Juli 15, 20223 j .... Aber uns umstellen müssen wir schon. Wenn Umstellen wirklich 3-5 fache höhere Energiepreise bedeutet, werde ich das nicht lange finanziell durchhalten können. Bei mir wären das Gas+Strom+Wasser. Es sei denn, mein AG gibt mir 20-25% Gehaltserhöhung Das Thema "Zweite Miete wegen Nebenkosten und Energiepreisen" ist bereits schon 10 Jahre alt. Die häuslichen Energiespartips sind längs ausgereizt. Und 11 min warm duschen - schon seit Jahren nicht mehr Das muss sich die Politik schon noch was Besseres einfallen lassen.
Juli 15, 20223 j Die häuslichen Energiespartips sind längs ausgereizt. Und 11 min warm duschen - schon seit Jahren nicht mehr Das muss sich die Politik schon noch was Besseres einfallen lassen. Das ist das Problem. Auto und sparsamer Fahren kann man auch noch dazu tun. Ich frage mich da immer ob die Leute da von sich auf andere schließen, die sowas immer noch sagen und meinen damit die Welt retten zu können.
Juli 15, 20223 j Es geht sehr wohl noch einiges. Beispiel hier Wohnanlage mit 16 Wohnungen. Durchschnitt Heizkosten 2.428,66 pro Wohnung - mein Anteil 300,99 Einheiten Durchschnitt Warmwasser 19,65 pro Wohnung - mein Anteil 8,35 Einheiten Da gibt es Leute, die volle Pulle heizen und permanent Fenster geklappt haben. Auch im Winter. Beim Warmwasser stellen viele den Mischhebel auf optische Mitte. Da wird bei jeder Wasserentnahme Warmwasser mitgezählt. Dann ist das Geschrei groß, wenn größere Nachzahlungen entstehen. Ich bekomme bis jetzt bei den Jahresabrechnungen immer Geld zurück, übrigens auch beim Strom. Ist ohnehin günstig, da unsere 20.000 Ew. Stadt mit der Nachbargemeinde ein eigenes Kraftwerk betreibt. Schöner Nebeneffekt: Gewinne laufen direkt in den Haushalt der Stadt (z.B. für KiGa) und nicht auf die Konten von Aktienbesitzer der börsennotierten Großanbieter. Der Aufwand für Heizung ließe sich durchaus auf 1/5 bis 1/6 reduzieren, Warmwasser auf die Hälfte. Dabei muss bei mir niemand frieren oder eiskalt duschen.
Juli 15, 20223 j Naja, wie man es nimmt. Theoretisch schon. Aber das sind ja alles uralte Hüte. Warum sollte man die Leute plötzlich dazu bewegen können sich umzustellen? Die, die mit ihrem BMW aus Langeweile in der Stadt rum fahren und 25-30 l/100km brauche, warum sollten die sich ändern? Wenn sich Leute, weil man kaum noch wo schnell fahren kann, statt des Porsche einen Pickup kaufen, meinst du die erreichst du mit solchen alten Kamellen? Aber wäre mal eine interessante Frage: Was sagen denn deine Mitbewohner dazu?
Juli 15, 20223 j Theorie vielleicht, wenn man das vorgeben möchte, um Putin eins auszuwischen. Bei mir aber gängige Praxis. Es geht, ohne dass man frieren muss. Zum Glück wohne ich ohnehin in der wärmsten Region. Unter Null kommt selten vor. Die Nachbarn jammern wegen sehr hoher Nachzahlungen. Ich sage dann nur: "Selber schuld!". Es gibt ja sogar solche Spinner, die im Winter die Haustür offen lassen. Der Arretierungsriegel ist ja praktisch, wenn man etwas hineintragen muss. Aber wie kann man zu faul sein, die Tür danach wieder zu schließen? Diese Abrechnungen betrafen 2021. Die werden sich wundern, wenn 2022 abgerechnet wird. Sicher wird es teurer, aber bei mir wird sich der Verbrauch nicht erhöhen.
Juli 15, 20223 j ... Sicher wird es teurer, aber bei mir wird sich der Verbrauch nicht erhöhen. Bei mir wird sich der Verbrauch auch nicht erhöhen. Aber für den selben Verbrauch das 3-5 fache zahlen zu müssen , DAS ist/wird das Problem.
Juli 15, 20223 j Beispiel hier Wohnanlage mit 16 Wohnungen. Durchschnitt Heizkosten 2.428,66 pro Wohnung - mein Anteil 300,99 Einheiten Durchschnitt Warmwasser 19,65 pro Wohnung - mein Anteil 8,35 Einheiten Alle Wohnungen gleiche Grösse, Ausrichtung, Lage im Gebäude? Gleiches Nutzerprofil? Sonst ist dieser Vergleich schon ohne Nutzen.
Juli 15, 20223 j Der Aufwand für Heizung ließe sich durchaus auf 1/5 bis 1/6 reduzieren, Warmwasser auf die Hälfte. Dabei muss bei mir niemand frieren oder eiskalt duschen.[/QUOTe] Das ist - mit Verlaub - einfach nur Quatsch. Ich freu mich schon auf die Klagewelle wegen Schimmel nach der nächsten Heizsaison. Es gibt durchaus die Notwendigkeit gewisse Temperaturen vorzuhalten und entsprechend zu Lüften, allein aus bauphysikalischer Sicht. Die Zeiten, in denen massenhaft Fenster dauerhaft auf Kipp stehen sind vorbei. Viel häufiger beobachte ich Fenster, an denen sich Kondenswasser bildet.
Juli 15, 20223 j Die Nachbarn jammern wegen sehr hoher Nachzahlungen. Ich sage dann nur: "Selber schuld!". Eben das meine ich. Es wird gejammert, aber bei Leuten die bisher so ignorant sind, wird sich so schnell nichts ändern.
Juli 16, 20222 j Es sollte besser auch niemand auf die Idee kommen, seine Warmwassererzeugung auf 30°C o.ä. einzustellen. Stichwort Legionellen
Juli 16, 20222 j Also der Reihe nach: Die Wohnräume (bei mir Wo.zi. und Büro) sind genau nach Süden ausgerichtet, Schlafzimmer nach Westen bzw. Osten. Die in der Mitte (50% der Wo.) liegen dazwischen, ohne seitl. Außenwände. Bei mir Schlafzi. nach Westen. Küche, Bad nach Norden. Alle Wo. gleich groß. Bei mir gibt es keinen Schimmel, auch keine geklappten Fenster. Mehrmals am Tag sog. Stoßlüften. Was die Nutzung angeht, so bin ich tagsüber zu Hause. Andere sind tagsüber außer Haus. Warum die so viel mehr für Heizung brauchen, keine Ahnung. Aber permanent geklappte Fenster. Nach Aufbringen der Isolierung wurde ausdrücklich gesagt, dass man Fenster nicht mehr klappen darf. Das Haus hatte eine 8 cm dicke Isolation. Wegen der Förderungsaktion haben die nochmal 15 cm oben draufgepackt. Meine Raumtemperatur liegt im Winter bei 18° C. Dafür reicht, den Regler auf 1 - max. 2 zu stellen. Die Vorlauftemperatur geht mich nichts an. Zentralheizung für alle Wohnungen. Da kommt nur der Hausmeister ran.
Juli 16, 20222 j Ich denke als Mann kann und darf man das überhaupt nicht bewerten. ...Oder dämliche Kids, die mit 14 schwanger werden? Spassvogel. (Ohne es zu merken?)
Juli 16, 20222 j Also der Reihe nach: Die Wohnräume (bei mir Wo.zi. und Büro) sind genau nach Süden ausgerichtet, Schlafzimmer nach Westen bzw. Osten. Die in der Mitte (50% der Wo.) liegen dazwischen, ohne seitl. Außenwände. Bei mir Schlafzi. nach Westen. Küche, Bad nach Norden. Alle Wo. gleich groß. Bei mir gibt es keinen Schimmel, auch keine geklappten Fenster. Mehrmals am Tag sog. Stoßlüften. Was die Nutzung angeht, so bin ich tagsüber zu Hause. Andere sind tagsüber außer Haus. Warum die so viel mehr für Heizung brauchen, keine Ahnung. Aber permanent geklappte Fenster. Nach Aufbringen der Isolierung wurde ausdrücklich gesagt, dass man Fenster nicht mehr klappen darf. Das Haus hatte eine 8 cm dicke Isolation. Wegen der Förderungsaktion haben die nochmal 15 cm oben draufgepackt. Meine Raumtemperatur liegt im Winter bei 18° C. Dafür reicht, den Regler auf 1 - max. 2 zu stellen. Die Vorlauftemperatur geht mich nichts an. Zentralheizung für alle Wohnungen. Da kommt nur der Hausmeister ran. 23cm Außendämmung sind echt eine Hausnummer... Meine Alte Bude (altes Kaufmannshaus, 4m hohe Decken, Flachdach) hat auch Heizkosten verschlungen ohne Ende...alte Berliner Kastenfenster in 2 Räumen, welche der Vermieter sehr dick gestrichen hat. Somit waren die Dinger schön undicht. Ich habe selbst abgedichtet. Leider wurden durch die Streichaktion die Außenfenster dermaßen dicht, das es ordentlich zwischen den Fenstern gegammelt hat. Zitat Hausmeister:" Der Alte (der Vermieter) ist zu geizig neue Fenster einbauen zu lassen und redet sich mit Denkmalschutz raus. Nach 2 1/2 Jahren sind wir nun ausgezogen, in die Platte. Beton ist recht heizkostenfreundlich. Natürlich ist das Haus zusätzlich noch recht dick gedämmt. Ich bin auf die erste Abrechnung kommendes Jahr gespannt. Bisher heizen wir deutlich weniger als in der alten Wohnung. Btw. in der alten Wohnung hab ich dann mal auf programmierbare Thermostate umgestellt, hat ca. 20% eingespart. In der neuen Wohnung hab ich noch keine montiert, weil wir seit Mitte März nichtmehr heizen. Konstant mindestens 20 Grad in der Wohnung. (Was zum Teil auch an den 3 Aquarien liegt, 112l, 60l und 25l). Saabianer mögens eh immer kühl :D Strom ist so eine Sache, ich bin permanent im Home Office, Frauchen noch in Elternzeit. Da gehen im Jahr so zwischen 3500 und 4000KW/h durch. (Wohl gemerkt 5 Personen)
Juli 16, 20222 j Strom ist so eine Sache, ich bin permanent im Home Office, Frauchen noch in Elternzeit. Da gehen im Jahr so zwischen 3500 und 4000KW/h durch. (Wohl gemerkt 5 Personen) Das liegt doch im Rahmen - haben wir im Haus zu Viert auch - TV/Computer/Küchengeräte x2 und wenn ich die Musikanlage laufen lasse, dann liegen 700 Watt allein für den Verstärker an.... - dafür kommt der Strom aber vom Dach....
Juli 16, 20222 j Spassvogel. (Ohne es zu merken?) Da ist überhaupt nichts spaßig! Kann man einer Frau oder gar einer Minderjährigen vorschreiben, den Rest ihres Lebens versauen zu müssen? Das fängt schon damit an, dass in bestimmten Kreisen keine Aufklärung angeboten wird. Der erwähnte Fall: Eltern religiös und in einem kleinen Dorf, wo sich alle das Maul zerreißen, wenn irgendetwas passiert. Ist es passiert, MUSS geheiratet werden, egal was daraus wird. Schule abgebrochen, Ehe nach kurzer Zeit im Eimer, Sozialfall. Wenn das Mädchen für sich entscheidet, das Kind auszutragen, dann ist das ok und es muss mit den Konsequenzen leben. Aber meistens wird es von allen Seiten unter Druck gesetzt. In den USA läuft gerade eine Sache, wo eine 10-jährige !!! vergewaltigt wurde und zur Abtreibung in einen Nachbarstaat gehen musste. Nun versucht man, die Ärztin zu kriminalisieren. Diese verlogenen Republikaner sind die schlimmsten Heuchler. Abtreibung unter allen Umständen verbieten, aber jeder hirnamputierte Dummdödel darf frei Waffen kaufen und andere erschießen.
Juli 16, 20222 j Also der Reihe nach: Die Wohnräume (bei mir Wo.zi. und Büro) sind genau nach Süden ausgerichtet, Schlafzimmer nach Westen bzw. Osten. Die in der Mitte (50% der Wo.) liegen dazwischen, ohne seitl. Außenwände. Bei mir Schlafzi. nach Westen. Küche, Bad nach Norden. Alle Wo. gleich groß. Bei mir gibt es keinen Schimmel, auch keine geklappten Fenster. Mehrmals am Tag sog. Stoßlüften. Was die Nutzung angeht, so bin ich tagsüber zu Hause. Andere sind tagsüber außer Haus. Warum die so viel mehr für Heizung brauchen, keine Ahnung. Aber permanent geklappte Fenster. Nach Aufbringen der Isolierung wurde ausdrücklich gesagt, dass man Fenster nicht mehr klappen darf. Das Haus hatte eine 8 cm dicke Isolation. Wegen der Förderungsaktion haben die nochmal 15 cm oben draufgepackt. Meine Raumtemperatur liegt im Winter bei 18° C. Dafür reicht, den Regler auf 1 - max. 2 zu stellen. Die Vorlauftemperatur geht mich nichts an. Zentralheizung für alle Wohnungen. Da kommt nur der Hausmeister ran. Aber Du wirst nicht in einem Bungalow-Mehrfamilienhaus leben. Im Allgemeinen hat ein Haus auch einen Keller/eine Bodenplatte und ein Dach. Wie ist der energetische Standard da? Wohnst Du zum Beispiel im 2. OG heizt Dein Untermieter für Dich mit. Und wohnt dann noch jemand über Dir, der besser heizt, dann sorgt der dafür, dass Deine Wärme nicht nach oben abhaut. Zu den 18°C: Du bist nicht das Maß aller Dinge. Ich würde nicht behaupten, bei 18°C zu frieren (auch das ist allerdings eine Sache, wo die 18°C wie erreicht werden - das zu erläutern würde zu weit führen), aber meine Wohlfühltemperatur ist eine andere. Und wenn es nur ums Geld ginge und ich könnte es mir leisten, würde ich eher anders heizen, als einen zweiten Pullover anzuziehen. Außerdem gibt es unterschiedliches Kälteempfinden. Frauen haben z.B. mehr Kälterezeptoren als Männer. Es gibt alte Menschen, kranke Menschen, Familien mit Kindern. Das alles wirkt sich auf den Energieverbrauch aus.
Juli 16, 20222 j Das mag alles sein, aber ist nicht entscheidend für derartige Unterschiede. Der Nachbar auf der gleichen Etage hat sogar den Vorteil der Innenposition, hat also statt 3 nur 2 Außenwände (nord und süd). Trotzdem hat er eine sehr hohe Nachzahlung (der Abschlag ist bei allen gleich). Aber wenn der die Tür zum Hausflur öffnet, erschägt einen fast der warme Luftstrom. Aktuell wurde ja von Brüssel empfohlen, öffentliche Gebäude nur bis 19° C zu heizen. Ich sehe es auch als Maßnahme, damit im Winter nicht alles total ausfällt. Haben wir Energie bis zum Abwinken, dann kann ja jeder die Bude zum Glühen bringen (und halt dafür zahlen). Aber die Situation ist momentan eine andere.
Juli 16, 20222 j Gelöscht . . .wollte keinen shitstorm provozieren Bearbeitet Juli 16, 20222 j von SAABY65
Juli 16, 20222 j Zu den 18°C: Du bist nicht das Maß aller Dinge. Ich würde nicht behaupten, bei 18°C zu frieren (auch das ist allerdings eine Sache, wo die 18°C wie erreicht werden - das zu erläutern würde zu weit führen), aber meine Wohlfühltemperatur ist eine andere. 18°C sind durchaus angenehm im Winter. Schon weil man im Winter in der Regel auch in Innenräumen langärmlige und meist auch dickere oder wärmere Kleidung als im Sommer trägt. Wir halten die Temperatur im Haus in der Regel im Bereich zwischen unter 18°C bis zu über 25°C, überwiegend so in dem Bereich von 19°C bis 22°C. Diese starken Schwankungen sind dabei absolut kein Problem, das ist reine Gewohnheit. So lange ist das gar nicht her, dass so etwas völlig normal war. Der Grund für die Schwankungen ist die Art der Heizung, in unserem Falle ein Kaminofen, den wir meist mit Holz und selten auch mal mit ein paar Kohlen befeuern. Wir heizen tagelang gar nicht und machen den Ofen an, bevor es zu kalt im Haus wird. Wenn der Ofen ein paar Stunden an ist, erreicht man schnell 23°C, 24°C, 25°C und mehr. In milden Wintern dauert es Tage, bis das Haus zu kalt wird. Dann macht man halt den Ofen wieder an. Mir ist klar, dass die meisten Leute sagen werden: "Da wird man sich doch nie wohlfühlen, mal friert man, mal schwitzt man!" Stimmt nur nicht, das ist einfach Gewohnheit. So wie jede Wohlfühltemperatur, alles reine Gewohnheit. Gruß Michael
Juli 16, 20222 j [mention=2122]LCV[/mention] Ich habe mit keinem Wort gesagt, dass ich nicht auch Energie einsparen werde (hab sogar durch E-Auto schon damit angefangen - aber auch Strom muss irgendwie produziert werden) und durchaus mit 18°C den Winter bestreite. Mir ist die Lage sehr wohl bewusst. Und man kann auch mit einer Wärmepumpe oder einem Kamin 2°C mehr oder weniger erzeugen. 19°C in öffentlichen Gebäuden? Da die meisten öffentlichen Gebäude zur Arbeit genutzt werden, werden dem entsprechende Arbeitsplatzrichtlinien entgegenstehen. Meines Wissens müssen bei sitzender Tätigkeit 23°C herrschen. Du stellst die Ausreißer immer als die Norm dar. Natürlich gibt es Ignoranten, aber nach meiner Erfahrung tendiert davon die Mehrheit zum anderen Extrem. Eine Reduzierung auf 1/5 bis 1/6 ist selbst bei sofortiger Sanierung des gesamten Gebäudebestands utopisch! [mention=9298]Obenohne[/mention] Dann wohnst Du aber im Altbau mit dicken Wänden. Und nein, das ist keine Gewöhnungssache. Ein angenehmer Bereich des Raumklimas ist definiert aus einem Dreieck aus Temperatur, relativer Luftfeuchtigkeit und Luftgeschwindigkeit. Einfaches Beispiel: siehe LCV Gut gedämmte Aussenwände - daraus resultiert höhere Temperatur innen an der Aussenwand - es entsteht kein (vermeintlicher) Luftzug - 18°C werden als angenehm empfunden. Und wenn Du Dein Haus so heizt, dass das tagelang vorhält, dann hast Du die Energie nur auf einmal investiert, sie geht ja nicht verloren. Für einen modernen Leichtbau müsstest Du viel weniger Holz/Kohle verbrennen, aber die Hütte wär am nächsten Tag kalt. Bei Gebäuden, die nach Mindestwärmeschutz im Hochbau errichtet wurden definieren 20°C einfach die Temperatur, bei der - bei normalem Nutzerverhalten - an der ungestörten Aussenwand kein Schimmel entsteht. Also kein Empfinden, sondern meist Regeln die aus Erfahrung oder Physik resultieren. Zwei meiner Nachbarn haben heute Abend ihren Kamin gefeuert - find ich übertrieben! (auch wenn's im Norden im Moment schon frisch ist)
Juli 16, 20222 j Btw. in der alten Wohnung hab ich dann mal auf programmierbare Thermostate umgestellt, hat ca. 20% eingespart. Puh, wenn da so viel mit raus zu holen war, dann muss die Bude schon sehr undicht und schlecht isoliert sein. Je besser isoliert um so weniger bringen die zeitlichen Absenkungen.
Juli 16, 20222 j 18⁰C ist für mich im Office zu kalt. Das gibt bei mir recht schnell eiskalte Finger und dann wäre erstmal Pause. Arg ineffizient.
Juli 17, 20222 j [mention=2626]aero73[/mention] Ganz im Gegenteil, unser Haus haben wir 2005/2006 nach den geltenden Vorschriften als Niedrigenergiehaus gebaut. Es ist aus Steinen aus Blähzement gemauert, die eine sehr große Wärmekapazität haben. Die Steine können also viel Wärme speichern. Gruß Michael
Juli 17, 20222 j Puh, wenn da so viel mit raus zu holen war, dann muss die Bude schon sehr undicht und schlecht isoliert sein. Je besser isoliert um so weniger bringen die zeitlichen Absenkungen. War sie auch ...hat nich umsonst überall gezogen und selbst im Sommer geschimmelt. Btw. der Keller stand auch dauerhaft 50cm unter Wasser...kriegt man halt bei Besichtigung im 2. OG nicht mit. Was sich manche Vermieter erdreißten. Die Wohnung ist wieder als "TIP-TOP" ausgeschrieben^^. Wie wir im nach hinein erfahren haben, wechseln die Bewohner regelmäßig aller 2-3 Jahre...warum wohlasdf
Juli 17, 20222 j Da ist überhaupt nichts spaßig! Kann man einer Frau oder gar einer Minderjährigen vorschreiben, den Rest ihres Lebens versauen zu müssen? Das fängt schon damit an, dass in bestimmten Kreisen keine Aufklärung angeboten wird. Der erwähnte Fall: Eltern religiös und in einem kleinen Dorf, wo sich alle das Maul zerreißen, wenn irgendetwas passiert. Ist es passiert, MUSS geheiratet werden, egal was daraus wird. Schule abgebrochen, Ehe nach kurzer Zeit im Eimer, Sozialfall. Wenn das Mädchen für sich entscheidet, das Kind auszutragen, dann ist das ok und es muss mit den Konsequenzen leben. Aber meistens wird es von allen Seiten unter Druck gesetzt. In den USA läuft gerade eine Sache, wo eine 10-jährige !!! vergewaltigt wurde und zur Abtreibung in einen Nachbarstaat gehen musste. Nun versucht man, die Ärztin zu kriminalisieren. Diese verlogenen Republikaner sind die schlimmsten Heuchler. Abtreibung unter allen Umständen verbieten, aber jeder hirnamputierte Dummdödel darf frei Waffen kaufen und andere erschießen. Zustimmung von meiner Seite: Das von Dir Beschriebene ist nicht spaßig. Spaßig ist in meinen Augen, wenn man erst schreibt, dass man als man nicht bewerten möchte und dann im Folgesatz pauschal Jugendliche, die Kinder zeugen, als "dämlich " bezeichnet. Erfreulicherweise scheinst Du - so wie ich den von mir hier zitierten Post korrekt interpretiere - die Sache doch etwas differenzierter zu sehen. Vielleicht ist in solchen Extremfällen, in die Jugendliche geraten können, deren Umfeld die eigentliche Dämlichkeit.
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