Dezember 14, 200915 j Zum Nachdenken und Weitersagen Danke - ich kannte es, habe es bei Youtube aber nicht mehr gefunden.
Dezember 14, 200915 j Tja, wenn ich darüber nachdenke, wie oft ich sowas auf der Straße sehen (oder Zeitung lesen beim Fahren auf der BAB).....:confused:
Dezember 14, 200915 j Wurde uns im Verkehrskundeunterricht gezeigt: http://www.youtube.com/watch?v=Wkv1hv-HeQI Grip
Dezember 14, 200915 j Schon krass die Videos. Was mich bei diesen Videos immer wieder stört, ist dass es immer junge Menschen und Fahranfänger zeigt. Warum gibt es solche Videos nicht mit 89-jährigen, die nicht mehr hören, gucken und laufen können, sich aber trotzdem hinters Steuer setzen? Letztes Jahr haben sich bei uns im Landkreis ne Menge junge Leute totgefahren. Dieses Jahr sind es die Rentner die sich und andere umbringen... Gut finde ich, dass diese Videos in Fahrschulen gezeigt werden.
Dezember 14, 200915 j Schon krass die Videos. Was mich bei diesen Videos immer wieder stört, ist dass es immer junge Menschen und Fahranfänger zeigt. Warum gibt es solche Videos nicht mit 89-jährigen, die nicht mehr hören, gucken und laufen können, sich aber trotzdem hinters Steuer setzen? Denk mal nach..... wird was mit Statistik zu tun haben....
Dezember 14, 200915 j Klar das viele Verkehrsunfälle durch Fahranfänger ausgelöst werden. Zum Glück ist diese Zahl rückläufig! Wozu auch die verstärkte Aufklärung beiträgt! Wenn es bei den jugendlichen Verkehrsteilnehmer funktioniert, warum sollte das nicht auch bei älteren Verkehrsteilnehmer mit Aufklärung und Prävention funktionieren???
Dezember 14, 200915 j Wenn es bei den jugendlichen Verkehrsteilnehmer funktioniert, warum sollte das nicht auch bei älteren Verkehrsteilnehmer mit Aufklärung und Prävention funktionieren??? Da hast Du schon recht. Ich selber hatte letzte Woche einen Beinahe-Unfall (es hat nur wenig gefehlt). Ich hatte meine 7-Jährige Tochter im Wagen und auf einer Bundesstraße, wo 70km/h erlaubt sind, bei Regenwetter und Dunkelheit hat ein älterer Fahrer (jo, der war alt) einfach ein Wendemanöver direkt vor mir gemacht (stand an der Seite und fuhr einfach so los und machte einen U-turn). Eine Vollbremsung meinerseits und Ausweichen in den Grasstreifen (zum Glück war da kein Mast) hat den Unfall vermieden. Ein SUV aus dem Gegenverkehr ist ihm dann reingedonnert. Zum Glück kein schwerer Unfall, und kein Personenschaden....
Dezember 14, 200915 j Warum gibt es solche Videos nicht mit 89-jährigen, die nicht mehr hören, gucken und laufen können, sich aber trotzdem hinters Steuer setzen? Schau mal in die Unfallberichte in den Zeitungen, der Anteil der Verursacher über 70 ist viel kleiner als der Anteil der 18-30-jährigen.
Dezember 14, 200915 j Bei den älteren Verkehrsteilnehmern wird es schwierig ... die sind sooo lange unfallfrei unterwegs gewesen, da ist Kritik nah an der Gotteslästerung. Hab' das selbst leidvoll in der eigenen Familie erlebt. Die Plakette am Kühlergrill "60 Jahre unfallfrei - dt. Verkehrswacht" und dann aber los. Gas mit Bremse verwechseln gehörte zur Tagesordnung - bis davor ein anderes Auto dran glauben musste. Glücklicherweise wars keine Bushaltestelle mit wartenden Fahrgästen. Autobahnbaustellen, au weia, nicht mehr durchschaubar, da wurde ein Renault Espace beinah auf die Seite gekippt - was stehn da auch überall Barken herum. Zwei Alufelgen auf der Vorderachse zerstört. Irgendwie waren zuviele Bordsteinkanten im Weg. Und die Wasserfläche, die wie eine schöne glatte Straße aussah, gab einfach nach und das Auto versank halb ... Mobilität, das ist das Zauberwort. Mit dem Rollator zum Auto und dann ab die Post. Als es mit den Autos nicht mehr finanziell ging, war das E-Mobil dran. Mit der verminderten Reaktionszeit auf Gehwegen. Gemeingefährlich. Gesprächsbereitschaft? Null.
Dezember 14, 200915 j Ich will gar nicht abstreiten, dass die junge Personengruppe ein erhötes Unfallpotenzial hat. Das ist nun mal Fakt und kann nicht schön geredet werden! Ich habe selber genug jugendlich aus den zerfetzten Autos rausgeholt, aber ich habe auch ne Menge Renter aus zerstörten Autos behandelt. Aber vielleicht sollte Rentern auch mal vor Augen geführt werden, wie andere Verkehrsteilnehmer sie wahr nehmen. Wenn sie evtl sehen würden, dass sie mit 60km/h auf der Landstraße ein Verkehrshindernis darstellen, vielleicht würden sie sich überlegen, den Wagen in Zukunft stehen zu lassen. Oder wenn sie sehen, wie andere Altersgenossen sich mit Rollatoren und Stock hinters Lenkrad setzen und versuchen ein Fahrzeug zu führen. Meist reicht es schon, wenn man die "eigenen" Fehler mal vorgeführt bekommt. So scheint es ja auch bei den Fahranfängern zu funktionieren. Ich finde die Präventionsvideos gut, es sollten aber auch alle Altersgruppen angesprochen werden. Dazu gehören dann aber auch die "mittleren" Alterklassen.
Dezember 14, 200915 j Bei den älteren Verkehrsteilnehmern wird es schwierig ... die sind sooo lange unfallfrei unterwegs gewesen, da ist Kritik nah an der Gotteslästerung. Hab' das selbst leidvoll in der eigenen Familie erlebt. Die Plakette am Kühlergrill "60 Jahre unfallfrei - dt. Verkehrswacht" und dann aber los. Gas mit Bremse verwechseln gehörte zur Tagesordnung - bis davor ein anderes Auto dran glauben musste. Glücklicherweise wars keine Bushaltestelle mit wartenden Fahrgästen. Autobahnbaustellen, au weia, nicht mehr durchschaubar, da wurde ein Renault Espace beinah auf die Seite gekippt - was stehn da auch überall Barken herum. Zwei Alufelgen auf der Vorderachse zerstört. Irgendwie waren zuviele Bordsteinkanten im Weg. Und die Wasserfläche, die wie eine schöne glatte Straße aussah, gab einfach nach und das Auto versank halb ... Mobilität, das ist das Zauberwort. Mit dem Rollator zum Auto und dann ab die Post. Als es mit den Autos nicht mehr finanziell ging, war das E-Mobil dran. Mit der verminderten Reaktionszeit auf Gehwegen. Gemeingefährlich. Gesprächsbereitschaft? Null. Sorry, das finde ich total unsachlich.
Dezember 14, 200915 j Sorry, das finde ich total unsachlich. Das mag für Dich ja so sein. Bitte. Glaub' mir, ich habe das so erlebt, allerdings noch krasser.
Dezember 14, 200915 j Ich kann es nachvollziehen truk13. Der Unterschied zwischen den jungen und alten Verkehrsteilnehmern liegt auf der Hand. Die jungen Fahrer überschätzen sich, sind unkonzentriert weil sie mit anderen Sachen während der Fahrt beschäftig sind. Sei es Handy etc. Den jungen fehlt außerdem die Erfahrung. Die meisten älteren Verkehrsteilnehmer sind überfordert. Der Straßenverkehr wird immer komplizierter. Sie müssen auf immer mehr Schilder, Lichsignale, Straßenführungen und Baustellen achten.Außerdem werden es immer mehr Autos auf den Straßen. Als diese Altergruppe den Führerschein gemacht hat, sah das Bild auf der Straße anders aus. Mit diesen Veränderungen kommen viele ältere nicht mehr zurecht, da auch Ihre Fahrtüchtigkeit abnimmt. Sei es langsameres Reaktionsvermögen, oder schlechtere Augen. Dazu kommen gesundheitliche Einschränkungen.
Dezember 14, 200915 j Ich kann es nachvollziehen truk13. Der Unterschied zwischen den jungen und alten Verkehrsteilnehmern liegt auf der Hand. Die jungen Fahrer überschätzen sich, sind unkonzentriert weil sie mit anderen Sachen während der Fahrt beschäftig sind. Sei es Handy etc. Den jungen fehlt außerdem die Erfahrung. Die meisten älteren Verkehrsteilnehmer sind überfordert. Der Straßenverkehr wird immer komplizierter. Sie müssen auf immer mehr Schilder, Lichsignale, Straßenführungen und Baustellen achten.Außerdem werden es immer mehr Autos auf den Straßen. Als diese Altergruppe den Führerschein gemacht hat, sah das Bild auf der Straße anders aus. Mit diesen Veränderungen kommen viele ältere nicht mehr zurecht, da auch Ihre Fahrtüchtigkeit abnimmt. Sei es langsameres Reaktionsvermögen, oder schlechtere Augen. Dazu kommen gesundheitliche Einschränkungen. So ist es. Meine Darstellung ist emotional gefärbt. Wenn solche Dinge in unmittelbarer, familiärer Nähe ablaufen und alle verwandtschaftlichen Bemühungen mit Ignoranz bzw. Überheblichkeit vs. Überforderung beantwortet werden, wird's schwierig. Die Erlösung ist meist bitter, weil mit ihr Schäden verbunden sind, die sich niemand gewünscht hätte und die ich niemandem wünsche. Du gehst da richtig ran, finde ich. Kurt.
Dezember 14, 200915 j Ich kann es nachvollziehen truk13. Der Unterschied zwischen den jungen und alten Verkehrsteilnehmern liegt auf der Hand. Die jungen Fahrer überschätzen sich, sind unkonzentriert weil sie mit anderen Sachen während der Fahrt beschäftig sind. Sei es Handy etc. Den jungen fehlt außerdem die Erfahrung. Die meisten älteren Verkehrsteilnehmer sind überfordert. Der Straßenverkehr wird immer komplizierter. Sie müssen auf immer mehr Schilder, Lichsignale, Straßenführungen und Baustellen achten.Außerdem werden es immer mehr Autos auf den Straßen. Als diese Altergruppe den Führerschein gemacht hat, sah das Bild auf der Straße anders aus. Mit diesen Veränderungen kommen viele ältere nicht mehr zurecht, da auch Ihre Fahrtüchtigkeit abnimmt. Sei es langsameres Reaktionsvermögen, oder schlechtere Augen. Dazu kommen gesundheitliche Einschränkungen. Klar, die Jungen sehen besser, die haben ja immer eine Sonnenbrille auf. Übrigens kannst du eine Überforderung durch den komplizierten Straßenverkehr nicht allgemein betrachten sondern nur situationsbezogen. Und wieso du Jemandem, der unter anderen Bedingungen den Führerschein gemacht hat, unterstellst, er habe sich an die aktuellen Bedingungen nicht angepaßt, kann ich auch nicht nachvollziehen. Schließlich sind die Leute die ganzen Jahre gefahren und haben sich an die Bedingungen angepaßt. Ich glaube, Ältere sind sehr gut in der Lage, ihre Fähigkeiten einzuschätzen, meiner Meinung nach besser als viele Junge und Mädels. Mein 86-jähriger Vater zum Beispiel fährt nur noch bei gutem Bedingungen; bei Schnee, Nacht, Stoßverkehr, langen Reisen zieht er öffentliche Verkehrsmittel vor. Und dann, wirf mal einen Blick auf die Folgen der Unfälle in den jeweiligen Altersgruppen!! Allenthalben drei tote Teenager, aber wann zuletzt drei tote Rentner? Ich glaube nicht, daß es sinnvoll ist, einzelne Altersgruppen als Buhgruppen hinzustellen. Aber wenn es irgendwo Veränderungen geben sollte, dann nicht zuerst bei den Rentnern. So, jetzt mach ich eine Woche Pause sonst échauffiere ich mich noch.
Dezember 14, 200915 j Alle, die dieses Jahr auf deutschen Autobahnen versucht haben, mich ins Grab zu bringen, waren keine Fahranfänger.
Dezember 14, 200915 j Der Ansatz der Videos ist sehr gut. Allerdings finde ich es ein bißchen kitschig wie Emotionen herbeigerufen werden, mit den Familien und den Kindern. Was mich persönlich viel viel mehr zum Nachdenken anregt, sind die realen Videos, die es bei youtube gibt. Das ist teilweise übelst heftig ... In der Fahrschule haben wir leider nie solche Videos geguckt. Finde das müsste zum Standard werden, Problem dabei nur, dass man es viel zu schnell wieder vergisst.
Dezember 14, 200915 j Alle, die dieses Jahr auf deutschen Autobahnen versucht haben, mich ins Grab zu bringen, waren keine Fahranfänger. stimmt, das war die Polizei die dein Fahrkönnen unterschätzt hat:
Dezember 14, 200915 j Ich glaube, Ältere sind sehr gut in der Lage, ihre Fähigkeiten einzuschätzen, meiner Meinung nach besser als viele Junge und Mädels. Mein 86-jähriger Vater zum Beispiel fährt nur noch bei gutem Bedingungen; bei Schnee, Nacht, Stoßverkehr, langen Reisen zieht er öffentliche Verkehrsmittel vor. Ja. Es gibt auch vernünftige ältere Fahrer/innen. Das soll auch gar nicht bezweifelt werden und ist auch gut so. Wie auch bei den jungen Fahrer/innen. Es geht und ging um renitente, unbelehrbare Menschen. Und die nicht wahrnehmen wollen, wann Schluss ist ... na ja. Dein Vater scheint da eine bemerkenswerte Alternative zu sein. Chapeau! Und dann, wirf mal einen Blick auf die Folgen der Unfälle in den jeweiligen Altersgruppen!! Allenthalben drei tote Teenager, aber wann zuletzt drei tote Rentner? Die gibt es auch. Der Typ (70 plus), der letztens in die Menschenmenge gerauscht ist - von ihm keine Stellungnahme. Vor drei Tagen hier auf einer 50iger Straße: Ein 74-jähriger nimmt an einer Ampel mit seinem Golf-Plus einen 63-jährigen auf die Motorhaube. Peinlich, der Fußgänger hatte grün. Der Golf-Fahrer seiner Version nach auch, war aber nicht so. Der Fußgänger war leider schwer verletzt. Ich glaube nicht, daß es sinnvoll ist, einzelne Altersgruppen als Buhgruppen hinzustellen. Aber wenn es irgendwo Veränderungen geben sollte, dann nicht zuerst bei den Rentnern. Na, wenn ich böse bin und Deine Beiträge lese, dann nehme ich eine leichte Tendenz wahr, dass da die jungen Fahrer/innen nicht gut weg kommen. Oder? - Mein Sohn fährt gut, finde ich. Flott, aber verantwortlich. (Und jetzt stellt sich natürlich die Frage, was das heißt.)
Dezember 14, 200915 j stimmt, das war die Polizei die dein Fahrkönnen unterschätzt hat: Traust Du mir im Ernst zu, so häßliche Autos zu klauen? Also bitte, ein Mindestmaß an Stilempfinden solltest du mir schon zubilligen.
Dezember 14, 200915 j Sorry, das finde ich total unsachlich. Nope. Nicht unsachlich. Traurige Realität. Ich gönne *wirklich* jedem Opi seine Karre, aber Reflexe und Konzentrationsvermögen sowie das Vermögen, komplexere Situationen zu durchschauen, nehmen nun mal mit dem Alter ab. Selbst *etwas* längere Fahrpausen (zwei, drei Wochen) führen manchmal schon zu Koordinierungsfehlern, obwohl Autofahren - genau wie das Schwimmen oder Radfahren - durch motorisches Lernen eigenlich "unvergessbar" sein sollte... Von der Häufigkeit - im Vergleich zu jugendlichen Rambos und selbsternannten Rennfahrern - im Augenblick noch nicht sonderlich auffällig, aber durch künftige Verlagerung der Altersverteilung aller Autofahrer *zwangsläufig* zunehmend.
Dezember 15, 200915 j Da kriege ich direkt die Tränen in die Augen. Da ist mir sofort der Unfall auf der A3 präsent, bei dem ich im Prinzip die Rolle desjenigen in dem Film inne hatte, der die Tür zu dem zerstörten Fahrzeug nicht aufbekam. Die Panik war allerdings noch eine andere, weil der Wagen anfing zu brennen. Aber genauso läuft es ab. Das SMSen als Beispiel zu nehmen, ist sicher nicht schlecht, weil die Konzentration für längere Zeit auf dem Handy ruht. Allerdings gibt es mit dem Rauchen im Auto, dem Wechseln einer Musik CD und dem Einstellen des Navigationssystems ähnliche Möglichkeiten, die so einen Unfall verursachen können. Ob die Unfallzahlen nun zurückgehen oder nicht, den Rettungskräften muten wir Bürger schon eine Menge zu. Bei Obi gibt es übrigens günstig 2 Kilo Feuerlöscher.
Dezember 15, 200915 j Aber vielleicht sollte Rentern auch mal vor Augen geführt werden, wie andere Verkehrsteilnehmer sie wahr nehmen. Wenn sie evtl sehen würden, dass sie mit 60km/h auf der Landstraße ein Verkehrshindernis darstellen, vielleicht würden sie sich überlegen, den Wagen in Zukunft stehen zu lassen.. Ein Rentner mit 60 auf der Landstraße (ja, nervt mich auch), ist dennoch deutlich weniger Gefahr, als ein Jugendlicher mit 130 in der Innenstadt. Das Gefahrenpotential ist einfach bei Jugendlichen um ein Vielfaches höher. Deutlich höher, was nicht bedeuten soll, dass evtl. den älteren Verkehrsteilnehmern etwas Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte (evtl. eine Prüfung von Reaktion und Sehfähigkeit alle x-Jahre).... Sorry, das finde ich total unsachlich. Ja, finde ich auch etwas überzogen. So ähnlich, als würde ich von Jugendlichen behaupte, die wären alle so. Das mag für Dich ja so sein. Bitte. Glaub' mir, ich habe das so erlebt, allerdings noch krasser. Ich kenne genug alte Leute, die sehr vernünftig Auto fahren. Für viele bedeutet es ja schon eine Nötigung, wenn ein Rentner die Geschwindigkeitsbegrenzung strikt einhält (sprich 70 fährt, wo 70 erlaubt). Wie oft hört man da "diese Spißer Rentner, bloß keinen km/h mehr fahren".... Die Rentner, die über eine Bundesstraße mit 40 tuckern und das Sichtfeld eines Maulwurfes haben, sind sicher auch vorhanden, aber doch recht selten.... ..und apropos Reaktionszeit: Ich kenne Verkehrsteilnehmer in Alter um die 30-40, die deutlich träger reagieren, als manche "alte", die ich kenne...ist nicht nur eine Frage des Alters...
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