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.. Risikopatienten (Herzfehler, etc.) natürlich ausgenommen, da macht die Impfung schon Sinn.

 

 

...aha...na ich weiss ja nicht. ich bin auch "risikopatient", da chronisch krank. geht dabei um eine autoimmungeschichte.

 

nun empfehle ich einfach mal die kurze lektüre über wirkstoffe wie z. b. "squalen" - auch inhaltsstoff der neuen scheinegrippen-impfmittel (wirkverstärker). nach lektüre dessen weiss ich, dass ich micht definitv nicht impfen lassen werde!

 

kann nur hoffen, dass all die anderen autoimmun-risikopatienten zumindest von ihren ärzten aufgeklärt werden...

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der Stoff wird aus Krebszellen von Schweinen gewonnen!

 

Sorry, da muss ich korrigierend eingreifen. Der Impfstoff wird aus Hühnereiern gewonnen, wobei gewonnen der falsche Ausdruck ist. Er wird in den Eiern kultiviert. Lediglich Novartis kultiviert seinen Impfstoff nicht in Hühnereiern sondern in Zellkultur. Das dafür Tumorzellen genommen werden ist absolute Routine. Da es sich dabei um die einfachste, schnellste und günstigste Zellkultur handelt. Die Zellen wachsen schnell, sind imortal und einfach zu handhaben. Man hätte vermutlich auch andere Zellen verwenden können. Wären dir Gebärmutterhalstumorzellen angenehmer? Oder Affennierenzellen?

 

Gruß

Daniel

 

BTW: Gute Besserung an den erkrankten Sohnemann

  • Autor
Es müßen und sollen nicht alle getestet werden. Nur Verdachtsfälle mit chronischen Erkrankungen werden weiter getestet.

Es müßen auch nicht alle Tamiflu bekommen.

Viel Interessantes für nicht nur an Polemik Interessierte findet sich hier:

 

www.rki.de

 

Es gibt 2 wichtige Prämissen um eine Katastrophe zu vermeiden:

 

1. Impfen lassen

 

2. Sein Verhalten so einrichten, daß keine unnötigen Infektionen stattfinden.

 

Ohne die Einhaltung dieser Prämissen wird es in der 2. Welle schlimm werden.

 

Die spanische Grippe (das war die letzte Pandemie) forderte mindestens 20 Mio Toite in Europa.

 

Die Schilderung des Einzelfalls ist ein Information für die anderen - dient dazu wachsam zu sein

und das eigene Hirn einzuschalten.

 

Ohne den Test sind in den ersten Tagen mindestens 2 Risikopersonen mit dem Träger in Verbindung gekommen.

Nach dem Test wurde der Kontakt zu mindestens 3 weiteren Risikopersonen bewusst vermieden.

 

Der Hinweis auf das RKI: Danke !

 

Der Hinweis auf die spanische Grippe: Wie war das mit der Polemik ??

 

Ein Mitglied im Beirat des RKI sagt, dass man die Spanische Grippe nicht als seriösen Vergleich heranziehen kann.

Wenn man doch offensichtlich krank ist und einen viralen Infekt hat, vermeidet man doch in jedem Fall den Kontakt zu Rsiikopersonen, egal ob es ein Testergebnis gibt oder nicht?

Ich muß nur widersprechen, das einem irgendjemand solche Entscheidungen abnehmen kann. Da ist kein Arzt zuständig, das muß man selbst abschätzen.

Aber es ist natürlich einfacher, wen in jedem Fall ein anderer Schuld sein kann.

Und die spanische Grippe war die letzte H1N1-Pandemie, warum sollte der Vergleich nicht erlaubt sein?

Meine Nichte ein den USA hatte auch die Schweinegrippe. Eigentlich wie eine andere Grippe (mit Fieber) überstanden..

 

Diese ganze Panik um die Schweinegrippe halte ich für eine absolute Volksverarschung und die einzigen, die sich die Hände reiben sind Pharmakonzerne und die Regierung (die sich das Schlid "wir haben was für unsere Bevölkerung getan" umhängt.)....möchte nich wissen, was da für Mauscheleien am Werk sind...

Da begibst Du Dich ja recht weit ins Josefland.

Und die spanische Grippe war die letzte H1N1-Pandemie, warum sollte der Vergleich nicht erlaubt sein?

 

Kann ich dir sagen: Unwissenschaftlich gesehen kann man auch nicht jeden TU16 untereinander vergleichen, obwohl auf dem Papier gleich, sind die Autos in der Praxis u.U. unterschiedlich.

So auch bei dem Virus, obwohl beide dem selben Subtyp angehören sind ihre Charakteristika doch unterschiedlich. Der Virus der spanischen Grippe war zwar ähnlich virulent, hatte aber eine viel höhere Mortalitätsrate. Warum genau, ist in selbst in der Wissenschaft noch nicht komplett geklärt. Es wurde lange der Frage nachgegangen weshalb die Grippe 1918/19 (spanische Grippe H1N1) so verehrend war obwohl das nicht die erste oder letzte H1N1 Epidemie/Pandemie war. Man kann z.B. auch nicht abschließendsagen warum die aktuelle Grippe nicht so schlimm wütet wie die spanische damals.

 

Gruß

  • Autor
Wenn man doch offensichtlich krank ist und einen viralen Infekt hat, vermeidet man doch in jedem Fall den Kontakt zu Rsiikopersonen, egal ob es ein Testergebnis gibt oder nicht?

Ich muß nur widersprechen, das einem irgendjemand solche Entscheidungen abnehmen kann. Da ist kein Arzt zuständig, das muß man selbst abschätzen.

Aber es ist natürlich einfacher, wen in jedem Fall ein anderer Schuld sein kann.

Und die spanische Grippe war die letzte H1N1-Pandemie, warum sollte der Vergleich nicht erlaubt sein?

 

Der Verlauf einer "normalen Grippe" kann auch schwerwiegend sein - stimmt.

Allerdings sollen die Verläufe bei der aktuellen H1N1 Influenza doch heftiger sein.

 

Und auch dacor, dass der mündige Bürger mitdenkt.

Aber mein Sohn hat beiden Ärzten klar gemacht, dass es solch einen heftigen Verlauf vorher bei ihm eben nicht gab.

 

Spanische Grippe im Vergleich:

Ein Hinweis des Arztes aus dem RKI Beirat war, das die Spanische Grippe gerade in Europa auf eine vom Krieg ausgezehrte Bevölkerung traf, die nicht den besten Immunstatus hatte.

 

Ich will keine Ärzteschelte starten - das wäre zu billig.

Aber irgend etwas stimmt wieder einmal nicht im System - die Handlungsstränge sind nicht konsequent.

Und wenn überall lautstark aufgefordert wird, dass diese Grippe bekämpft werden muss, dann zeigt doch mein kleines Beispiel

wie viele Lücken im Detail stecken - die Firewalls stehen nicht.

Letztes Jahr sind 15.000 Menschen an der Folge der "normalen" Grippe in D gestorben. (und das trotz Grippe-Impfung, die sich viele verpassen lassen)....

 

Ich bin mal gespannt, wieviele dieses Jahr an der Schweinegrippe sterben werden.

 

In Köln hat heute der Karneval angefangen. Wenn die Schweinegrippe so eine schlimme Pandemie ist, dürfte in 2 Wochen ganz Köln krank sein und unter Quarantäne stehen....

Warum Pandemien verschiedene Stärken haben ist wohl nie zu klären. Es hängt wohl mit den spontanen Mutationen des Virus zusammen, die ihm bestimmte den menschlichen Organismus schädigende Eigenschaften verleihen.

Aber die Vergangenheit zeigt, daß es eine zweite, viel schlimmere Welle nach einer ersten weniger schlimmen gibt.

Und die derzeitigen Ängste begründen sich darin, daß wir vor der zweiten Welle stehen und das das Virus sich stärker schädigende Eigenschaften zulegen könnte.

Natürlich haben wir heute bessere Verhältnisse als nach dem 1. Weltkrieg. Damals gab es auch keine Möglichkeit, in Kürze einen Impfstoff zu entwickeln, und das hat jetzt in hervorragender Weise funktioniert.Und es gab damals auch weniger Möglichkeiten der intensivmedizinischen Intervention.

Jetzt gibt es aber die bei Impfungen üblichen Widerstände. Man kennt die Erkrankung nicht, gegen die man impft. Und das gibt archaischen Ängsten genügend Raum, sich nicht impfen zu lassen.

Das funktioniert, solange die Masse sich impfen lässt, dann ist man in der Herde geschützt. Wenn aber nicht...

 

Keine andere Maßnahme der modernen Medizin hat mehr zur Lebensverlängerung beigetragen als das Impfen. Es ist so gelungen, die Pocken auszurotten. Große Teile der Welt sind frei von Kinderlähmung, Diphtherie, Tetanus und invasiven Infektionen durch Hämophilus influenzae Typ B. In Ländern wie den USA und Finnland gibt es keine Masernfälle mehr. Die hohe Wirksamkeit von Impfungen hat zur Folge, dass die zu verhütenden Infektionserkrankungen immer weniger als Bedrohung empfunden werden und Sorgen über mögliche Nebenwirkungen in den Vordergrund treten.(Zitat Professor Zenz aus Graz)

 

Das ist insofern nichts neues, aber die weltweite Bedrohungslage ist zur Zeit nicht mit einer lokalen Epidemie zu vergleichen. Wir wissen aber noch nicht, ob es eine Pandemie mit hoher Sterberate wird. 2 Kriterien sind erfüllt: Es ist von Mensch zu Mensch übertragbar und kann sich im Menschen vermehren. Und es ist ein neues Virus, in der Bevölkerung gibt es keine Immunität. Wir wissen noch nicht, ob es ein stärkeres Krankheitspotential als übliche Influenzaviren hat. Aufgrund der ersten beiden Kriterien ist H1N1 von der WHO als Pandemie eingestuft worden.

Wir müssen damit eine Übertragung des Virus verhindern. Die Übertragung erfolgt durch Tröpcheninfektion und durch die Hände.

 

Man sollte die Hände mehrmals täglich waschen, keine Schleimhäute von Mund, Nase und Augen mit den Händen berühren.Man sollte nicht andere Personen anhusten und nicht in die Hände husten. Bei grippeartigen Symptomen zu Hause bleiben. Lüften von Räumen.

Hohes Fieber, Gliederschmerzen, Husten, schweres Krankheitsgefühl weisen auf eine Grippe hin.

Die Impfung schützt vor einer Erkrankung. Die Zusammensetzung des Impfstoffs ist von der WHO festgelegt.

 

Meine Frau und ich haben uns vor einer Woche mit Pandemrix impfen lassen. Ich hatte überhaupt kein Problem, meine Frau hatte eine etwas verstärkte lokale Reaktion mit einer Verhärtung der Muskulatur und einer leichten Rötung des Deltamuskels, diese Reaktion war nach 3 Tagen wieder verschwunden. Alles im üblichen Rahmen und unproblematisch. Etwas anderes habe ich in meinem Umfeld bis dato nicht vernommen.

@Marbo: prinzipiell hast du recht. Zwei Dinge sind zu Relativierung zu beachten: Die Mutation des Viruses ist selten spontan, meist wenn es zum Informationsaustausch zwischen zwei Unterformen kommt. Komischerweise ist die saisonale Grippe zur Zeit komplett verschwunden. Würden beide Formen gleichzeitig auftreten, könnte es sehr wohl zu einem Austausch, sprich Muation kommen. Dies ist MOMENTAN recht unwahrscheinlich. Was jedoch nicht ausschließt, dass das noch kommen könnte.

Das Zweite ist der WHO Pandemiestatus. Dieser wurde nachweislich von der WHO geändert, damit die Schweinegrippe sehr schnell als solche eingestuft werden konnte. Was die Einstufung als Pandemie bedeutet ist schon sehr bedeutsam. Z.B. dass Impfstoff schneller und ohne die sonst üblichen Prüfungen zugelassen werden dürfen. Bei einer saisonalen Grippe wäre wahrscheinlich die höchste Pandemiestufe gar nicht oder noch nicht ausgerufen worden.

Auch richtig. Der Antigenshift kann allerdings auch in den anderen Wirten (Vögel/Schweine) stattfinden. Und das die saisonale Grippe dieses Jahr nicht stattfindet würde ich ebenfalls nicht unterschreiben. Da geht die Party meistens erst im Januar los.
  • Autor

@marbo

 

vielen Dank für Deine Ausführungen. Das hilft weiter.

Da begibst Du Dich ja recht weit ins Josefland.

 

Richtig. Alles pathologischer Josefismus.

 

Zutreffend ist dagegen:

Es gibt keine wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen Politik und Pharma-Industrie, Roche ist eine gemeinnützige Einrichtung und lebt von mildtätigen Gaben des Vatikans, die politischen Parteien bestreiten ihre Wahlkampfausgaben aus dem Verkauf von Waldmeister-Tee, Alle Viren dieser Welt einschließlich ihrerer Folgemutationen haben panische Angst vor Neuraminasehemmern, allergene Schocks von Patienten nach Immunisierungen oder chronisch neurologische Folgeerkrankungen durch Adjuvans sind freie Erfindung von paranoiden Spinnern - und im Herbst eröffne ich in Düsseldorf mit dem Papst eine Boutique.

 

Damit es auch diejenigen verstehen, die *nicht* zwischen den Zeilen lesen können:

Niemand bezweifelt den Sinn von Massen-Immunisierungs-Kampagnen, ich wäre der letzte der dies täte. Aber jeder einzelne sollte sich das Recht vorbehalten, für sich selbst zwischen dem immer restverbleibenden Impfrisiko und den Folgen einer Erkrankung abzuwägen.

Auch richtig. Der Antigenshift kann allerdings auch in den anderen Wirten (Vögel/Schweine) stattfinden. Und das die saisonale Grippe dieses Jahr nicht stattfindet würde ich ebenfalls nicht unterschreiben. Da geht die Party meistens erst im Januar los.

 

Das die saisonale Grippe nicht stattfindet möchte ich ebenfalls nicht behaupten. Aber ein Selektionsdruck zugunsten der Schweinegrippe scheint momentan, den Fakten nach, wahrscheinlich. Was aber in zwei oder drei Monaten sein wird kann jedoch kein seriöser Virologe jetzt schon sagen.

Auffällig auch, dass es keine weiteren gemeldeten Fälle von Schweinegrippe in andern Wirten gegeben hat.

Ich bin auch nicht für eine Verharmlosung aber teilweise sind die Medienberichte schon sehr auf Panikmache aus. Wenn ich lese, dass sich die Toten verdoppelt hat klingt das sehr reißerisch. Wenn man aber sieht, dass damit eine Verdoppelung von 5 auf 10 gemeint ist denke ich mir schon ob das eine Meldung wert ist. Würde man so bei der saisonalen Grippe berichten müsste man höchstwahrscheinlich die Zahlen fast täglich um 50 bis 100 nach oben korrigieren.

Die mit vernünftigste Erklärung, warum man sich impfen lassen sollte, hat mal einer der Experten geäußert.

 

Sie hängt mit eben diesem Genaustausch zusammen. Wenn möglichst große Teile der Bevölkerung geimpft sind, dann sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch gleichzeitig von der Schweinegrippe und der saisonalen Grippe infiziert wird. Damit sinkt entsprechend auch die Wahrscheinlichkeit des Genaustausches zwischen diesen beiden Virenstämmen.

 

Wie von anderen schon beschrieben, ist das Virus der Schweinegrippe genetisch nahe verwand mit dem der "Spanischen Grippe". Am meisten Angst haben die Epidemiologen, dass das Virus durch genaustausch erst richtig gefährlich wird.

bei der Schweinegrippe und dem Impfstoff gibt es übrigens keine Gewähr seitens des Herstellers auf Nebenwirkungen, durch verspritzen dieses Zeugs verzichtet man auf jegliche Forderungen :rolleyes:

...ich weiß nicht genau und werde mich wie jedes Jahr gegen die Grippe impfen lassen und gut ist.....solltet Ihr lange nix von mir lesen.....war das evtl ein Fehler :redface:

bei der Schweinegrippe und dem Impfstoff gibt es übrigens keine Gewähr seitens des Herstellers auf Nebenwirkungen, durch verspritzen dieses Zeugs verzichtet man auf jegliche Forderungen :rolleyes:

...ich weiß nicht genau und werde mich wie jedes Jahr gegen die Grippe impfen lassen und gut ist.....solltet Ihr lange nix von mir lesen.....war das evtl ein Fehler :redface:

 

Ok. Ist gebont.

Wir treffen uns dann auf dem Parkplatz rechts hinter der zweiten Wolke.

Beschaff Dir vorher einen brauchbaren Nordic-Aero - da oben gibt's nämlich kein Speed-Limit...

Sie hängt mit eben diesem Genaustausch zusammen. Wenn möglichst große Teile der Bevölkerung geimpft sind, dann sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mensch gleichzeitig von der Schweinegrippe und der saisonalen Grippe infiziert wird. Damit sinkt entsprechend auch die Wahrscheinlichkeit des Genaustausches zwischen diesen beiden Virenstämmen.

 

Dann kannst du dich auch gegen die saisonale Grippe impfen lassen. Damit wäre die Gefahr ebenfalls gebannt und du bekommst einen Impfstoff der sich seit Jahren bewährt hat. In Amerika z.B. basiert der Schweinegrippeimpfstoff genau auf diesem bewährten Impfstoff. Nur in Deutschland leider nicht

  • Autor

ein streitendes Ehepaar kommt zum Rabbi.

 

Die Frau schildert ihr Leid, worauf der Rabbi sagt: "Du hast recht"

Darauf lamentiert der Mann wortreich: Der Rabbi: "Du hast recht"

Darauf attackieren beide den Rabbi: Wie kannst Du beiden Seiten recht geben ?

 

Darauf der Rabbi: "Ihr habt recht"

 

_____________________________________________________________________

 

Den Ausführungen von marbo zum Segen diverser Impfaktionen ist nicht zu widersprechen.

Da er sich selbst hat impfen lassen kann er auch "mit Grundlage" argumentieren.

 

Die Pharmaschelte hat auch "Nährboden"

Es wundert schon, dass die Berichterstattung in den Medien recht moderat war und erst

dann "explodiert" ist, als die Impfstoffe ausgeliefert waren aber von der Bevölkerung nicht angenommen wurden.

4 Tage nach Auslieferung begann das "Fachblatt für niedere Instinkte" mit der Kampagne und seither rauscht der Blätterwald.

 

 

Andererseits gibt es die mündige Bevölkerung eben nicht.

Viele wollen ihr Leben nicht ändern um so diversen Krankheiten vorzubeugen.

Und somit brauchts die Pharmaindustrie !

Es zeigt sich wieder mal, daß es Erkrankungen gibt gegen die man nicht impfen kann, sie sind chronisch und bleiben lebenslang. Sie verkürzen auch nicht die Lebenserwartung, weil die Mehrheit nicht an ihnen leidet und durch ihr Handeln ein Überleben der Minderheit ermöglicht.

 

Tja, gegen blinde Folgsamkeit gibt es allerdings noch keinen Impfstoff.

Ich war vor ca. 2 Wochen auch krank und lag mit Grippe im Bed. Mein Fieber lag bei ca. 39 Grad und ich kann euch sagfen alles tat weh. Als ich beim Arzt war wurde ich abgehorcht usw. Die Frage auf habe ich H1N1 wurde folgendermassen beantwortet:

 

Wir testen nur wenn sie schon im Krankenhaus sind.:eek: Nehmen sie Ibuprofen gegen das Fieber und Hustensaft.

 

Nun ist alles wieder ok, bis auf ein wenig Resthusten ab und zu, jedoch wirklich nichts schlimmes. Hier in Canada ist es also nicht anders als in Deutschland. Sollte es bei mir tatsaechlich H1N1 gewesen sein, dann habe ich mir wohl das Impfen erspart.

Tja, gegen blinde Folgsamkeit gibt es allerdings noch keinen Impfstoff.

 

Da bin ich jetzt aber nur froh, daß Du nicht nach den Differentialdiagnosen gefragt hast.

Ich lag mit Grippe im Bed.

Vor Jahren, als es weder Internetforen noch Email etc. gab und die Menschen trotzdem lebten, telergrafierte ich ich meinen Eltern:

"Kann Weihnachten nicht kommen, liege mit Angina im Bett"

Vater schrieb zurück:

"Schick das Weib nachhaus und komm" !

 

Tschuldigung ! :redface:,

mir ist der Ernst der Schweinegrippelage durchaus bewusst; ich wollte mit meinem Kalauerle die hoffentlich bald Genesenden nur etwas aufmuntern !

Gute Besserung urbi et orbi !

 

Gerd

  • Autor

So der Junior scheint übern Berg,

gestern die ersten Anzeichen von Besserung,

heute stabiler Aufwärtstrend . . . :smile:

 

Danke für alle guten Wünsche und selbiges von Herzen zurück !

 

 

Hier noch einmal einige wichtige Anmerkungen und der Link zum Robert Koch Institut

 

http://saab-cars.de/showpost.php?p=477535&postcount=22

 

http://saab-cars.de/showpost.php?p=477702&postcount=35

 

Was den Test angeht habe ich mich überzeugen lassen,

bzgl der Impfung .. .. .. .. .. .. bleibe ich kritisch.

 

Nochmals merci !

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