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Hallo,

ab 2011 kommt ja nun der neue Treibstoff mit 10% Zusatz von Biokraftstoff. Was das soll, weiß keiner, wem das nützt, kann man sich denken, wem das schadet, wird sich zeigen. Den Oldtimern wird das wohl nicht so recht bekommen, weil in dem Bioanteil Stoffe enthalten sind, die u.a. bei der Verbrennung aggressive Säuren produzieren und in alten Motoren und ihren Teilen schädlich wirken.

Nun wird in verschiedenen Zirkeln und Foren (z.B. Citroen, Mercedes /8) diskutiert und empfohlen, dem neuen Treibstoff ca. 1% Zweitaktöl (1:100) der Klassifizierung API TC beizumischen, was angeblich die schlimmsten Folgen des neuen Sprits verhindert und außerdem weitere positive Wirkungen zeigt. Viele fahren den Zusatz angeblich schon seit Jahren, ohne dass sich irgendwelche negativen Eigenschaften gezeigt haben.

Hat jemand dazu eine Meinung oder gar Erfahrungen?

Gruß, DanSaab

Sind schon 3 Themen zu vorhanden...
  • Autor
Wo? Habe ich in der Suche nicht gefunden. Es geht ja nicht darum, dass ab 2011 E 10 kommt, sondern um die Beimischung von Zweitaktsprit.
In der aktuellen Ausgabe von Oldtimer Markt ist ein Artikel der sich mit dem neuen Sprit beschäftigt, die Fortsetzung kommt in der Januar Ausgabe die ab Ende Dezember erhältlich ist

Oder hier..

Forum->Saab Technikbereich->Technik Allgemein->Ottokraftstoff E10

 

... Es geht ja nicht darum, dass ab 2011 E 10 kommt, sondern um die Beimischung von Zweitaktsprit.

 

sorry, zu spät gelesen...

  • Autor

Ziehe meinen Beitrag zurück,

Was E 10 ist, wann das Zeugs kommt, was es wohl kosten wird und wozu es angeblich da ist, weiß ich.

Ob es einem V4 bekommt, möchte ich bezweifeln, auch wenn alle Saab E 10-verträglichg sein sollen. Damit sind die alten aus den 60er-80er Jahren wohl nicht gemeint. Es geht mir darum, ob man mit einer Beimischung von Zweitaktöl etwas bewirken kann.

Ja das bleibt abzuwarten.

Der Bericht im "MARKT" gibt da vielleicht etwas her.

 

Außer der blauen Zweitaktfahne kann ich mir Probleme bei der AU vorstellen.

Ist ja aber nur für Baujahre nach 1968 wichtig.

Ob es auch Kohleablagerungen an Kerzen und Ventilen bei einer Ölbeimischung gibt, ist wahrscheinlich.

 

Mal sehen was dabei rauskommt.

 

Gruß->

....Es geht mir darum, ob man mit einer Beimischung von Zweitaktöl etwas bewirken kann.

Du hättest es gut in den Titel reinschreiben können...

Hallo !

 

was angeblich die schlimmsten Folgen des neuen Sprits verhindert

 

Inwiefern sollte Zweitaktöl die materialzersetzenden Eigenschaften von E10 verhindern ?

 

 

 

Außer der blauen Zweitaktfahne kann ich mir Probleme bei der AU vorstellen. Ist ja aber nur für Baujahre nach 1968 wichtig. Ob es auch Kohleablagerungen an Kerzen und Ventilen bei einer Ölbeimischung gibt, ist wahrscheinlich.

 

Bei einem Mischungsverhältnis von 1:100 halte ich das für mehr als unwahrscheinlich ...

Hallo !

 

 

 

Inwiefern sollte Zweitaktöl die materialzersetzenden Eigenschaften von E10 verhindern ?

 

 

 

 

 

Bei einem Mischungsverhältnis von 1:100 halte ich das für mehr als unwahrscheinlich ...

 

Ich würde mal vermuten das es da eher um einen Korrosionsschutz durch das 2 Takt Öl gehen soll. Ist bei Direkt Einspritzer Diesel Fahrern ja auch ein beliebter "Trick"

 

Selbst bei 1:50 hat der 96er von meinem Vater kaum Sichtbar gequalmt.... (außer beim Kaltstart)....

Bei den Dieseln geht es nicht um Korrosionsschutz, sondern um Schmierung.
Bei den Dieseln geht es nicht um Korrosionsschutz, sondern um Schmierung.

 

Wie dem auch sei, mit Treckern kenn ich mich nicht aus :biggrin:

 

Vielleicht sollte ich mal nen Kanister 2 Taktöl in den 8V kippen, vielleicht schont es ja die K-Jet beim "ablagern" :rolleyes:

Du sollst die Kiste einfach nur fahren, das reicht der K-jet völlig aus. :smile:
Du sollst die Kiste einfach nur fahren, das reicht der K-jet völlig aus. :smile:

 

 

Falsches Forum.........

Auch euren alten Schlurren wird das Fahren im Zweifel besser bekommen als das sich-kaputtstehen. :smile:

Nun ist aber Schluß !!!

 

Mooooooooooood............

Ich würde mal vermuten das es da eher um einen Korrosionsschutz durch das 2 Takt Öl gehen soll. Ist bei Direkt Einspritzer Diesel Fahrern ja auch ein beliebter "Trick"

 

Selbst bei 1:50 hat der 96er von meinem Vater kaum Sichtbar gequalmt.... (außer beim Kaltstart)....

 

 

http://www.myvideo.de/watch/5287866/Er_laeuft

Na das Thema kocht ja nun mehr und mehr hoch!

E10 gibt es nun zusätzlich und das "normale" Super enthält schon 5 % Ethanol.

Meine Frau mit ihrem Biopower - Cabrio freut das ja alles ungemein aber was mach ich mit meinem V4.:confused:

 

 

Hier mal ein Link aus dem Citroen - Forum. Interessant und erschreckend zugleich der "Unterlink" - "Oldtimer TV".

 

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?t=109001

 

 

An das Thema Zweitaktöl traue ich mich wegen der möglichen Ablagerungen irgendwie nicht ran. Ich muß dann immer an mein verrußtes Moped aus den 80ern denken.:redface:

Fundierte Berichte gibt es dazu ja nun auch nicht ("nur" Meinungen von Forenmitgliedern).

Andererseits entspricht eine Beimischung von 1% 2T - Öl einem Ölverbrauch von 1 - 1,5 l auf 1000 km. Das hört sich nicht so ganz schlimm an.

 

 

Einige behaupten, daß Superplus nur 2% Ethanol enthält - vielleicht ist das ja das Mittel der Wahl....

:eek: Hab mal einen Bericht von den Links hierher Kopiert, sollte den Erfahrungsberichten nach nix Schaden eher im Gegenteil :hmmmm: :burnout:

 

Pnoerre Schreibt :

Hallo,

 

ich nutze simples, aber hochgradig schmierleistungsstarkes und reinigungsaktives API TC Zweitaktgemisch

(Heute qualmt Zweitaktgemisch selbst 1:50 gar nicht mehr!) in unterschiedlichen Konzentrationen auch in Oldi-4 Taktmotoren

seit vielen Jahren mit nachweislichem VORHER / NACHER Erfolg zum Reinigen von K- und D-Jetronic Düsen +

alten harzigen Kraftstoffsystemen und komplexen Vergaseranlagen im Einfahrbetrieb

nach längerem Stillstand (dann stärker konzentriert mit 1:50 - wie bei heutigen Mopeds und Rollern)

und zur Schmierung und Reinhaltung von Vergaseranlagen und Einspritzungen 1:100

(dann weniger konzentriert beim Tanken beigemischt im Alltag).

Auch ist das Thema Tankrost seitdem Geschichte!

 

Ferner ganz ausgezeichnet geeignet auch (gerade bei der aus Korrosionssicht superempfindlichen K-Jetronic

(Schwachpunkt: Mengenteiler-Korrosion) beim Ford Capri 2600RS Kugelfischer-Motor als Pumpenkolbenschmierer

und Benzinkonservierer in den Abstellperioden und als wirksamer Konservierer für Tank und, man Staune, als 100% wirksamer Innenkonservierer für die Auspuffanlagen im Kurzstreckenfahrbetrieb (vor allem die Endtöpfe danken den geringen Ölnebel im Abgas!)

 

Auch für die Ford 2,8i Motoren im Granada mit der k-Jetronic ist das API TC aus entharzender und schmierender Sicht Gold wert. (Und es ist viel preiswerter als die überteuerten Wynns Wunder Additive vom Autofachmarkt!)

Die Alfa Montreal Szene mit den extrem teuren und kaum reparablen mechn. 8 Stempel Spica Einspritzungen

benutzt grundsätzlich immer Zweitaktgemisch 1:100.

Seit die Szene dieses Gemisch durchgehend benutzt, gibt es keinen einzigen Ausfall der Dichtungen oder Einspritzkolben mehr.

 

Auch Verharzungen sind selbst nach jahrelanger Abstellperiode nie wieder aufgetreten.

Auch der Ventilverschleiß ging messbar zurück.

Blei-Ersatz Additiv brauchte NICHT mehr benutzt zu werden.

 

Auch Auspuffe rosten von innen durch den leichten Ölfilm in den Abgasen nicht ein DEUT mehr.

(Ich meine nicht blauen Qualm!)

 

Ein sehr netter Nebeneffekt, der sich in barer Münze auszahlt!

Originale Eberspächer und Leistritz Qualitäts-Auspuffe sind teuer und nicht jeder hat einen Edelstahl Auspuff

nachgerüstet.

 

Bei dem 1981er Golf Gti I rostet der Auspuff seit 2001 dank 2 Takt-Öl von innen nicht mehr!

(Trotz überwiegender Kurzstrecke)

Man sieht das auch an dem Kondenswasser, das beim Kaltstart aus dem Auspuff kommt,

keinerlei Rostperlchen mehr am Endrohr seit 1:100 Zweitaktbetrieb.

Früher vor 2T Zumischung kam da immer leicht braunes Zeug mit Wasserperlchen raus

 

Die berechtigte Frage zur Verbrennungstemperatur:

 

Bei 1:100 Zweitaktmix API TC sinkt die Verbrennungstemp.

im Vergleich zu reinem DIN-gerechten Superkraftstoff um 0,5%

laut BP, ist also vernachlässigbar,

 

es braucht definitiv KEINE anderen Vorzündwerte oder Kerzen.

 

Ganz anders als zu erwarten ist, wenn das leidige E10 Kraftstoffgesetz

2011 in Kraft tritt.

 

Dieser neue 10%ige "Bio-"Alkoholanteil im E10 Super ab 2011

wird die kraftstoffseitige Verbrennungstemperatur, Zersetzungsfreudigkeit und Korrosionsfreude

(Hygroskopische Wasseraufnahme durch den Spiritusanteil)

ein durchaus ernstzunehmendes Stück beeinflussen.

 

Die genauen Zahlen werden gerade von Oldtimer Markt neutral ermittelt

in Kooperation mit einem Ingenieur und einem Forschungsinstitut.

Man darf also gespannt sein.

 

Da kann jedenfalls das Zweitaktgemisch nur sinnvoller den je sein,

auch als erstklassiger und günstiger Korrosionsinhibitor.

Ferner erhöhrt sich bei 1:100 Zweitaktmix

die Klopffestigkeit um 0,5 - 1 Punkt Oktan = marginal.

bei 1:50 sagt man (ob das tatsächlich messbar ist weiß ich nicht)

1-2 Punkte....(Alte Faustregel aus den 70er Jahren bei Motorradrennfahrern,

die auch in ihre hochdrehenden Honda 4 Takter gerne stark verdünntes Zweitaktmix 1:75 kippten, weil die 4 Takt-Öle noch nicht so extrem leistungsfähig waren und spezielles Motor-Rizinusöl zu dieser Zeit im Rennsport verboten wurde...warum weiß ich nicht.)

 

Nun gibt es Rennzweitaktöle die ganz spezifische Eigenschaften anerzogen bekommen haben, wie stärkeres Oktanboosting, höhrere Reinigung dickerer Schmierfilm, Salzwasserschutz für Bootsmotoren usw...

Allesamt für den Einsatz im ungetunten Oldtimer unwichtig, da diese das Zweitaktmishöl überproportional verteueren.

 

Es genügt für den normalen Einsatz im 4 Taktmotor (auch DIESEL!) ca. 3% als Obenöl: API TC - JASO FB - Standard 2 Taktöl für Baumsägen und Mopeds.

 

Das wichtigste jedoch ist die ausgeprägte Reinigungs und Korrosionsschutzwirkung bei mechanischen Einspritzanlagen und Vergasern, dies bestätigt auch ausdrücklich Koller & Schwemmer, der führende Bosch Dienst im Bereich historischer Einspritzungen K-Jetronic und D-Jetronic, mit dem Standort Nürnberg---bitte einmal das hier lesen:

 

http://www.koller.de/dnl/oldnew.k-frage.pdf

 

Bei Dieselmotoren--- fragt mal die Kurierfahrer,

Speditionshäuser, Omnibus- und Taxibetriebe--

die Berufskraftfahrer fahren nahezu ausschließlich mit 2-3% API TC

2Taktöl im Diesel und haben, im Gegensatz zu den normalen Autofahrern, erheblich (!) weniger Ausfälle bei den Einspritzpumpen, trotz Biodiesel und schwefelarmem Normdiesel.

Toyota z.B. schreibt für seinen 4x4 Land Cruiser in Ländern wie Afrika,

speziell dort wo Benzin und Diesel, von schlechter Qualität ist, eben

die Beimengung von 3% (!) Zweitaktöl zum Kraftstoff vor.

Und das bei der Benziner und Dieselversion.

 

Zum Thema Zweitaktmix als Bleiersatz.

Was die Schmierung der Ventilsitze anbelangt JA, würde es sogar dem überteuertem kristallinen Salz-Bleiersatz-Additivzeug von Castrol jederzeit vorziehen,

 

Dies ist sehr interessant zum Thema Inhaltsstoffe bei MTBE Ventilschutz Bleiersatzadditiven von Shell und Castrol und Liqui Moly....

( das Zeug ist Kalium / Natrium gelöst in Testbezin )

 

Clickt mal hier bitte: Klopffestigkeit Benzin - Organische Chemie - ChemieOnline Forum

 

http://www.chemieonline.de/forum/showthread.php?t=20448

 

was die Änderung der MOZ und ROZ Klopffestigkeit durch 2Taktöl angeht, liegen mir keine labortechnisch belegten (!) Fakten vor.

 

Eher so etwas wie "Faustregeln aus der guten alten Zeit der 70er".

 

Will heißen, besser nicht die Zündung früher drehen, weil ihr denkt das Benzin würde mit 1:100 2Taktöl nun messbar klopffester

--dieses wird es laut BP "nur marginal" (Keine wirklich brauchbare Aussage )

und auch das ist vom Zweitaktölhersteller abhängig.

Der eine mehr---der andere weniger.

Es gibt jedoch teures Rennsport Zweitaktöl mit OKTANBOOSTING Effekt,

dieser stellt sich dann laut Tabelle bei 1:50 mit ca 3 Punkten ROZ so dar, dass aus 95 Oktan Super 98 Oktan "Super Puls" wird.....jedoch wäre mir dieses Rennzeug im Oldtimer eindeutig zu teuer, da kannste gleich Super Plus oder Optimax Abzock Brühe tanken....

 

zumal ich keinen 10:1 verdichteten getunten Rennwagen bewege---dort kann sich das durchaus lohnen!!

 

Laut ONS und FIA Reglement ist 2-Taktmix im Wettbewerbs-Rennbenzin auf der Rennstrecke heute VERBOTEN!! (JEDE ZUMISCHUNG ZUM GENORMTEN RENNSPRIT FÜHRT ZUR DISQUALIFIKATION.)

 

Hochinteressant ist dies:

Oftmals übersehen: Ventilsitze auf bleifrei umgestellt, die (oftmals nagelneuen) Ventile jedoch

NEW OLD STOCK gekauft = zu weich für die neuen gehärteten Ventil-Sitze!

Wie man sieht ist hier günstiges Zweitaktöl durchaus eine Alternative zu teurem Bleiersatz, es sei Ventile UND Sitze sind aus neuem Hartmaterial.

 

 

Dieser sehr interessante Austausch wurde vor einiger Zeit

in einem anderen Oldtimer-Einspritzer Forum (Mercedes W107 Forum) geführt, der Autor Dr. ********

***link und namen auf wunsch der betreffenden person gelöscht***

 

.......Zitat........

 

Guten Morgen,

 

manchmal lausche ich ja auch Gerüchten....eines sagt, das Zweitaktöl stabilisierend auf das Benzin wirkt. Und so, weil ich meine, das Öl ein wenig rostschützend wirkt, bekomme meine Fahrzeuge einen vollen Tank und einen guten Schuss Zweitaktöl dazu.

Sie springen nach der Winterpause stets gut an, ob es nun an meiner beflügelnden Aura, der guten Pflege, dem Zweitaktöl oder einfach nur meinem Glück zuzuschreiben ist, weiß ich nicht.

 

Antwort darauf eines Profis:

 

Ich bin Chemiker, Ph.D. & Dipl.-Ing.: glaube mir es stimmt!

 

Die "alten" Motoren des 107er waren auf andere Benzinsorten hin entwickelt worden. Dazu muss man wissen, dass die chemische Konsistenz

des Benzins von 1985 im Vergleich zum heutigen Sprit

dem Vergleich von Tag und Nacht gleichkommt.

Für "Laien" schwer nachzuvollziehen, nicht glaubhaft etc.

Aber so ist sie halt die schöne Chemie.

 

Gruss,

 

Dr. M. T.

 

p.s. vergleiche zusätzlich mal die Materialien bei den Einspritzdüsen Bj. 2007 vs. Einspritzdüsen 1985, ebenfalls Welten! Während die von 1985 leicht korrodieren, sind alle heutigen stark korrosionsgeschützt.

Warum? --> s.o.

 

.........Zitat Ende........

 

Mein Fazit:

Alles spricht heutzutage bei Oldtimern, erst recht bei alten Exoten wie dem Dino, aber auch durchaus moderneren Wagen (ganz besonders Diesel deren Einspritzpumpen unter dem schwefel- und schmierwirkungsarmen Kraftstoff leiden) für gut und gerne 1:100 / 150 Zweitaktöl im Benzin statt teurer Wunderadditive, wenn man den Verschleiß und die Korrosion stark mindern will. Rechtlich gesehen, wer soll Dich verklagen,

wenn Du Zweitaktöl ins Benzin kippst....solange Du das Zeug

nicht hinterher verkaufst (Das Bleibenzingesetz verbietet heute das verkaufsorientierte Mischen von DIN-Benzin mit jedwedem Additiv oder Öl)

solange Du es privat tust und dafür nichts berechnest darfst Du reinkippen was Du magst außer Plutonium oder sowas.

 

Beste Grüße

 

PhilipPnoerre

 

.........na denn immer Rinn mit der 2 Taktplörre :eating: :hahaha: :afraid:

  • Autor
Auch ist das Thema Tankrost seitdem Geschichte!

Das kann man so nicht ohne weiteres sagen. In jedem Treibstoff befindet sich Wasser, das sich unten absetzt, d.h., der Tank rostet am Boden durch. Das ist bei Zweitaktgemisch nicht anders. Häufig zu beobachten bei alten Zweitakt-Motorrädern und auch bei meinem 93B von 1959. Letztes Jahr habe ich den Tankboden komplett erneuern müssen, er war voller Rostporen und eine davon entließ den Sprit in den Kofferraum.

Gruß, DanSaab

  • 2 Wochen später...

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