reinfall werden können. Es gibt da allenfalls unterschiedliche Schwerpunkte bei den einzelnenn Testkriterien.Also der eine kanns besser im Regen, der andere ist verschleissanfälliger usw.

... diese Berichte werden vielleicht Interessant sein, aber leider immer wieder zu stark limitiert auf gewisse Sicherheits- oder Modebedürfnisse der entsprechenden Epoche bzw. Generation, denn grundsätzlich sind alle "Grossen" (nebst den bereits erwähnten nicht zu vergessen auch BS & GY!) die eine sehr aufwendige und kostenintensive Foschung tätigen, technisch gesehen auf dem "Top"-Stand, sodass jeder "bürgerliche Otto- & Dieselfahrer" im Alltag die tiefgründige Unterschiede bei einem Standard-Neureifen (13bis16Zoll) praktisch wenig bis nichts bemerkt; wenn bewusst Unterschiede gesucht werden sollen, so müssen ganz klar verschiedenartige tiefgründige Untersuchungen bis an ihre Leistungsgrenzen getätigt werden, um überhaupt ein klares Urteil zu fällen, um die stärken oder schwächen jedes einzelnen Produktes zu übermitteln; klar hat jede Marke seine eigene Philosophien die auf die Endergebnissen ihren Einfluss haben können!

 

Die Unterschiede zu den bekannten günstigeren Untermarken oder gar Billigreifen will ich bewusst nicht kommentieren, denn dort sind ganz klar Unterschiede an der Tagesordnung.

 

Wobei man das Thema Verschleiss eher von der persönlichen Fahrleistung abhängig machen sollte. Wer 5.000 km im Winter fährt, hat nach sechs Jahren 30.000 auf den Pellen und dann sollten sie ohnehin entsorgt werden wegen Verhärtung. Das schafft auch ein Reifen, der als freudig im Verschleiss gilt.

... ist 'ne reine Angelegenheit jedes persönlichen Fahrstils; ob sportlich agressiv, mittelmässig ausgewogen oder 'ne ruhige gemühtliche Fahrweise gepflegt wird, können mit dem selben Produkt ohne weiteres gut Mal auch über 10tkm-Laufleistungs Unterschied vorhanden sein!!!

 

Bei der Gelegenheit: Lohnt es sich eigentlich preislich, schon jetzt "off season" Sommerreifen zu kaufen? Oder bekommt man da olle Kamellen aus dem Lager angedreht?

... aber wenn, dann aktuelle vom DOT2008 oder 2007, und keine "alte" Liquidationsreifen die kein langes Leben mehr taugen; momentan ist allgemein die Produktion im "Ersatzmarkt" vorallem auf dem Winterreifen orientiert bis gegen Dezember, dann werden wieder im vollem Gange die Produktion der Sommerreifen für das Jahr 2009 aufgenommen; ist praktisch bei jedem EU-Reifenhersteller das selbe Vorgehen!!!

 

Was den Defender angeht, rate ich immer, einmal über ein Wochenende so ein Fahrzeug zu testen, dann kann man sich echt ein Bild davon machen. Zu Anfang hatte ich mir es auch viel schlechter vorgestellt, als es mir geschildert wurde.

Nur ist es ja so, daß diese Defender kein Vergleich zu einem M - Klasse Mercedes was den Fahrkomfort sein kann, aber es gibt keine Gegend, wo der Defender nicht durch kommt. Bei nächtlichen Einsatzfahrten von Notrufen im Schwarzwald war er daher schon sehr zuverlässig. Darauf habe ich sehr Wert gelegt.

... kann nur bestätigen, wir haben bereits den zweiten auf dem Bauernhof bzw. Alp im Einsatz, der auch regelmässig für Forsteinsatz und Schneepflug im Tal genutzt wird, ein echtes Arbeitstier; der erste L-R-V8 lebte über 1 mio. km, ursprünglich via schweizer Militär finanziert, d.h. er wurde jedes Jahr min. 1Mt für Militärzwecke eingesetzt während den 60/70ern; der zweite L-R-V8 ist "nur" 10 jährig, mechanik noch original ausser ABS-Sensoren und Motorelektronik (wurde 'ne el.Box in Garantie ersetzt wegen Rückrufaktion!) hat mittlerweile über 300tkm und unglaublich aber wahr, vor kurzem der 4 Satz MI-Neureifen montiert! Ab Werk 4-Season-Michelin nur 34tkm, dann 3x Winterreifen Michelin-Alpin alle mit 90tkm-Laufleistung während des ganzen jahres eingestzt!!! Letzten Monat der 4te W'reifensatz der selben Ausführung montiert, mal sehen ob der auch wieder'nen solch hohe km-Leistung vollbringt...

 

Für die 100000 km Defender pro Jahr gebührt Dir ja wirklich ein Orden - ich kenne sonst niemanden, der das aushalten würde. Ernst gemeint.

... doch, doch, kann ich bestätigen, gleich gute Erfahrungen gemacht!

 

Meine Empfehlung: Nokian Hakkapeliitta

. Wenns wirklich Schnee und Eis gibt einfach Top. Ketten brauchts keine mehr. Auch auf nur nasser Fahrbahn, oder trockener aber kalter Witterung sind sie Spitze.

. Gruss Egon

Der echte Winterreifen aus dem hohen Norden, ist für unsere Breitengraden eher im Alpenraum sehr empfehlenswert, wo' s ein echter Winterreifen braucht! Im schweizerischen Mittelland (sowie auch im Flachland Deutschlands und Oesterreichs) sind die fein lamellisierten modernen Winterreifen genügend, denn meistens werden sie auf kaltem Asphalt (hartem Untergrund) eingesetzt, und die weiche Wintergummimischung ist hier für eine gute Haftung massgebend; zudem sind sie ruhiger und sicher für höhere km-Leistung einsetzbar gegenüber den älteren Generationen von W'reifen!!!

 

Das einzige ws evtl. stört ist das Laufgeräusch. Sind etwas laut. Gruss Egon

... kein Wunder, ist doch ein reiner Winterspezialist, auf Schnee ist er zuhause!

 

Gi.Pi.

Quelle: http://www.neuereifenzeitung.de

 

Conti sieht Zielkonflikt zwischen Rollwiderstand und Nassbremsen bestätigt

24.11.2008

 

Dass bei den Reifenvergleichstests führender Automobilzeitschriften in West- und Zentraleuropa die Nässeeigenschaften der schwarzen runden Gummis mit einer hohen Gewichtung in deren Gesamtbewertung eingehen, spiegelt nach Ansicht von Continental die „hohe Bedeutung für die Autofahrer angemessen wider“. Deswegen findet man es bei dem Reifenhersteller eigenen Worten zufolge „umso erstaunlicher“, dass der – so Conti – von Experten allgemein akzeptierte Zielkonflikt in der Pkw-Reifenentwicklung zwischen einem niedrigen Rollwiderstand einerseits und guten Nassbremseigenschaften andererseits von „einzelnen Marktteilnehmern“ grundsätzlich bestritten werde. Dieser Wink mit dem Zaunpfahl dürfte im Wesentlichen an die Adresse des Wettbewerbers Michelin gerichtet sein, der in der Öffentlichkeit offensiv den Standpunkt vertritt, dass dank moderner Technologie durchaus ein Sowohl-als-auch in Sachen Rollwiderstand und Nassbremsen möglich sei (die NEUE REIFENZEITUNG berichtete). Demgegenüber verweist Dr. Alan Hippe, der bei Continental die Rubber Group leitet und zudem für die Division Pkw-Reifen verantwortlich zeichnet, unter anderem konkret auf die European Tyre & Rubber Manufacturers‘ Association (ETRMA) als europäischen Dachverband der Reifen- und Gummiproduzenten, der diesen Zielkonflikt immer wieder herausstelle. „Letztlich müssen sich die Verbraucher entscheiden, ob sie Reifen mit einer maximalen Sicherheit in Form besonders kurzer Bremswege oder Reifen mit besonders geringem Rollwiderstand und geringfügigen Kraftstoffersparnissen wollen“, resümiert Hippe.

 

nun ja, wenn einem zu der Rüge eines indiskutabelen Rollwiderstandes nichts besseres einfällt,als dem Mitbewerber vorzuwerfen,daß er sich nicht an die physikalischen Gesetze hält,spricht das eigentlich für sich

nassbremsen ist ja auch nicht unbedingt eine Staerke von Michelin.
...aber immerhin im vorderen Drittel............wohingegen Conti in Verscheiß und Rollwiderstzand ganz klar Schlußlicht ist (war? hab jetzt den 810 im Kopf)
  • Autor
Besser Profil weg, als Straße weg :biggrin:
Der Alpin 3 wird meist mit "Schwaechen bei Naesse" genannt... eigentlich ein KO Kriterium...Und die tolle Haltbarkeit relativiert sich mit dem Preis ein wenig...

Auf 90 und 901 sind mir beim Michelin Alpin A 3 keine gravierenen Naßschwächen aufgefallen.

 

Was mir an dem Reifen vor allem gefällt: das schwammige "Winterreifengefühl", wie es z.B. beim TS 810 ganz ausgeprägt war, ist vollständig verschwunden.

Zum Thema Haltbarkeit:

mein Vater hatte die Michelins auf seinen beiden Peugeot (405 und Partner) beide über 70.000km gefahren. Wie lange sie auf dem 901 halten weiß ich nicht, werde ich aber wohl spätestens Ende nächsten Jahres wissen. Wenn sich das in einer ähnlichen Größenaordnung abspielt, haben sie sich auch finanziell gelohnt (vom Fahrgefühl her schon jetzt).

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