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Rechnest Du was Du für das Schneewittchen bezahlt hast, mittlerweile drin versenkt hast und nun planst noch reinzupulvern (und ich habe da in etwa eine Ahnung, wo Du das tun wirst!) und dann dagegenhälst, was ein weißer Sedan auf dem Markt wert ist, und wohin die Preisentwicklung geht, dann würde ich den Abschnitt "...dann ist die Kleine alles, aber nicht teuer" ehr in den Bereich des "bewussten Irrtums vs. Selbstbetrug" positionieren.

Wieso? was hätte ihn denn z.B. ein beim Kauf 2 Jahre alter schnöder Golf auf diesen 70Tkm allein an Wertverlust gekostet? Ich tippe, so ganz ohne Zahlen mal einfach auf MEHR. Und damit ist das Schneewittchen wirtschaftlicher als der Golf. Jeder, der zwar die lfd. Kosten fein addiert, aber im Gegenzug den Wertverlust außer Ansatz läßt, lügt sich doch die Taschen bis über die Halskrause voll.
Warum mißt alle Welt die Wirtschaftlichkeit einer Reparatur am Konstrukt des Markwertes ..., anstatt die zu erwartenden Reparatur- und Betriebskosten mit den Kosten für die konkurrierenden Handlungsmöglichkeiten zu vergleichen?

Die relevante Frage ist doch: was kostet mich der Kilometer.

Exakt! Der einzig sinnige Ansatz.

Was ksotet mich das Auto im Jahr, oder je km, oder von Kauf bis Verkauf, was auch immer UNTER DEM STRICH in SUMME ÜBER ALLES.

Ich gebe Kevin bezüglich "Neuling in SAAB 900" einwandslos recht. Das auf den Fotos von ihm abgebildete Exemplar dürfte jenseits der Wirtschaftlichkeitsgrenze liegen. Ist einer gewillt für Speglerarbeiten 3000 Eur, den Lackierer je nach dem weitere 2 bis 3, Ersatzteile und Mechaniker weitere 3 rein zu pumpen und als Reserve noch weitere 5 bereit zu legen, dann nur zu!
NaJa, das wären dann im aber wirklich schlimmen Fall, flotte 5TOcken für ein wirklich sehr gut aufgebautes Auto. Wenn man dagegen stellt, was der Neuwagenmarkt in der Region so anbietet, wäre der deLuxe wohl die sinnigste Entscheidung.

Und wenn Neuwagen als Vergelich verboten sind, müssen wir nach rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten ohnehin alle Golf III/IV, 124er oder als SAAB eben 9k fahren (s.o.).

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@ Kevin: Nachdem wir uns im wesentlichen ja ansonsten einig sind, darfst Du mir, bezugnehmend hierauf:

 

 

Weil es eben nicht mit Wirtschaflichkeit zu erklären ist. Und weil das so ist, ist es entweder Unvernunft oder Leidenschaft. Den Rest kann man sich (wie Du z.B.) schönrechnen. Ist immer eine Frage auf welcher Seite des Ergebnisses man stehen möchte. Das ist eben ab einem bestimmten Punkt wie mit Abhängigen: Morgen höre ich auf! Bestimmt......vielleicht.....naja.....so schlimm ist das ja nicht. Die Betty Ford Klinik ist ja eigentlich auch ganz gemütlich. Und da sind viele Gleichgesinnte.

 

noch einmal kurz erklären, warum es für mich wirtschaftlicher sein sollte, bei einer im Vorraus relativ genau bestimmbaren Kilometerleistung von 50.000km p.a. ein Auto zu fahren, das mich pro Kilometer mehr kostet?

 

 

 

@ René: Danke!

Ich schätze (und mehr kann ich hier nicht tun), dass dich deine Perle mit allem Drum und Dran schon knapp an die 4,5-5Mille gekostet hat. Kommt das in etwa hin? Und du bist nach eigener Aussage noch nicht am Ende der Fahnenstange.

 

Obendrein kenne ich niemanden, der sich einen 900 gekauft hat, weil er sich die Kosten pro Kilometer errechnet hat. Wenn dem so wäre, dann hätten wir ihn sicher nicht kennengelernt, weil er den 900 sofort links liegen lassen würde. Die meisten, ich behaupte 90-95% aller 900 Käufer, rechnen die jährlichen Kosten welche immer wieder in regelmäßigen Abständen anfallen. Seien es Reparaturen oder was weiß ich. Und da können ganz beträchtliche Summen anfallen.

 

Ich bleibe dabei: Wer günstig fahren will, soll was anderes fahren. 9000 oder von mir aus 9-3. Aber beim 900 ist das nur mit Vernachlässigung oder purer Leidenschaft zu machen.

Stimmt auffallend. :cool:

Leutz, Ihr vergesst die ZEIT, die ihr da reinhängt. All die Reparations- und Restaurations-Arbeiten samstagnachmittags, all die Kilometer (+kosten), die man nur abschrubbt, um das Viech in eine kompetente Werkstatt zu bringen, die Zeit, in der man Kataloge wälzt und eBay abgrast, um gesuchte Teilchen zu schießen ...

 

Ein Neuwagen ist teurer, keine Frage. Aber es gibt ja auch noch andere Autos. Einen vom Rentner geschossenen Vento Automatik oder Ersthand-Mondeo mit einer Handvoll Kilometern drauf, da kann man lang fahren und pflegen und muß sich keinen Kopp machen um sein Auto.

 

Aber genau letzteres ist es, was so Verstrahlte wie ich wollen :biggrin:

Stimmt auffallend. :cool:

 

Hättest Du also gern ein Einzelzimmer oder ein Doppelzimmer in der Betty-Ford Klinik?:biggrin:

Doppelbett. Das wird sonst zu beengt mit den Schwestern...

 

 

Leute, eines haben wir noch vergessen: Zumindest die Fix- und Grundwartungskosten eines 900ers müssen wir zu den Kosten jeder Alternative noch hinzurechnen: ohne 900er kommt man nämlich nicht aus. Den muß man so oder so haben. Das sind also sozusagen Ehdakosten.

Es liegt nun auf der Hand, daß ein 900 billiger ist als ein 900 und ein anderes Fahrzeug. :biggrin:

Ja!...(83er des MY84 hatten aber schon den neuen)
(Beitrag#9)

 

@Matti:

von welcher Änderung des Kühlergrills redet Ihr da?

Mir war bisher nicht bewußt, daß es bei den Steilschnauzern zwei verschiedene, zeitlich aufeinander folgende Varianten gab. Ich kannte bisher nur die silbern lackierte (matte Oberfläche) für die Sauger und die eloxierte (glänzende) für die turbos. Später hatten dann wohl die eloxierte für alle Modelle (oder irgendwann umgerüstet?)

 

 

@segaflex:

Was Du bei einem Steilschnauzern bedenken mußt, ist das die Teilesituation deutlich schwieriger ist als nach MY87.

Bis vor kurzem gab es die Steulichtscheiben (Gläser) für den Steilschnauzer noch als Neuteile. Nach meinen letzten Informationen sind die Lager jetzt erschöpft. Die Anzahl der Anbieter, die die "alten" rein Ölgekühlten Turbolader überholt ist drastisch geschrumpft.

 

Ob dieser spezielle Wagen Colorglas hat, bzw. orignal hatte, kann ich auf den Bildern nicht erkennen.

MY83 müsste das Colorglas noch grün, und nicht wie später braun sein (sähe mit den DeLuxe Farben wohl auch etwas seltsam aus:biggrin:)

 

Also für die frühen MY kann die Suche nach Teilen recht aufwendig werden.

Wenn Du dann auch noch meinst auf originale Details Wert legen zu müssen, viel Spass beim Suchen

(und willkommen im Club oder der Betty-Ford-Clinic:biggrin:)

Ich möchte hier ja ungern reingrätschen... Aber warum zum Henker redet ihr die ganze Zeit über "wirtschaftlich" und "Wirtschaftlichkeit"... Das Privatauto eines Menschen kann nicht wirtschaftlich sein. Egal welche Farbe es hat..

Wirtschaftlichkeit hat etwas mit Ertrag (nicht ertragen...sonst wäre die Diskussion gerechtfertigt) zu tun. Und ich wage doch zu behaupten, dass der Ertrag, den der "Durchschnitts-User" mit seinem Saab 900 erfährt doch stark gegen Null geht (und darüber hinaus... wir zahlen Geld dafür). Vielleicht fährt er mit seinem Auto zur Arbeit.. ok, indirekter Ertrag vielleicht. Kann er aber auch zu 90% ohne Auto. Oder kauft hier jemand 900er um sie später für teuer Geld wieder zu verkaufen? Ich hoffe doch wohl nicht!

 

Dass der Martin vollkommen bekloppt ist und wir anderen nicht minder, das ist doch klar. Und ich gehe jede Wette ein, dass ihr eure 900er (genau wie ich) zum Spaß fahrt... und weil ihr auch auf dem Weg zu Arbeit Spaß haben wollt braucht man kein zweites Auto... ok höchstens ein zweiten 900... oder ein 99er.. oder..naja, lassen wir das.

 

Also nochmal: Ertrag = 0 => Wirtschaftlichkeit = 0

Wirtschaftlich sind unsere Autos nur für die Werkstätten...

Hast Du in BWL gewechselt? Mensch Janny........die Firma braucht dich!:biggrin:
(Beitrag#9)

 

@Matti:

von welcher Änderung des Kühlergrills redet Ihr da?

Mir war bisher nicht bewußt, daß es bei den Steilschnauzern zwei verschiedene, zeitlich aufeinander folgende Varianten gab. Ich kannte bisher nur die silbern lackierte (matte Oberfläche) für die Sauger und die eloxierte (glänzende) für die turbos. Später hatten dann wohl die eloxierte für alle Modelle (oder irgendwann umgerüstet?)

 

Klar: Den gezeigten Grill gab es natürlich für frühe Baujahre. Davor sogar noch den vom GLE. Ein ganz rares Stück.

Das unwirtschaftlichste Auto ist und bleibt nun mal der Neuwagen.Punkt.

Was dann-nach Ablauf der Garantiezeit-geschieht;wirtschaftlich kann man das noch immer nicht nennen...ich kann immer nur von Volkswagen sprechen-denke aber nicht daß es bei anderen Herstellern großartig anders sein wird.

Nur mal ein Beispiel von unendlich vielen (da ich mich damit gleich wieder befassen darf...):

Passat TDI;4 jahre alt:74tkm gelaufen.

Todsicheres Ding -würde man meinen.

Problem:Ölstand nimmt stets zu ergo Kraftstoff im Öl.

Ursache:völlig verschlissener Zylinderkopf(Pumpe-Düse-Einheiten haben sich in den Kopf gefressen)-Edelschrott nach 74tkm.

Rep-Kosten:2800,- Euro-keine Kulanz;nichts.

 

NICHT die Ausnahme-sondern die Regel.

Mein tägliches Brot...

 

Da tendiere ich dann doch zum 295tkm Volvo 740 für 1.200,-(Ja-der sieht auch "in echt" top aus...) mit grüner Plakette und einer Versicherungsprämie die eher einer "Schutzgebühr" entspricht.

 

Man kann seine müden Moneten nicht dümmer anlegen-als in neu(wertig)e Autos.

 

Amen!

Das unwirtschaftlichste Auto ist und bleibt nun mal der Neuwagen.Punkt.
Wohl wahr!

Man kann seine müden Moneten nicht dümmer anlegen-als in neu(wertig)e Autos.
Ersetze 'anlegen' durch 'verbrennen'. Eine Geldanlage beinhaltet immer eine Gewinnerziehlungs- oder zumindest Wertsicherungsabsicht.
!

Ersetze 'anlegen' durch 'verbrennen'. Eine Geldanlage beinhaltet immer eine Gewinnerziehlungs- oder zumindest Wertsicherungsabsicht.

 

Naja......die Banken haben da auch mal anders argumentiert. Aber das ist eine andere Baustelle.:rolleyes:

Hast Du in BWL gewechselt? Mensch Janny........die Firma braucht dich!:biggrin:

 

:biggrin: Kein Sorge... aber anscheinend ist ja doch was hängengeblieben bei den 2 Semestern Pflicht-BWL (kommt direkt nach Ethic for Engineers)

(kommt direkt nach Ethic for Engineers)

 

Sowas gibt es? Ich meine nicht das Fach, sondern die Attitüde......

Nachtarock

 

Sei nicht sauer Gerd, aber für die PT-Kosten wäre auch (D)ein 900er völlig problemlos am Laufen zu halten gewesen. Aber ich kann ja ein ganz klein wenig verstehen, dass Du im Leben noch mal 'nen Neuwagen wolltest.

Eines, lb. René, fällt mir bei all Deiner (und Anderer), ich sach mal "emotional vorgespannten Sicht der Dinge" :smile: dazu noch ein:

 

In der ganzen Diskussion um Wirtschaftlichkeit ja oder nein hat meines Wissens noch keiner hier den Begriff "Zuverlässigkeitsfaktor eines über 15 Jahre alten Autos, verglichen mit einem Neuwagen, bei z.B. Urlaubsfahrten mit Familie, womöglich ins Ausland, oder weit entfernt von zuhause", in die Waagschale geworfen... :hmmmm:

Vlt. zieht jemand sowas auch mal in seine Überlegungen mit ein...

Host me ?

Gerd

@Matti:

von welcher Änderung des Kühlergrills redet Ihr da?

Mir war bisher nicht bewußt, daß es bei den Steilschnauzern zwei verschiedene, zeitlich aufeinander folgende Varianten gab.

 

Bei den Gradschnautzer Turbos, gab es m.e. die silberne alte Version (wie auf dem Deluxe am Anfang zu erkennen, die neuere silberne Version (wie etwa bei Janny im Avatarbild) und ab 84 noch die verchromte neuere Version.

In der ganzen Diskussion um Wirtschaftlichkeit ja oder nein hat meines Wissens noch keiner hier den Begriff "Zuverlässigkeitsfaktor eines über 15 Jahre alten Autos, verglichen mit einem Neuwagen, bei z.B. Urlaubsfahrten mit Familie, womöglich ins Ausland, oder weit entfernt von zuhause", in die Waagschale geworfen... :hmmmm:

Gerd

 

 

Das ist was dran.

Mit nem neuen Auto würde ich mich lieber nicht nach Italien trauen...:smile:

Meine 900 sind nur heimatnah zusammengebrochen. Im Urlaub haben sie sich halbwegs benommen oder zumindestens bis zur Ankunft zusammengerissen.:biggrin:
Das unwirtschaftlichste Auto ist und bleibt nun mal der Neuwagen.Punkt.

Was dann-nach Ablauf der Garantiezeit-geschieht;wirtschaftlich kann man das noch immer nicht nennen...ich kann immer nur von Volkswagen sprechen-denke aber nicht daß es bei anderen Herstellern großartig anders sein wird.

Nur mal ein Beispiel von unendlich vielen (da ich mich damit gleich wieder befassen darf...):

Passat TDI;4 jahre alt:74tkm gelaufen.

Todsicheres Ding -würde man meinen.

Problem:Ölstand nimmt stets zu ergo Kraftstoff im Öl.

Ursache:völlig verschlissener Zylinderkopf(Pumpe-Düse-Einheiten haben sich in den Kopf gefressen)-Edelschrott nach 74tkm.

Rep-Kosten:2800,- Euro-keine Kulanz;nichts.

 

NICHT die Ausnahme-sondern die Regel.

Mein tägliches Brot...

 

Da tendiere ich dann doch zum 295tkm Volvo 740 für 1.200,-(Ja-der sieht auch "in echt" top aus...) mit grüner Plakette und einer Versicherungsprämie die eher einer "Schutzgebühr" entspricht.

 

Man kann seine müden Moneten nicht dümmer anlegen-als in neu(wertig)e Autos.

 

Amen!

 

 

kann dir da nur recht geben ich kann da das gleiche bei ford erzählen :redface:

Und mit nem Schweden ob Volvo oder Saab hat man echt ein gutes Auto fürs Geld

In der ganzen Diskussion um Wirtschaftlichkeit ja oder nein hat meines Wissens noch keiner hier den Begriff "Zuverlässigkeitsfaktor eines über 15 Jahre alten Autos, verglichen mit einem Neuwagen, bei z.B. Urlaubsfahrten mit Familie, womöglich ins Ausland, oder weit entfernt von zuhause", in die Waagschale geworfen... :hmmmm:

 

nach einer genauen Überprüfung jederzeit auch weitere Strecken mit meinen 9000ern,

vorausgesetzt, Verteilerfinger und - kappe bzw. DI-Kassette liegen im Kofferraum bereit.....:biggrin:

(morgen um 2,00 früh kurz auf einen Kaffee nach Essen zur Messe, morgen abends wieder zurück, macht ca. 1500km) :cool:

 

Das ist was dran.

Mit nem neuen Auto würde ich mich lieber nicht nach Italien trauen...:smile:

 

wie wärs mit CZ oder PL ? :eek: :biggrin:

 

kann mich bei einem Besuch in Prag an einen "eingeborenen" URURUR-alt-Skoda erinnnern, der das Lenkrad mit einem massiven Eisenträger samt Vorhängeschloss gesichert hatte :redface: :tongue:

mein 9k durfte daraufhin in der hoteleigenen Tiefgarage nächtigen...:biggrin:

In der ganzen Diskussion um Wirtschaftlichkeit ja oder nein hat meines Wissens noch keiner hier den Begriff "Zuverlässigkeitsfaktor eines über 15 Jahre alten Autos, verglichen mit einem Neuwagen, bei z.B. Urlaubsfahrten mit Familie, womöglich ins Ausland, oder weit entfernt von zuhause", in die Waagschale geworfen... :hmmmm:

Vlt. zieht jemand sowas auch mal in seine Überlegungen mit ein...

Bei manchen der hier vertretenen 900er könntest Du recht haben. Aber mit AuCab war ich auch schon bist Trondheim. Waren in dem Urlaub rd. 4,5Tkm.

Doch reden wir mal über Vaters 9000er aus meinem obigen Beispiel, für wie gesagt 5,8 Scheine. Wovor soll ich da bitte bei (inzwischen) 65T auf der Uhr Angst haben? Da kann mir in aktuellen Kisten viel mehr Elektronik umdie Ohren fliegen oder ein Zahnriehmen die Ventile zersemmeln. Und ehrlich gesagt habe ich da selbst bei meinem AERO mit 230T keine wirkliche Angst.

nach einer genauen Überprüfung jederzeit auch weitere Strecken mit meinen 9000ern,

vorausgesetzt, Verteilerfinger und - kappe bzw. DI-Kassette liegen im Kofferraum bereit.....:biggrin:

(morgen um 2,00 früh kurz auf einen Kaffee nach Essen zur Messe, morgen abends wieder zurück, macht ca. 1500km) :cool:

Klar: auf langen Strecken zu Hause

Da steigt man doch zumindest noch halbwegs entspannt aus - nicht zuletzt der Sitze wegen! Unser Voyager (und ehrlich Gerd, PT ist sicher nicht wirklich besser) kommt da mit seinen Kneipen-Sitzen aber um Lääännngggen nicht ran. Also aus DER Sicht ist außer SAAB (insbesondere 9k!) kaum irgendwas nur näherungsweise langstreckentauglich.

Urlaubsfahrten standen zwar schon länger nicht mehr auf dem Programm , aber ansonsten kommen wir mit unseren 900ern oder dem 9000 eigentlich immer zuverlässig an. Die Geschäftstemine mit 300-400 km Anreise eingeschlossen.

Mit meinem 99er Tu kurz nach Gmunden A zur Seenfahrt 525 Km, Rundfahrt ca. 300 Km und zurück weitere 525 Km, über BAB via München, wo es der Verkehr zuliess konstant 160 bis 180 und manchmal bis 220 Km/h nach Tacho. Bilanz: auf 1350 Km weder Ölverbrauch noch Kühlwasser! Durchschnittsverbrauch 10.1 L/100Km

 

Ausgeführte Arbeiten:

Motor auf 1. Übermass gehohnt, Laufleistung bis jetzt 200tKm

ZK und ZKD ersetzt, do

Getriebe revidiert, do

Wasserpumpe ersetzt, 100t Km

neuer Lader do

neuer Kupfer-Kühler vor kurzem ersetzt

 

Der Motor ist absolut dicht, kein Tropfen Öl etc.!

 

ausser einer häufigeren Kontrolle der Flüssigkeitsstände keinen Unterschied zu Neuwagen. (ausser den Komfort einer Klima und Geräuschpegel) Einem alten, aber fachmännisch gewarteten Oldie kann ich dieselbe Zuverlässigkeit attestieren, wie einem neueren, ausser allfällige Materialalterung

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