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Veröffentlicht

Moin

 

Da zu Lucas mit roter Box ein 3.3Bar Benzindruckregler gehört, hab ich mich heute mal dran gemacht den 3.0er auf 3.3 zu drücken. Leider war ich ein wenig optimistisch, nun sind es 3.5..3.6 geworden (gemessen im Leerlauf mit abgezogenem Schlauch, nicht die beste Methode, aber geht).

 

Stört sich die Lucas da dran? Laufen tut er soweit gut, regelt obenrum auch nicht mehr ab obwohl ich den ZZP von 14° wieder auf 16° zurückgestellt hab (war vorher nötig damit er jenseits von 4k den Ladedruck zuverlässig hält).

 

Ansonsten hätte ich noch diverse 2.5er rumliegen und könnte davon einen auf 3.3 drücken. Macht halt nur wenig Spaß immer die Regler rein/rauszubauen, weil der Druckspeicher soviel Benzin rausdrückt.

Lass den Motor aus und brücke( meinetwegen mit einer Büroklammer) die Sicherungen von Bremslicht und Benzinpumpe diagonal. So stören die Einspritzimpulse die Messung nicht. 3,5 bar sollte noch gehen. Zündzeitpunkt zurücknehmen ist beim B202 Turbo immer eine ganz schlechte Idee.
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Wieso ist zurücknehmen denn eine schlechte Idee? Also mit Zurücknehmen meinte ich Richtung spät, 14°vOT ist ja nach 16°vOT.

Als ich ihn vor einigen Jahren gekauft hatte fuhr er sogar mit 12°vOT rum, trotz Checkheft bis 300tkm (hatte damals 326tkm). Schätze mal die Saab Leute hatten das absichtlich gemacht. Da merkt man aber schon, dass er untenrum etwas unwillig ist. (meintest du vielleicht genau das?)

 

Ok, dann lass ich die Sache erstmal so und schau wie er sich macht, sollte ich doch noch einen 2.5er bearbeiten brück ich die Pumpe. Danke erstmal.

Durch Längung der Steuerkette wander der Zündzeitpunkt nach spät. !2° sind ein Anzeichen für Unterlassung der Kontrolle. neben schlechtem ansprechverhalten führt ein später Zündzeitpunkt zu deutlichem Anstieg der Abgastemperatur = Krümmerrisse und Turbinenschäden. Der Verbrauch steigt.
  • Autor
Interessant, hätte gedacht die Hirsch-Leute in der Schweiz sind da gründlich. Naja, Krümmer war eh schon gerissen :rolleyes:. Aber hab schon 'nen guten in Aussicht.

Wenn Du im Leerlauf 3,5 bar hast, dann sind es in Wirklichkeit 4 bar, weil ja noch -0,5 bar Unterdruck abgehen. Denn Benzindruck mißt man ja bei stehendem Motor und eingeschalteter Zündung.

 

Es sei denn, der Schlauch ist abgezogen...(alsogut, muß er wohl, sonst kann er schlecht drücken.) Okok...

  • Autor

zum Drücken hab ich das Ding ausgebaut, aber

 

(gemessen im Leerlauf mit abgezogenem Schlauch
(...) 3,5 bar sollte noch gehen. Zündzeitpunkt zurücknehmen ist beim B202 Turbo immer eine ganz schlechte Idee.

 

3.3 bar ist absolute Grenze - danach schluckt der Lader langfristig zuviel Sprit und verreckt. Es sei denn, du hast das Aggregat bei "Himself" auf diesen Wert einstellen lassen... :rolleyes:

Hab das gerade hier gelesen. Bringt denn diese berühmte rote Box wirklich merklich was für ´nen ´93er turbo mit 160 PS? Angeblich braucht man ja einen 3 bar-Benzindruckregler statt eines 2,5ers. Auf meinem steht was von Lucas drauf. Kann man das Ding einfach austauschen?
Bringt denn diese berühmte rote Box wirklich merklich was für ´nen ´93er turbo mit 160 PS?

 

93 sind doch nur noch werksgetunte Turbos verkauft worden:confused:

Hab das gerade hier gelesen. Bringt denn diese berühmte rote Box wirklich merklich was für ´nen ´93er turbo mit 160 PS? Angeblich braucht man ja einen 3 bar-Benzindruckregler statt eines 2,5ers. Auf meinem steht was von Lucas drauf. Kann man das Ding einfach austauschen?

 

Es muß nicht unbedingt eine rote Box sein. Man kann durch einstellen und dem 3.0 oder 3.3 Benzindruckregler in etwa das gleiche erreichen, ggf. zusätzlich umlöten.

Es macht aber Sinn das jemanden machen zu lassen, der sich damit auskennt.

Ich würde die meist überteuerten Preise für die rote Box sparen und lieber denjenigen bezahlen, der das insgesamt gut einstellt.

Habe z.B. meine rote Box gegen ein umgelötete graue getauscht und bin mit dem Ergebnis sehr zu frieden.

 

Gruß

Peter

Wieso ist zurücknehmen denn eine schlechte Idee? Also mit Zurücknehmen meinte ich Richtung spät, 14°vOT ist ja nach 16°vOT.

Als ich ihn vor einigen Jahren gekauft hatte fuhr er sogar mit 12°vOT rum, trotz Checkheft bis 300tkm (hatte damals 326tkm). Schätze mal die Saab Leute hatten das absichtlich gemacht. Da merkt man aber schon, dass er untenrum etwas unwillig ist. (meintest du vielleicht genau das?)

 

Ok, dann lass ich die Sache erstmal so und schau wie er sich macht, sollte ich doch noch einen 2.5er bearbeiten brück ich die Pumpe. Danke erstmal.

 

Du hast aber schon den Motor/Getriebe/Turbo entsprechend überholen lassen, oder willst Du bei dieser Laufleistung jetzt mit dem Tuning anfangen ?

Gruß

Peter

  • Autor

Mal 'ne Frage - wieso stirbt der Turbo an zu fettem Gemisch? Eigentlich sollte zu viel Sprit doch erstmal die Abgastemperaturen drücken, und dann irgendwann geht die Leistung wieder zurück und der spezifische Verbrauch steigt sonstwohin. Noch fetter und der Kat geht früher oder später drauf, und irgendwann raucht er dann schwarz (und sieht dann im Brennraum sicher auch danach aus).

 

Tja, dann werd ich wohl meine Messkonstruktion überarbeiten und dann die nächsten Wochen einen der 2.5Bar Regler auf 3.3 pressen. Mal schauen ob ich da mit der Zwinge auch eingebaut rankomme, das würd vieles leichter machen.

 

 

Die rote Box bringt verglichen mit der normalen schon einiges, weniger untenrum sondern vor allem oben raus. Es gab glaub ich auch 2 oder 3 verschiedene 185PS Boxen, 185PS sagt ja nur, dass der Ladedruck am Drehzahlende gleich ist (nämlich gelb/rot bis 6k). Informier dich mal über deine Einspritzanlage, Lucas mit roter Box brauch 3.3Bar, Bosch 3.0.

Aber bevor du da mit irgendwas anfängst: Mach das ganze Programm durch (ZZP, ZZP-Unterdruckdose testen, Zündkabel, Verteilerkappe+Finger, Temp. Fühler, U-Druck Schläuche usw.) und sorge zudem dafür, dass das APC ordentlich und zuverlässig funktioniert (bei 160PS gelb/rot bis etwa 4k..5k, dann langsam weniger).

 

 

@Saabomane

 

Nein, hab ich nicht. Tuning mach ich soweit wie es Saab angeboten hat, über die 185PS will ich nicht hinausgehen (ginge ohne größere Umbauten, also zB. größeren LLK, wahrscheinlich eh nicht). Abrufen tue ich die Leistung nicht so oft, für Langstrecke >=200km/h ist der 900 eh nicht geeignet.

Mal 'ne Frage - wieso stirbt der Turbo an zu fettem Gemisch? Eigentlich sollte zu viel Sprit doch erstmal die Abgastemperaturen drücken, und dann irgendwann geht die Leistung wieder zurück und der spezifische Verbrauch steigt sonstwohin. Noch fetter und der Kat geht früher oder später drauf, und irgendwann raucht er dann schwarz (und sieht dann im Brennraum sicher auch danach aus).

 

Tja, dann werd ich wohl meine Messkonstruktion überarbeiten und dann die nächsten Wochen einen der 2.5Bar Regler auf 3.3 pressen. Mal schauen ob ich da mit der Zwinge auch eingebaut rankomme, das würd vieles leichter machen.

 

 

Die rote Box bringt verglichen mit der normalen schon einiges, weniger untenrum sondern vor allem oben raus. Es gab glaub ich auch 2 oder 3 verschiedene 185PS Boxen, 185PS sagt ja nur, dass der Ladedruck am Drehzahlende gleich ist (nämlich gelb/rot bis 6k). Informier dich mal über deine Einspritzanlage, Lucas mit roter Box brauch 3.3Bar, Bosch 3.0.

Aber bevor du da mit irgendwas anfängst: Mach das ganze Programm durch (ZZP, ZZP-Unterdruckdose testen, Zündkabel, Verteilerkappe+Finger, Temp. Fühler, U-Druck Schläuche usw.) und sorge zudem dafür, dass das APC ordentlich und zuverlässig funktioniert (bei 160PS gelb/rot bis etwa 4k..5k, dann langsam weniger).

 

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Eine einfache Widerstandsänderung und Du erreichst exakt das gleiche mit einer grauen Box.

 

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Der hohe Druck führt dazu, das sich Benzin ins Öl drückt. Somit wird das Motoröl mit Benzin angereichert, was zu einer schlechteren Schmierleistung führen soll, die sich besonders beim Turbolader auswirkt. Man muß also definitiv mitz kurzen Ölwechselintervalen fahren.

Kenne das nur vom hören sagen. Fahre selbst einen progressiven BDR und einen veränderten Chip im Lucas. In Kombination ist das dann schon grenzwertig, aber nach 9tkm hatte das Öl einen sehr geringen Benzinanteil, somit scheint es gut eingestellt zu sein. Der Brennraum sah auch nach 40tkm noch sehr sauber aus.

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Gruß

Peter

 

@Saabomane

 

Nein, hab ich nicht. Tuning mach ich soweit wie es Saab angeboten hat, über die 185PS will ich nicht hinausgehen (ginge ohne größere Umbauten, also zB. größeren LLK, wahrscheinlich eh nicht). Abrufen tue ich die Leistung nicht so oft, für Langstrecke >=200km/h ist der 900 eh nicht geeignet.

 

 

Was für einen Wert lieferten den der Kettenspanner ?

Daran würde ich mich zumindest orientieren, bevor ich irgend etwas an der Leistung machen würde.

Veränderte Zündzeitpunkte durch längere Kette etc. das hört sich wirklich nicht vertrauenserweckend an.

 

Wäre doch schade drum.

 

Gruß

Peter

  • Autor

Kettenspanner muss ich bei Gegelenheit mal kontrollieren, bisher war die Kette aber völlig unauffällig und den ZZP hab ich ja eingestellt. Die Steuerzeiten sind natürlich eine andere Sache, die sollten sich ja mit Längung der Kette auch leicht verschieben.

 

Eigentlich wollte ich seit geraumer Zeit schonmal große Aktion mit Motor-raus machen, dabei wär auch gleich eine neue Kette reingekommen, unabhängig davon wie die aktuelle aussieht.

 

 

Das sich bei höheren Drücken Benzin in's Öl verflüchtigt kann ich nicht nachvollziehen. Der einzige Berührpunkt von beiden ist im Brennraum (über die Kolbenringe), und die Menge die da reinkommt ist abgemessen. Eingespritzt wird in's Saugrohr, und dem ist der Druck egal, da könnte man auch mit 20Bar reinhalten.

Oder reicht ein bisschen fetter aus, als dass sich das Benzin an den vormals dichten Kolbenringen vorbeimogeln kann?

Das sich bei höheren Drücken Benzin in's Öl verflüchtigt kann ich nicht nachvollziehen. Der einzige Berührpunkt von beiden ist im Brennraum (über die Kolbenringe), und die Menge die da reinkommt ist abgemessen. Eingespritzt wird in's Saugrohr, und dem ist der Druck egal, da könnte man auch mit 20Bar reinhalten.
Eben den Gedanken hatte ich auch schon gerade.

 

Vor allem denke ich, dass bei zu hohen Benzindruck zuerst CE kommen müßte, weil die für Lambda erforderlichen Einspritzeiten irgendwie aus dem regelbaren Bereich raus sind. Aber auch dass nur, wenn da irgendwie Minimalwerte hinterlegt sind oder das ganze sonstwie begrenzt ist. Keine AHnung, welchen Spielraum die Regelung des 900ers hier hat.

Bei neueren Systemen (z.B. 9k DI) sind ja auch Trims von +/- 30% kein Problem, Kann man z.B. gerade an einem LPG-Auto durch Verstellung der LPG-Werte prima sehen, wenn man dann die Steuergerätewerte über OBD ausliest.

Kettenspanner muss ich bei Gegelenheit mal kontrollieren, bisher war die Kette aber völlig unauffällig und den ZZP hab ich ja eingestellt. Die Steuerzeiten sind natürlich eine andere Sache, die sollten sich ja mit Längung der Kette auch leicht verschieben.

 

Eigentlich wollte ich seit geraumer Zeit schonmal große Aktion mit Motor-raus machen, dabei wär auch gleich eine neue Kette reingekommen, unabhängig davon wie die aktuelle aussieht.

 

 

Das sich bei höheren Drücken Benzin in's Öl verflüchtigt kann ich nicht nachvollziehen. Der einzige Berührpunkt von beiden ist im Brennraum (über die Kolbenringe), und die Menge die da reinkommt ist abgemessen. Eingespritzt wird in's Saugrohr, und dem ist der Druck egal, da könnte man auch mit 20Bar reinhalten.

Oder reicht ein bisschen fetter aus, als dass sich das Benzin an den vormals dichten Kolbenringen vorbeimogeln kann?

 

Naja, geht wohl um mehr als nur ein bischen fetter.

Hatte dazu mal einen interessanten Link, suche ihn und werde dann posten.

  • Autor

Bin schon auf den Link gespannt. Die Menge sollte eigentlich unterlinear mit dem Druck steigen, also 3.3 Bar sind zwar 10% mehr als 3.0, aber da die Strömungswiderstände stark überlinear ansteigen kommt bei selben Öffnungszeiten <10% mehr raus.

 

Weis eigentlich jemand wie sich die Lucas adaptiert? Also regelt die im Normalfall nach Lambdawerten und fährt ansonsten einfach konstante Vorgabewerte ab, oder ermittelt die während der Lambdaregelung wieviel Sprit real rauskommt und verrechnet dann die Vorgabewerte damit?

 

@René Jup, es gibt Grenzen in denen sich die Werte bewegen dürfen, außerhalb kommt dann CE. Wenn das passiert dürfte in 95% der Fälle sowieso die Lambdasonde hinüber sein.

Mal 'ne Frage - wieso stirbt der Turbo an zu fettem Gemisch? Eigentlich sollte zu viel Sprit doch erstmal die Abgastemperaturen drücken, und dann irgendwann geht die Leistung wieder zurück und der spezifische Verbrauch steigt sonstwohin.

 

Noch fetter und der Kat geht früher oder später drauf, und irgendwann raucht er dann schwarz (und sieht dann im Brennraum sicher auch danach aus).

 

...warum geht der kat drauf...??? genau - weil bei viel zu fettem gemisch nicht wirklich alles an kraftstoff vollständig verbrennt. dies passiert dann unter umständen im kat... kat ist dann geschichte...

 

...und was passiert nun, wenn nicht vollständig verbranntes kraftstoff-abgas-gemisch im glühenden lader ankommt...???... würd ich nur gerne mal sehen wollen, wenns nicht mein lader ist...:rolleyes:

 

denke, darauf zielte die bemerkung, dass der fön schaden nehmen kann... oder...???

  • Autor

Dann müsste er ja aber schon so fett laufen, dass hinten schwarzer Qualm rauskommt. Sieht man bei 5000rpm und Vollgas natürlich nicht unbedingt... ich dächte aber, dass da dann schon die Leistung wieder fällt.

 

Verbrennen tut der Krempel erst, wenn der Motor wieder 'ne magere Phase einschiebt, bis dahin ist im Auspuff kein Sauerstoff. Irgendwie wär eine Breitbandlambdasonde doch was feines...:biggrin:

...warum geht der kat drauf...??? genau - weil bei viel zu fettem gemisch nicht wirklich alles an kraftstoff vollständig verbrennt. dies passiert dann unter umständen im kat... kat ist dann geschichte...
Ja sorry, aber doch nur bei non-Lambda-Kisten. Der regelt doch, so dass es IMMER stimmen muss (so lange nicht CE kommt).

Verstehe daher das ganze Problem nicht wirklich. Kann mir dch niemand sagen, dass 10% mehr Sprit (halte ich bei knapp 17% mehr Druck hier für realistisch) nicht ausgeregelt werden können. Außerdem müßte jede Kiste, die wg. defekter Sonde zu fett läuft, weit über den besagten 10% liegen.

 

Oder wie jetzt?

  • Autor

Obenrum regelt das Steuergerät nicht nach Lambda, sondern fettet deutlich an. Das Problem ist, dass in den 900ern (wie in allen Autos älter vll. 10 Jahren) Sprungsonden sitzen, die zeigen streng genommen nur zuverlässig an ob Lambda >1 oder <1. Desswegen regelt das Steuergerät immer zwischen beidem hin- und her.

Beim Anfetten ist Lambda immer <1, und das Steuergerät hat keine Bezugsgröße mehr. Hatte ja schon gefragt ob die Lucas ihre Regelparameter während der Lambdaregelung adaptiert und dann, wenn die Sonde keine sinnvollen Werte mehr liefert, danach geht, oder ob konstante Zeiten benutzt werden (meintest du vielleicht genau das?)

Ja, ok, in Vollast ist das beim 2k natürlich ebenso. Da geht meine Argumentation ins Leere.
  • Autor
Ok, hab stillschweigend vorrausgesetzt, dass sich der Lader-Tod nur auf Volllast bezieht. Wie das mit Lambdaregelung funktionieren sollte wüsste ich auch nicht.

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