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Ich hatte mal ein Universal-Motor-Gerät (71er 406), seit dieser Zeit kann ich über "Gelände"wagen generell nur lächeln.

 

Ich denke, der Wolf braucht sich da nicht zu verstecken.

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Ein Bekannter weint sehr seit dem Fuhrparkmanagment, er arbeitet als Schießplatzaufsicht, seit man Ihm seinen Wolf wegenommen hat und er japanische Gelädewagen fährt:smile:

Jetzt muss er mind. einmal die Woche irgendwo herausgezogen werden, er fährt sich immer wieder fest.

Ich denke, der Wolf braucht sich da nicht zu verstecken.

 

Definitiv nicht! Wolf ist ein absolut geländetaugliches Fahrzeug!

Da mag der FDP'ler zwar grundsätzlich nicht falsch liegen - aber solche Teile wie X & ML taugen nun mal nicht wirklich. Mangels dt. Alternative bleibt dann wohl nur der auswärtige Kauf - sofern die Teile wirklich gebraucht werden!

 

kann mich erinnern das der trabant kübel mit mehreren soldaten per hand aus dem schlamloch geborgen wurde, und viel kaputt gehen konnte auch nicht der hatte ja noch nich mal türen!-vielleicht sollte der für die buntewehr neu aufgelegt werden:cool:

... trabant kübel ... vielleicht sollte der für die buntewehr neu aufgelegt werden:cool:

 

Na das macht bestimmt Eindruck bei den Taliban ...

Klar, die lachen sich tod.
:Banane22:vorallem werden die guggen weil der trabbi die verbuddelten minen nicht auslöst........

Da wäre ich mir nicht so sicher.

 

 

Im Gegenteil, ich bin mir sogar ziemlich sicher, daß er es tut.

Mal ganz abgesehen davon: Minen verlegen war gestern.

 

Der Taliban von Welt gibt sich mit sowas doch nicht mehr ab.

  • 2 Wochen später...

nur mal so zum Nachdenken :

 

die Zielsetzung war doch eigentlich eine ganz andere, irgendwie ist es aber blöd gelaufen, das Ganze : :cool:

 

"Allein im Juni hat Dacia in Europa 27.144 Autos verkauft, das sind um 58,2 Prozent mehr als im Juni des Vorjahres."

 

Zitat aus :

 

http://www.wirtschaftsblatt.at/archiv/382748/index.do

  • 3 Wochen später...

Sympathische Meldung. Warum echauffieren sie die Medien nur darüber. Einen Orden müsste man den in die Kriminalität Gedrängten verleihen!

 

Wo ist denn dabei der Schaden für den Steuerzahler und den Staat?

na ja, die haben ja die 2500,- vom Staat kassiert (als Entschädigung für das Auto) und die Autos,

 

die Ihnen ja gar nicht mehr gehörten, trotzdem ein zweites Mal in Entwicklungsländer weiterverkauft...

 

so gesehen war das eigentlich nicht ganz das, was man allgemein als legal und üblich bezeichnet...:cool:

 

 

jedenfalls wiederum ein Armutszeugnis für diejenigen, die das Ganze ins Rollen gebracht haben....

na ja, die haben ja die 2500,- vom Staat kassiert (als Entschädigung für das Auto) und die Autos,

 

die Ihnen ja gar nicht mehr gehörten, trotzdem ein zweites Mal in Entwicklungsländer weiterverkauft...

 

so gesehen war das eigentlich nicht ganz das, was man allgemein als legal und üblich bezeichnet...:cool:

 

 

Nee - so wie ich das verstehe hat ja nicht der Altautobesitzer selbst (der die 2500 kassiert hat), sondern vermutlich der Schrottplatz ein paar Euro zusaetzlich verdient. Also Verwertungsnachweis ausgestellt und dann die Karre weiterverkauft...

 

jedenfalls wiederum ein Armutszeugnis für diejenigen, die das Ganze ins Rollen gebracht haben....

 

Keine Frage.... Zumal genau DAS vorher schon von diversen, legalen Schrotthaendlern als moegliches Scenario bechrieben wurde.

Trotzdem ist die Aufregung unverständlich.

 

Die betroffenen Verschrottungsunternehmen haben die Fahrzeuge nicht zerlegt, die Ersatzteile auf Lager gelegt und später weiterverkauft, sondern das komplette Fahrzeug - wahrscheinlich für kleines Geld - nach Afrika und in einige Ostländer verkauft.

 

Dann wäre es ja genauso illegal, das Fahrzeug in Teilen zu verkaufen und lediglich die Rohkarosse zu verschrotten.

 

So aber kann das Fahrzeug in anderen Ländern weitergefahren werden oder dort als Teileträger dienen. Ökologisch übrigens die bessere Variante als noch funktionierende Teile bzw. Autos wegzuschmeissen.

 

Mit den 2.500 Euro für den Verkäufer hat das nicht im geringsten etwas zu tun.

 

Mit 600.000 genutzten Prämien und damit verkauften Fahrzeugen hat der Staat doch sein Ziel erreicht, oder?

 

Mir erschließt sich das Problem irgendwie nicht.

Nee - so wie ich das verstehe hat ja nicht der Altautobesitzer selbst (der die 2500 kassiert hat), sondern vermutlich der Schrottplatz ein paar Euro zusaetzlich verdient. Also Verwertungsnachweis ausgestellt und dann die Karre weiterverkauft...

 

wer da genau was dran verdient hat, wird man niemals erfahren.....

 

traurig für mich ist, dass seit der Sch...prämie kein einziger 9000er und schon gar kein turbo als Wiederaufbau- oder Schlachtobjekt zu finden war, interessanterweise aber auch keine Ersatzteile, obwohl ich da zu allen Verdächtigen in der Umgebung mehr oder weniger gute Kontakte habe....:mad:

 

die wenigen mussten alle komplett bleiben... (um komplett in die Presse zu wandern, ist eher unwahrscheinlich)

 

 

EDIT :

 

mich kann das eh nicht so richtig aufregen, die "Prämie" war ja bei uns in Wirklichkeit sehr weit unter 1000,-

 

die 600.000 x 2.500,- bei Euch wird aber der sog. kl. Steuerzahler wieder hereinbringen müssen....

Problem (ob das sinnvoll ist oder nicht sei dahingestellt) ist, dass die Karrosse nach den Regeln der Abwrackprämie geschreddert werden muss. Da das in diesen Fällen offensichtlich nicht der Fall ist, wird es damit wohl noch Ärger für die Betroffenen geben.
Trotzdem ist die Aufregung unverständlich.

Mir erschließt sich das Problem irgendwie nicht.

 

GENAU so sehe ich das auch.

Trotzdem ist die Aufregung unverständlich.

 

Mir erschließt sich das Problem irgendwie nicht.

 

GENAU so sehe ich das auch.

 

wartet einfach die div. jetzt unumgänglichen Steuererhöhungen ab,

auch bei Euch wächst das Geld nicht auf Bäumen und wartet darauf, von Angie heruntergeschüttelt zu werden...

Da das in diesen Fällen offensichtlich nicht der Fall ist, wird es damit wohl noch Ärger für die Betroffenen geben.

 

 

Nein, wird es nicht.

 

Da es bei dieser einzigartigen Aktion so gut wie keine Kontrollen gab wird es auch sehr schwer werden, da einzelnen noch was nachzuweisen.

 

Die Entsorgungsnachweise sind ausgefüllt, die Karre ist weg. Was soll da noch verfolgt werden?

wartet einfach die div. jetzt unumgänglichen Steuererhöhungen ab,

auch bei Euch wächst das Geld nicht auf Bäumen und wartet darauf, von Angie heruntergeschüttelt zu werden...

 

Die Abwrackprämie dürfte kein Grund sein, die Steuern zu erhöhen.

 

Bereits bei einer Ausgabe von 10.000 € für einen Neuwagen erhält der Staat vom Steuerzahler 1.900 € zurück. Ansonsten wären die 600.000 Fahrzeuge mit großer Sicherheit gar nicht verkauft worden.

 

Ich glaube eher an ein Nullsummenspiel.

Wär ich mir nicht so sicher - wenn sich hinterher rausstellt das der Nachweis falsch ist, würde ich da mal ganz locker mit einer Rückforderung rechnen....

 

Ob sich das für alle Autos nachvollziehen lässt denke ich nicht, aber einige kann es mit Pech erwischen.

Ansonsten wären die 600.000 Fahrzeuge mit großer Sicherheit gar nicht verkauft worden.

 

sicher nicht in der kurzen Zeit,

aber wenn man jetzt den Zeitraum des Rückganges der Verkäufe nach Beendigung der "Prämie" miteinrechnen würde....

 

das eigentliche Problem und dessen Lösung wurde damit meiner Meinung nach nur hinausgeschoben..

..bis nach den Wahlen ?

Die Abwrackprämie dürfte kein Grund sein, die Steuern zu erhöhen.

 

Bereits bei einer Ausgabe von 10.000 € für einen Neuwagen erhält der Staat vom Steuerzahler 1.900 € zurück. Ansonsten wären die 600.000 Fahrzeuge mit großer Sicherheit gar nicht verkauft worden.

 

Ich glaube eher an ein Nullsummenspiel.

 

...da nehm mal lieber nur die Zinsgewinne der Steuereinnahmen jetzt im Gegensatz zu den nächsten Monaten / Jahren.

Was jetzt in die Staatskasse rinnt, fehlt später und die Prämien sind einfach wech.

 

Roland

Man muss nur mal gegenüberstellen, welche Konsequenzen sich der Staat damit erspart hat.

Aber natürlich ist das ein Spiel mit Szenarien, die nicht unbedingt so eintreten müssen.

 

Durch die Abwrackprämie wurde Opel erstens nicht insolvent, zweitens musste Opel keine Kurzarbeit anmelden.

 

Was wäre ansonsten passiert?

 

Bei Fall 1 hätte der Staat für ALLE deutschen Opel Mitarbeiter (+ für betroffene Zulieferer) 6 Monate die Löhne weitergezahlt !! (Das nicht benötigte Geld geht allerdings wegen dem Middelhoff Desaster an über 50.000 Arcandor Mitarbeiter).

 

Bei Fall 2 hätte das Unernehmen einen Ausgleich erhalten, um die Zeit der Kurzarbeit zu überwinden.

 

Zudem wurde vermieden, dass so Menschen in die Arbeitslosigkeit gehen, die wiederum vom Staat gezahlt werden muss.

 

Im jetztigen Fall wurde weiter konsumiert (Einnahme von Mehrwertsteuer), es wurde die Lohnsteuer entrichtet.

 

Problem ist nur, dass dieser künstlich herbeigeführte Boom irgendwann auch wieder aufhören wird (Siehe Saab Stockcar). Aber kurzfristig wird die Wirtschaft damit stabilisiert.

 

Dann aber trägt das Risiko der Investition das Magna Konsortium oder ein Anderer (Hoffentlich).

 

Zinsgewinne wird es nicht geben, da der deutsche Staat sowieso verschuldet ist.

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