September 28, 201113 j Ein paar Kilometer Stadtverkehr oder Verkehrserziehung zwecklos? Anfangs dieser Woche bin ich krank geschrieben worden - nix Wildes, kleine Virusinfektion. Aber darum geht es nicht, sondern um den Umstand, dass ich deshalb für meine Einkäufe in der Stadt das Auto benutzt habe statt wie sonst das Fahrrad. Zum Teil auch während des Berufsverkehrs. Was soll ich sagen: Autofahrer, warum tut ihr euch das an? Man steht nur rum. Geht es mal vorwärts, dann herrscht eine Aggressivität, das ist schon asozial. Da wird mit Vollgas beschleunigt, nur um hundert Meter weiter dem Vordermann fast trotz harten Abbremsens ins Heck zu rauschen. Es wird bis auf gefühlte 2 Meter aufgefahren. Es wird geschnitten. Wenn man an der Ampel keine Reaktionszeit wie ein Formel-1-Rennfahrer hat und dazu entsprechend beschleunigt, wird wild gehupt und gestikuliert. Niemand lässt einen rein, wenn man mal die falsche Spur erwischt hat (als Radfahrer kenne ich mich da trotz AC-Kennzeichen nicht so aus), die Hintermänner hupen wieder wie wild. Keine Sau hält sich an Tempo 30. Fahre ich Tacho 40, hängen mir 8 von 10 Autofahrern wieder mit 2 Metern Abstand im Heck. Niemand blinkt, nicht mal Linksabbieger. Aachen ist die Stadt in NRW mit den zweitmeisten Verkehrsunfällen. Dies hat ein Arbeitskollege meiner Freundin ihr zumindest erzählt. Sie entgegnete nur: "Kein Wunder, so beschissen wie die hier alle fahren". Ihr Kollege (Aachener) fühlte sich natürlich direkt angegriffen. Sowieso ist in Deutschland ja jeder ein super Autofahrer - oder er hält sich zumindest dafür. Auf der Autobahn ist es ja auch schon schlimm. Noch schlimmer finde ich, dass ich mich dort so manches Mal von der Aggressivität anstecken lasse. Manchmal habe ich mich am Wochenende zurück im Emsland über die Autofahrer aufgeregt, die alle so lahmarschig unterwegs sind. Heute sehe ich meine Einstellung höchst kritisch: Vermutlich war das nur ein subjektiver Eindruck unter dem Einfluss der Aggressivität und des Schnellfahrens im Straßenverkehr hier. Man fährt dort viel entspannter und vor allem viel rücksichtsvoller. (Generell sind die Menschen hier verglichen mit dort tendenziell egoistischer, gleichgültiger und aggressiver, das muss aber nicht typisch für Aachen sein, ich glaube das ist einfach der Unterschied zwischen Stadt- und Landbevölkerung). Ich will keinesfalls pauschalisieren, die Tendenz ist aber klar zu erkennen behaupte ich. Immer mehr Städte wollen mehr Verkehrsraum für Fußgänger, Radfahrer und den ÖPNV bereitstellen und die (Vor-)Rechte sowie Verkehrsflächen der Autofahrer beschneiden. Was soll ich sagen? RICHTIG SO!!! Ihr habt es echt nicht besser verdient.
September 28, 201113 j Passt hier ganz gut: Heute wurde bei mir in der Strasse ein großer Kran aufgestellt. Er füllte die ganze Straße, so daß man nicht vorbeikam. Vor ihm konnte man noch links auf einen Parkplatz abbiegen; dieser Weg lag jedoch im Schwenkbereich des Krans. Der Weg war auch durch eine Bake abgesperrt und das Verkehrschild "Verbot für Fahrzeuge aller Art" beschildert. Zuerst kam man an der Bake auch nicht vorbei, da noch ein Auto den Weg versperrte. Kein Problem für den ersten Autofahrer! Kurzerhand Bake beiseite und auf die Nachfrage vom Kranführer, was das solle, mußte sich dieser noch beschimpfen lassen (von einer schätzungsweise 70jährigen Frau). Nachher war das Auto weg und es hat keine Sau mehr interessiert, was da für ein Schild oder Warnzeichen steht. Da hätte die Polizei wirklich mal abkassieren können. Zum Schluß fiel es gar nicht mehr auf, daß ein Fahrradfahrer über eben diese Zuwegung verkehrt herum in die Einbahnstraße einfuhr. @Onkel Kopp: Deinem letzten Absatz kann ich nur begrenzt zustimmen. Hier werden immer mehr Einbahnstraßen für Radfahrer in beiden Richtungen geöffnet. Das ist ja auch alles schön und gut, aber wenn rechts vor links herrscht und ich schaue ob ich Vorfahrt gewähren muß (in der Straße aus der ich komme ist kein Schild, dass Radfahrer auch aus der anderen Richtung kommen können) und mir von links ein Radfahrer vors Auto rollt, bekomme ich sicher zumindest eine Teilschuld. Ist hier zumindest gerichtlich so entschieden worden, bei Radfahrern die den Radweg an einem großen und vielbefahrenen Kreisel in die falsche Richtung benutzen. Da frage ich mich manchmal, was sich die Verkehrplaner bei soetwas denken (oder ob sie überhaupt denken).
September 28, 201113 j Meist passen bei Einbahnstraßen mit den in Fahrtrichtung parkenden Autos gut ein Auto und ein Radfahrer nebeneinander, insofern kann ich es nur begrüßen, das beidseitig Einbahnstraßen für Radler freigegeben werden. Ich begrüße dagegen nicht, dass man von unwissenden Autofahrern angehupt oder sogar bewusst mit hoher Geschwindigkeit und Minimalabstand (!) passiert wird, nur weil die die beidseitige Freigabe nicht gecheckt haben und ich entgegen der Auto-Fahrtrichtung unterwegs bin. Trotzdem müssen sich Radler natürlich an rechts vor links halten. Ich befahre den Europaplatz in Aachen auch oft in die falsche Richtung, da mein Abzweig in dieser Richtung viel näher liegt. Dann halte ich an den zwei Straßeneinmündungen aber an wenn ein Auto kommt, weil ich ja damit rechnen muss, dass ein Autofahrer entweder mich übersieht oder mir "eine Lektion erteilen" will und rücksichtslos durchzieht. Auch für Radfahrer als schwächere Verkehrsteilnehmer gilt Paragraph 1 StVO.
September 29, 201113 j Immer mehr Städte wollen mehr Verkehrsraum für Fußgänger, Radfahrer und den ÖPNV bereitstellen und die (Vor-)Rechte sowie Verkehrsflächen der Autofahrer beschneiden. Was soll ich sagen? RICHTIG SO!!! Ihr habt es echt nicht besser verdient. Ich hätte dann noch gerne eine Autobahnmaut. Vielleicht würde das ja einige davon abhalten, die Autobahn zu benutzen.
September 29, 201113 j Ich glaube immer noch, die Blackbox im Auto wäre die Lösung langfristig. Lasst die Leute fahren wie sie wollen, aber wehe, es kracht bzw sie nötigen andere. Dann werden die Daten aus der Blackbox ausgewertet, und dann dürfte sich anhand genauer Positionen und Beschleunigungen (und Sprachauzeichnungen ) ermitteln lassen, wer wen bedrängt, geschnitten oder sonstwie genötigt hat. Heute morgen so eine Tante im Santa Fee, direkt von der Autobahnauffahrspur auf die linke, gefolgt von dunkler Dieselwolke, aber das Ding ist eben nicht soooo schnell. Ich - wie üblich - ohne Tempo zu reduzieren rechts vorbei und dann weiter vorne vor ihr wieder nach links - weil weiter vorne auf der rechten Spur einer war. Das ganze ziemlich unspektakulär wenn auch nicht besonders regelkonform meinerseits (allerdings grenzwertig, weil Differenzgeschwindigkeit linke und rechte spur relativ gering und absolut um die 100 km/h). Aber den Vogel musste sie mir dann doch zeigen...
September 29, 201113 j Wenn Ungenutztes offen ist, warum verpuffen lassen? Ich sage mir inzwischen: Solange keiner dadurch gefährdet wird bzw. eher von einer geringerwerdenden Gefährdung ausgegangen werden kann, dann tu' ich das. Und dazu gehört u.a. auch, die rechte Spur zu nutzen, während links alles nur so am Kleistern und Kleben ist in dieser zähen Masse, weil alle denken: links ist schneller, links wird überholt. Die Autobahn hat aber mehrere Spuren. Vor allem auch rechts...
September 29, 201113 j Ich hätte dann noch gerne eine Autobahnmaut. Vielleicht würde das ja einige davon abhalten, die Autobahn zu benutzen. Das wird mangels Alternative nicht passieren. Falls sie kommt, hoffe ich, dass die Einnahmen auch für Straßenbau und Verkehrsprojekte verwendet werden - sowie für mehr Autobahnpolizei, die das Rechtsfahrgebot kontrollieren, damit man nicht in Situationen gezwungen wird wie von ralftorsten und StRudel beschrieben. Ich glaube immer noch, die Blackbox im Auto wäre die Lösung langfristig. Hätte ich nix gegen, würde mich sicherlich auch erziehen und einbremsen, wenn ich mich mal wieder von der Aggresivität auf den Straßen anstecken lasse.
September 29, 201113 j Wenn Ungenutztes offen ist, warum verpuffen lassen? Ah, die Jugend versteht mich...
September 29, 201113 j ...der 750i tat es letztens seeehr offensichtlich, aber nur ein einziges Mal: Entnervt rechts rüber, voll auf die Tube, und fünf Autos weiter vorne wieder links rein (zweispuriges Stück der A4). Nach einigen Lkws rechts rollte ich dann genüsslich wieder an ihm vorbei... Unterschied: Ich tat es 1. nicht entnervt, 2. mit gewisser Genugtuung, 3. relativ unscheinbar und 4. dafür mit umso mehr Wirkung. Ich fahre ja schon gerne Auto, und vor allem deswegen. Und wie doof die alle gucken... hach...
September 29, 201113 j Überhaupt will mir nicht in den Kopf, wie sich jemand täglich freiwillig in eine Situation begibt, wo er jeden Moment damit rechnen muss, eine Vollbremsung machen zu müssen. Denn genau so ist das meist auf der linken Spur im dichten aber flüssigen Verkehr. Rechts ist zwar selten insgesamt schneller aber gleichmäßiger und deshalb um ein Vielfaches entspannter... ich komme jedenfalls nicht schweißgebadet am Ziel an...
September 29, 201113 j Ich - wie üblich - ohne Tempo zu reduzieren rechts vorbei und dann weiter vorne vor ihr wieder nach links Ist das nicht heute schon die übliche Form, um sich schnell von A nach B zu bewegen ? Mittlere und linke Spur sind doch häufig von Fahrzeugen belegt, die anscheinend auf der rechten Spur nicht laufen, sonst würde FahrerIn sie ja nutzen. Mal ganz abgesehen davon, dass dann die gefahrene Geschwindigkeit kaum dazu reicht, zügig an einenm LKW vorbeizufahren...........
September 29, 201113 j Überhaupt will mir nicht in den Kopf, wie sich jemand täglich freiwillig in eine Situation begibt, wo er jeden Moment damit rechnen muss, eine Vollbremsung machen zu müssen. Denn genau so ist das meist auf der linken Spur im dichten aber flüssigen Verkehr. Rechts ist zwar selten insgesamt schneller aber gleichmäßiger und deshalb um ein Vielfaches entspannter... ich komme jedenfalls nicht schweißgebadet am Ziel an... Du bist mit Deiner Beobachtung keinesfalls alleine. Sowohl die Petroindustrie als auch die Hersteller von Ersatzteilen für Bremsanlagen freut dies unregelmäßige Fahren mit regelmäßigem Wechsel zwischen Maximalbeschleunigung und ständigen Vollbremsungen bestimmt ungemein... Es stellt sich zudem mal wieder erneut die in gefühlt 2 Mio. Foren bereist hinreichend bequasselte Stammtischfrage, warum in den Staaten das Rechtsüberholen ohne signifikante Unfallhäufung möglich ist. An der geringeren Differenzgeschwindigkeit wegen Speed-Limit kann es eigentlich nicht liegen - schließlich sind die Differenzgeschwindigkeiten bei unserem micheldeutschen Linksüberholen ganz erheblich und wesentlich höher, ohne dass es ständig kracht.
September 29, 201113 j Rechts ist zwar selten insgesamt schneller aber gleichmäßiger und deshalb um ein Vielfaches entspannter... ich komme jedenfalls nicht schweißgebadet am Ziel an... Ich brauche da immer eine gewisse "Einfahrphase". Wenn ich z. B. von Stuttgart nach Nürnberg fahre, bin ich die ersten 30 km ab Stuttgart-Zuffenhausen Richtung Heilbronn fast nur auf der rechten Spur zu finden. Kurz vorm Kreuz dann der Wechsel auf die übrigen Spuren und Mitschwimmen mit den erlaubten 120 (-140). Von Heilbronn nach Nürnberg dann bin ich "warmgefahren" und fahre bis Ausfahrt Ansbach beliebig schnell im Rahmen des Erlaubten. Auf der Rückfahrt ist das meistens nicht so. Von meinem Heimatwohnort bis Ansbach sind es schon 52 km Überland. Da juckt es mich dann gleich zu Anfang auf der Bahn. Übermäßig schnell fahre ich dabei aber nicht, weil der Zeitgewinn in keiner Relation steht. Jedoch mindestens ein mal pro Fahrt wird probiert, ob der 900 II Sauger noch über seine 210 laut Navi kommt. Er hat mich noch nie enttäuscht.
September 30, 201113 j Ich hatte vor zwei Tagen das Vergnügen, dass mir beim Linksabbiegen aus einer Fahrzeugkolonne vor einer roten Fußgängerampel ein junger Mann mit seinem Motorrad die Fahrertür geringfügig kaltverformt und entlackt hat und ja, ich habe geblinkt...Glücklicherweise war ich noch nicht weit genug rum und er konnte sein Mopped noch irgendwie halten, so dass es beim reinen Blechschaden blieb. Da er sehr einsichtig und kooperativ war und es glücklicherweise auch genügend Zeugen gab, hab ich darauf verzichtet noch die Polizei zu bemühen, ich hoffe, der macht das nie wieder...
September 30, 201113 j Ich mache morgen eine Avis Promo tour durch Deutschland, leider nicht mit meinem Saab. Aber ich werde wohl trotzdem genug Spaß haben. Wenn die Kampagne fertig ist, werde ich berichten [ATTACH]58174.vB[/ATTACH]
September 30, 201113 j Ich mußte heute morgen 60 km Autobahn fahren und war schon wieder bedient. Morgen 800 km an die Ostsee. Das wird ein "spaßiger" Trip... Hauptsache ich habe rechts genug Platz zum Überholen.
September 30, 201113 j Ich mußte heute morgen 60 km Autobahn fahren und war schon wieder bedient. Morgen 800 km an die Ostsee. Das wird ein "spaßiger" Trip... Hauptsache ich habe rechts genug Platz zum Überholen. ich weiß nicht was ihr habt: 800km HB-B-HB mit schlörbude hinten dran und einem schnitt von 90
September 30, 201113 j ich weiß nicht was ihr habt: 800km HB-B-HB mit schlörbude hinten dran und einem schnitt von 90 Einen höheren Schnitt erwarte ich morgen auch ohne Bumscontainer hinten dran nicht. Ich fahre ja gerne lange Strecken, aber in D macht das echt keinen Spaß mehr. Vor 2 Wochen auf der letzten langen Fahrt war ich froh, als ich in Österreich und Ungarn auf der AB war. Schön bei 130 km/h eingebremster Verkehrsfluß und deutlich entspannteres Cruisen als hier.
September 30, 201113 j hm,.....also meist bin ich ja mit dem trollblazer eher entspannt unterwegs, ....und rechts überhohlen geht gar nicht!!!!!!!!!.............aber: diese woche hatte ich terminstress......also mit dem 9-7x vollepulle auf der a38 unterwegs, der grad überhohlte kuh7 im nacken(auch mal rechts rüber.....aber der heizölturbo reichte halt doch nicht zum vorbei) .....als der scholz-schrottlaster auf spur2 wechselte musste die gm-bremsen mal zeigen was sie können..........und sie können deutlich besser als die im aero9k,...........aber warum ist die kuh7 plötzlich rechts neben mir?????? gepennt??? oder sind die bremsen so schlecht im 1/2 to schwereren sufffffff??? ergo: 1.: dank an gm! die bremsen sind gut!!! 2.: und bitte bitte liebe kuh7driver, bei 200 nicht pennen!!....es ist nicht immer rechts frei! und eure bemsen sind hoffentlich nicht schlechter als die von gm!
Oktober 1, 201113 j Ich glaube immer noch, die Blackbox im Auto wäre die Lösung langfristig. Lasst die Leute fahren wie sie wollen, aber wehe, es kracht bzw sie nötigen andere. Dann werden die Daten aus der Blackbox ausgewertet, und dann dürfte sich anhand genauer Positionen und Beschleunigungen (und Sprachauzeichnungen ) ermitteln lassen, wer wen bedrängt, geschnitten oder sonstwie genötigt hat... Gefällt mir! Und das ganze dann im Payback System aufnehmen mit Belohnung fürs Rechtsfahren. Pro gefahrenen km Mittelspur 1ct und rechte Spur 2cent.
Oktober 1, 201113 j Gefällt mir! Und das ganze dann im Payback System aufnehmen mit Belohnung fürs Rechtsfahren. Pro gefahrenen km Mittelspur 1ct und rechte Spur 2cent. Miles & more
Oktober 1, 201113 j Miles & more ginge auch! Allerdings schätz ich P* schlagkräftiger ein, weil ist voll und ganz auf die weibl Zielgruppe ausgerichtet. *Die neue Doveserie mit 20% Rabatt wenn der Mann schön rechts fährt* würde ich nicht unterschätzen! V.a. kann Dich Deine Holde über die eingefahrenen km-Punkte und GoogleMap/Tacho auch noch kontrollieren...
Oktober 2, 201113 j Ob P* oder MM ist doch egal. Kannst P* ja zum Glück in Meilen 1:1 umwandeln...und dann brauch man auch nicht so viel mit dem Auto fahren. Das wäre echt perfekt! Alles über 500 km wird geflogen. Es sei denn ich fahre dahin, weil ich unbedingt mit meinem Auto vor Ort sein will (Treffen) oder die Reise führt nach Skandinavien. Denn da ist Autofahren tatsächlich noch eine Erholung.
Oktober 2, 201113 j Mein Résumé von gestern: Wir sind gestern um kurz vor 9 in Frankfurt gestartet. Zu meiner Überraschung bekam ich einen sehr gut Ausgestatteten 320d. Bi-Xenon Kurvenlicht mit F-Licht-Assi, Tempomat und großes Navi. Für einen Neuwagen kein schlechtes Auto, muss ich zugeben. Von Frankfurt aus gings zuerst nach Stuttgart, dank wenig Verkehr in gut 2 Std. Dann weiter nach Esslingen, von dort aus nach München zur Wies'n. Abends um 12 gings dann in ca. 3 1/2 Stunden zurück nach Kassel. Insgesamt 1036 Kilometer gefahren, nur ein kurzer Stau kurz vor München sonst waren die Autobahn relativ frei. Zum Glück ist mir kein einziger Schwererziehbarer begegnet, die waren wohl alle zu-hause. Insgesamt haben wir 68 Liter verbraucht, also gut 6.5 Liter, und das obwohl ich fast nur Vollgas gefahren bin (235km/h). Mit meinem Saab hätte ich auf der selben Strecke wohl fast das doppelte gebraucht. Nach gut 20 Stunden kamen wir gg. 4 Uhr in Kassel an und konnten es kaum noch erwarten ins Bett zu kommen. Also man kann auch noch Problemlos auf deutschen Autobahnen unterwegs sein http://a5.sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-snc7/s720x720/300567_296593417024402_100000212375594_1328028_372298159_n.jpg
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