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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo Freunde der Sonne,

habe schon etwas gegoogelt, aber nicht so richtig vertrauenswürdige Infos gefunden und ich weiß, dass hier geballte Kompetenz sitzt, der ich vertrauen kann.

 

Folgendes: Ich habe gestern Abend eine etwas ältere Saab-Batterie (wartungsfrei, da keinerlei Öffnungen vorhanden??) geladen. Und nach relativ kurzer Zeit fing es in der Batterie wie wild an zu sprudeln. Man sieht nichts, aber man hört es ganz deutlich.

Das Ladegerät ist ein etwas älteres Semester mit Schnell- und Normalladefunktion. Bei Normalladung zeigt die Anzeite ca. 2A an. Ob das 2 Ampère pro Stunde sind? Habe leider keine Anleitung oder Ähnliches für das Teil.

 

Ist dieses Sprudeln normal, bzw. ein Indiz für irgend etwas, das nicht richtig läuft?

 

Hat nicht viel mit 9000ern zu tun, aber lieber hier eine kompetente Antwort statt 1000 halbwahrer Aussagen bei Google. (ACHTUNG: Lob ans Forum!)

 

Gruß,

 

Hennu

als Erstes sicherheitshalber die Spannung messen, mit der geladen wird, hört sich nach 24 V an ..... :eek:

Hatte ich mich den alten Ladegeräten auch manchmal.

Habe mir eine neues Cetek gekauft ca. 50 .- Euro.

Kann immer dran bleiben solange mal will und durch die pulsierende Ladung werden sogar manche

schon ausrangierten Batterien wieder fit. (selbst ausprobiert....und hat funktioniert...)

Batterie kann auch im Auto eingebaut bleiben.

 

weezle

Erstens:

Die Lade"strom"anzeige mißt immer die Stromstärke in Ampere. Nix Ampere pro (durch) Stunde, sondern Ampere mal Stunde ! Bei 2 A solltest Du eine ganz leere 60AH Ampere Batterie also in ca. 30 Stunden vollgeladen haben, wegen der Verluste dauerts länger.

Zweitens:

Bei 2 Ampere sprudelt keine Batterie, eine defekte (tote) Batterie nimmt eher wenig Strom auf, also je nach Anzeigegenauigkeit 0 bis 0,xx Ampere.

Drittens:

Wenns sprudelt, tippe ich auch auf Stock Cars Vermutung, dazu solltest Du uns aber mehr Angaben übers Ladegerät machen, denn da gibts es mehr Unterschiede, als man sich vorstellt: Spannungseinstellungen, Regelungscharakteristik usw.

  • Autor

Danke schon mal für die Antworten.

 

Grade mal mit dem Multi gemessen: Ladespannung beträgt 12,45 Volt bei (laut Analoganzeige des Ladegeräts) 3 A.

 

Bereits nach 10 Sekunden ist was in der Batterie zu hören.

dann wird die Batterie höchstwahrscheinlich das Ende der Lebensdauer erreicht haben
  • Autor

Schade. Wird sie dann einfach irgendwann nach nem Zellenschluss den Geist aufgeben, oder besteht die Gefahr, dass sie sich mit nem großen Knall verabschiedet?

Habe die Batterie in einer mobilen Musik-Station verbaut. Im Fachjargon auch "Bollerwagen" genannt. Sie betreibt eine kleine Endstufe, einen Kompressor, sowie einige LEDs. Alles nix großes und bisher hält sie auch noch einige Stunden Dauerlast aus.

Ein Wechsel wäre sehr teuer, daher die Frage, ob man sie einfach weiternutzen kann ohne sich damit in Gefahr zu begeben.

Ein Wechsel wäre sehr teuer, daher die Frage, ob man sie einfach weiternutzen kann ohne sich damit in Gefahr zu begeben.

 

aus der Entfernung schwer zu sagen ...... mir wäre das zu riskant,

 

das entstehende Gas in der Batterie wird vermutlich die Batterie "aufblasen" und irgendwann wird das Gehäuse undicht werden,

 

ob langsam oder mit einem Knall wird man sehen wenn es soweit ist.

 

und wenn die Batterie wirklich platzt, ist der Schaden vermutlich auch nicht zu unterschätzen !

Das "kochen" oder "sprudeln" ist nichts anderes als die Entstehung von Wasserstoffgas durch zu hohe Ladespannung.

Und Wasserstoff - Man nennt es auch "Knallgas" sollte allseits bekannt sein - Stichwort "Luftschiff Hindenburg"

 

Der Grad des Gasens einer "gesunden" Blei-Säure-Zelle ist im Wesentlichen NICHT vom LadeSTROM abhängig, sondern von der LadeSPANNUNG

 

Wenn das Multimeter stimmt, ist die Ladespannung im unteren Bereich - sie würde bei einer intakten Batterie und einem U-I-geregelten Ladegerät in Verbindung mit relativ hoher Stromaufnahme auf eine im Augenblick der Messung relativ leere Batterie schließen lassen.

 

Nun sind bekanntlich bei einer Autobatterie sechs Zellen in Reihe geschaltet, die hierbei maximal zulässige Ladespannung liegt bei etwa 14,4 Volt.

 

Wenn ich jetzt unter Vernachlässigung des Inhaltes elektrischer Formelsammlungen einfach nur mal ganz frech davon ausgehe, daß eine Zelle hochohmig geworden ist - also irgendwo zwischen Kurzschluß und Umwandlung zu einem Heizelement schwebt - und nicht mehr so ganz beieinander ist - dann entspricht die gemessene Ladespannung von 12,45 Volt ziemlich genau der Differenz von normaler Ladungsspannung minus "Spannungsabfall am Verbraucher" - also der als ohmscher Widerstand wirkenden defekten Zelle. Dies würde das Gasen trotz niedriger Spannung weitestgehend erklären. Die hierbei recht hohe Stromaufnahme wird dagegen in der defekten Zelle im wörtlichen Sinne des Wortes "verbraten"

 

Wären alle sechs annähernd leer - aber intakt - dann gäbe es ebenfalls eine vergleichbar niedrige Spannung mit hohem Ladestrom, es dürfte aber noch kein Gasen eintreten.

 

Somit ergibt sich: Batterie ==> Schrott.

Wenn Du Dir völlig sicher sein willst, laß sie ein paar Tage stehen und miß dann die Ruhespannung. Sollte ziemlich genau bei 12,65 Volt sein. Falls deutlich darunter, saugt die defekte Zelle die anderen, geladenen leer. Auf dem Bollerwagen mag das Ding noch ein paarmal seinen Dienst tun, aber glücklich wirst Du damit nicht mehr.

 

Elektriker dieser Welt - Verzeiht mir meine krüppelige Beschreibung, aber mit einer Vorlesung in Elektrotechnik ist dem Frager nicht geholfen.

Falls deutlich darunter, saugt die defekte Zelle die anderen, geladenen leer.
Neee Josef. Also wie das bei einer Reihenschaltung und offenem Stromkreis (nicht angeklemmte Batterie) funktioniert, würde mich dann wirklich interessieren.

Ruhespannung bei einer defekten (also quasi kurzgeschlossenen) Zelle dürfte nach ein paar Stunden oder Tagen kurz über 10V liegen.

Neee Josef. Also wie das bei einer Reihenschaltung und offenem Stromkreis (nicht angeklemmte Batterie) funktioniert, würde mich dann wirklich interessieren.

Ruhespannung bei einer defekten (also quasi kurzgeschlossenen) Zelle dürfte nach ein paar Stunden oder Tagen kurz über 10V liegen.

 

Ich dachte, er wollte das Ding direkt wieder in seinen Bollerwagen einbauen...?

Dann entsteht durch die Anlage im Standby ein geschlossener Kreis - Für Senderspeicher, Fernbedienungsempfänger - oder was auch immer.

 

Er soll lediglich die Radaukiste nicht sofort in Betrieb nehmen - weil er dann keine Möglichkeit hat, zu erforschen, ob nur die Anlage oder auch die defekte Zelle an den verbliebenen intakten lutscht. Bei abgeklemmter Batterie, also offenem Kreis, wird sich bei einer defekten Zelle in der Tat über längere Zeit eine konstante Ruhespannung irgendwo zwischen 10 und 10,5 Volt einstellen, je nach Ladezustand der restverbliebenen fünf intakten Zellen - da hast Du vollkommen recht.

Freut mich Josef, dass wir uns einig sind. :smile:
Schade. Wird sie dann einfach irgendwann nach nem Zellenschluss den Geist aufgeben, oder besteht die Gefahr, dass sie sich mit nem großen Knall verabschiedet?

Habe die Batterie in einer mobilen Musik-Station verbaut. Im Fachjargon auch "Bollerwagen" genannt. Sie betreibt eine kleine Endstufe, einen Kompressor, sowie einige LEDs. Alles nix großes und bisher hält sie auch noch einige Stunden Dauerlast aus.

Ein Wechsel wäre sehr teuer, daher die Frage, ob man sie einfach weiternutzen kann ohne sich damit in Gefahr zu begeben.

 

Wenn die Batterie sprudelt, enstehen Wasser- und Sauerstoff....

 

Wenn Du das lange genug machst und einen Zündfunken (Lichtschalter reicht aus) erzeugst, kanns ganz gut knallen.....Würde die Batterie also auf keinen Fall weiter sprudeln lassen...

  • Autor

Batterie ist nach wie vor nicht eingebaut. Habe sie jetzt ca. seit 24 Stunden nicht geladen und ich messe zwischen beiden Polen 10,48 V. Das klingt ja - nach neuesten Erkenntnissen - ganz gefährlich nach Zellschluss.

 

Die Tatsache, dass die Batterie in meinem 9k seit einigen Woche laut Bordcomputer beim starten unter 10 V liegt (auch nach längerer Fahrt), verheißt wohl hier erst recht nichts gutes, gelle?

 

Ich muss mir dann wohl ernsthaft Gedanken über den Neukauf mindestens einer Batterie machen.

 

Meint ihr, man kann die defekte Batterie im Bollerwagen noch nutzen?

 

*edit*

 

Wenn ich die Batterie im Auto direkt an den Polen messe, komme ich auf 12,34 Volt. Wie gesagt, im BC wird momentan immer was bei 9-10 V angezeit. Er muss auch manchmal ganz ordentlich orgeln, bis er anspringt.

 

Ich weiß, sind jetzt auf ein mal 2 Baustellen, aber jetzt bin ich sensibilisiert.

 

Auf der Bollerwagenbatterie ist der Zahlencode 280205 eingepresst. Kann das das Herstellungsdatum sein? Also Feb. 2005?

Auf der Batterie im Auto ist ein Aufkleber mit "Jahr: 09" Kann aber kaum sein, da ich den Wagen im Januar 2009 gekauft hab. Muss schon ein großer Zufall sein, es sei denn, der Wagen hat beim Ankauf durch das Autohaus ne neue spendiert bekommen.

Meint ihr, man kann die defekte Batterie im Bollerwagen noch nutzen?

 

*edit*

 

Wenn ich die Batterie im Auto direkt an den Polen messe, komme ich auf 12,34 Volt. Wie gesagt, im BC wird momentan immer was bei 9-10 V angezeit. Er muss auch manchmal ganz ordentlich orgeln, bis er anspringt.

 

Ich weiß, sind jetzt auf ein mal 2 Baustellen, aber jetzt bin ich sensibilisiert.

 

Auf der Bollerwagenbatterie ist der Zahlencode 280205 eingepresst. Kann das das Herstellungsdatum sein? Also Feb. 2005?

Auf der Batterie im Auto ist ein Aufkleber mit "Jahr: 09" Kann aber kaum sein, da ich den Wagen im Januar 2009 gekauft hab. Muss schon ein großer Zufall sein, es sei denn, der Wagen hat beim Ankauf durch das Autohaus ne neue spendiert bekommen.

 

Keine Panik,

Die Batterie im Saab ist vermutlich noch ok.

 

Das, was der Bordcomputer kurz nach dem Starten anzeigt, ist die KURZSCHLUSS-SPANNUNG die durch das Anlaufen des Anlassers verursacht wird. Alles im grünen Bereich, solange dann die Anzeige nach dem Losfahren wieder auf die LADESPANNUNG von 13,8...14,2 Volt umspringt.Allerdings ist die Batterie ziemlich leer. Voll hättest Du als Ruhespannung die schon von mir erwähnten 12,65 statt 12,34 Volt gemessen. Lade sie mal bei Gelegenheit extern vernünftig auf, halbleere Batterien sulphatisieren aus und das verkürzt die Lebensdauer.

 

All Deine Datumsinterpretationen sind zutreffend. Eine sechs Jahre alte Batterie hat meistens das Ende ihres Nutzungszyclus erreicht.

 

Natürlich kannst Du die olle Batterie im Bollerwagen weiter nutzen. Sei nur beim Aufladen vorsichtig, stelle sie am besten ins Freie oder in einen gut durchlüfteten Raum.

  • Autor
Danke!
  • Autor
Ladespannung im Auto schwankt zwischen 13,6 und 13,8 V. Ist das noch im Rahmen?

Ja, absolut. Wie schon gesagt bis 14,4 Volt ist zulässig. Bei mir schwankt´s zwischen 13,8 und 14,4 Volt laut BC. Je nach Ladezustand.

 

Vizilo

Genau so isses.

 

Niedrige Ladespannung deutet auf hohen Ladestrom ==> ziemlich leere Batterie.

Umgekehrt - Ladespannung hoch bedeutet im Normalfalle geringer Ladestrom ==> Batterie annähernd voll.

 

Kerngesund sind, je nach zugeschalteten Verbrauchern, dauerhaft die von mir erwähnten 13,8 bis 14,2 Volt.

Grenzwerte unter bzw. oberhalb derer nach Fehlern im Regler oder der Anzeige gesucht werden sollte - deutlich unter 13,6 und spürbar über 14,4 Volt, wenn dies über längeren Zeitraum eintritt.

 

Auch meine, elektrisch kerngesunden Karren präsentieren gelegentlich mal kurzfristig eine minimale Über- oder Unterspannung in der Anzeige, also keine Panik.

 

Macht aber bitte keine Religion draus.

Schädlich ist lediglich dauerhafte Abweichung, gewisse zeitweilige Ausschläge insbesondere nach unten kommen schon mal, je nach Betriebsbedingungen vor.

  • Autor
Lade sie mal bei Gelegenheit extern vernünftig auf

 

 

Das werde ich mal machen!

Genau so isses.

 

Niedrige Ladespannung deutet auf hohen Ladestrom ==> ziemlich leere Batterie.

Umgekehrt - Ladespannung hoch bedeutet im Normalfalle geringer Ladestrom ==> Batterie annähernd voll.

 

Kerngesund sind, je nach zugeschalteten Verbrauchern, dauerhaft die von mir erwähnten 13,8 bis 14,2 Volt.

 

(...)

 

Jetzt musste mir mal helfen:

 

Wenn ich meinen 9000er starte und keine weiteren Verbraucher zuschalte, werden auf den ersten paar Kilometern 13,8 bis 14,0 Volt angezeigt. Dann beginnt die Spannung langsam einen Sinkflug, bis sie sich auf 12,8 bis 13,2 Volt einpegelt. Bisher dachte ich immer, das sei völlig in Ordnung. Nach deiner Beschreibung ist es das aber nicht. Was also ist los?

@ saafran - also das ist definitiv zu wenig - ich tippe auf einem sich dem Lebensende nähernden LiMa Regler.

Die Ladespannung im Saab hat zwar noch eine Temperaturkomponente (Im Winter geht meine Anzeige bis auf 14,4 - im Sommer kaum über 13,9), aber 13,2 ist definitv ein wengerl zu wenig...

Und Wasserstoff - Man nennt es auch "Knallgas" sollte allseits bekannt sein - Stichwort "Luftschiff Hindenburg"
... oder ganz aktuelle Fukushima I, Reaktoren 1 und 3.
Jetzt musste mir mal helfen:

 

Wenn ich meinen 9000er starte und keine weiteren Verbraucher zuschalte, werden auf den ersten paar Kilometern 13,8 bis 14,0 Volt angezeigt. Dann beginnt die Spannung langsam einen Sinkflug, bis sie sich auf 12,8 bis 13,2 Volt einpegelt. Bisher dachte ich immer, das sei völlig in Ordnung. Nach deiner Beschreibung ist es das aber nicht. Was also ist los?

 

Das ist ganz und gar nicht in Ordnung, kann auch an einer faulen Batterie liegen - oder einem ständig zugeschalteten Verbraucher, der unzulässig hohen Strom zieht. Verdächtig sind Voreinstellungen der Klimaanlage, bei denen sich beim Motorstart automatisch die Heckheizscheibe zuschaltet oder stümperhaft installierte Soundverstärker sowie vergessene Sitzheizung oder ähnliches.

 

Der Regler braucht nach dem Starten des Motors eine Weile, bis er sich auf die jeweils aktuell erforderlichen Ladebedingungen eingestellt hat. Das erkennt Ihr daran, daß nach Abklemmen und Wiedereinbau einer Batterie die Ladespannung manchmal leicht über das normale Maß hinausgeht. Hat aber nicht zwingend etwas mit dem Ladezustand zu tun, denn auch über längere Zeit mit nicht voll geladener Batterie abgestellte Fahrzeuge zeigen dieses Phänomen.

 

Wenn dagegen mit fortschreitender Fahrzeit die Ladespannung unabhängig von zugeschalteten Verbrauchern auf derart extrem niedrige Werte absinkt - und dies nicht ruckartig, was auf einen Bruch im Kabelbaum würde, dann ist entweder der Regler mürbe oder die Batterie zieht ständig einen extrem hohen Ladestrom. Mal abgesehen davon, daß gerade der 9k über ständig niedrige Bordspannung nicht sonderlich glücklich ist - und sich hierfür mit manchmal merkwürdigen Spinnereien elektrischer Art bedankt, kommt Stom im Fahrzeug weder aus besagter und immer wieder gerne zitierter "Steckdose" noch fällt er vom Himmel. Vielmehr macht er sich durchaus, bei ständig schwer werkelnder Lima durch erhöhten Spritverbrauch bemerkbar, denn unter Last arbeitet ein Generator in Bezug auf möglichst "leichtgängigen" Motortrieb eher kontraproduktiv.

 

Warnzeichen für fehlerhaftes Ladeverhalten ist - egal ob durch Regler oder murksige Batterie - im beinahe finalen Stadium ein spürbares Absinken des Leerlaufes, wenn bei laufendem Motor urplötzlich ein starker Verbraucher zugeschaltet wird. Spätestens dann wird's Zeit auf Forschungsreise im Kupfergewirr des Motorraumes zu gehen.

Wenn ich meinen 9000er starte und keine weiteren Verbraucher zuschalte, werden auf den ersten paar Kilometern 13,8 bis 14,0 Volt angezeigt. Dann beginnt die Spannung langsam einen Sinkflug, bis sie sich auf 12,8 bis 13,2 Volt einpegelt. Bisher dachte ich immer, das sei völlig in Ordnung. Nach deiner Beschreibung ist es das aber nicht. Was also ist los?
Nee Frank, da ist was faul.

Zuerst würde ich, wenn die Anzeige gerade mal wieder so um die 13V zeigt, mal direkt am Akku messen. Denn evtl. hat das verbaute Schätzeisen ja einfach einen Temperaturfehler.

Um den Ladekram kann man sich danach ja ggf. immer noch kümmern.

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