November 2, 20213 j [mention=533]raser[/mention] Wie geht es Dir heute? Die meisten in meinem Bekanntenkreis berichten über deutlich stärkere Beschwerden nach dem Booster, als bei den ersten beiden Impfungen. Ich habe meine heute bekommen, so ausgesucht, weil ich die nächsten beiden Tage frei habe. Alles gut Gestern Abend tat der Arm sehr weh und ich konnte nicht drauf schlafen. Hat sich heute komplett gegeben. Hab gestern und heute ganz normal arbeiten können. Bisschen müde vielleicht aber das bin ich zu dieser Jahreszeit eh immer Vergleichbar mMn mit der 1. Impfe.
November 2, 20213 j Dann gibt es über 80-jährige (verbohrte alte Esel*innen), die von fehlender Langzeiterfahrung und möglichen Langzeitfolgen sprechen. Ja, wie alt wollen die noch werden Abwärtender und Abschätzender, kann man sich kaum gegenüber alten Menschen äußern !! Das ist eine Frechheit, so etwas zu schreiben, zumal in einem öffentlichen Forum ! An Deiner Stelle würde ich es sofort zurücknehmen und abändern ! Schäbiger und abwärtender, kann man sich kaum äußern. Geht's noch ? [emoji49][emoji49][emoji867] Bearbeitet November 2, 20213 j von vinario
November 2, 20213 j Ich finde es sensationell, dass dieser Thread ganze (!) Wochen lang in der Garage stand. Und jetzt wird er - noch kalt - wieder ganz schön hochgetreten. Mit unseren Sääben macht das hoffentlich niemand so...
November 3, 20213 j Abwärtender und Abschätzender, kann man sich kaum gegenüber alten Menschen äußern !! Das ist eine Frechheit, so etwas zu schreiben, zumal in einem öffentlichen Forum ! An Deiner Stelle würde ich es sofort zurücknehmen und abändern ! Schäbiger und abwärtender, kann man sich kaum äußern. Geht's noch ? [emoji49][emoji49][emoji867] da gehe ich komplett mit, aber wer "Esel*innen" schreibt dem ist doch eh nicht mehr zu helfen und benötigt ganz viel Toleranz und Verständnis.
November 3, 20213 j da gehe ich komplett mit, aber wer "Esel*innen" schreibt dem ist doch eh nicht mehr zu helfen und benötigt ganz viel Toleranz und Verständnis.Danke !
November 3, 20213 j da gehe ich komplett mit, aber wer "Esel*innen" schreibt dem ist doch eh nicht mehr zu helfen und benötigt ganz viel Toleranz und Verständnis. dem Danke schließe ich mich gern an !
November 3, 20213 j Das Lustigmachen über gendergerechte Sprache geht mir hier schon länger auf den Sack. Mancher ist dafür tatsächlich vielleicht etwas zu verbohrt. Oder der Wortschatz zu begrenzt.
November 3, 20213 j Stimmt wohl, ich kann dir da das Lastenrad-Forum ans Herz legen dort ticken die Mitglieder*innen ein bisschen anders. Die TAZ hat auch eine tolle Kommentarfunktion unter ihren Online-Artikeln, dort ist man auch gefeit von uns ewig Gestrigen*innen
November 3, 20213 j Die TAZ hat auch eine tolle Kommentarfunktion unter ihren Online-Artikeln, dort ist man auch gefeit von uns ewig Gestrigen*innen ATA*?E! :fight:
November 3, 20213 j Which side are you on Auf der Seite jener, die sich nicht über Gendering, Impfbefürworter oder -Gegner, Coronaleugner oder -Hysteriker, sondern lediglich über diesen Thread als Gesamtkunstwerk lustig machen. Davon gibt es glaube ich nicht sehr viele hier im Forum.
November 3, 20213 j Falls jemand der Experten mal Bedarf hat Kenne die Firma selbst nicht, aber was ein Zufall, dass die mir eben begegnete.
November 3, 20213 j Falls jemand der Experten mal Bedarf hat [ATTACH=full]206410[/ATTACH] Kenne die Firma selbst nicht, aber was ein Zufall, dass die mir eben begegnete.
November 3, 20213 j Ich finde, hier geht es manchmal wie im Gallischen Dorf zu. Diskussionen oder Anmerkungen beginnen auf der Sachebene. Aber irgendwann versteht der Fischverkäufer nur: "Der Fisch stinkt!" Und dann gibts Haue. Oder ein Barde singt hier schief. Haue. Schöner wäre doch das Festmahl, oder? Habt ihr den neuen Asterix schon gelesen? Ich noch nicht, steht bei mir auf dem Plan, habe neulich das französische Original gekauft. In der deutschen Übersetzung gibts wohl auch Anspielungen auf die Pandemie: https://de.wikipedia.org/wiki/Asterix_und_der_Greif Bitte nur lesen, falls Humor vorhanden!
November 3, 20213 j Eigentlich verbietet schon der Titel des Threads jegliche Sachlichkeit. Ja! Nicht nur der Titel, der 1. Post besonders. Man könnte versuchen, einen Thread zum Thema Covid / Pandemie zu führen, um sich auf Sachebene (Booster etc.) auszutauschen. Aber diesen Thread zu administrieren / moderieren - das wäre mit sehr hohem Aufwand verbunden. Oder auch ein Thread zum Thema Gendering etc. Man müsste OT, Unsachlichkeiten etc. konsequent rausschmeißen. Spätestens mittelfristig würden solche Threads aus den Fugen geraten. Daher passt das m.E. schon, alles hier als eine große Müllhalde zu führen. Schade ist das natürlich für diejenigen, die sachliche Gespräche führen wollen. Aber die kriegen das schon hin. Meine sachliche Meinung zum Gendering-Stern: Ich benutze ihn meistens nicht. Ist ungewohnt. Wird sich wahrscheinlich irgendwann durchsetzen und damit habe ich überhaupt kein Problem. In 2-3 Jahre wird sich eh niemand drüber aufregen und in 5 Jahre wird man vielleicht erkannt haben, dass die Sache zu mehr Gleichbehandlung führt. Wir werden sehen. Auf jeden Fall werde ich versuchen, weiterhin Späße über diese >520-seitige Seelentoilette zu machen. Hoffentlich so, dass sich niemand angegriffen fühlt. Ob man über meine Späße lachen kann ist mir dann allerdings eher egal.
November 3, 20213 j Abwärtender und Abschätzender, kann man sich kaum gegenüber alten Menschen äußern !! Das ist eine Frechheit, so etwas zu schreiben, zumal in einem öffentlichen Forum ! An Deiner Stelle würde ich es sofort zurücknehmen und abändern ! Schäbiger und abwärtender, kann man sich kaum äußern. Geht's noch ? [emoji49][emoji49][emoji867] Sorry, das ist ein konkreter Fall und soll keineswegs alte Menschen generell diffamieren. Bin selber nicht weit weg von diesem Alter. Aber gerade im Zusammenhang mit der Gefährdung unserer jüngsten Familienmitglieder geht mir bei den Aussagen solcher Typen der Hut hoch. Ist es nicht lächerlich, wenn jemand mit knapp 85 ausgerechnet mögliche Langzeitfolgen heranzieht, um eine Ausrede zu haben? Ich kenne auch einige Leute Ü80, die sich durchaus impfen ließen und bereits die 3. bekommen haben. Die haben eben ein Verantwortungsgefühl gegenüber anderen, vor allem eben gegenüber den Kindern, die immer noch nicht geimpft werden können. Würde mir jemand sagen, dass sein Arzt ihm aus gesundheitlichen Gründen vom Impfen abgeraten hat, dann ist es eben so und derjenige sollte dann nur damit verantwortungsbewusst umgehen (Kontakte vermeiden, Abstand usw.). Aber purer Egoismus macht mich wütend und da nehme ich nichts zurück. Ich habe ja auch geschrieben, es gibt über 80-jährige usw. (da man ja Namen nicht nennen darf), aber nicht, dass alle ...
November 3, 20213 j Übrigens regen sich gerade die besonders auf, die sich vor Monaten nicht zu schade waren, ein Forenmitglied persönlich zu beleidigen.
November 3, 20213 j Bisher: Arzt - geschlechtsneutrale Berufsbezeichnung singular Ärzte - geschlechtsneutrale Berufsbezeichnung plural Ärztin - weiblicher Arzt Ärztinnen - mehrere weibliche Ärzte Jetzt: Arzt*Innen oder Ärzte*Innen?!? Äh was? Und was bedeutet das? Also wahrscheinlich nur weibliche Ärzte, oder?!? Meine Hausärztin wird mit "Frau Doktor M." angesprochen. Das ist respektvoll und angemessen. Man stelle sich diesen Sternchenquatsch mal im realen Leben vor, denn warum sollte es da anders sein? Damit geht auch der geschlechtsneutrale Doktor nun gar nicht mehr! Die Anrede lautet demnach "Frau Doktor-Sternchen-In" oder wenn man es abkürzen möchte wenigstens "Frau Doktor-In". Mit diesem geschwurbelten *Innen-Blödsinn wird die Sprache verschandelt, ohne mehr Informationen zu transportieren. Das Gegenteil ist der Fall, denn bisher gab es neutrale Begriffe, die sinnvoll ergänzt werden konnten: Bei "Frau Doktor" und "Herr Doktor" wird wohl kaum einer überlegen oder raten müssen, welches Geschlecht der Doktor hat. Will man aber - warum auch immer - betonen, dass es nur um weibliche Ärzte geht, spricht man von einer Ärztin oder mehreren Ärztinnen. Wir haben in der deutschen Sprache Artikel und es reicht völlig aus, diese zu benutzen. Noch etwas, das mich schon immer störte: Als Kinder liebten wir wohl alle Negerküsse. Die gibt es nicht mehr, nur noch Schaum-, Schoko- oder Choco- -Küsse oder -Köpfe. Klar, die neuen Begriffe sind nicht unbedingt schlecht, aber jeder nennt die leckeren Dinger anders. Negerkuss ist heutztage ein geächteter Begriff. Das Wort ist nicht gestorben, es wurde getötet. Negerkuss sagt man nicht mehr. Der ist beleidigend oder was auch immer. Tut mir leid, aber das kann ich nicht nachvollziehen. Das Gegenteil ist doch der Fall: Was assoziiert man denn wenn man an einen Negerkuss denkt? Nur an etwas Positives. Was hatte das zur Folge? Ich - und sicher nicht nur ich - verbinde seit meiner Kindheit mit Neger nichts Herabwürdigenes. Ging es um Menschen, habe ich schon als Kind gelernt, dass Neger Menschen waren, denen besonders die weißen Europäer und Amerikaner, aber auch Araber und Asiaten in der Geschichte übel mitgespielt haben. Ich habe bis heute bei Neger allenfalls den Gedanken an Opfer der Ausbeutung. Durch die Verbannung des Begriffs Neger hat man den noch zusätzlich belastet. In meinen Augen schade, ich hätte lieber die Chance genutzt, allen Nachkriegsgenerationen von Kindheit an die positiven Assoziationen zu Neger beizubringen. Dann wäre es kein Schimpfwort mehr. Gruß Michael
November 3, 20213 j Deutungshoheit denen, die sich angesprochen und schlecht mit verwendeter Sprache fühlen.
November 3, 20213 j Bisher: Arzt - geschlechtsneutrale Berufsbezeichnung singular Ärzte - geschlechtsneutrale Berufsbezeichnung plural Ärztin - weiblicher Arzt Ärztinnen - mehrere weibliche Ärzte Jetzt: Arzt*Innen oder Ärzte*Innen?!? Äh was? Und was bedeutet das? Also wahrscheinlich nur weibliche Ärzte, oder?!? Meine Hausärztin wird mit "Frau Doktor M." angesprochen. Das ist respektvoll und angemessen. Man stelle sich diesen Sternchenquatsch mal im realen Leben vor, denn warum sollte es da anders sein? Damit geht auch der geschlechtsneutrale Doktor nun gar nicht mehr! Die Anrede lautet demnach "Frau Doktor-Sternchen-In" oder wenn man es abkürzen möchte wenigstens "Frau Doktor-In". Mit diesem geschwurbelten *Innen-Blödsinn wird die Sprache verschandelt, ohne mehr Informationen zu transportieren. Das Gegenteil ist der Fall, denn bisher gab es neutrale Begriffe, die sinnvoll ergänzt werden konnten: Bei "Frau Doktor" und "Herr Doktor" wird wohl kaum einer überlegen oder raten müssen, welches Geschlecht der Doktor hat. Will man aber - warum auch immer - betonen, dass es nur um weibliche Ärzte geht, spricht man von einer Ärztin oder mehreren Ärztinnen. Wir haben in der deutschen Sprache Artikel und es reicht völlig aus, diese zu benutzen. Noch etwas, das mich schon immer störte: Als Kinder liebten wir wohl alle Negerküsse. Die gibt es nicht mehr, nur noch Schaum-, Schoko- oder Choco- -Küsse oder -Köpfe. Klar, die neuen Begriffe sind nicht unbedingt schlecht, aber jeder nennt die leckeren Dinger anders. Negerkuss ist heutztage ein geächteter Begriff. Das Wort ist nicht gestorben, es wurde getötet. Negerkuss sagt man nicht mehr. Der ist beleidigend oder was auch immer. Tut mir leid, aber das kann ich nicht nachvollziehen. Das Gegenteil ist doch der Fall: Was assoziiert man denn wenn man an einen Negerkuss denkt? Nur an etwas Positives. Was hatte das zur Folge? Ich - und sicher nicht nur ich - verbinde seit meiner Kindheit mit Neger nichts Herabwürdigenes. Ging es um Menschen, habe ich schon als Kind gelernt, dass Neger Menschen waren, denen besonders die weißen Europäer und Amerikaner, aber auch Araber und Asiaten in der Geschichte übel mitgespielt haben. Ich habe bis heute bei Neger allenfalls den Gedanken an Opfer der Ausbeutung. Durch die Verbannung des Begriffs Neger hat man den noch zusätzlich belastet. In meinen Augen schade, ich hätte lieber die Chance genutzt, allen Nachkriegsgenerationen von Kindheit an die positiven Assoziationen zu Neger beizubringen. Dann wäre es kein Schimpfwort mehr. Gruß Michael Verleihnix ist es gewohnt, dass sich von Kind an stinkende Fische in seinem Umfeld befinden. Da fällt es ihm auch als reiferer Erwachsener nicht auf, wie übel die Fische riechen oder er kann es nicht verstehen, dass sich andere an dem Geruch stören. Oder er mag den Geruch sogar. Seine - wahrscheinlich sehr menschliche - Reaktion: Spricht ihn jemand auf den Geruch an, so gibts Haue. Er nimmt das persönlich. Er kennt nur den Geruch, mag ihn vielleicht. Man will ihm halt was wegnehmen oder was verändern, was er nicht anders kennt. Das löst Emotionen bei ihm aus, die von anderen nicht verstanden werden. Menschliche Wesen sind halt Tiere, die sich an dem, was sie gewohnt sind, festhalten. Veränderungen sind da nicht immer einfach.
November 3, 20213 j Bisher: Arzt - geschlechtsneutrale Berufsbezeichnung singular Ärzte - geschlechtsneutrale Berufsbezeichnung plural Ärztin - weiblicher Arzt Ärztinnen - mehrere weibliche Ärzte Jetzt: Arzt*Innen oder Ärzte*Innen?!? Äh was? Und was bedeutet das? Also wahrscheinlich nur weibliche Ärzte, oder?!? Meine Hausärztin wird mit "Frau Doktor M." angesprochen. Das ist respektvoll und angemessen. Man stelle sich diesen Sternchenquatsch mal im realen Leben vor, denn warum sollte es da anders sein? Damit geht auch der geschlechtsneutrale Doktor nun gar nicht mehr! Die Anrede lautet demnach "Frau Doktor-Sternchen-In" oder wenn man es abkürzen möchte wenigstens "Frau Doktor-In". Mit diesem geschwurbelten *Innen-Blödsinn wird die Sprache verschandelt, ohne mehr Informationen zu transportieren. Das Gegenteil ist der Fall, denn bisher gab es neutrale Begriffe, die sinnvoll ergänzt werden konnten: Bei "Frau Doktor" und "Herr Doktor" wird wohl kaum einer überlegen oder raten müssen, welches Geschlecht der Doktor hat. Will man aber - warum auch immer - betonen, dass es nur um weibliche Ärzte geht, spricht man von einer Ärztin oder mehreren Ärztinnen. Wir haben in der deutschen Sprache Artikel und es reicht völlig aus, diese zu benutzen. Noch etwas, das mich schon immer störte: Als Kinder liebten wir wohl alle Negerküsse. Die gibt es nicht mehr, nur noch Schaum-, Schoko- oder Choco- -Küsse oder -Köpfe. Klar, die neuen Begriffe sind nicht unbedingt schlecht, aber jeder nennt die leckeren Dinger anders. Negerkuss ist heutztage ein geächteter Begriff. Das Wort ist nicht gestorben, es wurde getötet. Negerkuss sagt man nicht mehr. Der ist beleidigend oder was auch immer. Tut mir leid, aber das kann ich nicht nachvollziehen. Das Gegenteil ist doch der Fall: Was assoziiert man denn wenn man an einen Negerkuss denkt? Nur an etwas Positives. Was hatte das zur Folge? Ich - und sicher nicht nur ich - verbinde seit meiner Kindheit mit Neger nichts Herabwürdigenes. Ging es um Menschen, habe ich schon als Kind gelernt, dass Neger Menschen waren, denen besonders die weißen Europäer und Amerikaner, aber auch Araber und Asiaten in der Geschichte übel mitgespielt haben. Ich habe bis heute bei Neger allenfalls den Gedanken an Opfer der Ausbeutung. Durch die Verbannung des Begriffs Neger hat man den noch zusätzlich belastet. In meinen Augen schade, ich hätte lieber die Chance genutzt, allen Nachkriegsgenerationen von Kindheit an die positiven Assoziationen zu Neger beizubringen. Dann wäre es kein Schimpfwort mehr. Gruß Michael Eingriffslust ! 3 Anmerkungen Erstens: Der Duden verbietet n i e . Er nimmt neue Worte auf und erklärt deutlich weniger benutzte für veraltet. Zweitens: Apropos Gendern und Doktor*innen, ich habe mich kürzlich gefragt, ob das nicht auch medizinisch von Bedeutung sein/werden könnte. Wenn beispielsweise teilweise altgediente Moderator*innen im zweiten deutschen Fernsehen sich noch auf die vom Sender gewollte Schnappatmung umstellen müssen. Vielleicht auch bedenklich ? Jedenfalls sicher nicht angenehm. Drittens: Ich habe mal als 9-jähriger Pimpf einen Wettbewerb gewonnen. Und ich werde mich zeitlebens daran erinnern (es ging auf der Geburtstags-Party eines Mitgrundschülers darum, soviel wie möglich von einer bestimmten Süßigkeit zu essen). Und ich werde das natürlich niemals unter dem Gedächtnis-Hashtag "Ich habe den Schokoschaumknopf-Wettbewerb gewonnen" tun ... Bearbeitet November 3, 20213 j von friend of nine
November 3, 20213 j Was wird wohl passieren, wenn das erste Divers sich beim Sternchengender nicht mehr mitgemeint fühlt? Man kennt inzwischen über 20 Geschlechter, das wird ein Riesenspaß...... Als gäbe es nicht genügend "echte" Probleme.
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