Veröffentlicht März 29, 201015 j Hallo, bei meinem 900er habe ich eine unangenehme Geräuschkulisse: wenn ich ca. ab 60 km/h (dann beliebig reproduzierbar bis 200 km/h) das Tempo halten möchte, d.h. so viel Gas gebe, das der Wagen nicht beschleunigt oder langsamer fährt, gibt es ein lautes schlagendes Geräusch vom Motor. Es tritt nicht auf unter 60 Km/h (also auch nicht im Stand), nicht beim (normalen) Beschleunigen und nicht im Leerlauf. Wenn ich Gas wegnehme (Schiebebetrieb), ist das Geräusch ebenfalls weg. Das Geräusch ist ein lautes metallisches(?) Schlagen, das ab 60 km/h einfach da ist und auch mit steigender Geschwindigkeit/Motordrehzahl nicht lauter wird. Im Fahrbetrieb ist keinerlei Beeinträchtigung zu spüren, keine besonderen Vibrationen, kein (besonderer) Ölverbrauch, Wagen zieht gut. Das Schlagen hat er schon seit ca. 5000 km ... der 900er "muß" seit November als mein Langstreckenauto herhalten, darunter 2x die Strecke HH-frz. Alpen hin und zurück ... Geräusch ist weder lauter noch leiser geworden. Meister K. hat bereits versucht, dem Geräusch per wiederholtem Ölwechsel und Additiv für die Hydros beizukommen, hat aber keine Auswirkung auf das Schlagen gehabt. Bevor es jetzt aber an das eingemachte geht, hat hier jemand vielleicht noch einen Tip? Kann es mit der Steuerkette zu tun haben? Der Vorbesitzer hat eine neue eingezogen inkl. Spanner und Gleitschienen ... kann der Spanner trotzdem ggfls. defekt sein und die Kette schlägt gegen die Gleitschienen bzw. kann dadurch eine Geräuschkulisse wie oben beschrieben entstehen? Danke & Gruß, Mirco Nachtrag: ich erinnere mich, daß Meister K. , als ich zur ersten Durchsicht nach Kauf kam, vor seiner Tür stand als ich auf den Hof rollte und gleich sagte: da klopft etwas, was nicht klopfen sollte ... also ist es auch bei sehr geringer Drehzahl zumindest von außen zu hören, aber noch nicht im Wageninnern.
März 29, 201015 j Das Geräusch ist ein lautes metallisches(?) Schlagen, das ab 60 km/h einfach da ist und auch mit steigender Geschwindigkeit/Motordrehzahl nicht lauter wird. ... aber evtl. schneller bei Geschwindigkeitszunahme oder Drehzahl? Wegen Eingrenzung Suche > Antriebsstrang vs. Motorblock... @kevin: war auch mein erster Gedanke... kann mir aber nicht vorstellen, dass Detlef DAS nicht sofort geprüft hat
März 29, 201015 j Autor .. aber evtl. schneller bei Geschwindigkeitszunahme oder Drehzahl? Wegen Eingrenzung Suche > Antriebsstrang vs. Motorblock... guter Punkt: ja, wird schneller bei steigender Drehzahl. Hast Du einen Ansatzpunkt? Riemenscheibe der Kurbelwelle? @kevin: war auch mein erster Gedanke... kann mir aber nicht vorstellen, dass Detlef DAS nicht sofort geprüft hat ich werde Detlef zur Sicherheit nochmal fragen, meine mich aber zu erinnern, das das einer der Punkte war, die er bereits geprüft hat. Hintergrund: Möchte mit dem Wagen über Ostern nach Paris ... und wenn es eine Ursache ist, die sich bis dahin beheben ließe,weil die zeitintensive Ursachenforschung wegfällt, dann würde das den Fahrspaß doch erheblich steigern .... Danke & Gruß, Mirco
März 29, 201015 j guter Punkt: ja, wird schneller bei steigender Drehzahl. ...aber nicht bei höherer Wagen-Geschwindigkeit? Ist es im Stand reproduzierbar? Leerlauf / Mit... ohne getretene Kupplung?
März 29, 201015 j Bin ja nicht zu Hause bei den 900ern der alten Genaration, aber mir fiel bei der Beschreibung ein ausgeschlagenes Motorlager ein, das bei Beschleunigung und Schiebebetrieb jeweils in einer Endlage anliegt, aber in diesem beschriebenen Zwischenzustand in seinem Spiel schlägt...?
März 29, 201015 j Durchaus denkbar, obwohl: wenn laut, dann hält das keine 5.000 km durch Lass uns mal mit der Ausschlussmethode zur Eingrenzung weitermachen... Leerlauf, Kupplung treten... um erstmal Schaltbox und Primär auszuschließen
März 29, 201015 j Autor Lass uns mal mit der Ausschlussmethode zur Eingrenzung weitermachen... Leerlauf, Kupplung treten... um erstmal Schaltbox und Primär auszuschließen wieder guter Punkt: habe das Geräusch noch nicht versucht, im Leerlauf mit hohen Drehzahlen zu reproduzieren ... komme ich aber erst morgen früh dazu. Werde berichten. Und ja, ich werde den Wagen erst warm laufen lassen ... Motorlager: dagegen spricht aus meiner Sicht, daß keinerlei Vibrationen zu spüren sind ... auch Ganghebel bewegt sich nicht (zumindest im Vgl. zu ausgeschlagenen Motorlagern im 9000er). Wobei ... bei meinem ersten 9k bin ich auch gut 10.000 km mit ausgeschlagenen (unteren) Motorlagern gefahren ... keine Probleme, auch kein rausspringen der Gänge, nur das Rucken am Hebel nahm zu ... Gruß, Mirco
März 29, 201015 j Servus Mirco Vielleicht eine weitere Ursache: Bei meinem 8-Ventiler hatte ich bei 265.000 km nahezu die gleichen Geräusche, nur traten diese in Zeitintervallen von 10 bis 15 s auf. Ursache war ein schräg positionierter Riss in einem Tassenstößel (Materialfehler). Immer wenn der Nocken auf diesen Riss (in paralleler Position von Riss zu Nocken) traf, wurde der Riss minimal aufgeweitet und das schlagende Geräusch verursacht. Durch die kontinuierliche, minimale Drehung des Tassenstößels und der schrägen Position des Risses traf der Nocken nach einigen Sekunden nicht mehr auf den Riss, das Geräusch war wieder für dieses Zeitintervall weg. Diese zusätzliche Materialbeanspruchung an dem betreffenden Nocken führte zu minimalem Material-ausbruch (Pitting). Vielleicht kann dies auch bei einem 16-Ventiler passieren? Also auch mal den Bereich der Nockenwellen und die Oberfläche der Tassenstößel kontrollieren. Viele Grüße, Uli
März 29, 201015 j Nochmal zu dem Schlagen. Macht es nur einmal "Klack"? Macht es "Klack, Klack, Klack...."? Ändert es seine Frequenz beim Beschleunigen?
März 29, 201015 j Autor @ Uli, Bei meinem 8-Ventiler hatte ich bei 265.000 km nahezu die gleichen Geräusche, nur traten diese in Zeitintervallen von 10 bis 15 s auf. bei mir ist das Intervall < 1 sek, also nicht direkt vergleichbar. Aber danke für den Hinweis, werde ich im Hinterkopf behalten. @racinggreen: also, das "klack" kommt dauerhaft kontinuierlich, also nicht rhytmisch wie "3x klack, Pause, 3x klack,usw. ", wenn Du das meinst. Irgendetwas schlägt/klopft ab einer best. Drehzahl irgendwo gegen ... Wenn Du mit Frequenzänderung meinst = häufiger pro Zeiteinheit: ja. Aber der Ton des "klack" ändert sich nicht. Es ist wirklich ein richtig lautes metallisches Schlagen/Klopfen. Zu 99,9% hat es nichts mit dem Fahrwerk zu tun, sondern Motor. Ich muß übrigens meinen Eingangspost korrigieren: ich erinnere mich, daß Meister K. , als ich zur ersten Durchsicht nach Kauf kam, vor seiner Tür stand als ich auf den Hof rollte und gleich sagte: da klopft etwas, was nicht klopfen sollte ... also ist es auch bei sehr geringer Drehzahl zumindest von außen zu hören, aber noch nicht im Wageninnern. Gruß, Mirco
März 29, 201015 j Autor Stimmt....ich stand daneben. wenn Du aus der Erinnerung meiner Beschreibung noch etwas hinzufügen kannst, gerne:smile:
März 29, 201015 j Dann kann man das Motorlager meines Erachts ausschließen. Das sollte eher einmalig bei Lacstwechselreaktion zu hören sein. Der zeitliche Abstand verkürzt sich mit zunehmender Drehzahl, bleibt aber vom Geräusch gleich. => deutet für mich auf einen verschlissenen Hydrostössel hin. Du kannst es aber auch noch mit einem anderen Öl (Andere Marke) versuchen, ggf. auch ein dickflüssigeres. Ich denke mal, der Schrauber wusste, warum er ein Additiv reingeschüttet hat.
März 29, 201015 j Bin der Meinung, dass es aus dem Bereich des Kopfes kam. D. hat da auch zuerst hingeguckt. Schätze das die Salbung/Cremung mit Additiv Dingenskirchens nichts gebracht hat. Also doch nicht die kleine Lösung. Vermute mal das es ein platter Hydro ist. Raus mit dem Viech, bevor es dir die Nocke zerdöbert. (In der Hoffnung, dass es nicht schon soweit ist)
März 30, 201015 j Autor Moin Kevin, für mich bitte mal zum Verständnis: was bedeutet genau "der Hydro ist platt" ? Heißt das, die Tasse ist deformiert und deformiert damit auch die Nocke? (Denn ich nehme mal an, beim 900er sind die Hydros wie üblich als Tassenstößel konstruiert, oder?) Und Ursache ist (bitte korrigieren, wenn ich falsch liege): der "Ölkörper", der zwischen Nocke und Tasse aufgebaut sein soll, existiert nicht. D.h. statt auf das Öl schlägt die Nocke auf die Tasse = metallisches Hämmern. Hmmm ... wäre ja die Erklärung: die Ölversorgung stimmt bei diesem Hydro nicht, nur beim Beschleunigen wird genug Öl reingepumpt, so daß der Ölkörper entsteht = Nocke schlägt auf Öl = Kein Hämmern. Richtig? Deshalb hat Detlef wahrscheinlich auch den Hydro in Verdacht ... ... nochmal zurück zu meiner anderen These: könnte es nicht auch an einem defekten Steuerkettenspanner liegen, der beim "Gashalten" die Steuerkette nicht genug unter Spannung setzt, so daß diese gegen die Gleitschienen schlägt? Wobei ich mich selber frage: der Kettenspanner müßte doch entweder funktionieren oder nicht, heißt: wenn der ausgeleiert ist, dann hält er eben ab einer bestimmten Drehzahl die Spannung nicht mehr, d.h. die Kette würde immer gegen die Gleitschienen schlagen, auch beim Beschleunigen ... Danke & Gruß, Mirco
März 30, 201015 j Orakel, Orakel... Theoretisch kann es natürlich alles sein... Aber bevor du den Kopf unter Verdacht nimmst, schließ doch bitte erst mal alles andere aus. Ich wiederhole mich Du sprichst von einem LAUTEN metallischen Schlagen. Das passt nicht zu den Hydrostößeln. Außerdem könntest du gar nicht mehr richtig beschleunigen, weil APC sofort den Laden dicht machen würde. Auch Kette wäre mehr ein rasselndes, schnarrendes Geklapper, kein Schlagen. *Erinnerungsmodus einschalt* Warst du nicht Derjenige, der keinen Unterschied zwischen Mp3 und... Ähh, lassen wir das... *ganzschnellwiederausschalt*
März 30, 201015 j Also... meine Hirnwindungen haben rausgefiltert: Drehzahl rauf - Frequenz rauf -> Teil muss also mit mehr oder weniger Schlupf an die KW gekoppelt sein Drehzahl rauf - Lautstärke bleibt gleich -> Geschwindigkeit mit der die beiden Teile aufeinanderschlagen scheint sich nicht zu verändern oder ist aufgrund der geringen Größe nicht entscheidend (Hier stellt sich mir die Frage, ob das wirklich so ist, dazu bitte den Test im Leerlauf machen mit unterschiedlichen Drehzahlen!) Unabhängig vom eingelegten Gang? -> Wird aus Eingangsposting nicht klar. Was ist im 3. oder 4. Gang? Mich persönlich würde es wundern, wenn ein Hydrostößel kaputt ist, denn das ist ja eigentlich kein schlagendes Geräusch, sondern ein Klackern. Unter "schlagendes" Geräusch stelle ich mir eher eine Unwucht vor in einer z.B. Riemenscheibe oder von einem angeschlossenen Nebenaggregat. Nun weiß Detlef sicher am besten, wonach er suchen soll, ich nehme an, er hat das Geräusch selbst "erfahren"... Mehr als Gedankenanstöße können wir hier nicht liefern fürchte ich...
März 30, 201015 j Mehr als Gedankenanstöße können wir hier nicht liefern fürchte ich... Entweder ist die Riemenscheibe bereits Richtung Motorblock gewandert und klopft am Gehäuse an (herein...), oder es ist ein Kurbelwellenlagerschaden, oder ein Nockenwellenlagerschaden, oder Merke: Salomon der Weise spricht, Ferndiagnosen funzen nicht... Gerd PS: Auf alle Fälle nicht so weiterfahren und lass uns das Endergebnis wissen, bitte, danke !
März 30, 201015 j Autor Warst du nicht Derjenige, der keinen Unterschied zwischen Mp3 und... Ähh, lassen wir das...Richtig ... und daher weiß ich auch, daß Geräuschbeschreibungen stets subjektiv sind, gell:tongue: Du sprichst von einem LAUTEN metallischen Schlagen. Das passt nicht zu den Hydrostößeln. ja, ist auch etwas, was ich denke Auch Kette wäre mehr ein rasselndes, schnarrendes Geklapper, kein Schlagen.klingt auch plausibel Drehzahl rauf - Lautstärke bleibt gleich -> Geschwindigkeit mit der die beiden Teile aufeinanderschlagen scheint sich nicht zu verändern oder ist aufgrund der geringen Größe nicht entscheidendNein, die Geschwindigkeit mit der die beiden Teile aufeinanderschlagen nimmt zu = schnellere Frequenz sorry, wenn ich das bisher nicht richtig beschrieben habe. Nun weiß Detlef sicher am besten, wonach er suchen soll, ich nehme an, er hat das Geräusch selbst "erfahren"...nein, erfahren hat er sich das Geräusch bisher noch nicht, er hatte zu viel Angst er könnte etwas kaputt machen:biggrin: ... (nein, war ein Zeitproblem bei Meister K. und auch bei mir, da der 900er z.Zt. mein Alltagswagen ist - und wegen des defekten 9k leider auch erstmal bleibt) PS: Auf alle Fälle nicht so weiterfahren und lass uns das Endergebnis wissen, bitte, danke ! Ok, ich nehme den Zug nach Paris und werde versuchen, Detlef zu überreden, sich den Wagen anzuschauen, bevor ich Ende April mit dem Hänger den 96er abhole ... (trotzdem stimmt mich ein wenig zuversichtlich, daß der Wagen mitsamt "Schlagen" eben schon 5 Tkm abgespult hat ...) Ich werde hier berichten, versprochen. Ich danke Euch allen aber bereits für Eure Tips & Hinweise, werde sie auch an Meister K. weitergeben. Schönen Gruß, Mirco
März 30, 201015 j Nein, die Geschwindigkeit mit der die beiden Teile aufeinanderschlagen nimmt zu = schnellere Frequenz sorry, wenn ich das bisher nicht richtig beschrieben habe. nein, erfahren hat er sich das Geräusch bisher noch nicht, er hatte zu viel Angst er könnte etwas kaputt machen:biggrin: ... (nein, war ein Zeitproblem bei Meister K. und auch bei mir, da der 900er z.Zt. mein Alltagswagen ist - und wegen des defekten 9k leider auch erstmal bleibt) Nein, das ist schon deutlich geworden. (Meins anscheinend aber nicht , daher nochmal:) Die Zeitabstände werden geringer, das ist klar. Wenn du nun ein rotierendes Teil hast (Nockenwelle), oder eines was eine Hubbewegung beschreibt (Kolben), wird die Geschwindigkeit bei steigender Drehzahl natürlich auch größer. Es macht ja schon ein (Lautstärke-)Unterschied, wie schnell ein Hammer auf eine Eisenplatte schlägt. Nur scheint dieser Unterschied hier doch sehr minimal zu sein, was auf eine geringe Bewegung oder ein kleines Bauteil schließen lässt. Daher meine Frage, ob das Geräusch wirklich gleich laut bleibt oder eben eventuell nur von den Umgebungsgeräuschen überlagert wird? Naja, nützt alles nichts. Testen und ausschließen heißt die Devise..
März 30, 201015 j Autor Hallo Janny, oder eben eventuell nur von den Umgebungsgeräuschen überlagert wird? So würde ich es beschreiben. Gruß, Mirco
März 30, 201015 j So, ich hab mir das gerade auch nochmal genauer angehört. Das ganze klingt so garnicht nach Hydrostössel, sondern ehr als ob etwas im Bereich der Nockenwellenräder an den Ventildeckel schlägt. Vor allem beim "Lastwechsel", wenn man Gasstösse (egal welche Umdrehung) gibt. Lässt sich auch im gut Stand reproduzieren. Bei den Gasstössen hört man es am deutlichsten. Bei höherer und gleichbleibender Drehzahl tritt es kontinuierlich auf, jedoch nicht so hart. Es klingt aber sehr danach, als ob etwas gegen den Ventildeckel schlägt. Fast so, als ob die Steuerkette zwischen den beiden Nockenwellenrädern "durchhängt", beim Gasgeben kurz gespannt wird dann gegen den Ventildeckel schlägt. Bei stabiler höherer Drehzahl scheint es so, als ob dann die Kette in eine Art Schwingung gerät und dann immer gegen den Deckel klappert. Wer weiß, was es wirklich ist!? Es hilft nur den Deckel abzunehmen und mal einen Blick reinzuwerfen. Anders kann ich das Geräusch jetzt auch nicht einordnen. Nach Riemenscheibe klingt das auch nicht. Die klingt (glaube ich) nicht so hart. Aber ich bin kein "Ägschpärde". Nimm halt den Deckel ab und sag mal was dabei rausgekommen ist. Würde mich brennend interessieren.
März 30, 201015 j Moment, jetzt kommt's mir ;-) ... Das ganze klingt als ob etwas im Bereich der Nockenwellenräder an den Ventildeckel schlägt.... so ein Schlagen hatte ich an meinem 16V auch mal ! Da ist ganz oben im Ventildeckel so ein Gummidämpferanschlag eingeklemmt, - siehe Screenshot ausm Skanimport Katalog - der sich bei mir verabschiedet hatte... Das Teil kostete so um die 25 Euro (für sps. Schwaben ein Vermögen... ) und danach war wieder Ruhe im Karton. Hobts me ? http://www.saab-cars.de/attachment.php?attachmentid=45889&stc=1&d=1269989033 Viel Spass bei eventuellem Erfolg ! Gute N8 Gerd PS: Dazu müsste es hier auch einen fred geben, ich find ihn nur nicht
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